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Erst jetzt wurde Monika bewusst, dass die Jungs Recht hatten, sie schrie zwar „nein", aber ihr Körper, ihre Gier nach Lust strafte ihre Worte Lügen, ihr Körper gehorchte ihr nicht und was schlimmer war, auch ihre Gedanken fanden sich mit der lustvollen Lage immer mehr ab. Sie zögerte sichtlich, dann schloss sie ihre Augen, seufzte auf und gab sich ihren Lustgefühlen hin.

Die Jungs hatten erreicht was sie wollten. Sie ließen Monikas Glieder los, worauf sie sich sofort mit allen Vieren an ihren Sohn klammerte. Sie schlang ihre Schenkel um seine Taille, legte ihre Arme um seine Schultern und bewegte den ganzen Körper mit dem Rhythmus seiner Stöße.

Von beiden Seiten flüsterten Gerd und Norbert ihr weiter zu, damit sie ihre Gedanken nicht sammeln konnte: „Ist es nicht herrlich, einen so eifrigen Schwanz in dir zu fühlen?" „Spürst du, wie die Lust tief in deinem Inneren aufwacht?" „Die verbotene Frucht ist immer süßer, genieße es!" „Du wirst sehen, so einen starken Orgasmus hattest du noch nie! Unser Cocktail verstärkt die Lust."

Ihr Körper war wie ein Vulkan, in ihr brodelte es, es fehlte nicht mehr viel zum Ausbruch. Eine so starke Geilheit hat sie noch nie gespürt. Und dann passierte es: Ihr Körper bebte, wurde von den Wellen der Lust geschüttelt. Animalische Schreie brachen aus ihr raus, sie kratzte den Rücken ihres Sohnes blutig und ihre Schenkel pressten ihn wie einen Schraubstock. Sie bekam einen heftigen, nicht enden wollenden Orgasmus.

Da Hans noch nicht soweit war und seine Stöße immer schneller und wilder wurden, verebbte auch ihr Höhepunkt nicht. Schon bekam sie den nächsten, als auch endlich Hans seine volle Ladung in sie abspritzte und erschöpft neben sie auf das Bett sank.

Monikas Körper wurde noch von den Nachwellen erschüttert, als Gerd Hans beiseiteschob und ihm zuraunte:

„Geh und lass uns jetzt ran! Setz dich kurz in den Pool und höre Musik oder fahre lieber gleich nach Hause, ganz wie du willst. Morgen kannst dann den Porsche und deine Mutter abholen, jetzt gehört sie uns! Nimm schon den Zündschlüssel mit, vielleicht werde ich morgen noch schlafen, es wird eine anstrengende Nacht werden! Ach ja, komme nicht zu früh!"

Hans war vollkommen ermattet, die Zufriedenheit, seine heimlichsten Wünsche verwirklicht zu wissen, übertünchte alles andere in ihm. Er warf noch einen Blick auf das Bett, auf den Ort der eigenen und seiner Mutter Schande und gleichzeitiger erotischer Lust.

Zwei Münder hatten sich schon an den Brüsten seiner Mutter festgesaugt, die sich hingebungsvoll mit Norbert küsste und an ihrem breit geöffneten Schoß fing gerade Gerd zu spielen an. Er erfüllte seinen Teil der Abmachung, der Porsche stand für ihn bereit. Er hatte als Bonus außerdem seinen heimlichsten Wunsch erfüllt bekommen; einmal die eigene Mutter zu besitzen.

Beim Hinausgehen begleitete ihn das lustvolle, hemmungslose Gekreische seiner Mutter.

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Anonymous
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Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
erotisch

wer Rechtschreibfehler erotisch empfindet, bekommt hier beim lesen, von der ersten Zeile an eine Gänsehaut die bis ins dritte Jahrtausend anhält

erotikstorieserotikstoriesvor mehr als 9 JahrenAutor
Antworten

Zu Anonymous 1: Nein, ich raufe mir die Haare sicherlich nicht. Der Funke ist so ein komischwer Geselle, er braucht zwei nahe ander stehende Punkte, um überspringen zu können. Die Geschichte selbst ist der eine Ponkt, und du der zweite, der (nach eigener Aussage) nicht nahe genug zu Punkt 1 stand. Sowas soll es geben... :-)

Zu Anonynous 2: Ich stimme vollkommen der Feststellung zu, dass der Story kein Happyend hat. Aber nur deshalb, weil es gar kein Ende hat, es ist nocht nicht beendet, wie ich es schon ausdrücklich geschrieben habe.

Ich finde, es wäre ungaubhafter, wenn laut erster Vorschlag, die beiden sich ohne irgendeine Vorgeschichte, sich plötzlich gefunden-genossen hätten, also ich fände diese Lösung unakzeptabel.

