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Emma Watson - 20 Shades of Red 03

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Er schob seinen Penis noch einmal tief in sie hinein, dann begann er langsam den Rückzug........

Emma brach auf der Liege zusammen. Ihr Arsch lag offen vor Mike und er sah, wir durch die tief rote Rosette etwas von seinem Sperma wieder aus ihr herausdrängte.

„Ich..... danke Dir.....!" flüsterte er und wollte ihr aufhelfen.

„Nein, warte... ich.... komme immer noch....." japste Emma und verblieb in einer krampfartigen Stellung auf der Liege. Mike konnte nicht mehr tun, als ihren herrlichen Po zu liebkosen und sanfte Worte der Liebe und Zuneigung an sie zu richten.

- - - - -

Viel später lagen die beiden auf dem großen Doppelbett. Sie hatten gemeinsam geduscht und Emma hat Mike gebeten, zu bleiben. Sie lag halb auf ihm und war sofort eingeschlafen. Mike sah sie an und wagte es nicht, sich zu bewegen...... Die Beziehung zu Emma nahm eine Wendung, die ihm einerseits gefiel, andererseits aber unrund machte. Sie begannen einander zu lieben, und das war eigentlich etwas, was er schon in der ersten Nacht in New York ausgeschlossen hatte. Mike war sich unsicher -- waren Probleme vorprogrammiert?

...ooo000ooo...

„Sie sind also der geile alte Herr, der Sophie und mir richtiges Vögeln beibringen will?"

Mikes Blick kroch unendlich langsam von den Ham und Eggs, die er gerade hatte verspeisen wollen über den Tisch hinüber zu dem jungen Mann, der sich, ohne zu fragen, zu ihm gesetzt hatte.

„Wie bitte?"

„Keine Angst, ich finde es cool. Sophie meint, wir könnten davon nur profitieren. Sie sollen ja ein atemberaubender Lover sein. Mit soviel Phantasie. Kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man Sie so sieht....."

„Sie müssen Andrej sein...." sagte Mike, noch immer unendlich langsam, nach einer Strategie für diesen Überfall am frühen Morgen suchend.

„Stimmt. Und ich bin Ihnen auch nicht böse, wenn Sie Sophie vernaschen. Bei ihr ist genug für alle da......"

„Ist der auf Drogen oder verarscht er mich?" dachte Mike, streckte aber trotzdem die Hand aus und sagte: „Hallo, ich bin Mike. Freut mich, Dich kennenzulernen....:"

„Freut mich auch. Tollen Schuppen hast Du hier. Da kann man sich schon ab und an was leisten, oder....?"

„Jaaaaaaa....." sagte Mike gedehnt. So früh am Morgen war er eigentlich nicht von der schlagfertigsten Truppe.

„Ich hab' gehört, Emma fährt auch auf Dich ab...... Crazy little chick. Konnte nie viel mit ihr anfangen. Viel zu abgehoben. Aber sie ist ein Star, you know, da muß man freundlich sein....."

„Genau. Möchtest Du auch Frühstück?" Mike winkte einem Keller.

„Klar, wäre nett. Bin hungrig. Sophie war unersättlich gestern. Erst nach dem dritten Fick ging ihr die Puste aus......"

„Er ist auf Drogen....." sagte sich Mike schmunzelnd.

Andrej bestellte sich sein Frühstück und Mike hatte Zeit, ihn genauer zu betrachten. Er mochte so um die 25 sein, ein schlankes, durchtrainiertes Bürschchen. Singen konnte er nach Mikes Meinung zwar nicht, aber sein Aussehen und sein ganzes Gehabe ließen darauf schließen, daß die jungen Frauen schon hinter ihm her waren. Über eine Intelligenz war sich Mike noch nicht ganz im Klaren; jedenfalls schien er die Sache mit Sophie und ihm nicht so ernst zu nehmen. Was Mike wieder gefiel. Ersparte das doch so manche Schwierigkeit.

Als der Kellner wieder gegangen war, grinste Andrej Mike an.

