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Eine Affaire mit Julia Teil 07

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Auch Birgit entließ meine Eier aus ihrem Mund und grätschte über meiner Latte. Aus ihrer so aufgespreizten Muschi tropfte Sperma auf meine Eichel, das dort mit sanften Fingern einmassiert wurde. Birgit senkte ihr Becken nun ab und mein Lümmel verschwand in ihrem vorbesamten Loch. Birgit fickte mich nun in rhythmischen Vor- und Rückbewegungen. Ich konnte ihren beringten Kitzler an meinem Schambein spüren. Die dazu schwingenden Euter waren sensationell anzusehen. Sie beugte sich nun zu mir herunter. Ich spürte das kühle Metall ihrer Nippelringe und war irgendwie in einer anderen skurrilen Welt. Birgit kam zuerst, sie erhob sich dabei von meinem Oberkörper und streckte sich durch. Ihre Votze produzierte viel milchiges Scheidensekret, das an meinem Schaft herunterlief. Ich stieß aus meiner liegenden Position nach um den Kontakt zu Birgit's Loch nicht zu verlieren. Ich weiß nicht, was mit Birgit los war, denn sie kam immer weiter. In ihr angespanntes Gesicht blickend, sah ich, dass sie ihre Augen verdrehte. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie stöhnte " aaaah, aaaaaaaah, sooooo guuuuut, fick mich aaaaaaah".

Die Situation war derartig geil, dass ich nicht abspritzen konnte obwohl ich meinen Prügel nun mit kräftigen Stößen in Birgit's Votze auf- und abbewegte. Birgits Schleusen öffneten sich nun total. Alles war nur noch nass. Meine Hose, mein Hemd - waren einfach nur reif für die Wäsche. Birgit zuckte und schüttelte sich zu einem letzte Orgasmus. Dann sackte sie über mir zusammen. Ich spürte über ihre schweren Brüste jeden Atemzug durch den Stoff meines weit geöffneten Hemdes.

"Ich wasch Dir Deine Klamotten mal eben durch" war sie sich schon ihrer Schuld bewusst. Wir standen Minuten später auf und bewegten uns zur offen stehenden Terrassentür. Was ich dort sah, verschlug mir dir Sprache. Frank und Jürgen hatten Anna dergestalt in die Mitte genommen, als dass sie auf der Couch liegend Jürgen's Hammer blies während dessen Frank sie in den Arsch fickte. Über der Rosette befanden sich dicke Eier und ein erigierter Kolben von bestimmt 18x5. Die rassige Anna war also eine Transe.

Birgit nahm mich bei der Hand. Dort erklärte sie mir Einiges. Demnach waren Jürgen und Anna seit 8 Jahren ein Paar. Anna oder eben früher Andres stammt aus Venezuela und schlug vor rund 10 Jahren in seiner schönheitschirurgischen Praxis auf um sich Brüste machen zu lassen. Während der Behandlung, die aus mehreren Operationen sowie einer Hormontherapie bestand, verliebten sich die Beiden. Da Jürgen wohl von je her bisexuell veranlagt war, ergab sich für ihn so die "perfekte Partnerin".

"Überrascht?" fragte Birgit, "fertig" antwortete ich. Meine Kleidung verschwand nun in der Waschmaschine."wollen wir rübergehen oder es und hier irgendwo gemütlich machen"? fragte Birgit dann. "Ich weiß nicht" entfuhr es mir. Birgit traf dann die Entscheidung indem sie mich bei der Hand nahm. Birgit zog mich dann ins benachbarte Schlafzimmer und ließ sich auf's Bett fallen. "Komm, fick mich" sagte sie. Die Einladung nahm ich nur zu gern an und legt's mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg ins dauernasse Loch von ganz allein. Ich fickte Birgit's Votze nun sehr soft. Mit jedem Stoß rieben ihre Schamlippen-Piercings an meinem Schaft, was sich saugeil anfühlte. Nebenher fanden sich unsere Lippen zu Endlosküssen. Wir vereinigten uns auf höchstem Level und verschmolzen miteinander. Ich hätte Birgit so viel Gefühl gar nicht zugetraut, da sie sich bisher eher immer ein wenig derb gab.

