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Eine Affaire mit Julia Teil 06

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"Estefania ist gut in Schuss für 52" erklärte mir Christina dann. "Ich kenne sie seit meiner Kindheit - sie ist eine Art Ersatztante für mich. Nach dem Tode ihres Mannes hielt sie nichts mehr in der Heimat" fügte sie noch hinzu. Ich war einigermaßen perplex. Was war das für eine Fackel von Weib. Mit dem für Heels typischen "klack, klack, klack' kündigte sich Estefania's Rückkehr akustisch an. Sie trug ein kleines Tablett mit frisch gemachten Mojitos vor sich her. Dem Gang nach zu urteilen zelebrierte sie ihren Auftritt regelrecht. Allein der beim Gehen an den Tag gelegte Hüftschwung und dazu das Wippen ihrer Doppel-D's waren eine Augenweide. Sie setzte sich zu uns und servierte die Cocktails.

Die Mojitos waren köstlich und wir stiessen an. Estefania sass mir nun gegenüber. So konnte ich ihre tollen Formen bewundern. Mein Gott, was war das eine Frau. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides zeichnete sich ein BH - ein Unterteil konnte ich hingegen nicht ausmachen. "Da Du ja schon ein bißchen zur Familie gehörst, ist es brasilianische Tradition, dass ihr Brüderschaft trinkt" sagte Christina. Ich stand mit dem Glas in der Hand also auf und ging ein paar Schritte auf Estefania zu. Sie kam mir entgegen. Wir liessen die Gläser klirren. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre wulstigen Lippen und sagte "ich bin Wolfgang". "So geht das nicht - Du musst schon richtig küssen" hörte ich eine Reklamation. Ich näherte mich dann sehr vorsichtig ihren Lippen. Als ich Estefania's Lippen erreichte, öffnete ich ganz leicht meinen Mund und übte sanften Druck aus. Estefania erwiderte den Kuss indem sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen schob und mich mit ihrer freien Hand näher zu sich heranzog. Ich spürte ihre dicken Bälle an meinem Oberkörper und legte meine freie Hand auf ihren Arsch. Unsere Zungen spielten ein wenig miteinander um sich dann zu trennen.

"So ist's richtig" bestätigte mich Estefania und wir nahmen wieder unsere Plätze ein. Ich legte meinen Arm um Christina's Schultern und konnte viele interessante Dinge über Brasilien's Menschen und Sitten in Erfahrung bringen.

Als die Mojitos getrunken waren, nachte sich Estefania erneut auf den Weg in die Küche um Nachschub zu machen. Christina nutzte dies Chance sofort und öffnete den Reissverschluss meiner Jeans. Mein Freudenspender sprang förmlich aus dem Schlitz und wurde von Christina's Lippen bereits erwartet und in Empfang genommen. Stürmisch stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und blies mich ganz zärtlich. Ich spürte ihren variantenreichen Zungeneinsatz und hätte bereits jetzt spritzen können. Wie geil war das denn??

Mit dem klackenden Geh-Geräusch von Estefania, dachte ich, dass sie nun aufhören würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Christina zog sich mit schmatzenden Geräuschen meinen Schwanz nun bis zum Anschlag rein.

Als Estefania uns sah, grinste sie breit, stellte das neu bestückte Tablett auf den Tisch und kam zu uns herüber.

Wie selbstverständlich befreite sie ihre Titten aus der Gefangenschaft indem sie ihr Kleid etwas herunterschob und die Brüste aus den Cups hob. Was waren das für Dinger?? Riesengroß mit kleinen Brustwarzen. Das Schärfste jedoch waren ihre Nippel, die wie 2 Fingerhüte beschaffen waren und steil aus den Brustwarzen empor ragten. Estefania kniete sich vor mich hin und betrachtete est einmal Chrstina's Aktivitäten. Als dann mit fest geschlossenen Lippen meine Eichel bearbeitete, näherte sie sich um zeitgleich meinen Schaft zu lecken. Ich hörte die Englein singen. Die erst recht als meine Eier Ziel ihrer Begierde wurden. Die Dinger verschwanden wechselnd in ihrem Schlund und wurden grenzwertig gesaugt. Christina überließ ihr dann auch das Feld um mich zu küssen. Estefania verließ nun meine durchgekauten Klöten, spuckte auf meinen Schwanz - dann zog sie ihn sofort bis hinter die Mandeln rein. Unmengen Speichel verließen dabei ihren Mund.