„Ich hätte ja noch können, aber die Kleine war einfach fertig.... Was machst Du mit ihr daß sie nach dem dritten Abspritzen schon schlapp macht?"

Mike war sprachlos. Er fühlte sich etwas überrumpelt.

„Nun, ich....." begann er.

„Macht ja nichts. Schau, da kommt unsere kleine Stute ja schon. Die Shorts passen ihr perfekt, oder?"

Mike sah Sophie durch den Speisesaal auf seinen Tisch zukommen.

„Guten Morgen Mike!" sagte sie, als sie bei den beiden angekommen war und drückte Mike ein Küßchen auf die Wange.

„Ich sehe, ihr habt euch schon kennengelernt......"

„Ja, so quasi...." sagte Mike mit ironischem Unterton, bot Sophie aber einen Platz an. Sein Blick wanderte unbewußt zwischen ihre Schenkel und er fragte sich, was Andrej mit ihr wohl angestellt hatte in der letzten Nacht.

„Ich habe Andrej alles erzählt und er findet es cool...." sagte Sophie fröhlich und griff, ohne zu fragen nach Mikes Obstsalat. Wieder einmal.

„Da bin ich aber froh...." grinste Mike und fuhr fort: „Bitte, bedien Dich......"

„Danke. Es war wirklich spitze gestern Nacht. Nachdem ich Dich angerufen hatte konnte ich so richtig aus mir rausgehen......"

„Genau! So geritten hat sie mich schon lange nicht mehr....."

Mike sah die beiden ungläubig an. Wieder einmal wurden alle seine Vorstellungen und seine Weltbilder über den Haufen geworfen.

„Das freut mich. Ich hoffe, Du hast sie auch ordentlich besamt....". Wenn schon, dann wollte Mike mitspielen.

„Ja. Zweimal in die Muschi und einmal in ihren Prachtarsch. Sie hat doch einen Prachtarsch, oder?"

„Allerdings, Andrej. Den hat sie. Und Du kannst ja anscheinend gut mit ihm umgehen...."

„Möglich. Aber ich lerne ja noch gerne was dazu......"

„Dann werden wir uns demnächst einem ausgiebigen Rosettentraining widmen. Aber Sophie hat Dir sicher auch erzählt, daß ich bei solchen Sachen immer der Boss bin. Kannst Du damit umgehen?"

„Na klar doch. Mein alter Herr war auch einer von der Boss -- Sorte. Ich halte schon was aus -- ich meine, der hat auch hin und wieder ordentlich hingelangt...."

Mike sah Sophie fragend an, aber die lächelte nur wissend.

„Sophie?"

„Er meint, er würde auch...... einer Bestrafung sehenden Auges begegnen...." sagte sie bewußt langsam, als wollte sie die Reaktion von Mike auf ihre Worte genau mitbekommen.

„Soso. Nun ja, das wäre für mich auch Neuland, aber Dir würde ich gerne den Gefallen tun. Nach dem Frühstück allerdings....."

Der Kellner brachte das große Tablett mit all den Sachen, die Andrej zuvor bestellt hatte. Der Tisch war fast zu klein. Trotzdem begannen die drei gemeinsam zu frühstücken und auch das Tischgespräch verlagerte sich weg von eindeutigen Zweideutigkeiten zu Themen wie Musik, Kunst, Konzerte und Fans. Mike betrachtete den jungen Mann immer wieder und er fragte sich, wie es wohl wäre, ihn über's Knie zu legen. Mike hatte nie daran gedacht, einmal mit einem Mann intim zu werden und er konnte es sich momentan auch nicht wirklich vorstellen; doch wenn dieser Andrej darauf stand und Sophie mitspielte, konnte sich daraus ja was Geiles entwickeln. Mike beschloß, die Sache reifen zu lassen und die Geschehnisse einfach auf sich zukommen zu lassen.

Als sie endlich vom Tisch aufstanden, meinte Sophie: „Mike, können wir heute Abend mit einer Unterrichtsstunde rechnen? Andrej ist nur bis übermorgen da und ich.... will noch was lernen...!"