Nach einer geschätzten halben Stunde kam ich dann. Der Damenstiefel, der sich während der letzte Steckdosen Tage ergeben hatte , führte dazu, dass ich Birgit regelrecht mit meinem Sperma überschwemmte. Sie sah mich aus strahlenden Augen an und fragte " Freunde für's Leben"? Ich bejahte mit einem zärtlichen, langen Kuss.

Wir gingen dann zur Waschmaschine, entnahmen meine Kleidung und schmissen sie in den Trockner.

"Nun aber los zu den Anderen" forderte mich Birgit auf. Nackt wie wir waren, gingen wir in den Wohnbereich. Dort lag Jürgen mit dem Rücken auf der Couch und wurde von Anna in den Arsch gefickt. Frank stand neben der Couch und ließ sich von Anna oral bedienen. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass aus Anna's Rosette beträchtliche Spermamengen flossen. Sie war während unserer Abwesenheit wohl kräftig besamt worden. Da Anna bis auf schwarze Halterlose und ihre Stilettos nackt war, ergab sich an ihren Beinen ein interessanter schwarz-weißer Kontrast. Birgit wandte sich zielstrebig Jürgen's Schwanz zu und blies ihn bis hin zum Deepthroat während er anal gestoßen wurde. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Mit hektischen Wortfetzen die wie "ja, ja, jaaaaaahhhhh" klangen entleerte er sich in Birgit's saugenden Mund. Birgit küsste ihren Mann sodann mit dem aufgenommenen aber nicht geschluckten Sperma. Anna stieß noch ein Paar mal in Jürgen's Darm und ejakulierte tief drinnen auch. Alsdann zog sie ihre spermaverschmierte Latte heraus und setzte sich erst einmal. Nachdem auch Birgit und Frank ausgeknutscht hatten, fanden wir uns mit neuen Getränken versehen in trauter Runde wieder ein.

Da wir alle nackt waren, konnte ich jetzt sehen, was mir vorhin gar nicht aufgefallen war. Anna trug neben ihren mit Stäben gepiercten Brustwarzen auch einen Ring durch die Eichel, der durch die vordere Harnröhre gestochen war und an der Unterseite der Eichel wieder austrat. Bisher hatte ich mir insgesamt Transen eher anders vorgestellt. Nach meinen bisherigen Vorurteilen bewegten sich die bedauernswerten Geschöpfe eher in der Nähe zu Prostitution und Porno.

Hier hingegen hatte man es mit einem akademisch gebildeten Wesen zu tun, dass seine Lust nicht offen zur Schau trug, sondern eher im Verborgenen hielt. Auf der Straße wäre ich im Leben nicht darauf gekommen, dass speziell dieses Prachtweib noch den kleinen Unterschied zwischen den Beinen trug.

Das aufkommende Gespräch thematisierte genau diese Umstände. Anna sagte dann auch wie schwer es für Transen ist, einen echten Partner zu finden und nicht nur Freiwild für experimentierfreudige Männer zu sein. Dem Vernehmen nach fühlte sie sich so wie ihr Körper nun war auch pudelwohl. Nach einer kompletten Geschlechtsumwandlung, der ihr Penis zum Opfer fallen würde, war ihr auf keinen Fall. Da auch die Behörden über Jürgen's Beziehungen mitgespielt hatten, konnte sie schon seit Jahren ein Leben als auch offizielle Frau genießen. "Es gibt nichts Geileres als eine Frau mit dem gewissen Etwas" bekräftigte Jürgen noch. Während der weitergehenden, inhaltlich hochwertigen Diskussion wurde echt gebechert. Flasche um Flasche wurde geköpft.

