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Eine Affaire mit Julia Teil 07

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Birgit ließ sich durch meine kräftigen Stöße direkt in Richtung Orgasmus manövrieren. Ihre Titten klatschten mit jeder meiner Bewegungen aneinander. Sie schrie während dieses Ficks in einer unglaublichen Lautstärke. Ich traf in ihrem Fickkanal wohl genau die richtige Stelle, denn nach nur wenigen Minuten kam sie schon. Dabei ergossen sich etliche Tropfen ihres geilen Saftes auf die Fliesen. "Danke" flüsterte die mir zu um sich sodann ins Wohnzimmer zu verabschieden.

"In der Ruhe liegt die Kraft" dachte ich und machte mich fertig. Mit Betreten des Wohnbereichs, stellte ich fest, dass ich allein war. Es musste sich also etwas auf der Dachterrasse abspielen. Vorsichtig näherte ich mich der großen Schiebetür. Auf der Dachterrasse war ein reges Treiben im Gange. Ich erkannte Anna, die von Frank heftig hergenommen wurde. Birgit bliess hockend Uwe's langen Riemen. Die geile Natalie wurde etwas abseits von Jürgen und einem mir noch unbekannten Schwarzen, der sich später mit Joe vorstellte, im Sandwich verarztet. Joe's Rohr hatte gigantische Ausmaße von geschätzten 28x6. Er riss damit Natalie's Arsch regelrecht auf. Da Anna's Mund noch frei war hielt ich ihr meine Latte hin, die sie sich umgehend bis hinter die Mandeln reinzog. Jetzt sah ich auch Anna's derangierten Bikini in den brasilianischen Landesfarben blau und gelb aus dem die gepiercten Sillis hervorstanden. Die dazu getragenen schwarzen Stilettos rundeten das irre Bild noch ab. Frank kniff mir ein Auge zu. Danach prasselten heftige Schläge mit der flachen Hand auf den zeitgleich gedickten Arsch danieder. Ich wählte nun auch die etwas härtere Gangart und fickte Anna tief in ihren Hals. Joe gesellte sich dann zu und und nahm Frank's Platz ein. Mit weit aufgerissenen Augen erlebte Anna ihre anale Pfählung. Frei von Erbarmen hatte Joe sein Monster schnell mit voller Länge im Transendarm untergebracht und bewegte sich fortan auch nicht gerade zimperlich. Es war wohl eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, die Anna die Tränen in die Augen trieb. Um ihrer hechelnden Atmung Rechnung zu tragen, zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Joe rammte seinen Schwanz immer energischer in die geschundene Arschvotze. Jeweils beim Herausziehen glänzte sein Gerät in der Abendsonne. Mit jedem Stoß klatschten seine dicken Bulleneier an Anna's vergleichsweise kleine Hoden. Aus Anna's Eichel liefen größere Mengen Vorsaft und bildeten in Verbindung mit der Liege lange Schlieren.

Natalie sass immer noch auf Jürgen und ritt ihn mit ihrer Möse ab. Ihr tätowierter Anus hatte sich nach der Bekanntschaft mit Joe's Prügel immer noch nicht wieder geschlossen. Deutlich konnte man das rote Innenleben noch sehen. In Verbindung mit dem Schriftzug Loch 13 war dies ein wahnsinniger Kontrast. Dieses Loch musste ich begatten. Wie ferngesteuert drang ich in einem Rutsch in Loch 13 ein. Der arg geweitete Kakaobunker ließ direkt kräftige Stöße zu. Ganz weich schmiegten sich die Darmwände um meinen Schwanz. Ein Gefühl von Enge ergab sich trotz der parallelen Scheidenpenetration nicht. Dennoch regte die Optik von Loch 13 meine Sinne sehr an. Es war einfach phantastisch das raus und rein meines Schwanzes in das geweitete, butterweiche Loch zu sehen. Zudem pumpte ich dort wahrscheinlich viel Luft hinein, die mit "pffffft"-Geräuschen wieder entwich. Jürgen schnappte sich nun die vor seinen Lippen baumelnden Brüste und saugte an den erigierten Nippeln was das Zeug hielt. Natalie begleitete unsere Aktivitäten durch nicht wiederzugebende Laute. Sie stand unmittelbar vor ihrem Abgang. Sie presste ihren Oberkörper an Jürgen, der sie unterstützend noch mit seinen Armen zu sich heranzog. Gleichzeitig versuchte er seinen Schwanz - so gut es aus seiner Position ging - möglichst tief in die mittlerweile auslaufende Votze zu schieben. Durch die Darmwand spürte ich seine Zuckungen. Er kam und gleichzeitig auch Natalie. Da die beiden sich einer kleinen Schmuserunde hingaben, war ich hier nicht mehr gefragt. Ein klaffend offenstehendes Loch 13 zurücklassend schaute ich was die Anderen so trieben. Zuerst sah ich Birgit, die in Rückenlage auf einer Liege von Anna in den Arsch gefickt wurde. Anna's Loch wurde immer noch von Joe gequält. Betrachtete man ihren dicken Ständer, der Birgit's Loch kräftig vögelte, schien's ihr inzwischen zu gefallen. Frank und Uwe besetzten rauchenderweise eine weitere Liege.