Während des Küssens öffnete Christina mein Hemd und zwirbelte meine Nippel. Als dann Estefania beim Lutschen meines Schwanzes auch noch die Eier knetete, war die Reizüberflutung perfekt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf was ich mich konzentrieren sollte oder konnte. Mit einem Ruck stand ich auf, warf Estefania auf die Couch und schob ihr Schlauchkleid bis zu den Hüften hoch. Ich legte mir sodann ihre Beine über meine Schultern und brachte meinen Schwanz in Position vor der behaarten Votze. Mein Schwanz fand den Weg von allein. Nach kurzem Reiben an den voluminösen Schamlippen drang ich gleich tief ein. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So ein Loch hatte ich noch nicht gefickt. Alles fühlte sich unglaublich heiß und schon unnatürlich nass an. Mein Schwanz kochte, bzw. wurde in einer Votze gekocht, die im besonderen Sinne anders war. Mir ging es nicht mehr um die sonst an den Tag gelegte Zurückhaltung um möglichst lange durchzuhalten. Nein, ich wollte nur noch spritzen und diesen wahnsinnigen Fickkanal besamen.

Insofern nahm ich auch keine Rücksicht mehr und knallte Estefania, mit allem was meine Lenden hergaben, durch. Als ich glaubte nur noch ein paar Stösse zu brauchen, kam Estefania. Sie produzierte dabei soviel Mösensaft, dass es mir bei jedem weiteren Stoß bis ins Gesicht spritzte. Als ich dann noch einen Blick auf die schaukelnden Titten warf, war mein Siedepunkt erreicht. Ich kann mich nicht erinnern jemals einen solchen Orgasmus gehabt zu haben. Schub um Schub um Schub entleerte ich mich in diesen Vulkan. Als alles raus war, beugte ich mich herunter um Estefania zu küssen. Dabei konnte ich spüren, dass auch sie incl. ihres Kleides einfach nur nass war.

Unsere Lippen fanden sich zu intensiven Küssen. Meine Hände streichelten parallel diese unglaublichen Naturbrüste. Estefania schien dort extrem empfindlich zu sein. Bei jeder Berührung der erigierten Nippel zuckte sie und stöhnte auf. Christina zog mich dann zu sich. Mein Schwanz rutschte aus Estefania's Votze heraus. Anrühren Scheideneingang sammelte sich das Sperma und floss an ihrem Damm herunter um sich vor der Rosette zu sammeln. Mit einem mir zugehauchten "ich will Deinen Saft" bewegte sich Christina's Zunge zu dem besamten Loch. Die Votze wurde nun mit kräftigen Zungenschlägen ausgeleckt. Das immer weiter nachlaufende Sperma wurde von Christina in ihren Mund gesaugt und direkt geschluckt. Auch die sich vor Estefania's After angesammelten Säfte waren im Nu in Christina's Magen. Alles glänzte nun noch feucht aber nicht mehr weiß. "Ich liebe Dein Sperma" sagte Christina. Wir zogen uns in den folgenden Minuten aus. Die Damen Teufel lediglich noch ihre Heels. So konnte ich auch erkennen, dass aus Christina's Möse ein weißen Bändchen hing. Sie hatte ihre Tage.

Die zwischenzeitlich leicht angetauten Mojitos waren schnell geleert und sorgten für Erfrischung. Während dieser willkommenden Pause konnte ich Estefania's Luxus-Body genauer in Augenschein nehmen. Sie war sicher eine die Sonne nicht schmähende echte Blondine, hatte ein lasziven Blick mit ihren stahlblauen Augen. Weiteres Gesichtsmerkmal waren ihre wulstigen Lippen. Von der Kleidergröße schätzte ich die auf 38-40. Eyecatcher waren natürlich die Doppel-Ds mit ihren schnullerartigen Nippeln. Für ihr relativ schmales Becken, war ihr Arsch schon ein wenig ausladend - eine echte Fickkiste eben. Auch die Beine, die schöne, definierte Muskeln hatten, waren Extraklasse. Ich hätte im Traum nicht gedacht, dass dieser Vamp die 50 schon hinter sich hatte.

Christina schickte Estefania dann wieder los um neue Getränke zu machen. "Ich hab' meine Tage leider etwas früh bekommen, ich bin dann zwar auch geil, ficke aber nicht so gern" klärte sie mich kurz auf. "Ich schenke Dir heute Estefania - so bleibt alles in der Familie" fuhr sie fort. "Welch ein Weib" dachte ich noch als ich das Klacken von Estefania's Absätzen vernahm. Mit dem deutschen Wort "prost" wurde die nächste Runde Mojitos verteilt. Ein geiles Gesöff!

