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Eine Affaire mit Julia Teil 02

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Schließlich verließen wir die Dusche und frottierten uns ganz zärtlich ab. Da wir beide von den Geschehnissen einigermaßen überwältigt waren, redeten wir kaum. Erst jetzt konnte ich auch Julias Wohnung in Augenschein nehmen. Alles war perfekt, ja fast designermässig eingerichtet. Während Julia unsere Gläser in der Küche wieder füllte, entriegelte ich von ihrem Wohnzimmer ausgehend eine Tür und stand nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet auf einem schönen und kaum einsichtigen Dachbalkon. Ich ließ mich dort auf eine Liege fallen und zündete mir erst einmal ein Zigarrettchen an. Ich sog den Rauch tief ein und versuchte zu realisieren.

Julia kam dann mit 2 gefüllten Gläsern vollkommen nackt auf die Dachterrasse und setzte sich zu mir auf die Liege. Wir stießen an und tranken abermals hastig, so dass die Gläser schnell leer waren. Erst jetzt kam ein Gespräch zwischen uns zustande, das Julia jedoch mit den Worten "ich möchte mit Dir eins sein" unterbrach und sich auf meinen halbsteifen Schwanz setzte. Sie war immer noch nass und so war es kein Problem auch einen halbsteifen Schwanz in ihrer Votze unterzubringen. Julia senkte auf mir sitzend nun ihren Oberkörper ab und ich konnte ihre herrlichen Brüste auf meiner Haut spüren. Wir bewegten uns in dieser Position nicht und redeten im Flüsterton weiter..

So innig vereint, konnte ich endlich etwas mehr über Julias Geschichte erfahren. Es war ein göttliches Gefühl dabei in ihr zu stecken. Irgendwann wurde es uns dann auf der Dachterrsse zu kühl und wir wechselten zurück ins Schlafzimmer. Dort nahmen wir eine ähnliche Position wie zuvor draußen ein, d.h. ich legte mich auf den Rücken und Julia sattelte auf. Wieder beugte sie sich herab zu mir und unsere intime Unterhaltung ging weiter. Je nach Thema füllte ich Julia mal mehr und mal weniger aus. Eine volle Erektion stellte sich ein, als mir Julia über ihr sexuelles Vorleben berichtete. Julia spannte dabei einen Bogen von ihrem ersten Mal über diverse Lover bis hin zu einer Person, die für Julias sexuelle Entwicklung wohl maßgeblich war - Martin. Er war derjenige, der Julia im Alter von 25 Jahren in Swingerclubs eingeführt und die Teilnahme an Gangbangparties vermittelt hatte. Für die Vermittlung einer derartig tollen und attraktiven Frau ließ sich Martin von den Betreibern fürstlich entlohnen. So wurde Julia zum einen vollkommen enthemmt - aber auch ein wenig abhängig vom süßen Leben, das man mit den üppigen Zusatzeinnahmen führen konnte. Julia stieg aus der Beziehung zu Martin dann aus, als er begann ihr Einzeldates mit Freiern zuzuschieben, die oft auch overnight waren. Als Edelcallgirl erhielt Julia dann Honorare bis zu 3.000 € und mehr pro Tag. Da ihre Seele in der Art Schaden nahm, trennte sie sich von Martin, stieg aus dem Sumpf aus und begann ihr ziviles Leben in unserer Firma. Aktuell hat sie einen Freund, der jedoch in einer entfernten Stadt lebt und eher bequem veranlagt ist, so dass diese Beziehung kurz vor dem Ende steht.