"Wir warten noch auf Berit" sagte Frank.

"Wer ist das denn nun wieder" wollte ich wissen. Die Beiden grinsten mich an. "Wart's mal ab, die dürfte genau Deine Kragenweite sein, halt Dich also noch ein wenig zurück" wurde ich neugierig gemacht.

"Fuck, fuck, fuuuuuuck" stöhnte nun Joe während er Anna besamte. Dabei stieß er nochmals tief in ihren Arsch hinein, verharrte für bestimmt 2 Minuten; seine Arschbacken zitterten bis er sich komplett entleert hatte. Dann zog er seinen langen Prügel heraus und ließ eine gesprengte Rosette zurück. Anna griff legte nun selbst Hand an ihren geöffneten Anus an, da sie offenbar spürte, dass nichts wie sonst war. Dabei rutschte ihr Schwanz aus Birgit heraus. Mit fast unverschämter Unschuldsmine nahm Joe Anna's Problem zur Kenntnis. Anna schimpfte wie ein Rohrspatz: "You've destroyed my ass", keifte sie Joe an, der sich verlegen in den Innenbereich verzog.

Ich hatte Bock auf Birgit. Im Nu hatte ich ihre Votze erobert und missionierte sie vor den Augen der Anderen. "Schaut Euch mal das Liebespaar an" lästerte Uwe. Wir ließen uns davon aber nicht stören. Mit gefühlvollen Stößen fickte ich Birgit weiter, die ihre Heels auf meinem Po verschränkte und mich so tief in sich hinein zog. "Ich möchte, dass Du Dich in mir verströmst" flüsterte mir Birgit ins Ohr. Auf ihr liegend spürte ich ihre Nippelpiercings an meinem Oberkörper. Dadurch noch zusätzlich angetörnt intensivierte ich meine Stöße. Birgit schaute mir dabei lächelnd direkt in die Augen. In diesem Moment dachte ich wirklich eine Geliebte zu vögeln. Alles andere war Nebensache. Birgit's Votze wurde nass und nässer bis sie schließlich ihre langen Fingernägel tief in meinen Nacken grub. Mit unglaublichen Kontraktionen ihrer Scheidenwände kam sie dann mit einem leisen Stöhnen. Während sie diesen wohl sehr intimen Orgasmus ausklingen ließ, kam auch ich und spritzte mich in ihr aus. "Schaut Euch mal die besamte Muschi an, die läuft ja aus" unterbrach Uwe die Harmonie. "Neidisch?" fragte Birgit frech zurück. "Ne, is ja schon gut" beschwichtigte Uwe.

Wir gingen dann alle ins Penthouse um die Flüssigkeitsspeicher zu füllen. Joe besetzte bereits eine Couch und sah sich die Vorberichte zum Brasilienspiel an. Schräg gegenüber platzierten sich Natalie und Uwe. Frank, Birgit und Jürgen nahmen einen Stehtisch ein. Anna fehlte. Ich ging dann nach 2 Bierchen in Richtung Bad und fand sie dort. Sie hatte sich immer noch nicht beruhigt und zeigte mir ihre Rosette, die sich immer noch nicht geschlossen hatte. Wäre die Lage nicht so ernst gewesen, ich wäre augenblicklich wieder geil geworden. Anna stand gebückt vor mir. Ihre tollen Beine endeten in edlen High-Heels. Seitlich konnte man wunderschöne Brüste sehen. Da Anna ihre schwarze Mähne an diesem Tag auch noch offen trug, war das Gesamtpaket schlichtweg atemberaubend. Leider war ihr knackiger Arsch bzw. genauer gesagt ihr ansonsten so enger Anus echt ramponiert. Bei näherer Betrachtung wurde dann das gesamte Ausmaß der kleinen Katastrophe sichtbar. Der wirklich immer noch 2 cm weit offenstehende Ringmuskel hatte innen ein weintraubengrosse Auswölbung, die prall mit Blut gefüllt war und so sicher auch das Schließen der Rosette verhinderte. "Ich hole mal Frank" sagte ich zu Anna, die dazu nickte. Als ich mit Frank zurückkam hatte Anna sich mit einem Handspiegel selbst ein Bild ihrer Verletzung gemacht. Sie weinte. Frank konnte so jedoch beruhigen und bat sie in sein Büro, wo er ein wenig Notfallhilfe folgen lassen wollte. Da ich dabei überflüssig war ging ich zurück in den Wohnbereich.