Estefania ließ dann auf der Couch sitzend ihre Finger ins Glas gleiten und benetzte mit dem gewonnenen Inhalt ihre Votze. Die Einladung nahm ich gern an und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge fand schnell ihr Ziel. Mit kreisendem Lecken reizte ich die erigierte Clit. Estefania war wohl so ausgehungert nach Sex, dass sie sofort kam. Und wie sie kam! Unter Zuhilfenahme ihrer Finger spritzte sie ab. Ich hatte bereits den Mund voll mit ihren Liebessäften und schluckte, als sich schon weitere Schwalle ihres Elixiers in mein Gesicht ergossen. In diesem Moment war mir klar, was diese Frau ausmachte. Sie hatte nicht die enge Scheide wie z.B. Christina oder Julia und konnte damit auch nicht so variantenreich umgehen. Es war das Versaute, das Animalische, das Primitive, das diesen Männertraum ausmachte. Alles von ihr drückte aus willig zu sein, besamungswillig zu sein! Ich war die im Rausch als ich meinen Prügel erneut ansetzte um dieses Fickfleisch zu erobern. Mein Schwanz glitt wie in Butter! Ich fickte die Votze total abspritzotientiert mit heftigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz heraus um in einem Rutsch bis zum Anschlag wieder einzufahren. Bei einer dieser Aktionen landete ich ungewollt in Estefania's Arsch, der mich auch ohne großen Widerstand bis zur Wurzel aufnahm. Auch Loch 2 hatte weder die Enge noch die Technik wie es Christina's oder Julia's Rosetten hatten. Aber, es war trotzdem endgeil dort hineinzustoßen. "Gib ihn mir" unterbrach Christina Estefsnia's orgiastisches "ai, ai, si, si, si, ai, aiiiiiiiii". Ich zog meinen Schwanz sofort heraus um meinen nahenden Orgasmus zu unterbinden. Christina stürzte sich mit ihren Lippen auf ihn und blies ihn tief und hart. Dann war alles zu spät. Ich schoss mein Sperma in die saugende Mundvotze. An den sich wiederholenden Schluckbewegungen konnte ich ermessen, dass es wieder eine ordentliche Ladung war, für ich da gerade wieder abgepumpt hatte .

Nun lud Christina ins Schlafzimmer ein. Auch diese Location war top eingerichtet. Insbesondere das 2,50 m x 2,50 m dimensionierte Bett war der Knaller. Die beiden Lafies törnten mich dermaßen an, dass ich kein weiteres Vorspiel mehr brauchte. Ich wollte ficken, und das ohne wenn und aber. Also veranlasste ich Estefania sich doggystyle hinzuknien. Christina sollte sich über Estefania drapieren, so dass ich beide Ärsche vor mir hatte. Die Beiden folgten meinen Wünschen gern. Ich leckte die vor mir positionierten Spalten durch und machte auch vor Chtistina's Kitzler nicht halt, der sofort mit Schleimproduktion reagierte. Auch die Rosetten der beiden Grazien leckten sich geil. Während Estefania's Anus weit, braun und sehr runzelig war, war Christina's Rosette viel glatter, eng und von der Farbe eher ins Rosane gehend. Beide Kakaobunker waren blitzblank sauber. So war es eine Freude mit der Zunge bis in die Fickkanäle vorzudringen. Einige Minuten später waren sie dann aufnahmebereit.

Ich setzte meine Eichel zuerst bei Estefania an. Ohne nennenswerten Druck öffnete sich ihr Anus und ich glitt ganz hinein. Ein paar Stöße weiter war mir nach Lochwechsel. Beim herausziehen meines Schwanzes verblieb die Rosette leicht geöffnet. Ich spuckte in Richtung Estefania's Steißbein. Es sah unglaublich geil aus, wie die Spucke herunterlief um langsam in ihrem Arschloch zu versickern.

Nun war Christina dran. Direkt beim Eindringen in ihren Po war da eine ganz andere Enge zu spüren. Ihr Rektum umschloss meinen Schwanz fest. Gegen diesen Widerstand drückte ich ihn auch hier ganz rein und fickte gleich los. Das sich dabei aufkommende Gefühl von sanfter Umklammerung machte mich rattengeil. Als ich bemerkte, dass meine Nachkommenschaft bereits im Sack brodelte und Freilassung begehrten, entfernte ich mich aus Christina's Darm und wendete mich wieder Estefania zu. Wie von selbst wurde ich dort aufgenommen. Da dort alles etwas weiter war, sank mein Bedürfnis zu spritzen etwas ab. Ich konnte sogar wieder stärker zustoßen ohne gleich wieder in die Bredouille zu geraten. Mein Sack klatschte mit jedem Stoß gegen Estefania's nasse Möse. Ihr kochend heißer Darm machte die fehlende Enge auf eine besondere Weise wett. Ich fühlte das oberste Level der Lust ohne direkten Drang zur Ejakulation zu haben.

