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Eine Affaire mit Julia Teil 07

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So fanden wir und dann zu dritt, rauchend und auf einer Liege sitzend draußen wieder. Als Jürgen ausgedrückt hatte, beugte er sich zu Anna herunter und erfasste mit seiner Zunge die gepiercte Eichel. Danach blies er die Transen-Stange und wichste dazu ihren Schaft. Anna stöhnte und küsste mich. Ganz tief erforschte ihre Zunge meine Mundhöhle. Nach einiger Zeit beendete Jürgen seine Aktion und setzte sich wieder aufrecht auf die Liege. Anna sattelte auf und schob sich sein Rohr in ihren Arsch. Dann ließ sich Jürgen rückwärts fallen und zog Anna mit. Ihren Kopf mir zugewandt sagte sie "come on, fuck me"! Ich erhob mich von der Liege und visierte mit meinem Schwanz das von Jürgen bereits penetrierte Loch an. Als Jürgen meine Schwanzspitze an seinem Schaft spürte, unterbrach er seine Stöße. Ich drückte mit meinem Schwanz den seinigen nach unten um an Anna's After etwas Spielraum zu gewinnen. Es gelang mir dann mit einiger Anstrengung meine Eichel eng an Jürgen's Prügel vorbei in die Rosette zu schieben. "Scheisse, war das eng". Mit leichten Stößen ließ der Transen-Darm dann immer mehr zu, bis ich schließlich auch verhältnismäßig tief vorgedrungen war. Nun begann auch Jürgen wieder sich zu bewegen. Unsere Schwänze rieben aneinander. "Fuck mehr, fuck meeeeeee", stöhnte Anna. Ihr Schließmuskel gab nun immer mehr nach. Jürgen und ich konnten zu diesem Zeitpunkt richtig Gas geben. Stoß um Stoß hatte die geweitete Rosette aufzunehmen. Ich spürte dann Jürgen's Phallus pulsieren als er pumpte und pumpte und pumpte. Der reichlich besamte Darm fühlte sich nun extrem nass an. Durch unser Aneinanderreiben wurde Jürgen's Schwanz trotz Orgasmus nicht weich.

Das Ganze war irgendwie zu geil für mich. Ich konnte ficken ohne Ende, konnte aber nicht abspritzen. Irgendwann gab ich's dann auf und zog meinen Schwanz aus Anna's Anus. Auch Jürgen's nun halbsteife Latte konnte sich nicht mehr indoor halten und rutschte heraus. Jürgen zog es dann wieder hinein ins Penthouse während ich mir mit Anna noch ein Zigarettchen genehmigen wollte. Das Rauchen löste die Spannung ein wenig auf. Anna bot mir danach eine Massage an. Gerne nahm ich ihr Angebot an. Sie stöckelte dann auf ihren Heels davon um Massageöl zu organisieren. Ich steckte mich auf der Liege aus und döste ein bisschen vor mich hin bis Anna zurückkam und mit leiser Stimme sagte "dreh Dich auf den Bauch, ich möchte mit dem Rücken beginnen". Ich tat wie mir geheißen und Anna setzte sich nun auf meinen Po. Ich spürte das Öl auf meine Schultern tropfen und daraufhin Anna's massierende Hände. Sie machte das absolut gekonnt. Ich entspannte mich total. Als ich dann zusätzlich noch ihre Zunge an meinem Ohr spürte, jagte eine Gänsehaut die nächste. Ihre Hände arbeiteten sich dann in tiefer gelegene Regionen vor. Immer mehr Öl kam zum Einsatz. Anna legte sich dann auf mich und massierte meinen Rücken Body to Body mit ihren Titten weiter. Wie geil war das denn?? Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sie einen Ständer hatte, der sich längs meiner Pofalte auf und ab bewegte. Mit ihren sanften Fickbewegungen spürte ich ihr Eichelpiercing an meinem Sack.