Dort hatte sich das zuvor ruhige Bild vollkommen gewandelt. Birgit bliess Jürgen's Schwanz und wurde dabei von hinten von Uwe in den Arsch gefickt. Joe besorgte es Natalie ebenfalls a tergo in die Votze. Ganz tief penetrierte der Schwarze das geräumige Loch. Dem Anblick nach bis in den Muttermund hinein. Natalie japste nach Luft, so sehr setzte Joe ihr zu.

Dann schellte es. Birgit befreite sich von ihren beiden Stechern und begab sich zur Fahrstuhltür, die sich kurz darauf öffnete. Herein kam ein wasserstoffblonder Brigitte-Nielsen-Verschnitt in einem roten Lackkleid auf gleichfarbigen Lack-Heels. Die bereits angekündigte Berit umarmte Birgit auffallend lange um sie dann zu küssen. Die Knutscherei ging über normale Begrüssungsküsse bei Weitem hinaus. Selbst aus einer gewissen Distanz konnte man sehen wie die Zungen arbeiteten.

Die Beiden kamen dann auf mich zu. "Ich hab schon viel von Dir gehört" entgegnete mir Berit und hauchte mir einen Kuss auf meinen Mund zu. "Hoffentlich nur Gutes" antwortete ich betört von Berit's Ausstrahlung. Es war eine skurrile Situation nackt mit erigierten Schwanz vor der Neuankömmlingin zu stehen. Berit leckte sich lasziv dreinblickend über ihre blutrot geschminkten Lippen und ging vor mir in die Hocke. "Wir wollen den kleinen Mann auch noch gebührend begrüßen" sagte sie und schwups war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Berit brannte ein wahres Feuerwerk mit ihren Lippen und ihrer Zunge ab. Saugeinlagen wurden durch zartes Züngeln an meiner Eichel unterbrochen. Dann zog sie sich mein Ding tief und tiefer rein bis da eine Sperre war. Durch Schluckbewegungen wurde auch diese schnell überwunden und ich steckte in ihrem Hals. Nun fuhr sie obendrein noch ihre Zunge unterhalb meines Schaftes aus um damit meine Eier zu kitzeln. Wie geil war das denn? Ich hätte schon zu diesem Zeitpunkt spritzen können, so gut machte sie es. Birgit ahnte wohl in welchen Nöten ich war und zog Berit weg von mir. Nach einer kurzen Begrüssungsrunde nahm mich Birgit bei der Hand und bedeutete auch Berit durch Zunicken und zu folgen.

Wir Länderketten dann zu dritt im Schlafgemach auf dem großen Bett. Birgit zog Berit nun das Lackkleid aus. Zum Vorschein kamen schöne natürliche Titten der Größe D. Ansonsten ein muskulöser Body der jeglichen Alterserscheinungen ihrer sicher auch 48 Lenze trotzte. Berit war zudem an Bauchnabel und Clit gepierct.

Berit drapierte sich dann divenhaft mit weit gespreizten Beinen in Rückenlage wobei Birgit sofort dazu überging an ihrer Votze zu naschen. Ich begab mich hinter Birgit und führte meinen Dicken in ihre Möse ein, aus der immer noch ein wenig Samen lief. Wie immer war es sehr intensiv Birgit zu ficken. Die beringten Schamlippen reizten meinen Schwanz ungemein bei jeder Bewegung.