Mike nickte. „Ja, das läßt sich durchaus einrichten. Andrej, Sophie wird Dir die Bedingungen und Regeln erklären -- es sind dieselben wie für unsere Spiele......"

„Mach ich, Mike. Und jetzt gehen wir schwimmen, nicht war?"

„Klar doch, Soph. Jetzt gehen wir endlich schwimmen...." feixte Andrej, ließ eine seiner Hände auf eine von Sophies Arschbacken knallen und schob die Blondine durch den Raum, dem Ausgang zu.

„Ich denk, ich spinne....." dachte sich Mike, während er den beiden nachsah. Er schüttelte den Kopf. Warum waren diese jungen Leute so geil auf seine Art von Sex? Gut, bei Sophie verstand er es, sie hatte „Blut geleckt" in ihrer ersten gemeinsamen Nacht, aber Andrej? War der Kerl bi, auf Drogen oder einfach...... Er fand für sich keine Antwort darauf, auch nicht auf die brennende Frage, ob er mit einem Mann überhaupt Sex in irgendeiner Form haben konnte. Aber er würde es herausfinden....

Er war gerade auf dem Weg durch die Lobby, als ihm ein unmöglicher Gedanke durch den Kopf schoß. DAS wäre natürlich ein ganz besonderes Highlight! Er drehte auf dem Absatz um und ging zurück zu den Panoramaliften. Er fuhr in den obersten Stock und betrat leise das Penthouse, in dem er Emma schlafend zurückgelassen hatte.

Die aber war schon auf und lag, einer Göttin gleich, nackt quer über dem großen Doppelbett.

„Guten Morgen, Ems. Schön geträumt?" fragte er, setzte sich an den Bettrand und legte wie von selbst seine Hand sachte auf ihren Arsch.

„Wunderbar, Mike. Ich habe herrlich geschlafen. Du bist ein prima Schlafmittel...."

„Im positiven Sinn, hoffe ich!"

„Ja, was denn sonst. Komm, küß mich!"

Wieder einmal fanden ihre Lippen und Zungen zueinander. Er mochte den warmen Geschmack von Emmas Mund einfach und konnte nicht genug davon kriegen.

„Ems, ich......"

„Ja, Mike?"

„Ich hätte da eine kleine Rolle für Dich. Heute Abend. Möchtest Du spielen?"

„Was hast Du......? Wieso.....? Aber, ja!"

„Gut. Ich erkläre Dir alles auf dem Weg. Wir müssen nämlich unbedingt einkaufen gehen. Du solltest frühstücken und dann hole ich Dich im Restaurant ab. Und kein Wort zu Sophie, verstanden....."

„Ich versteh' zwar überhaupt nix, aber bitte....." lächelte Emma und krabbelte über das Bett, ihren herrlichen Hintern Mike präsentierend.

„Du kleines liebes Luder. Machst mich schon wieder scharf......." sagte er mit milder Stimme.

„Entschuldige, das wollte ich nicht......" grinste Emma von der anderen Seite des Bettes und schlüpfte in ihren Bademantel.

„Also, in einer dreiviertel Stunde im Restaurant, mein Engel....."

„Wie du befiehlst, Herr...." spottete sie ihm nach. Mike wollte darauf reagieren, aber er ließ es dann doch sein. Kommt Zeit, kommt Strafe. Jetzt hatte er anderes zu tun.......

...ooo000ooo...

Wie ausgemacht waren die beiden eine Stunde später losgefahren. Emma trug ein Safarihemd, eine dazupassende kurze Hose und Sneakers. Sie hatte ihre Haare zu einem Schweif zusammengebunden und nur ein ganz leichtes Make up aufgelegt, das die Sommersprossen in ihrem süßen Gesicht noch mehr betonte als sonst. Mike war freudig aufgeregt -- sie war so ein schönes, bezauberndes Wesen und er hatte sie für sich......