Mir war spätestens jetzt klar, dass sie mich wahrscheinlich ficken wollte zumal ihr Schwanz nun auch immer wieder wie zufällig meinen After streifte. Die Nummer gestaltete sich aber dermaßen geil, dass ich jetzt noch nicht abbrechen wollte. Ich fühlte dann wie Anna's Zunge an meiner Wirbelsäule abwärts wanderte um schließlich an meinem After anzukommen. Sie leckte mein Loch und kurze Zeit später steckte ihre spitze Zunge ein Stück weit in meiner Rosette. Auch hier reagierte mein Körper mit einer Gänsehaut. Es war dieses Spiel mit dem Feuer, dass eine ungeheuere Spannung aufbaute. Anna's Zunge leckte dann an meinem Nacken. "Ich will Dich" flüsterte sie mir ins Ohr. Gleichzeitig berührte ihre Eichel meinen Anus und begehrte mit sanftem Druck Einlass. "Anna, ich kann das nicht" sagte ich ihr. "Aber wenn ich soweit bin, bist Du für meine Entjungferung erste Wahl" ergänzte ich noch. "Kein Problem" kommentierte Anna meine Ängste und massierte zärtlich weiter.

Ich drehte mich dann auf den Rücken und Anna's Lippen ließen zunächst meinen Schwanz auferstehen. Dann setzte sie sich wie selbstverständlich auf meinen Pint und begann mich mit langsamem Beckenkreisen abzureiten. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Von mir fiel nun die aufgestaute Anspannung wieder ab. Ich genoss so einen Wahnsinnsfick bis ich mich tief in Anna's Darm ergoss. Der Orgasmus war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde und für einen Moment weg war. Anna blieb auf mir sitzen und begann sich zu wichsen. Ich wollte ihr meine Dankbarkeit für die einzigartige letzte Stunde zeigen und komplimentierte sie von mir herunter. Da ich in den letzten Wochen den Geschmack von Sperma kennengelernt hatte, sollte der nächste Schritt auch kein ernsthaftes Problem sein dachte ich. Ich bat nun Anna sich hinzulegen. Ich legte mich auf sie und leckte ihre empfindlichen Brustwarzen. Ich rutschte dann tiefer bis Anna's Eichel nur noch ein paar cm entfernt war. Entschlossen überwand ich die Distanz und leckte zum ersten Mal im Leben an einer Eichel. Ganz sanft schob ich dann meine Lippen darüber und begann zu saugen. Ich erinnerte mich an Christina's Technik und ahnte sie nach. Scheinbar machte ich meine Sache gut, denn schon nach kurzer Zeit pulsierte Anna's Schwanz in meinem Mund. Dann schmeckte ich die ersten Spritzer ihres Samens - es wurden immer mehr. Anna wand sich unter wilden Zuckungen und ejakulierte immer noch weiter. Mit einem Stoßseufzer ließ sie sich zurück auf die Liege fallen. Ihr Schwanz entspannte sich. Da ich noch nicht geschluckt hatte, ließ ich ihr die Suppe auf die Titten laufen um sie dort einzumassieren. "Danke" lächelte mich Anna an.

Anna und ich schlenderten Hand in Hand wieder in Richtung Penthouse. In den geöffneten Glastüren blieben wir stehen. Im Wohnzimmer war inzwischen ein Bock aufgebaut worden. Darüber war Natalie mit Schnallen fixiert. Loch 13 wurde von Frank penetriert. Dem Stöhnen nach war er kurz davor abzuspritzen. Er nagelte wie ein Berserker in den Arsch hinein. Mit jedem Stoß klatschte sein Gehänge an Natalie's Votze, die wieder große Mengen Saft absonderte. Als ich näher kam, sah ich, dass die Tittenpiercings entfernt worden waren. In beiden gelochten Brustwarzen steckte nun eine Metallstange an der wiederum schwere Gewichte hingen. Titten und Nippel wurden so gestreckt und langgezogen. Natalie stöhnte mit hechelnder Atmung. Jeder Stoß in ihren Darm übertrug sich auf die Titten und brachte sie zum Schwingen. Als wäre es nicht genug, hakte Uwe noch weitere Gewichte an der Stange ein. Frank benutzte weiterhin Loch 13 als wollte er die Rosette sprengen. Endlich spritze er sich dann aus und zog sich zurück.

Loch 13 hatte sich gerade wieder etwas geschlossen, als Uwe dort anklopfte um seinen Riemen tief zu versenken. Auch er fickte Natalie gnadenlos durch. Erstaunlicherweise wurde er schnell Opfer seines Tempos und jagte sein Sperma in den aufnahmebereiten Darm. Kaum, dass auch er sich entfernt hatte um sich von Natalie den Schwanz sauber lecken zu lassen, hatte Jürgen seinen hochgewichsten Prügel schon in den nun geöffneten After geschoben. Er ließ es etwas langsamer angehen und genoss diesen Arschfick offensichtlich auf höchstem Niveau.