"Leg Dich auf den Rücken" stöhnte Berit mir zu. "Au ja" wurde sie von Birgit noch bestätigt, die sich spontan von meiner Stange befreite. Sekunden später hatte ich die Wunschposition eingenommen. Berit setzte sich mir den Rücken zuwendend auf mich, fasste nach meinem Schwanz um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Da Birgit entsprechend vorgearbeitet hatte, merkte ich wie sich der Anus öffnete und meine Eichel fest umklammerte. Dann verstärkte Berit den Druck und cm um cm drang ich in diesen wirklich verteufelt engen Fickkanal ein. Als auch der letzte cm verschwunden war, bewegte sich Berit nicht mehr, sondern molk mich lediglich noch mit ihrem Schließmuskel, der kontrahierte und wieder losließ. Zeitgleich leckte Birgit wieder an ihrer Brosche. Es dauerte nicht lang bis sich der erwartete Erfolg einstellte. Am flatterhaften Zucken der Rosette merkte ich, dass es soweit war. Berit schrie ihren Orgasmus heraus und auch ich konnte es nicht mehr halten und spritzte tief in Berit's Darm ab. Schub um Schub um Schub um Schub schoss ich Sperma in den herrlichen Arsch, der jetzt richtig zukniff und mich festhielt. Die Uhr zeigte 21:45 und der Anstoß war kurz bevorstehend. Nur langsam lösten wir uns von einander. "Da hat Birgit ja nicht zu viel versprochen" raunte mir Berit zu und zwinkerte mit einem ihrer stahlblauen Augen.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer hörten wir Schreie. Es waren Natalie's Schreie. An sich hatte sich gar nicht soviel verändert. Sie lag nun aber auf dem großen Tisch und hielt ihren Arsch für Joe her, der ihren Darm einfach nur benutzte. Stoß um Stoß knallte er in sie rein. Doch damit nicht genug. Ihre zwischenzeitlich mit speziellen Gummiringen versehenen Titten, standen steil von ihrem Body ab und wurden von Uwe mit einem Stock ins Visier genommen. "Schrei nur Du verkommene Schlampe, ich werd Dir helfen Dich hier in aller Öffentlichkeit ficken zu lassen" spielte er gekonnt den zornigen Ehemann und Master. Im Gegensatz zu ihm brauchte Natalie ihre Rolle nicht wirklich spielen - sie hatte Schmerzen. Joe bügelte ihr Arschloch wie ein Berserker und Uwe lies den Stock sprechen. Schlag um Schlag klatschte auf die empfindlichen Brustwarzen. Da ich von einem vorherigen Smalltalk mit Uwe wusste, dass Natalie unter Schmerzen endgeil wird, machte ich mir keine großen Sorgen. Dennoch blieb es für mich unverständlich wie sie es schaffte ihren malträtierten Arsch und die durch die Schläge blauen Titten in Lust zu verwandeln. Der Nachweis, dass sie es konnte ließ nicht lange auf sich warten. Als Uwe mit besonderer Härte zuschlug, kam sie. Ihr gesamter Körper vibrierte dabei und schien zu glühen. Auch Joe hatte pünktlich zum Anpfiff genug und samte ab. Dann wandte er sich dem Fernseher zu. Aus Natalie's Arschvotze quollen Unmengen Sperma hervor. Uwe küsste sie inzwischen und entfernte die Gummiringe, so dass die verdroschenen Titten, die bis zum Platzen geschwollen schienen, nun auch Entspannung fanden.

Birgit und Berit flüsterten einander zu und luden mich in die Mitte ihrer Couch ein. Eine weitere Couch wurde von Anna, Frank und Jürgen besetzt. Die SMler nahmen auf dem Boden Platz.

Gebannt starrten wir zum Fernseher. Was für eine Show war da denn im Gange? Jedes Tor wurde frenetisch gefeiert.

Speziell die Ladies sprangen jeweils auf und tanzten regelrecht ab. Besonders Birgit's Auftritte in ihrer besonderen Deutschland-Kuft war der Hammer. Ihre freigelegten Brüste wippten aus dem Trikot heraus und auch der offene Schritt ihres Höschens hatte was. Berit tat es ihr gleich bis auf die Tatsache, dass sie vor auf ihrer lackroten Stilettos nackt war. Ihr muskulöser Body gepaart mit den sexy weiblichen Rundungen gehörte in Dir absolute Oberklasse. Nach dem 5:0 blies Anna Frank's Lümmel. Jürgen wichste dazu ihren Schwanz. Auch auf dem Boden waren neue Aktivitäten zu sehen. Natalie wurde im Sandwich verarztet. Joe vaginal von unten und Uwe anal von oben hieß die neue Kombination.

