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Eine neue Richtung Teil 01

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Es war ein überragender Tag. Gabriele bestellte einen an sich bereits guten Weißwein. Hannes stornierte und bestellte den besten Wein der Karte. Gabriele schaute ihn überrascht an. Er war DER Mann. DER Mann bestellt nicht irgendeinen Wein. DER Mann nimmt nur das Beste. Er wollte nicht mehr der Mitläufer sein. Hannes wollte der Leitwolf sein.

"Ich erkenne dich kaum wieder" sagte sie ihm, während ihr Weinglas zum Anstoßen zu ihm hielt und dann einen Schluck trank. Hannes lächelte nur. "Schmeckt dir der Wein denn nicht besser?" fragte er doppeldeutig.

"Er ist großartig!" war ihre Antwort.

Nach dem Essen schlenderten sie Hand in Hand zum Auto zurück. Hannes hatte seinen Wagen auf einem Parkplatz beim Stadtpark abgestellt, nicht direkt am Restaurant. Sie wollten vor und auch nach dem Essen ein kleines Stück zu Fuß gehen. Als sie durch den grünen Park gingen, umklammerte sie seinen Arm, statt nur seine Hand zu nehmen. Sie schmiegte sich an ihn, und er genoss ihre Nähe. Er fühlte sich besser als je zuvor und war unendlich froh, trotz der vielen Ehejahre wieder eine so intime Zeit mit seiner Frau zu erleben. Keiner von beiden sagte ein Wort, sie fühlten sich einfach wohl in ihrer Haut. Der Weg führte an einer Saline vorbei. "Lass uns dort hindurch gehen" schlug sie vor. Da es Sonntagmittag war, waren sie leider nicht die einzigen Personen im Stadtpark. Hannes spürte eine aufkommende Geilheit in sich und wollte darüber hinaus seiner Frau eine kleine Revanche für ihre Hingabe zuvor bieten. Aber auch wenn er Aufmerksam um sich schaute, es gab kein stilles Plätzchen. Da fiel ihm der Wartturm ein. Ein mittelalterlicher Turm an einem Ende des Parks, welchen man besteigen konnte. Aber da die Aussicht zwar schön, aber nicht überragend war, gingen wenige Menschen hoch. Die meisten Städter kannten den Turm und seine Aussicht ja bereits. Viele Rentner und Joggen liefen unten am Turm vorbei, aber wenige gingen hinauf. Ein perfekter Ort. Hannes führte Gabriele dorthin und sie gingen gemeinsam hoch. Ein älteres Ehepaar, unverkennbar Touristen mit Kameras und kompletter Jack Wolfskin Ausstattung, damit sie für jedes Abenteuer mitten in einem modernen Stadtpark gewappnet sind, befand sich oben. Nach kurzem Genuss der Aussicht verließen die beiden dann aber wieder den Turm und stiegen hinab. Jetzt waren sie alleine. Eine Zinnenmauer umgab den Turm. Man konnte den Weg unten sehen, auf welchem in regelmäßugen Abständen Spaziergänger vorbei schlenderten oder Jogger entlang liefen.

Hannes küsste seine Frau auf den Mund. Ein inniger Zungenkuss, wie man ihn bei 20-jährigen Studenten sieht, weniger bei "erwachsenen" Verheirateten. Es musste ein sonderbares, wenn auch schönes Bild sein. Er im Anzug, sie in einem Festtagskleid, auf einem mittelalterlichem Turm im grünen Stadtpark. Fest umklammerte sie ihn, als wollte sie durch den Kuss seine Seele erreichen. Es war Leidenschaft in seiner reinsten Form. Die ganze Welt um die beiden herum verblasste und verstummte, es gab nur noch Hannes und Gabriele. Regen, Hagel, Schneefall, Armageddon, nichts hätte die beiden beeinflussen können. Augen geschlossen, fest umklammert, gab es für einen Moment nichts wichtigeres mehr als diesen Kuss.

"Ich möchte dir etwas Gutes tun" hauchte er ihr nach dem Kuss ins Ohr. Gabriele wand sich kurz mit einem Lächeln und sagte ihm, dass er ihr doch schon die ganze Zeit etwas gutes tue. "Nein, ich meine, wirklich für dich. Komm an die Brüstung. Leg' deine Hände auf die Brüstung. Halt dich daran fest und lass sie nicht los, egal was passiert. Nimm deine Hände nicht von der Brüstung!"

Hannes stellte sich rechts neben sie. Ihr schwarzes Kleid ging über ihren Hintern bis etwa zur Mitte ihrer Oberschenkel. Es sah hinreissend aus. Er schmiegte sich an ihre rechte Seite, küsste sanft ihr Ohr und ließ seine Hände ihren Körper entlang gleiten.