Irgendwie heizte uns die Erzählung trotz teilweise traurigem Hintergrund ein wenig auf und Julia begann sehr langsam auf mir zu reiten. Dabei setzte die auch ihre Scheidenmuskulatur ein. Ich wurde dabei bretthart. Wir wechselten dann in die Missionarsstellung, in der ich Julia ganz zärtlich bis zu unserem gemeinsamen Orgasmus weiterfickte. Dabei spritzte ich die noch vorhandenen Spermareste tief in Julias Scheide bis sicher kurz vor oder sogar in ihren Muttermund. Wir blieben dann erschöpft liegen und ließen die geile Zeit ausklingen. Mit Blick auf die Uhr, stellte ich fest, dass es später Nachmittag geworden war und ich langsam nach Hause musste. Wir verabschiedeten uns nicht ohne ein weiteres Date ausgemacht zu haben.

Der Rest des Wochenendes verlief dann eher unspektakulär - meine Frau kam freudestrahlend mit einem Pokal im Gepäck vom Golfturnier zurück. Wir öffneten daraufhin eine Flasche Sekt und ließe den Abend in Ruhe auf der Couch ausklingen.

Am Montag war ich dann Erster im Office, es folgten die Kollegen und Kolleginnen. Julia betrat das Office gegen 9 Uhr in einem fassungslos, geilen Outfit. Sie trug ein graues Buiseness-Kostüm. Das Oberteil war weit geöffnet, die darunter befindliche Bluse ebenfalls , so das man ein pralles Dekolleté mit den drallen Halbkugeln zu sehen bekam. Der dazu passende Rock endete 2-3 Handbreiten über den Knien, so dass die endgeilen, langen Beine betont wurden. Dazu trug sie mir bis dahin noch unbekannte High-Heels mit bestimmt 14 cm Absatz. Jeder Schritt klackte. Meine Augen wanderten hoch und runter und verloren sich im Anblick der durch die Heels gestreckten und fein-muskulös und definiert wirkenden Waden. "Wie war Dein Wochenende?" unterbrach Julia die Stille und grinste mich an. Ich antwortete fast ein enig verlegen " gut und bei Dir?" "Supergut" kam als Antwort. Da sich einige Kollegen zu uns gesellten konnten wir die Unterhaltung nicht fortsetzen geschweige denn intensivieren. Aus den Augenwinkeln konnte ich jedoch die bewundernden und begehrlichen Blicke der männlichen Belegschaft erkennen. Zu diesem Zeitpknkt hätte ich jede Wette gehalten, dass 90% in den folgenden Momenten an Sex dachten; an Sex mit einer fleischgewordenen Versuchung, einer Femme fatale wie sie im Buche steht, meiner Julia .

Der Bürotag verlief dann wie so oft hektisch. Hier und da begnügte ich Julia- unsere Augen suchten jeweils Kontakt. Unsere Blicke waren voller Sehnsucht. Gegen 15 Uhr klingelte dann mein Telefon. Es war Julia. "Ich halt's nicht mehr aus, lass uns nach der Arbeit noch treffen"!

Da ich Montag-Abend oft zum Sport gehe, ergab sich so ein rund 2-stündiges Zeitfenster. Wir verabredeten uns dann für 18 Uhr am Stadtpark Bochum.

Bereits auf der Autofahrt entwickelte sich bei mir die volle Erektion. Mein Schwanz war steif ohne Ende. In Bochum angekommen, parkte ich mein Auto und wartete. Nach rund 10 Minuten traf Julia auch am Treffpunkt ein. Sie verließ ihr Auto und stolzierte auf ihren Stilettos zu mir. Jacke und Strümpfe hatte sie bereits ausgezogen. Mit jedem Schritt wippten ihre Titten im Takt zum klack- klack ihrer Schritte. Endlich erreichte sie die Hintertür meines Vans. Ich öffnete die Schiebetür und half Julia herein. Wir fielen uns auf der großen Rückbank direkt in die Arme und küssten uns voller Begierde. Gut, dass mein Van im hinteren Bereich über fast blickdichte Verglasung verfügt. Während des Küssens wanderten meine Hände unter Julias Rock und ich konnte feststellen, dass sie sich auch ihres Slips bereits entledigt hatte. Meine Finger wanderten an ihrem fleischigen Kitzler vorbei, teilten die Schamlippen und fuhren in den herrlich nassen Fickkanal ein. Julia stöhnte bereits heftig als ich ihr mit der anderen Hand den Rock hochschob. Ich war dermaßen geil, das ich nur noch Besitz von diesem Traumkörper nehmen wollte. Ich öffnete meine Hose, zog meine Boxer herunter, dirigierte Julia in Rückenlage und positionierte mich zwischen ihre Beine. Hastig führte ich meine Latte in Julias Möse ein und fickte sie mit harten, gierigen Stößen. Nach kurzer Zeit spritzte ich tief in Julia ab. Ich habe selten zuvor meinen Orgasmus so herbeigesehnt.