Meine beiden Ladies leckten an meiner Eichel wie man es sonst schon einmal mit einem Eis tut. Dabei züngelten sie auch miteinander und gaben sich langen Küssen miteinander hin. Berit biss mir dann zart in den Schaft während Birgit meine Eichel einsaugte um sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Nach kleinen Ewigkeiten lösten sich beide von mir und standen auf. Berit setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, griff nach meiner Latte und führte sie sich anal ein. Ganz langsam stülpte sich ihr Anus über meine Eichel um den Weg tief in ihren Darm freizumachen. Es war wieder dieses Gefühl von Enge und Umklammertsein, das diese Performance ausmachte. "Dein Schwanz füllt mich so herrlich aus" raunte mir Berit zu und begann mit kreisenden Beckenbewegungen zu reiten. Ich war wie paralysiert von dieser Frau. Wie ferngesteuert griff ich nach ihren Titten und begann die Nippel zu saugen, die sich schnell versteiften und zu echten Schnullern mutierten. Berit stöhnte lauter und lauter. "Oh Gott, oh Gott, oh Goooooott" schrie sie ihren Orgasmus heraus. Die um meinen Schwanz herum zuckende Rosette gab mir auch den Rest. Ich spritzte - und wie ich spritzte. Das Pumpen meines Schwanzes wollte gar nicht enden. Berit lockerte ihren Griff nun etwas ohne mich zu verlassen und drehte sich akrobatisch herum, so dass sie nun mit den Rücken zu Gewand auf mir saß. Dann ließen wir uns auf die Seite fallen und befanden uns so in Löffelchenstellung. Da mein Schwanz wenig Härte eingebüßt hatte, fickte ich Berit mit langsamen Stößen einfach weiter. Der Vorteil unserer Stellung lag jetzt auch darin, dass wir eine gute Sicht zu den Anderen und zum Fernseher hatten.

"Ich möchte heute nur mit Dir zusammen sein , ist das OK für Dich?" flüsterte mir Berit zu. "Hey, nichts lieber als das" antwortete ich und ließ ein paar kräftigere Stöße folgen.

Joe und Uwe waren auf der Zielgeraden angelangt. Nachwievor knallten die Beiden Natalie im Sandwich durch. Unter extatischem Gebrüll wurden Arsch und Votze fast gleichzeitig besamt. Birgit ließ sich unterdessen von Frank und Jürgen doppelvaginal begatten. Gerne sah ich, dass Birgit dabei offenbar große Lust empfand sich so hingeben zu können. Die beiden Stecher hatten einen guten Rhythmus gefunden. Birgit kam dabei wie schon so häufig dauerhaft. Ihrer Votze entwichen wahre Bäche von Saft. Dies stachelte Frank und Jürgen richtig an. Sie gaben etwas mehr Gas. Frank war dann der Erste der die Votze flutete - vielleicht 2 Minuten später fügte Jürgen seine Sahne hinzu. Nachdem die drei aufgestanden waren, lief Birgit's Muschi aus. Votzensaft und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Genauso ging es auch Natalie, deren Löcher die angesammelten Flüssigkeiten wieder freigaben. Durch diese optische Darbietung versteifte sich mein Schwanz in Berit's Darm wieder vollends. Ich spürte, dass ich schon wieder abspritzbereit war. Mit einem Griff zu Berit's Clitti merkte ich, dass auch sie soweit war. An den geschwollenen Schamlippen vorbei ertastete ich ihr Piercing und rieb daran. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Berit Strecke sich durch und kam zum Orgasmus. Das Pulsieren ihrer Rosette molk auch mich ab und Ladung 3 wanderte in ihren Darm. Wir beruhigten uns nun, blieben aber so liegen. Ganz fest wurde ich ein bzw. abgeklemmt.

Anna war wohl für den Rest de Abends out of order. Missmutig belegte sie einen Sessel und schaute fern. Auch Jürgen's Aufheiterungsversuche halfen da wenig. Wild gestikulierend schickte sie ihn weg.

Nun gab's Schampus für alle. Zwischenzeitlich ließ unsere Nationalmannschaft das 6 und 7:0 folgen. Immer noch vereint nahmen Berit und ich unsere Getränke im Liegen ein. Wir prosteten uns zu und begannen ein wenig zu reden. Berit offenbarte mir dabei, dass Birgit und sie Cousinen sind. Ich war Birgit in diesem Augenblick dankbar, dass sie mir eine solche Frau beschert hatte. Obwohl vieles während der letzten Wochen noch spektakulärer war, so wusste ich bereits in dieser Situation, dass Berit das Zeug dazu hatte mein Leben richtig auf den Kopf zu stellen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Dank und Kritik...

Hi Zauberer, zuerst meinen Dank für die Story,

diese begann wirklich toll...

Leider, so finde ich, wird diese zunehmend unreeller.

Störend sind leider auch die zunehmend häufiger werdenden Fehler wie falsche Worte und Schreibfehler. Im Teil 7 sind mehrere Abschnitte doppelt vorhanden, bzw. ein Teil der Story 2mal nacheinander zu lesen... So kommt dann auf 4 Seiten.

Mach bitte weiter wie in den ersten Teilen...

Tanks a lot!

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