Dennoch war der Reiz von Christina's vor mir positionierten Po so groß, dass ich einige Stöße weiter wieder das Loch wechselte und ihren herrlichen Po penetrierte. Mit ihren Kontrahierungen brachte sie mich echt um den Verstand. Wie wahnsinnig toll war es diesen Darm zu ficken?? In Gedanken begann ich bereits mir unsere unattraktivste Sachbearbeiterin vorzustellen um einigermaßen bestehen zu können. An echte Stöße wär trotzdem nicht zu denken. Ich hätte mich sonst direkt in ihren Arsch ergossen. Also verblieb ich relativ tief in Christina's Darm und bewegte mich ganz langsam und vorsichtig maximal 2 cm vor und wieder zurück. Über Minuten bewegte ich mich so echt am Abgrund.

Da Estefania leicht unruhig wurde, wurde sie dann wieder in den Arsch gefickt. Parallel hierzu bearbeitete ich mit 2 Fingern Christina's Clitti, die wohl auch schon derartig angetörnt war, dass sie im Nu kam. Sie sonderte dabei große Mengen an Saft ab, der auf Estefania's Po landete und zur Rosette herunterfloss um dort von mir reingefickt zu werden.

Beide Münder stöhnten ein extatisches "ai, aiiii, si, aiii, si, aiiii..."! Mehr Kopfkino ging nicht. Unter größter Beherrschung gelang mir nochmals ein Lochwechsel in Christina's Votze, die nachwievor nass ohne Ende war. Ich konnte nicht mehr. Ich kam. Ich pumpte, pumpte und pumpte tief vor Christina's Muttermund ab.

Danke" hauchte sie mir zu und stieg von Estefania ab. Da mein spermaverschmierter Schwanz noch stand und somit noch einsatzbereit war, setzte ich ihn nun doggy an Estefania's Votze an und begann sie ohne Umschweife durchzunageln. Einige Minuten später wollte ich ihre Euter sehen und drehte sie auf den Rücken um nun in Missionarsstellung weiter zu ficken. Estefania verschränkte ihre noch mit den High-Heels versehenen Beine über meinem Arsch und gab mir so kräftig die Sporen. Was war diese ü50-Milf nur für ein Weib??? Stoß um Stoß beackerte ich ihre weit gespreitete Votze.

Mit einem Blick nach rechts konnte ich sehen, wie sich Christina selbst fingerte. Genussvoll leckte sie dabei zwischendurch ihre Sperma-Finger ab.

In Estefania's Loch wurde es nun ganz heiß und supernass. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Mit jedem der nun noch folgenden Stöße rammte sie mir ihr Becken entgegen. Ihr Gesicht verzerrte sich jetzt. Sie schrie, sie brüllte, sie kam, kam und kam. Endlich konnte ich auch eine ihrer prallen Zitzen erhaschen und sog sie ein. Scheinbar wirkte dies nochmal nach, denn Estefania's Beckenbewegungen intensivierten wieder und sie kam erneut. Ihre langen Fingernägel gruben sich dazu in meinen Nacken. Für ein Abspritzen meinerseits reichte es aber nicht mehr.

Vollkommen außer Atem lagen wir dann auf dieser Spielwiese von Bett und streichelten uns.

Da wir alle durch unsere Aktivitäten hungrig geworden waren, wurde beschlossen bei einem benachbarten Italiener ein zukehren. Hierzu verschwanden meine Ladies zunächst im Bad um sich aufzubrezeln. Voll freudiger Erwartung döste ich auf dem Bett ein. Geweckt wurde ich dann durch das typische Klacken der nahenden High-Heels.

Was ich zu sehen bekam, war wieder mal 1A! Christina nun im schwarzen, tief dekolletierten Ministretchkleid. Die ebenfalls schwarzen Heels dekorierten bis zu den Waden herauf ihre Endlosbeine. Estefania war ihr Pendant in Weiß. Ihre Heels waren vorne offen, so dass ihre feuerrot lackierten Zehnägel besonders geil zur Geltung kamen. Ihre gesamte Ausstrahlung signalisierte schlicht und ergreifend "fick mich". Insbesondere die sich durchdrückenden Nippel waren dann noch das Sahnehäubchen obendrauf. Dieses Vollweib schien einen BH weggelassen zu haben und kokettierte mit ihrer Oberweite.