Das Beobachten dieses Szenarios machte mich derartig rattig, dass sich mein Schwanz von alleine wieder aufgerichtet hatte. Anna nahm sich seiner spontan mit einem tollen Blaskonzert an. Animiert durch Jürgen, bat ich Anna dann sich vor mich zu bücken und mir ihr Loch zur Verfügung zu stellen. Sie tat dies mit einem Lächeln und hatte meinen Schwanz Sekunden später auch tief in ihrem Arsch stecken. Mit Hingabe empfing sie meine Stöße und wichste sich dabei selbst. Die Ansprüche meiner Sexualität hatten sich während der letzten Wochen total verschoben. War anal früher etwas, dass ich höchstens mal mit einer Hure teilen konnte und dementsprechend höchst selten vorkam, so war nun alles anders. Es gab für mich nichts Geileres, als Schließmuskel mit meinem Schwanz aufzubohren.

Gerade Anna's Darm fickte sich phantastisch. Die Enge, das gewollte Krampfen ihrer Rosette sowie das Gefühl ins Höllenfeuer zu bumsen bereiteten mir animalische Lust.

Anna's Lust wurde dann von Birgit enorm gesteigert indem sie sich ihren Prügel oral einverleibte um ihn tief und variantenreich zu blasen. Dabei sah ich ihre Hand zwischen Anna's Beinen hervorkommen. Mit festem Griff wurden nun meine Eier durchgeknetet.

Jürgen wär dann soweit und spermte zuckenderweise in Natalie's Mokkahöhle ab. Uwe reichte ihm dann einen bestimmt 8 cm breiten Plug mit dem er den Samenbunker verschließen sollte. Während er das tat, war Natalie's Gesicht schmerzverzerrt. Die Gewichte an den Titten in Verbindung mit dem extremen Aufspreizen Ihres Afters war wohl ein wenig viel für sie.

Ich bedeutete Anna und Birgit nun in der Horizontalen weiter machen zu wollen.

Hierzu gingen wir ins Schlafgemach. Anna und Birgit legten sich auf dem Riesenbett auf den Rücken. Ich legte mich zuerst auf Birgit und missionierte ihre Votze mit zärtlichen Stößen. Birgit war nach meinem Gefühl irgendwann zwischendurch vorbesamt worden, so nass und glitschig zeigte sich ihr Loch. Egal, dann also Schlamm schieben! Auch hier bemerkte ich einen Wandel an mir. Aufgrund der jüngsten Erlebnisse liebte ich es mittlerweile in ein Loch zu ficken, das zuvor fett besamt wurde. Es machte den besonderen Kick aus zu wissen, dass sich bereits ein Anderer in dem gerade penetrierten Fickkanal schon ausgetobt hatte. Aufgrund der gewachsenen, gegenseitigen Symphatien, war es mit Girlfriend-Sex zu vergleichen, was hier gerade ablief.

Auch Anna bemerkte unsere Innigkeit und legte sich noch durch ihre Hände abgestützt auf mich. Nun war ich in einer Sandwich-Position zwischen den beiden Ladies. Es war klar, dass sie so stickum wieder versuchte mich zu ficken. Ich spürte deutlich ihr Piercing an meiner Rosette. Mit sanftem Druck versuchte sie ihre Nille in mir unterzukriegen. Ich spürte eine gewisse Feuchtigkeit in meiner Poritze. Entweder hatte mir das Luder dort hin gespuckt oder es war ihr Vorsaft der für gewöhnlich üppig bei ihr floss. Da ich außer einem Arztfinger noch nie etwas durch den After geschoben bekam, hielt ich ihre Erfolgsaussichten dort eindringen zu können für gering. Insofern törnte mich dieses besondere Spiel mit dem Feuer eher noch zusätzlich an. Ich intensivierte meine Stöße und versuchte möglichst weit in Birgit vorzustoßen und bescherte ihr auf diese Weise einen für ihre Verhältnisse kurzen Orgasmus.