Ich brauchte frische Luft und begab mich auf die Dachterrasse. Da die Temperaturen einigermaßen waren, schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften und rauchte mit ersteinmal Eine. Ich hatte gerade ausgedrückt als Anna auch nach draußen kam. Sie setzte sich neben mich und ließ sich von mir eine Zigarette anzünden. Mit tiefen Zügen atmete sie den Rauch ein. Auch ich genehmigte mir eine weitere Lunte. Der Tabak schmeckte herrlich. Als wir beide ausgemacht hatten, legte Anna ihre Arme um mich und küsste mich. Ihre Lippen waren sehr weich, so dass alles geheimnisvoll fremd aber bei Weitem nicht unangenehm war. Ich griff während dieser Küsse nach ihren Brustwarzen und streichelte sie. Die Silikontitten fühlten sich verdammt echt an. Die Haut gab auf den Druck meiner Hände hin nach. Vom Gefühl her war es als wenn man stramme Teenie-Brüste knetet.

"Darf ich Dich blasen"? fragte Anna dann. Ohne meine Antwort abzuwarten, wanderte ihr Kopf dabei schon tiefer. Ihre weit herausgestreckte Zunge leckte meine Eichel wie man es sonst von einem Eis am Stiel kennt. Ganz vorsichtig umschlossen ihre Lippen dann meinen Schwanz und sogen ihn über die Zunge tief ein. Beim Zäpfchen angekommen verschlang sie auch noch die verbleibenden cm mit entschlossenen Schluckbewegungen. Ich muss schon sagen, dass ihre Blastechnik echt was hatte. Sehr schnell war ich abspritzbereit. Anna merkte dies wohl durch die beginnenden Pumpbewegungen meines Schwanzes und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Da sie nun wieder neben mir dass, sah ich auch ihren steil aufgerichteten Prügel.

"Komm, fick mich" entgegnete sie mir verführerisch und begab sich auf der Liege nun auf alle Viere. Ich war schon viel zu weit gegangen um jetzt noch aufhören zu können. Also setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an. Der von mir ausgeübte, sanfte Druck öffnete Pandora's Box und ließ mich ein Stück weit hineingleiten. Ganz eng schmiegte sich der Darm um meinen Schwanz und nahm mich nach ein paar noch vorsichtigen Stößen auf. Anna beherrschte ihren Fickkanal in unglaublicher Weise. Durch das Zusammenkneifen ihres Anus' ergab sich für mich das Gefühl von wahnsinniger Enge. Zeitweise öffnete Anna dann ihren Schließmuskel und ließ so einige Kräftige Stöße zu. Danach wurde mein Schwanz dann wieder regelrecht festgehalten und zu ganz langsamen Bewegungen gezwungen. So einen Arsch hatte ich noch nicht gefickt! Mit einem Blick auf Anna's baumelnden Schwanz konnte ich sehen, dass sich ohne dass sie selbst Hand anlegte, dicke Fäden an Vorsaft aus ihrer Eichel ergossen. Anna stöhnte. "Fick mich, spritz mich" hörte ich dann. Das wollte ich jedoch noch nicht und zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette, die sich augenblicklich schloss. Als ich wieder in sie eindringen wollte, bereitete mir dies große Schwierigkeiten. Mit viel Druck kam ich dann aber doch wieder hinein. Genau dieser Wiedereintritt wurde von Anna so eng gestaltet, dass ich über meinen Punkt kam. Meine Eier brodelten und mein Samen stieg unaufhaltsam auf. Schub um Schub pumpte ich diese geile Kiste nun voll bevor ich meinen Schwanz herauszog.

Wir qualmten dann noch jeweils 2 weitere Fluppen und gingen zurück zum Wohnzimmer.