Zweiter Vorschlag zieht auch nicht, denn da ist niemand, der gerettet werden soll. Was soll also die "Heldentat": L'art pour l'art, ohne Sinn, nur der "Rettung" wegen? Sie will nicht gerettet werden, sie ist gerade dabei, die spektakulärste Nacht ihres Lebens zu erleben. Ob das unter'm Strich ein tolles Erlebnis, oder ein schlechtes sein wird, kann man ja noch nicht wissen!

Und - wer weiss - vielleicht gerade dieses Erlebnis wird den (im Kommentar vernissten) Weg zum Negieren aller Konventionen, und geniessen bis zum Exzess eröffnen.

Ich meine, es ist sinnlos ein Ende (egal, welcher Art auch immer) von einer unvollendeten Geschichte zu erwarten. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Keinen Spass

Wie bereits von anderer Stelle vermerkt: Die Geschichte ist handwerklich sauber geschrieben, liest sich flüssig und interessant.

Doch kann die Story trotzdem kaum Lust erzeugen, zum einen, weil der eigentliche Akt kaum differenzierter beschrieben wird, auch nicht was zwischen den beiden Figuren dabei passiert (sie entdeckt, dass es ihr Sohn ist, der sie penetriert, was denkt und fühlt sie dabei, was bewirkt ihre scheinbare Akzeptanz oder Resignation?), zum anderen ist es wieder das ausbleibende Happy End. Man bleibt mit der Hauptfigur als armseeliges Charakterschwein zurück, der dem Menschen, den er in seinem Leben moralisch am meisten zu verdanken hat, für einen lächerlich unwürdigen Eigennutz betrogen, verraten und verkauft hat. Ziemlich armseelig.

Und wo liegt jetzt da die Stimulation drin? Der ganze Plot ist für dieses Genre völlig daneben geraten. Genauso gut hatte man eine Geschichte über einen Pisse-/Scheisse-Fetischisten verfassen können, der jemand Abführmittel unterjubelt, ihn heimlich auf ne Bühne schmuggelt und sich dann aus dem Staub macht. Was bringt das?

Akzeptabel wäre gewesen, sie akzeptierten de Satus Quo, negiert alle Konventionen und feiert den Exzess. Selbstbestimmt.

Klassisch heldenhaft wäre gewesen, Sohnemann erkennt draussen seinen Fehler, dass sein kurzes Vergnügen mit seiner Mutter hiernach in eine nie wieder gut zu machende Beendigung ihrer Beziehung resultieren würde, wofür er die Verantwortung trägt und entschließt sich, Maßnahemn zu treffen, sie aus dieser Situation zu befreien. Das wäre geeignet, sie dennoch seinen Verrat verzehen lassen zu können, das Vertrauen wiederzuerlangen und ggf die neugewonnene Vertrautheit zu wiederholen, was sie zu einem starken Team macht, bei dem sie Bienenkönigin sein kann und nicht bloß Opfer.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Die Story packt mich nicht wirklich. Der Funke sprang nicht über. Ist halt so, muss man nicht lange rumeiern, und noch weniger muss sich der Autor deswegen die Haare raufen.

Stilistisch finde ich die Geschichte gut. Die Dialoge wirken lebendig, was nicht viele hinbekommen. Zwischen den Dialogen war ich nicht so angetan. Ich führe das auf die Wirkung zurück, die die gesamte Story auf lich hinterließ, denn große Kritikpunkte finde ich nicht. Die Sätze sind gut formuliert und lesen sich flüssig.

Der Autor ist weit davon entfernt ein schlechter zu sein.

Gewiss, da sind ein paar Fehler drin. Noch gewisser ist, ohne diese Fehler wäre die Geschichte einen Zacken besser. Aber mal ernsthaft. Das liest sich nicht wie ein frisch gepflügter Acker. Man kann -wenn man nur möchte- ohne große Anstrengung über die Fehler hinweglesen. Ich mag ansprechende Sätze mit kleineren Schönheitsfehlern jedenfalls deutlich mehr als fehlerfreie, dafür aber völlig uninspirierte "Rübensprache".

Lass dich nicht beirren. Das passt.

Irrlichter sind keine Sternschnuppen. Lass sie quasseln, offenbar ist das erwünscht und muss so sein.

erotikstorieserotikstoriesvor mehr als 9 JahrenAutor
Wie geht es weiter...

Wie ich es in der Vorbemerkung angedeutet habe, und mehrere Leser hier, und per Email angemerkt haben, diese Geschichte ist die Einführung, wenn man so will, ein "Pilotstück", wie es viele TV-Serien handhaben. Mir schwebt so einiges vor, aber...

Einige können es nicht lassen, und anstatt die Geschichte zu beurteilen, reiten auf Fehlern herum. Nun, deutsch ist NICHT meine Muttersprache, betone ich es wieder, besser kann ich nun Mal nicht, auch mit uneigennütziger Hilfe, und Duden Korrektor nicht. Wie wäre es, wenn einige Meckerer sich anböten, vor der Veröffentlichung zu korrigieren? Dann könnte es bald weiter gehen...

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