Ich verhielt mich nun sehr still in ihr. Dadurch konnte Anna ihr Ziel erheblich besser als in der Bewegung anvisieren. Sie agierte nun etwas energischer mit ihrem Prügel und schaffte es tatsächlich meinen After vielleicht 2 cm zu öffnen. Mein Widerstand war aber zu groß um ihr mehr zu ermöglichen. Ich erhob mich dann von Birgit und widmete mich dieser Super-Transe, die sich zuvor wieder hingelegt hatte. Auch Anna wurde dann missioniert. Dabei saugte ich wechselnd an ihren sensationellen Titten und umspielte mit meiner Zunge die Piercings. Anna arbeitete im Verlaufe dieses Ficks meinen Schwanz regelrecht auf. Ihr Arschloch umklammerte und würgte meinen Schwanz als würde sich eine Schlange darum verdingen. Hölle, war das eng und heiß. Da sie heute schon viel Sperma von mir bezogen hatte, wollte ich jedoch Birgit besamen. Mit aller Kraft fand ich den Ausstieg und stieß dann wieder Birgit's Votze. Wie ein altes Ehepaar kamen wir nach weiteren 20 Minuten gemeinsam.

Wir ließen dieses Erlebnis dann noch einige Zeit ausklingen. Anna war schon vorab zu den Anderen gegangen. Als Birgit und ich im Wohnzimmer aufschlugen, fickte sie gemeinsam mit Uwe Natalie's Löcher im Sandwich. Unter lautem Brüllen wurde der letzte Samen dieser Party inside Natalie verschossen.

Nach dieser geilen Orgie vergingen wieder etliche Zeit ohne Sex - dafür aber mit unheimlich viel Arbeit. Julia hatte durch ihren Weggang eine Riesenlücke gerissen, die es erst einmal zu füllen galt.

Durch die letzten Wochen waren in mir Gelüste nach regelmäßigem Druckabbau wie zu längst vergangenen Tagen erwacht. Ich war geil und wusste mein Sperma nicht loszuwerden. Durch die in meinem Körper angekurbelte Hormonproduktion war ich dauergeil.

In meiner Not rief ich Birgit an um mal nachzuhören ob und wann wieder was läuft. Dabei schilderte ihr meine aktuellen Defizite. "Du Schwerenöter" zog mich Birgit auf. "Du hast aber Glück, Frank ist heute zu einer Fachtagung und ich bin auch ganz hibbelig" ergänzte sie noch um dann vorzuschlagen "wie wär's denn, wenn ich Dich gleich um 6 in Deinem Büro besuche"? Ich war begeistert und stimmte zu. Bereits um 17 Uhr war meine Etage wie gefegt und der letzte Kollege gegangen. Ich machte mich auf der Toilette ein wenig frisch und wartete... Gegen 17.50 Uhr ging die Schelle. Daraufhin begab ich mich an leeren Büros vorbei zu unserem Einlass. Schon durch die Glastür konnte ich Birgit bewundern, die in einem edlen anthrazit-farbenen Kostüm auf schwarzen Heels dort lächelnd stand und Einlass begehrte. Wären die Absätze nicht eine Spur zu hoch gewesen, hätte man denken können, die Dame kommt zu einem Geschäftstermin.