Kehliges Gestöhne erwartete uns dort. Birgit saß vaginal aufgespießt auf Frank. Von hinten knallte Jürgen seinen Kolben in ihre Arschvotze. Anna wandte sich Jürgen zu und küsste ihn. Dabei zog sie ihn von Birgit herunter und nahm seinen Platz ein. Da ihr Schwanz nachwievor wie eine 1 stand, war es für sie leicht ihn in die geöffnete Rosette einzuführen. Anna begann direkt sich mit heftigen Stößen in Birgit's Arsch auszutoben. "Ich spüre Deinen Schwanz so geil" war Frank zu hören. Jürgen positionierte sich nun mit seiner langen Latte hinter Anna, wartete einen passenden Moment ab und dockte an. Nun wurde Birgit im Sandwich gefickt und die das Rektum penetrierende Anna wiederum von Jürgen anal begattet. Welch ein Bild! Die Vier hatten ruckzuck eine Taktung gefunden, die alle glücklich machte. Jürgen's Stöße in Anna's Arsch wurden auf den in Birgit's Rosette steckendem Schwanz übertragen. Anna fickte so ohne großartig eigenes Zutun und wurde zeitgleich selbst auch gefickt.

Frank's Kopfkino explodierte wohl in dieser Konstellation. Er kam zuerst und spritzte in Birgit's Muschi. Die dabei ausgelösten Zuckungen veranlassten dann Anna Birgit's Darm zu besamen. Auch Jürgen war Sekunden später reif und pumpte seinen Saft mit Gebrüll in Anna ab. Das Knäuel von menschlichen Leibern enthedderte sich nur langsam. Wild vor Geilheit stürmte ich auf Anna zu und warf sie auf eine der Couchen. Ohne Zögern drang ich in den mehrfach besamten Kakaobunker ein und rammelte das nun sehr geschmeidige Loch wie verrückt durch. Nach ca. 10 Minuten fühlte ich meine Saft steigen und ergoss mich in Anna's Darm. Völlig erschöpft entfernte ich mich bis zur nächstgelegenen Sitzgelegenheit. Von da aus sah ich wie sich Anna in Hockstellung ein Champagner-Glas an den Anus hielt und das im Darm gesammelte Sperma herauszudrücken. Deutlich sichtbar floss die milchige Suppe heraus und füllte das Glas sicher zu 1/3.

Anna setzte das Glas nun an ihren Lippen an und schluckte den Spermacocktail herunter.

Mit Blick auf die Uhr war es bereits 19 Uhr geworden. Während die Anderen Pause machten und weiter Schampus konsumierten, nahm mich Frank in der Küche zur Seite. "Um für alle gleich verantwortungsvoll zu handeln, möchte ich Dich zum Aderlass bitten" sagte er. Mir wurden dann in Frank's Büro insgesamt 4 Kanülen Blut abgezapft, die anschließend im Kühlschrank deponiert wurden. Ich fand's klasse, dass Frank derartige Dinge konsequent handhabte. Wir quatschten noch etwas weiter. Ich hatte offensichtlich auch in Frank einen echten Kumpel gewonnen. Birgit brachte mir dann meine getrockneten Klamotten, die ich anzog um mich dann von der ebenfalls im Auflösung befindlichen Truppe zu verabschieden.

Am nächsten Tag hatte ich Julia's Kündigung auf dem Tisch liegen. Am Nachmittag ließ sie sich zur großen Aussprache sehen und erläuterte mir die neue Lage. Sie hatte sich tatsächlich Hals über Kopf verliebt und plante ihre Zukunft in Stuttgart mit einem erfolgreichen Jungunternehmer. Sie bat dann auch um sofortige Freistellung, die ich genehmigte. Bereits für das kommende Wochenende war ihr Umzug geplant. Ich nahm Julia mit Tränen in den Augen fest in den Arm. Auch ihr ging alles sehr nahe, sie weinte hemmungslos. Mit meiner ausgesprochenen Garantie, dass beruflich wie privat immer eine Tür für die offen stehen würde, verließ sie das Büro.