Ich verblieb in Missionarsstellung in Julia und bewegte mich kaum. Unsere Lippen fanden sich wieder zu zärtlichen Küssen. Julia ließ nun wieder ihre Scheidenmuskulatur spielen. Mein Schwanz wurde in langsamem Rhytmus umklammert und wieder freigegeben. Es war ein so hammergeilen Gefühl in dieser besamten, unglaublich heißen Votze zu sein. Ich intensivierte nun auch meine Bewegungen. "Liebster, ich möchte mit Dir zusammen kommen" hauchte Julia. Kurze Zeit später verkrampfte sich ihre Scheide regelrecht, sie kam, kam, kam und kam. Und auch ich feuerte meine 2. Ladung vor Julias Muttermund. Mit ganz vielen Küssen ließen wir unseren Orgasmus ausklingen. Da ein Spaziergang mit Julias Heels irgendwie unpassend erschien, richteten wir uns her und fuhren getrennt zu einer Trattoria. Dort bestellten wir einige Leckereien und tranken dazu eisgekühlten Lugana.

Wir saßen dort händchenhaltend wie 2 Verliebte. Unser Gespräch war sehr persönlich. Ich erfuhr noch mehr über diese TrUmfrau und gab auch viel von mir preis. Mit einem Blick auf die Uhr, wurde es für mich Zeit. Mein "Sport" war eigentlich vorbei und ich wurde zuhause erwartet. Der Abschied fiel sehr schwer. Wir umarmten und küssten uns und traten die Heimreise an.

Der nächste Bürotag begann in unserem Betrieb mit schlechten Nachrichten. Einer unserer größten Kunden wollte abspringen. Ich wurde auserkoren den Kunden zu besuchen um Schlimmeres zu verhindern. In aller Eile galt es nun eine geeignete Strategie zu entwickeln. Ich berief ein Meeting ein zu dem auch Julia gehörte. Da ich sie an diesem Tage noch nicht gesehen hatte, war ich auf ihr heutiges Aussehen sehr gespannt. Wir saßen dann mit 5 Kollegen in unserem Tagungsraum - Julia fehlte.

Nach 5 Minuten hörte ich das mir vertraute klack, klack, klack, klack. Die Tür öffnete sich und da stand sie nun, der fleischgewordene Männertraum. Julia trug ein schwarzes, hochgeschlossenes Buiseness-Kostüm. Der Rock war - wie immer kurz - ohne ein Mini zu sein. Dazu trug sie sehr hochhackige, schwarze Riemen-Sandaletten. Die Riemen waren dabei bis zu Mitte ihrer schlanken Waden geschnürt. Ihre Zehnägel waren blutrot lackiert. In gleicher Farbe waren auch ihre Lippen geschminkt. Dazu war die lange, schwarze Mähne wild frisiert. Die männlichen Kollegen schauten schmachtend, die weiblichen neidisch und ich wusste in dieser Situation gar nicht wo ich meine Augen lassen sollte.