Seine Hände streichelten sie, erkundeten auf Bahnen ihren ganzen Oberkörper, immer tiefer und tiefer kreisend. Bis seine linke Hand ihren Hintern streichelte und seine rechte an ihrem Oberschenkel angekommen war. Er führte sie ihren Schenkel hinauf bis an ihre Scham. Sie zuckte zusammen, ihre Hände bewegten sich, aber blieben auf der Brüstung. Er küsste ihr Ohr weiter.

Langsam zog er ihren Slip aus. Zog ihn mit den Händen herunter bis zum Knie, dann drückte er ihn mit dem Fuß ganz herunter. Sie stieg aus dem Slip heraus, er trat ihn mit einer Fußbewegung weg. "Ich kaufe dir morgen einen neuen" flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, da er im gleichen Moment mit der rechten Hand wieder an ihrer Muschi angelangt war.

"Was wenn jemand kommt?" stöhnte sie leise. "Keine Sorge. Wir sehen, wenn jemand vom Weg in den Turm hineinläuft. Und du musst jetzt ganz ruhig und gefasst sein." Mit diesen Worten ließ er die Finger seiner rechten Hand auf ihrem Muschieingang kreisen. Gabriele fing an zu zittern, ihre Hände krallten sich an die Brüstung. Auf dem Weg lief eine Gruppe von vier älteren Menschen, augenscheinlich zwei Ehepaare, vorbei. Natürlich sahen alle acht Augen den Turm hoch. Was sie dort sahen, waren lediglich zwei erwachsene Menschen, welche nah beieinander standen. Durch die Brüstung waren nur der obere Teil der Oberkörper und die Gesichter erkennbar. Der Mann stand seitlich nah an der Frau. Zwei frisch verliebte, dachten sie sich, und hatten die beiden nach Passierung des Turm schon vergessen.

Gabriele war bereits nass. Hannes spürte den Faden ihres Tampons, aber es störte ihn nicht. Er kreiste mit der Hand, steckte seine Fingerspitze hinein, kreiste dort, zog sie wieder heraus. Er fuhr ihre Spalte hinauf zum Kitzler und rieb ihn sanft mit seinen von ihrer Scham feuchten Fingern. Gabriele versuchte, so normal wie möglich zu schauen. Er bemerkte die roten Flecken an ihrem Haaransatz und der Schläfe, die sich aufgrund ihrer Anstrengung bildeten. Und die nun feucht glänzende Haut auf der Stirn durch den Schweiß, welchen sie bildete. Sie atmete tief, aber so gut sie konnte lautlos. Ihr Blick starrte ins Leere. Sie nahm nicht wahr, was sich in ihrem Blickfeld befand. Ihr wahrer Blick war in ihr innerstes gerichtet. Obowhl ihre Augen weit offen waren, hätte sie mit geschlossenen Augen von ihrer Umgebung nicht mehr wahrgenommen.

Hannes linke Hand streichelte bislang sanft ihre Pobacken über ihrem Kleid. Dann griff er von hinten mit seiner linken Hand durch ihre Beine hindurch zu ihrer Muschi. Er strich herüber und führte die Flüssigkeit an ihren Analbereich. Und wieder glitt er nach vorne, nahm Flüssigkeit auf und verteilte sie um ihre Rosette herum. Mit der rechten bearbeitete er weiter ihren Kitzler und den vorderen Eingang.

Gabriele knickte ein, ihre Knie gaben einen Augenlick nach, aber sie fing sich wieder. Ihre Hände krallten sich an die Brüstung und sie biss sich auf die Zunge. Sie spürte, wie Hannes jetzt auch noch einen Finger an ihrer Rosette kreisen ließ. Er steckte ihn ihr nicht rein, sondern kreiste lediglich mit sanftem Druck am Eingang. Ab und zu stieß seine Fingerkuppe bis zum inneren Schließmuskel vor, durchdrank diesen aber nie. Es war eine Liebkosung ihrer Analzone, keine Penetration.

"Och ja, da hat man bestimmt eine schöne Aussicht" hörte Hannes gerade eine Frau mittleren Alters sagen, als sie mit ihrem Mann in Richtung Eingang zum Turm lief. In der Hand ein halbes Dutzend Tourismusbroschüren und eine billige Automatikkamera um den Hals gehängt. Er musste lächeln. Das war ein gutes Timing. Er verlangsamte seine Handgreiflichkeiten an Gabriele, verstummte schließlich völlig und zog ihr Kleid wieder vollends hinunter.