Er war aus dem Zentrum von Honolulu hinausgefahren, in eine Gegend, in der Emma noch nie gewesen war. Sie hatte am Beginn der Fahrt fröhlich vor sich hingeplappert, aber da Mike sehr einsilbig war und sich eigentlich nicht an der Unterhaltung beteiligte, war auch Emma immer stiller geworden. Am Ende saßen sie beide stumm nebeneinander und Emma begnügte sich damit, die vorbeiziehende Landschaft zu betrachten.

Die Gegend, in die sie fuhren, bestand aus einem großen Teil aus uralten Häusern, die noch aus dem 19. Jahrhundert zu stammen schienen. Es waren sicher keine reichen Leute, die hier wohnten, und Emma fragte sich mehr und mehr, was Mike in dieser Ecke von Hawaii zu finden hoffte.

Mike aber wußte ganz genau, wohin er wollte. Mit gelassener Souveränität steuerte er seinen Oldtimer über die immer schlechter werdenden Straßen, bis er schließlich vor einem Haus mit einem großen Tor hielt.

„Hier?" fragte Emma.

„Ja, hier!" sagte Mike und stieg aus.

Emma verließ das Auto und sah sich um. Die Häuser machten einen abgewohnten, schäbigen Eindruck. Keine Spur vom Glanz und dem Glitter des Hotelressorts, in dem sie wohnte.

Mike schloß das Verdeck des Wagens und sperrte sorgfältig ab. Dann lächelte er Emma aufmunternd zu und ging zu dem großen Tor.

„Komm, Emma!" sagte er zu seiner schönen Gespielin, die immer noch etwas unschlüssig am Auto stand.

Mike klopfte an das große Tor.

Eine Weile geschah überhaupt nichts.

Er klopfte erneut, dann hörte man, wie hinter dem Tor mit Schlüsseln hantiert wurde.

In dem großen Tor öffnete sich eine kleinere Tür. Eine alte, faltige und verwittert aussehende Hawaiianerin trat heraus.

„Mister Mike, endlich! Willkommen. So lange nicht mehr gesehen....." sagte sie in sehr gutem Englisch und Mike drückte ihr freundlich die Hand.

„Ich weiß, Rosa, ich weiß. Ich bin ein schrecklich unzuverlässiger Mensch!"

„Aber nicht doch, Mister Mike. Es ist nur schon Monate her, daß ich Sie begrüßen durfte......"

„Ja, Rosa. Aber dafür habe ich heute etwas ganz besonderes mitgebracht......" Er machte eine halbe Drehung und zeigte mit seiner Hand auf Emma.

Rosa lächelte. „Sie haben Geschmack, Mike. Willkommen....:"

Emma trat näher.

„Emma" sagte Mike, „das ist Rosa. Sie wird Dir für Deine Rolle heute Abend extrem hilfreich sein....."

„Ja.........." murmelte Emma. Die Alte war ihr irgendwie unheimlich.

Mike hatte ihr mit keinem Wort gesagt, worum es in der „Rolle", die sie spielen sollte, eigentlich ging. Er war auch ihren diesbezüglichen Fragen elegant, aber konsequent, ausgewichen.

„Kommen Sie herein, bitte....." sagte Rosa und trat zurück hinter das Tor. Emma und Mike folgten ihr, wobei sich Mike beim Durchgehen durch die Türe bücken mußte, um sich nicht den Kopf zu stoßen.

Rosa verschloß die Türe wieder mit einem großen Schlüssel.

„Bitte, kommen Sie weiter....." sagte sie und deutete auf eine andere Türe, die auf der anderen Seite des kleinen Innenhofs lag, in dem sie standen. Emma war neugierig, aber auch nervös. Was hatte Mike vor?

Sie gingen über den kleinen Hof und Rosa öffnete eine andere Türe. Sie kamen in einen Raum, dessen einziger Einrichtungsgegenstand aus einem kleinen Podest bestand, das mitten in dem fensterlosen Raum stand und nur durch eine Öffnung an der Decke genau darüber Licht bekam.

Rosa schloß die Türe.

„Bitte, Miss, wollen Sie...... „ sagte sie zu Emma, nahm ihre Hand und führte sie zu dem Podest. Emma durchlief ein Schauer. Wenn es etwas gab, was sie nicht mochte, dann war es von fremden Menschen angefaßt zu werden.