Julia nahm dann mir gegenüber Platz. Unsere Runde war sehr kreativ, so dass unsere Strategie bereits nach einer Stunde stand. Da Julia unseren Kunden während des letzten Jahres auch betreut hatte, wurde beschlossen, dass sie mich zu dem Termin begleitet. Ich verabredete mich mit Julia um 13 Uhr zu Abfahrt nach Düsseldorf.

Wir fuhren dann pünktlich los, waren gerade auf der A 40 als Julia mit lasziven Blick begann meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Widerstand war vollkommen zwecklos. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich hatte wieder mal ne Latte, die zu platzen drohte. In Höhe der ausfahrt Ruhrstadion war mein Schwanz bereits ausgepackt und ragte aus dem Hosenschlitz bis zum Lenkrad empor. Julia beugte sich nun rüber zu mir. Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel. Mit ihrer geschickten Zunge reitzte sie mein Frenulum, was sich wie sanfte Stromschläge anfühlte. Schließlich saugte sie meinen Schwanz bis zum Reißverschluss meiner Hose tief ein um ihn dann wieder bis zur Eichel freizugeben. Ich konnte sehen, dass mein Schaft teilweise in der Farbe von Julias Lippenstift blutrot leuchtete. Julia heizte nun das Tempo an und blies sehr ziel- oder besser abspritzorientiert. Ich hatte große Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Julia saugte nun in dem Wissen, dass ich's nicht mehr lange aushalten konnte, mit etwas weniger Intensität und setzte wieder in unnachahmlicher Manier ihre Zunge ein, die meine Eichel in ihrem Mund umkreiste. Ich merkte wie mir der Saft stieg und spritzte kurze Zeit später in 7-8 heftigen Schüben ab. Während ich spritzte und Julias Mund mit Sperma flutete, schloss Julia ihre Lippen sehr eng um meinen Schaft und nahm die gesamte Menge auf ohne einen Tropfen zu verlieren. Sie richtete sich dann auf, strahlte mich an und schluckte die Ladung herunter. "Ich liebe Dich" hauchte sie mir zu und gab mir eine Kuss auf die Wange.

Noch während der Fahrt säuberte Julia meinen Schwanz von den Lippenstiftresten. Sie tat dies unglaublich zärtlich, was zur Folge hatte, dass ich steif blieb. Irgendwie gelang es mir dann doch mich Julia zu entziehen und meine Latte wieder in der Hose zu verpacken.

Wir erreichten dann fachlich redend über die A 52 Düsseldorf und schließlich auch das Firmengelände unseres Kunden. Dort angekommen nutzten wir eine der Besucherparkplätze, stiegen aus und legten wenige Meter bis zur Anmeldung zurück. Dort wurden wir bereits vom Boss und seinem Prokuristen erwartet. Als die Herren Julia sahen, merkte ich, dass auch hier große Begeisterung ob Julias Aufzug entstand. Die Beiden zogen Julia mit ihren Blicken sprichwörtlich aus.

Wir gingen dann über endlos lange Flure bis hin in ein Konferenzzimmer. Während der Verhandlungen setzte Julia ihre Reize und ihr Fachwissen geschickt ein. Unsere Gesprächspartner wurden zugänglicher und final sogar sehr versöhnlich. Nach 1 1/2 Stunden hatten wir's viel früher als erwartet geschafft. Die Kündigung wurde zurückgenommen. Wir verabschiedeten uns und bestiegen mein Auto. Nach Verlassen des Firmengeländes führ ich rechts ran. "Du warst einsame Spitze" jubilierte ich. Den Rest konnte ich nicht mehr sagen da mir Julia meinen Mund mit ihren Lippen verschloss. Wieder einmal tanzten unsere Zungen miteinander. Parallel streichelte Julia meinen Schwanz und ich knetete ihre dicken Titten. "Ich möchte mit Dir schlafen" unterbrach Julia die Fummelei.