Der folgende Dienstag verlief dann einigermaßen normal. Ich verteilte Julia's Kunden auf die Kollegen und war auch sonst der beschäftigt. Gegen Abend meldete sich Frank um mir zu sagen, dass mein Blutbild bestens wäre und ich nun vollwertiges Mitglied ihres Kreises werden könnte. Über den selbst auferlegten Kodex sollte ich beim nächsten Date aufgeklärt werden. Insgesamt kam mir die Situation entgegen, da mir eine Trennung von Heike schwer gefallen wäre. So hatte ich gewissermaßen alles. Einen Top-Kumpel als Frau, der ich durch meine sexuellen Eskapaden auch nicht wirklich was wegnahm und natürlich meinen neu erworbenen Freundeskreis, der mir all das im Überfluss bot, was ich bei Heike seit Jahren vermisste.

Der Rest der Woche war dann auch schnell erledigt. Erstaunlicherweise hörte ich auch von Christina nichts mehr. Am Freitag meldete sich Birgit und lud zum spontanen Rudel-Gucken Deutschland vs. Frankreich ein. "Na supi" dachte ich - ein besseres Alibi konnte ich nicht bekommen. Da sich meine Heike überhaupt nicht für Fußball interessiert, war der Weg frei.

Ich fuhr dann sehr gespannt direkt von der Arbeit nach Bochum-Stiepel. Nach meiner Ankunft wurde ich von einer gut gelaunten Birgit herzlich in Empfang genommen. Sie frönte dem Deutschland-Hype durch ein viel zu großes, rotes Originaltrikot, dass ihren Arsch noch so gerade bedeckte. Dazu trug sie lediglich noch rote Lack-Heels. Frank kam mir ebenfalls in deutscher Kluft entgegen. Sonst anwesend waren Anna und Jürgen sowie ein mir noch unbekanntes, schon älteres aber durchaus attraktives Paar, das sich mir mit Uwe und Natalie vorstellte. Wir bezogen dann unsere Plätze auf diversen Couchen vor dem Fernseher.

Birgit glänzte mal wieder als tolle Gastgeberin indem sie Getränke und ausgefallene Snacks servierte. Mit dem Anstoß blickten wir alle gebannt zur Mattscheibe. Das 1:0 fiel ja bekanntlich früh. Extremer Jubel brach nun aus; wir lagen uns freudetrunken alle in den Armen. Natalie setzte dann abseits des großen Sports die ersten Akzente. Sie öffnete ihr kurzes Jeanskleid und ließ so schöne Einblicke auf ihre mittelgroßen Möpse zu, die gepierct und mit einem Stacheldrahtmuster tätowiert waren. Uwe zog sie an den beringten Titten gen seines Schrittes. Natalie befreite dann ein gar nicht mal so großes aber extrem dickes Kaliber von vielleicht 19x6 aus der Hose. Sehr dominant wirkend packte Uwe sein Weib am kurzen, schwarzen Schopf und drängte seinen Schwanz zwischen ihre aufnahmewilligen Lippen. Durch Druck auf den Hinterkopf verschwand Uwe's Teil so tief, dass Natalie würgen musste. Mit festem Griff manövrierte er in den nächsten Minuten das Blasmaul nun hoch und runter. Mit der freien Hand klatschte er auf Natalie's Po. Man konnte jetzt schon erkennen, dass die Beiden die etwas härtere Gangart bevorzugten.

Uwe drehte Natalie nun mit ihrem Hintern in meine Richtung und hob das Kleid so an, dass ich eine gute Sicht auf das freikriegende Fleisch hatte. Natalie hatte für ihre bestimmt 55 Lenze noch einen richtigen Knackarsch. Auch die Beine, die lang und muskulär auf geilen, schwarzen Pumps standen, wirkten spitzenmässig. Der eigentliche Knaller kam jedoch noch als Uwe die Arschbacken auseinander zog. Rund um und an ihrer Rosette war Natalie auch tätowiert. Neben einem gezackten Ring stand dort gut lesbar "Loch 13". Neugierig geworden stand ich auf um mir alles mal aus der Nähe zu betrachten. Ich konnte so erkennen, dass die Schamlippen mit jeweils 5 superdicken Ringen versehen waren. Zwischen den Ringen glibberte schon geiler Saft hervor. Uwe nickte mir dann zu um sein Einverständnis für weitere Handlungen zu geben. Ich holte meinen Riemen raus und befeuchtete die Eichel erst einmal indem ich damit die Schamlippen teilte und eine wirklich angenehme Votze eintauchte. Nach ein paar Stößen, die von Klimpergeräuschen der Ringe begleitet wurden, lief Natalie bereits aus.