"Was..." hauchte sie ihn an, aber er gab nur ein Sssshhh zur Antwort. Im selben Augenblick kam das Pärchen oben an. Hannes lächelte sie and und grüßte freundlich. Die beiden Besucher machten ein paar Fotos und verglichen die Aussicht mit ihrer Touristen-Broschüre. Kaum drehten sie ihnen den Rücken zu und liefen in Richtung Treppe, griff Gabriele wieder die Brüstung und sah Hannes mit funkelnden, erregten Augen an. Sie schaute flehend und fasste die Brüstung mit so festem Griff, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden. Hannes musste lächeln. Er ließ sie noch ein paar Sekunden zappeln und legte keine Hand an sie. Sie sagte nichts.

Dann stellte er sich wieder neben sie und machte genau da weiter, wo er aufgehört hatte. Sofort knickte sie bei seiner Berührung ein und stand auf wackeligen Beinen weiter. Abwechselnd rieb er Kitzler und Muschi, während er mit der linken ihren Anus umkreiste und liebkoste. Sie atmete nun lauter. Sie konnte sich nicht komplett ruhig verhalten, sondern schwankte mit dem Oberkörper ein wenig hin und her. Ihre festgekrallten Hände zitterten ab und zu. Er merkte, dass sie kommen wird. Er intensivierte sein Fingerspiel und übte mehr Druck auf die Muschi auf. Ihr Atmen wurde noch schneller. Er nahm mit dem linken Mittelfinger nocheinmal etwas Flüssigkeit von ihr, führte ihn nach hinten und schob ihn ihr nun durch den Schließmuskel durch bis zum zweiten Fingergelenk in den Po. Hierbei gaben Gabrieles Knie wieder nach und ihr Oberkörper schwank nach vorne, mit der Brust fast auf die Brüstung. In dieser gebückten Haltung kam es ihr. Ihr Körper zuckte und zitterte, sie gab einen hohen, quietschenden, aber noch leisen Laut von sich. Seine rechte Hand rieb nun hart ihre Muschi. Als sie laut ausatmete, ließ er nach. Gab den Druck auf und kreiste nur noch langsam und ganz sanft. Den Mittelfinger zog er ganz langsam, milimeter für milimeter, aus ihrem Po heraus. Als er draußen war, umkreiste er noch die Rosette ein paarmal, und ließ dann von ihrem Hintern ab. Seine rechte Hand ruhte auf ihrer Scham, ohne weiter zu kreisen.

Gabriele richtete sich auf. Sie atmete immer noch schnell und sah aus wie jemand, welcher gerade einen Sprint zurückgelegt hat. Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Dann drehte sie sich zu ihm und küsste ihn.

Alles war neu für sie beide. Als ob sie sich nun ein zweites mal kennen lernen würden. Hannes lächelte, ihm kam eine Flut von Gedanken, er begehrte seine Frau wieder mehr als zuvor. 15 Jahre, und er hatte das Gefühl, eine "neue" Frau zu haben. Wie wenn man eine Beziehung nach Jahren aufgibt und eine neue anfängt, wieder geprägt von viel Sex und Leidenschaft, den neuen Menschen kennen lernt und jede Sekunde mit ihm verbringen möchte. Die typischen ersten Wochen, bevor der Reiz des Neuen verloren geht und Monotonie weicht. Er fühlte das Neue mit seiner alten Frau. Ein Neustart. Keine Wiederholung der ersten Jahre, sondern eine neue Ära.

"Wir sollten zusammen weg fahren." Sagte er zu ihr. "Morgen reichst du für den Rest der Woche Urlaub ein, genau wie ich.

Ende Teil 1

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
Begehren

Die Story ist nicht schlecht geschrieben, wirklich bemerkenswert aber ist WAS Epic2001 erzählt.

Epic2001 schildert eine "eingefahrene" Beziehung, in der sich die Partner zwar verstehen und auch (noch) schätzen, sich aber nach 15 Jahren Ehe immer "weniger zu sagen" hatten, eine "normale" Ehe also.

In dieser Situation unternimmt der Mann den Versuch, die frühere erotische Anziehung wieder aufleben zu lassen, und - es gelingt.

Dieses Thema, mit diesem Verlauf - das unterscheidet die Geschichte von den meisten, die in aller Regel den bequemeren, vordergründig aufregenderen und jedenfalls leichter zu beschreibenden Weg nehmen.

Nicht schlecht.

Ludwig

VoyagerincVoyagerincvor mehr als 9 Jahren
Super

Echt Klasse. Ich freu mich auf den nächsten Teil. Mal schauen was noch so passiert.

wolfsauge42wolfsauge42vor mehr als 9 Jahren
Richtig gut.....

geschrieben. Voller Hingabe und Gefühl und doch hocherotisch explosiv.....hoffe auf baldige Fortsetzung.

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