Wir begrüßten uns per Handschlag und ich geleitete Birgit in mein Büro, das ich noch schnell von innen verschloss. Ich drehte mich um und sah, dass Birgit ihr Jäckchen schon geöffnet hatte um mir ihre blanken Titten zu präsentieren. Das war in der Situation zuviel für mich. Ich schob Birgit zu meinem großen Schreibtisch, wo sie auf der Kante Platz nahm. Sofort fasste ich ihr unter den Rock und schob ihn hoch. Da - wie nicht anders erwartet - ein Slip fehlte und auch schon alles gut feucht war, legte ich mir Birgit zurecht. Meine Hose war schnell geöffnet. Mit der prallsten Latte meines Leben drang ich sofort in die willige Votze ein. Ich spürte das beringte Loch total intensiv und hätte nach Sekunden schon spritzen können zumal mich Birgit noch mit "ich will Deine Sahne" anfeuerte. Es gelang mir dann aber doch über Verlangsamen des Tempos noch etwas Zeit zu gewinnen. Birgit's lustverzerrtes Gesicht, die Bewegungen ihrer gepiercten Brüste und nicht zuletzt auch ihr Dirty-Talk " besam Deine Stute endlich" führten jedoch dazu, dass mein Point of no Return überschritten wurde. Als Birgit dann auch noch unter animalischem Gestöhne kam, kleisterte ich ihr die Muschi im selben Moment zu. Mein Pumpen wollte gar nicht enden, soviel Sperma hatte sich da in mir angestaut. Schub um Schub füllte ich Birgit ab. Der Moment war so speziell, dass ich einfach weiterfickte. Dies veranlasste Birgit mit einem langgezogenen "oh Gott, oh Gooooooooot" erneut zu kommen. Mit Blick auf die Votze, sah ich wie mein Schleim schon schaumig geschlagen war und teilweise wieder aus dem penetrierten Loch herauslief. Ein paar Stöße weiter erklomm Birgit zum dritten Mal den Gipfel ihrer Lust. Erst jetzt konnte ich mich besser kontrollieren und vögelte dieses grandiose Weib nun mit ganz viel Gefühl und weniger abspritzorientiert. Parallel fanden sich unsere Lippen auch zu ersten Küssen. "Ich will, dass Du mich in den Arsch fickst" unterbrach Birgit allerdings dann diese ruhigere Episode.

Luke 2 war durch Sperma und Votzensaft schon derartig vorgeschmiert, dass es keiner Anstrengung bedurfte dort einzudringen. Ganz leicht ließ sich der Schließmuskel von meiner Eichel öffnen und gab den Weg in den herrlichen Darm frei. Worte können nur unzureichend beschreiben, wie geil es war diesen Arsch zu bumsen. Da ich mir zwischenzeitlich Birgit's Waden auf die Schultern gelegt hatte, konnte ich meinen Schwanz supertief versenken. Birgit rieb sich dabei den mit einem wirklich dicken Ring versehenen Kitzler und kam spritzenderweise schon wieder. Votzensaft, Sperma und sicher auch Anteile von Urin wurden mir nun regelrecht entgegen geschleudert. Alles aber wirklich auch alles war in erreichbarer Nähe nun nass. Dies Flutwelle löste bei mir ein wahnsinniges Kopfkino aus, das mich schnell dazu führte tief in Birgit's Darm zu kommen.

Endlich wurde es dann ruhiger. Da unter uns und um und herum alles glitschte und klebte, begaben wir uns zu meiner Besuchersitzgruppe. Dort bis auf Birgit's Heels nackt und vertraut Arm in Arm sitzend berichteten wir uns erst einmal die Geschehnisse der letzten Tage. Etwas von größerem Belang war nicht dabei, außer dass das Halbfinale Deutschland vs. Brasilien wieder in Bochum gefeiert werden sollte.

Während der Unterhaltung widmete ich mich Birgit's schweren Titten. Mit den Fingern zwirbelte ich die mit cm-breiten Ringen versehenen Nippel, die sofort auf diese Behandlung reagierten und sich zu kleinen Bergen versteiften. Birgit löste sich von mir um mir den Schwanz zu blasen. Dass mein Teil vor Minuten noch in ihrem Darm steckte, machte ihr nichts aus. Äußerst geschickt mit viel Zungeneinsatz schaffte sie es meinem Prügel wieder Leben einzuhauchen und ihn so einsatzbereit zu machen. Mir zugewandt sattelte sie dann mit ihrer Votze auf und ritt mich sehr zärtlich ab. Tief vor dem Muttermund steckend erlebte ich die Reibung an den mich umklammernden Scheidenwänden. Meine Hände kneteten Birgit's Brüste mit festem Griff. Spätestens in dieser Situation wurde ich zum Tittenfetischisten. Es waren die Gedanken an diese pralle Weiblichkeit, die mich unfassbar heiß machten. Birgit so zu ficken bzw. so von ihr gefickt zu werden, tat einfach nur gut. Durch die Berührungen der Clitti durch mein Schambein wurde ihr nächster Orgasmus eingeläutet. Tief atmend erlebte sie selbigen. Dabei drückte sie ihre Möse so fest auf meinen Schwanz als wollte sie ihren Muttermund über meine Eichel stülpen. Ungläubig besamte ich Birgit dann zum dritten Mal innerhalb von etwas mehr als einer Stunde.