Sie sah sich fragend nach Mike um. Der nickte nur sacht, daher legte sie ihre Tasche ab und stieg auf das Podest.

Mike blieb mit verschränkten Armen im Hintergrund stehen, während die Alte langsam mehrmals um Emma herum ging.

„Sie ist wunderbar, Mister Mike. Und sie wollen wirklich.....?"

„Ja, Rosa, ich will. Sie ist noch in der Ausbildung und ich möchte heute den nächsten Schritt setzen....."

Emmas Gedanken rasten. „Ausbildung? Nächster Schritt? Rolle spielen am Abend?" Sie verstand überhaupt nichts mehr und ein seltsames Gefühl bemächtigte sich ihrer. Wenigstens schien die Alte, die Mike Rosa nannte, sie nicht zu erkennen. Jedenfalls kam ihr das so vor.

Rosa ging noch einmal um Emma herum. Dann sah sie fragend zu Mike hinüber.

„Zieh Dich aus!" sagte der zu Emma.

„Wie bitte?"

„Du sollst Dich ausziehen!" donnerte Mike durch den Raum, und zwar in einem Tonfall und einer Lautstärke, die Emma binnen Sekunden klar machten, daß er es ernst meinte und sie nur die Wahl hatte, entweder zu gehorchen oder das Safewort zu nutzen. Er hatte es also nicht vergessen.

Zögernd begann sie, die Bluse aufzuknöpfen.

„Schneller, Mädchen. Das geht doch schneller...." sagte er mit einem bedrohlichen Unterton und fügte, zu Rosa gewandt, entschuldigend hinzu: „Sie lernt noch....."

Emma zog die Bluse aus und knöpfte die Hose auf. Die fiel zu Boden und Emma kickte sie vom Podest. Nun trug sie nur mehr ihr Höschen. Mike bemerkte mit wohligem Erstaunen, daß Emmas Brustwarzen hart wurden.

„Alles!" sagte er.

Emma zögerte.

Er trat an das Podest, griff nach dem schmalen Seitenteil des Panties und riß es mit einer schnellen Bewegung entzwei. Es fiel, unbeachtet, zu Boden.

Emma war nun nackt und in einem natürlichen Reflex versuchte sie, Brüste und Scham mit ihren Händen zu bedecken. Die ganze Situation war ihr unheimlich.

„Hände hinter den Kopf, Beine etwas spreizen und ruhig stehen!" sagte Mike und blickte ihr genau in die Augen. Sein Blick sagte mehr als 1000 Worte und Emmas Hände wanderten hinter ihren Kopf.

„Nun, Rosa, was denken Sie?" fragte er.

Rosa ging langsam um die nun nackt im Lichtkegel des Oberlichtes stehende Emma herum.

„Sie ist wunderschön, Mister Mike. Sie haben aber auch ein Glück......."

„Ja, Rosa. Und ich will diesem Glück alles Gute zukommen lassen, dessen ich habhaft werden kann. Was meinen Sie?"

„Ich denke, da wird sich was machen lassen. Es ist nur noch eine Frage der Größe. Moment......"

Sie trat an Emma heran und besah sich deren Körper ganz genau. Zu Emmas grenzenlosem Entsetzen betastete die Alte dann ihre Brüste, ließ die Hände über ihre Hüften gleiten und faßte ihren Arsch an.

„Wenn sie mir an die Muschi geht, schreie ich!" dachte sich Emma, doch Rosa begnügte sich damit, noch sanft über Emmas Schenkel zu streichen und sich dann zu Mike umzudrehen.

„Preis egal?" fragte sie.

„Nur das Beste, Rosa!" antwortete Mike mit einem Lächeln.

„Dann warten Sie bitte einen Moment....." sagte Rosa und verließ schlurfend den Raum. Emma war, noch immer mit den Händen hinter dem Kopf, nun mit Mike allein.

Sie wagte nicht, ihre Position zu verändern. Mike ging langsam um sie herum.