Ich erhob mich vom Bett um auch das Bad aufzusuchen, wurde aber von den Beiden mit Griff zu meinem Schwanz aufgehalten, der umgehend in den jeweils blutrot geschminkten Lippen verschwand. Das Blaskonzert war so geil, dass ich sofort wieder vögeln wollte. Ich riss mich dann aber los und kehrte nach einem Viertelstündchen geduscht zurück.

Ein paar Minuten später schlugen wir in einer Edeltrattoria auf. Bei dem sich bietenden Anblick waren die Kellner vollkommen aus dem Häuschen und wiesen uns einen schönen, wenig einsehbaren Tisch zu. Nun wurde erst einmal geordert. Die erste Flasche Prosecco war bereits geleert, als und 20 eisgekühlte Austern gereicht wurden. Als ich sah, wie die mir gegenüber sitzenden Ladies selbige schlürften, spannte meine Hose schon wieder. Eine Flasche Gavi weiter war unsere mit dem servierten Hauptgang (gegrillte Doraden an Zitonenschaum mit grünem Spargel) Stimmung auf dem Sidepunkt. Während des Speisens bemerkte ich einen Fuß in meinem Schritt. Es war Estefania, die es nicht lassen konnte mich zu reizen.

Mit unschuldiger Mine schaute sie mich an. Auch Christina schien von ihren Aktivitäten unterhalb der Tischdecke nichts mitbekommen zu haben. Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Die Nummer würde ich so nicht lange durchhalten können, schoss es im in den Sinn. Auch als der Kellner wieder an unseren Tisch kam, ließ Estefania nicht nach. Die Damen fachsimpelten jetzt über den kommenden Vino sowie die Dessertauswahl! "Gute Gelegenheit" dachte ich und verabschiedete mich zur Toilette. Kaum dort angekommen, wurde die Tür geöffnet und Estefania trat ein. Ich will Deinen Saft" sagte sie und raffte sich bereits das Kleid hoch. Ich zog sie in eine der Kabinen, wo sie einen Fuß auf den Toilettendeckel stellte und sich bückte. Mein Schwanz sprang bei diesem Anblick aus dem Reißverschluss meiner Hose. "Fick mich in den Arsch" vernahm ich dann. Ich befeuchtete meine Eichel mit Spucke und eroberte die vor mir liegende Rosette mit einem Stoß. Ich wusste nicht, was in Estefania's Darm los war - gefühlt waren es jedenfalls 50 Grad, die mein Schwanz tief in diesem Fickbunker spürte. "Gib's mir, gib's mir - ich will Sperma" stöhnte Estefania. Dann wurde mich leicht schwarz vor Augen. Ich spritzte alles, was ich noch hatte in diesen megageilen Pö hinein und war fertig. Der schweiß rann mir nur so die Schläfen herunter. Ohne weitere Notiz von mir zu nehmen raffte Estefania ihr Kleid herunter und verließ die Toilette.

Ich machte mich erst einmal frisch um dann in den Restaurant-Bereich zurückzukehren. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Estefania hatte sich neben dem Kellner stehend und leicht über den Tisch gebeugt in die Weinkarte vertieft. Da sie sich wahrscheinlich nicht weiter um ihren kurz zuvor besamten Arsch gekümmert hatte, lief ihr meine Ladung deutlich sichtbar die Beine herunter. Zudem hatte sich in Anushöhe ihres Kleides ein dunkler, nasser Fleck gebildet.

Der Kellner, dem dieses Schauspiel offenbar auch nicht entgangen war, grinste mich wissend an.

Als letzten Gang wurde nun Mangosorbet mit einer Flasche Süsswein kredenzt. Wir unterhielten uns sehr angeregt. "Eigentlich wollte ich heute nicht mit der Muschi ficken, meine Blutungen haben stark zugenommen" sagte Christina im Laufe der Unterhaltung und begab sich zur Toilette. Estefania sagte "weißt Du wie sehr Dich Christina liebt"? "Sie wollte Dir heute trotz ihrer Tage viel bieten und bat mich um Unterstützung". "Die Logik soll wer begreifen" dachte ich noch so bei mir als Christina zurückkehrte. Die Geschichte relativierte sich dann etwas, als die Beiden preisgäben schon öfter gemeinsam gefickt zu haben.

Für mich war derartiges bis noch vor kurzer Zeit nicht vorstellbar. Nun war ich ja schon einiges gewohnt. Ich beschloss mir hierzu keinen Kopf zu machen und zu genießen...

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