Da ich mich bis ca. 22 Uhr zuhause abgemeldet hatte und wir auch nicht mehr unbedingt im Office zurückerwartet wurden, fragte ich "Hotel??" "Au ja" freute sich Julia. Wir checkten dann in einem mir bekannten Zubringerhotel in Ratingen ein. Dort ist es üblich auch nur mal für ein paar Stunden ein Zimmer zu nehmen.

Bereits im Hotelfahrstuhl wurde schon wieder heftigst geknutscht. Mit Mühe und Not erreichten wir unser Zimmer. Ich warf Julia direkt aufs Bett und befreite mich von Jacke Hose und Slip. Ich schob Julias Rock hoch um auch sie von ihrem Slip zu befreien. Ich suchte vergeblich, sie hatte auf Unterwäsche verzichtet. Da mein Schwanz schon steif war, legte ich mir Julias Beine über meine Schultern. Ich fuhr mit meiner Eichel 2 - 3 mal zwischen ihren Schamlippen entlang, teilte selbige und drang direkt bis zur Schwanzwurzel ein und verweilte dort erst einmal. Julias nasse, heiße Votze umklammerte meinen Schwanz, was ein unglaublich geiles Gefühl machte. "Fick mich" stöhnte Julia. Ich tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne und rammelte los was das Zeug hält. Bei jedem Stoß klatschten meine dicken Eier gegen Julias Rosette. Julia, stöhnte, schrie und zuckte; ihre Muschi produzierte soviel Saft, dass ich bis zum Bauchnabel ganz nass war. Auch das Bettlaken fühlte sich an als käme es gerade aus der Wäsche. In unbändiger Gier fickte ich Julia weiter und weiter bis sie sich laut schreiend aufbäumte und kam. Ohne selbst abgespritzt zu haben verlangsamte ich nun das Tempo bis Julias Orgasmus vollständig ausgeklungen war. " Zeig mir Deine Titten" flüsterte ich. Julia Knöpfte sich nun ihr kurzes Jäckchen auf. Da waren sie nun - diese herrlich prallen Halbkugeln. Ich beugte mich herunter und leckte und knabberte an den empfindlichen Nippeln, die aufgerichtet waren. Ich richtete mich dann auf. Der Anblick war genial. Ich hatte immer noch Julias nur mit Sandaletten bekleidete Beine über den Schultern, ihr Rock war hochgeschoben und die Jacke geöffnet. " Ich möchte in den Arsch gefickt werden" unterbrach Julia mein Bestaunen.

Ich zog meinen Schwanz aus Julias Votze und setzte meine Eichel an der durch die vorherige Penetration schon gut vorgeschmierte Rosette an. Ganz langsam öffnete sich das Löchlein - aber noch nicht weit genug um mich aufnehmen zu können. Ich zog daraufhin meinen Schwanz ein wenig zurück, fingerte die Rosette ein wenig und setzte erneut an. Diesmal passierte meine dicke Eichel den Schliessmuskel und ich hielt zunächst mal inne um dann mit langsamen Stößen den Darm komplett zu erobern.

Ich fickte Julias Arsch nun im langsamen Rhythmus. Ich zog meinen Schwanz ab und zu ganz heraus um dann wieder in einem Rutsch tief in den Darm einzufahren. Julia verhielt sich für ihre Verhältnisse sehr ruhig. "Ich möchte spüren wenn Du Dich in mir verströmst" flüsterte sie. Ca. 10 Stöße später war es dann soweit - ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias Arsch und verharrte dort für Sekunden bis ich eine kräftige Ladung abschoss. "Liebster, ich spüre jeden Spritzer" flüsterte Julia. Ich gab Julias Beine nun frei, ließ mich auf sie fallen, beließ meinen Schwanz aber in ihrem engen und heißen Fickkanal. Für Minuten war nun Schmuseprogramm angesagt.

Wir gingen nun nachdem sich Julia ihrer Kleidung entledigt hatte duschen. Auf dem Weg ins Bad konnte ich sehen wie auch die letzten Reste meines Spermas in feinen Rinnsalen Julias Beine herunterflossen.