Ich entfernte meinen Schwanz dann trotzdem aus der Votze und setzte mein vollgeschleimten Prügel an Loch 13 an. Ganz leicht drang ich ein. Der Schließmuskel gab so gut wie keinen Widerstand. Der optische Reiz des beschrifteten Anus' war enorm, so dass ich mich sehr beherrschen musste um nicht schon nach ein paar Stößen zu kommen. Birgit kam mir jedoch dahingehend in die Quere, da sie sich neben mich hockte und Natalie direkt 3 Finger einführte. Kurze Zeit später war die ganze Hand tief verschwunden und die Votze wurde gefistet. Durch die dünne Darmwand spürte ich jede von Birgit's Bewegungen. Der aufkommende Reiz war stark, intensiv und nicht mehr beherrschbar. Loch 13 wurde mit bestimmt 8 Schüben besamt. Da mein Schwanz nicht an Steifigkeit verloren hatte, fickte ich jetzt vollkommen enthemmt los. Aus Natalie's Möse schossen durchs zeitgleiche Wirken von Birgit's Faust Fontänen, die sich auf den Fliesen zu einer Pfütze sammelten. Natalie kam wohl dauerhaft. Ihr Stöhnen wurde durch Uwe's fetten Prügel unterbunden, der wir besessen ihren Mund fickte. Ich konnte nicht mehr und zog mich zurück. Birgit nahm nun ihre zweite Hand und hatte selbige im Nu im zuvor durch's Ficken aufgebohrten Arsch untergebracht. Natalie erzeugte daraufhin eine Geräuschkulisse, die einzigartig war. Uwe hatte seinen Schwanz abgezogen und war jetzt auch Beobachter. "Besorg's der Hure" gab er Birgit laut Anweisungen. Natalie's Beine zitterten als sie sich nach oben durchdrückte und ihren finalen Orgasmus bekam. Sie war so weg, dass sie fast stürzte. Birgit sorgte dann dafür, dass die sicher zu sitzen kam.

Es war inzwischen Halbzeit und der Rest war auch nicht untätig geblieben. Anna wurde von Frank doggy anal begattet während sie Jürgen's Keule bis zum Anschlag im Mund stecken hatte. Beide kamen wohl zeitgleich und schossen ihr Permanent in die Löcher. Als Frank seinen Schwanz herauszog wurde er von Uwe ersetzt, der kräftig zustieß. Nach kurzer Zeit spritze auch er ab. Da er seinen Schwanz zur Hälfte herausgezogen hatte, konnte man am Zucken seines sichtbaren Schaftes erkennen, dass er den Darm echt mit größeren Mengen Sperma befüllte. Als auch er sich zurückzog, wurde Natalie von Uwe mit strengem Ton befohlen sich auf den Boden zu legen. Anna positionierte sich mit ihrer Rosette über Natalie's geöffnetem Mund und drückte die Säfte heraus. Natalie schluckte alles und leckte zum Schluss den Anus schon fast penibel sauber.

Es war nun schon die 75. Minute angebrochen als Uwe Seine Frau und Birgit aufforderte ihm ins Bad zu folgen. Ich schaute ganz relaxt wie die Franzacken vergeblich auf unser Tor anliefen. Die heute auch wieder saugeil anzuschauende Anna gesellte sich zu mir, beugte sich herunter und blies mir meinen etwas erschlafftem Schwanz. Durch ihr starkes Saugen wurde der Bursche augenblicklich wieder hart. Gegen Spielende kam auch Jürgen und schlug vor nach dem Abpfiff auf die Terrasse zu gehen.