„Ich habe Dir schon an unserem ersten Abend in New York gesagt, daß ich Dich für eine unvergleichliche Schönheit halte und ich danke dem lieben Gott dafür, daß ich mit Dir intim sein darf. Aber vergiß über all die Gefühle und Zärtlichkeiten nicht, daß ich Dein Meister bin......"

Er wollte ihr wie zur Bestätigung zwei Finger in die Muschi schieben, erinnerte sich aber daran, daß sie ja noch ihre Periode hatte und das vielleicht nicht so gut war. Daher begnügte er sich, ihr sanft auf den Arsch zu klopfen.

„Mike, ich....." begann Emma.

„Sei still. Ich erwarte von meiner Sub keine Rechtfertigungen oder Stellungnahmen, außer ich fordere sie. Du hast heute morgen selbst gesagt, daß ich Dein Herr bin. Also benimm Dich entsprechend. Du wirst rechtzeitig über alles informiert werden......."

Rosa kam zurück. Sie trug einige Schachteln und einen kleinen Hocker, auf dem sie diese neben Emma abstellte.

„Fangen wir an......?" fragte sie und Mike nickte wieder.

Die nächste Stunde wurde für Emma dann aber zu einem Einkaufserlebnis der besonderen Art. Rosa, die alte Hawaiianerin, war nämlich eine der selten gewordenen Spitzennäherinnen, und in den Schachteln, die sie gebracht hatte, waren Korsagen, Höschen, Strumpfhalter, Büstenhalter........ Die schönsten Dessous, die Emma jemals gesehen und getragen hatte.

Mike hatte sich für den Abend, an dem er Sophie und Andrej unterweisen sollte, nämlich was ganz besonderes ausgedacht. Er wollte Emma als Domina auftreten lassen und Rosa sollte für das entsprechende Outfit sorgen. Er hatte Rosa als Geheimtip vermittelt bekommen, als er ganz am Anfang seines Aufenthaltes auf Hawaii einmal nach einer guten Adresse für Damenreizwäsche und erotisches Spielzeug gefragt hatte. Rosa lieferte alles was gewünscht wurde -- die Dildos, die man bei ihr bekam, waren aus Elfenbein oder edlen Hölzern von Hand gefertigt und sie war auch für ihre eleganten und ausgefallenen Sonderanfertigungen bekannt. Sei es ein Arschplug mit Pferdeschweif, ein Kopfgeschirr oder ähnliches -- Rosa lieferte alles, gefertigt aus edlen Materialien und nach Maß. Mike nannte sie einen „Erotikshop der anderen Art", aber die Alte gefiel ihm und ihre Ware war vom Feinsten.

Nach einer Stunde stand eine prachtvoll ausstaffierte Emma in schwarzem Domina-Outfit mit High Heels, Strümpfen und Lack auf dem Podest.

Rosa und Mike traten einen Schritt zurück.

„Wunderbar....." sagte Mike, „genau was ich wollte..."

„Darf ich es auch sehen?" fragte Emma. Mike nickte. Rosa ging in eine Ecke des Raumes und rollte einen hohen Spiegel herbei.

Als Emma ihr Spiegelbild erblickte, entschlüpfte ihr ein leises „Whow!" -- sie fand ihren eigenen Anblick extrem sexy und anregend.

„Wunderbar, Rosa. Ich nehme es so. Und dann -- ich bräuchte noch zwei andere Dinge......"

„Ja, Mister Mike. Was soll es sein?"

„Uhm, ich bin Neuling auf dem Gebiet....." begann er.

Rosa lächelte. „Ist nicht wahr....." entschlüpfte es ihr.

„Ich bräuchte einen Penisring.... und eine kleine Schwanzpeitsche.."

Rosa sah ihn gleichmütig an.

„Ja, kein Problem. Soll der Ring anal stimulieren?"

„Gibt es denn so was?" fragte Mike. Er hatte wirklich keine Ahnung.

„Natürlich. Moment......" Sie drehte sich um und wollte gehen, als Mike noch etwas einfiel.