In der Dusche angekommen, umarmten wir und und ließen lauwarmes Wasser auf uns hernieder prasseln. Julia lehnte sich dann mit dem Rücken an die Wand der Duschkabine und schob ihren Unterleib ein wenig vor. Ich kniete mich vor sie hin um ihre nachwievor geschwollene Klitoris zu lecken. Die von Julia abgesonderten Säfte schmeckten so geil, dass ich meinen Zungenschlag beschleunigte. Ich drang nun auch mit der Zungenspitze in die Lusthöhle so tief es ging ein. Julia stöhnte laut und ich konnte ihre Scheidenkontraktionen intensiv spüren.

Sie verkrampfte sich schließlich und brüllte ihren 2ten Orgasmus heraus. Mit den rhythmischen Zuckungen wurden mir auch wieder einige Spritzer Urin zuteil, die ich ohne das geringste Gefühl von Ekel schluckte.

Als aus den kleinen Spritzern jedoch echte Fontänen wurden, wars mir zuviel. Ich richtete mich auf und drehte Julia so, dass ich hinter ihr stand. Mein wieder erstarkter Schwanz drückte zwischen ihre Pobacken.

"Füll mich ab" hörte ich sie sagen. Ohne großen Widerstand drang ich in ihren Arsch ein und bewegte mich sehr zaghaft. Wie bereits beim Date in Julia Wohnung waren auch hier alle Konventionen Schall und Rauch. Ich spürte mein Wasser steigen und ließ es laufen, tief in Julias Arsch laufen. Dass ich mit steifem Schwanz pissen kann, war für mich eine vollkommen neue Erfahrung, die ich vor Julia noch nicht kannte. Es war mir auch fremd bei dieser Spielart Lust zu empfinden. Doch nun war alles anders. Ich verpasste Julia eine Darmspülung vom feinsten. Als meine Blase vollkommen geleert war, zog ich meinen Schwanz aus Julias Arsch, der die aufgenommene Flüssigkeit in dicken Strahlen wieder freigab. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz hart bleiben, ja vielleicht sogar noch härter werden.

Julia drückte nun alles heraus. Ich patzte vor Verlangen und drückte ihr meinen Schwanz wieder tief in ihre Analgrotte. Vom Duscheasser berieselt fickte ich Julias Arsch nun in kräftigen Stößen. Julias Schließmuskel war nun weich und geweitet, so dass die Reibung nicht mehr wie sonst durch Enge geprägt war. Ich war dadurch vom Abspritzen weit entfernt und konnte so noch höheres Tempo gehen. Julia drehte ihren Kopf nach hinten, ihre Augen waren halb geschlossen und sie stöhnte und kreischte "fick mich, fick mich, du guckst mich so guuuuuuut". Ich konnte nicht sehen ob sie nebenher noch ihre Clitti bearbeitete - jedoch zuckte ihre Rosette spürbar und verengte sich auch wieder. Mit einem langezogenen "aaaaah, aassssaaah, aasaaaaaaaaaah kam sie. Auch ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten. Noch ein paar Stöße und mein Sperma schoss in ihren Arsch. Mit einem Plop- ähnlichen Geräusch verließ mein Schwanz die heilige Halle. Julia nahm nun 2 Finger, weitere ihre Arschvotze und ließ nun alle noch vorhandenen Säfte herauslaufen.

Wir duschten dann zuende immer wieder durch Zungenküsse unterbrochen und landeten wieder im Bett. Dort schmusten wir und massierten uns zärtlich.

Mit einem Blick auf die Uhr zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Während der Fahrt blies Julia wieder meinen Schwanz ohne dass ich nochmals abspritzen konnte.

Aufgrund vieler persönlicher Termine von uns beiden, war ein neuerliches, längeres Treffen erst am Donnerstag möglich.

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