Ich organisierte dann Getränke aus unserer Büroküche, die trotz ihrer Einfachheit toll erfrischten. Dann war Saubermachen abgesagt. Unsere an den Tag gelegte Performance hätte jedem Nacktputzer zur Ehre gereicht. Mit Eimer, Aufnehmer und Kleenex bewaffnet beseitigten wir die Spuren der letzten 2 Stunden. Als ich sah, wie Birgit's Löcher durch die Bewegung diverse Flüssigkeiten wieder freigaben, animierte mich dieser Anblick schon wieder tätig zu werden. Birgit stand dabei in hinreißender Pose vor mir gebückt und wischte über den Fußboden. Ich näherte mich von hinten an und rammte ihr meine Nudel ohne Vorwarnung in die Rosette. Ohne echte Absicht nochmals kommen zu wollen gab ich ihr so 100 Stöße und drehte sie dann herum zu mir im sie lang zu küssen. "Ich weiß nicht was heute mit mir los ist, aber ich brauch's nochmal, mach's mir mit dem Mund" unterbrach Birgit das Spiel unserer Lippen. Wir legten dann einen Sessel meiner Sitzgruppe mit Tüchern aus und Birgit nahm darauf mit weit gespreizten Schenkeln Platz. Ich kniete mich dazwischen und begann die nimmersatte Muschi zu lecken. Meine Zunge erfasste die Ringe in den geschwollenen Schamlippen und stieß so tief es ging dazwischen vor in das triefend nasse Loch. Meine Zunge fickte nun den Scheideneingang mit entschlossenen Schlägen. Mit dem Berühren der Clitti versteifte sich Birgit's Körper. Sie ging zu einer hechelnden Atmung über und kam. Wie so oft ejakulierte sie dabei. Schwall um Schwall schoss mir entgegen. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach. Mit ihrem finalen Krampfen spritzte mir Birgit als ihres Orgasmus letztem Akt noch einen dicken Strahl NS in den Mund. Erst danach entspannte sie sich. "Danke" hauchte sie mir zu und küsste mich. Auf diesem Wege gab ich ihr noch etwas des in meiner Mundhöhle angesammelten Nass' ab, das sofort geschluckt wurde.

Wir räumten dann noch weiter auf und trennten und in freudiger Erwartung des nächsten Tages.

Am Tag des Halbfinales war ich bereits gegen 6:30 Uhr im Büro. Der Reinigungsdienst hatte ganze Arbeit geleistet und sämtliche Spuren des vorabendlichen Tete a Tete beseitigt. Mit stets wachsender Vorfreude auf den nahenden Fussballabend gingen mir die Arbeiten gut von der Hand. Gegen 17:00 machte ich Feierabend und steuerte die mir nun schon sehr vertraute Adresse in Bochum an. Frank begrüßte mich mit den Worten "da hast Du's meinem Weib aber ordentlich besorgt; die war so aufgeladen, dass ich nachts auch nochmal ran musste". So war Frank eben - kein bisschen Eifersucht, alles war irgendwie möglich und easy. Dann erblickte ich Birgit in einem Deutschland-Trikot, dass 2 eingeschnittene Löcher hatte, durch die ihre dicken Titten gezwängt waren. Die dazu passenden schwarzen Shorts waren ebenfalls in Richtung ouvert nachgearbeitet worden und ließen freien Blick auf die gepiercte Votze. Natürlich durfte die Farbe rot nicht fehlen. Sie wurde durch entsprechende, schwindelerregend hohe Lack-Heels repräsentiert. Birgit hatte somit das zuletzt Damenhafte aufgegeben und war wieder ganz Hure. Freudestrahlend nahm mich die Femme Fatale mit einem Zungenkuss in Empfang. In meiner Hose war augenblicklich Vollmast geflaggt. Da ich mich noch frisch machen wollte begab ich mich zum Bad und wurde von Birgit begleitet. Dort angekommen riss mir Birgit die Kleidung vom Leib. Unter ihrer Beobachtung duschte ich schnell. Beim Abtrocknen ging sie mir zur Hand. "Fick Deine Tagesjungfrau" forderte so mich dann auf. Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und drang von hinten in ihre Votze ein.