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Emma Watson - 20 Shades of Red 03

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Mike drehte sich nach seiner Gefährtin um. Emma lag friedlich da und schlief. Sie sah im Schlaf noch umwerfender aus; wie ein Engel lag sie da und Mike zögerte ein paar Sekunden, bevor er sie sanft wach rüttelte.

„Ems, Liebling, aufwachen......"

„Hm, ja, was........" murmelte sie schlaftrunken und schlug die Augen auf.

„Der Pilot könnte ja noch einige Runden über der Stadt drehen, aber ich denke, wir sollten langsam aufstehen...."

„London?"

„Ja. Wir werden pünktlich landen, mein Engel...." sagte Mike.

„Oh, wie schade....." Sie kuschelte sich an Mike und schnurrte wie eine Katze. „Ich maaag aber nicht....." sagte sie dann.

„Ach komm, Emma. Du wirst doch erwartet. Denise wird schon ganz aufgeregt den Flughafen mit ihrer Schrotflinte nach Paparazzi absuchen und Luke wird sich schon mit Liegestützen aufwärmen, um dann Deine Koffer zu tragen....."

„Sehr witzig, Mike. Komm, küß mich lieber...:" sagte die Darstellerin der „klügsten Hexe ihrer Generation" und drückte ihre Lippen auf die seinen. Ihre Zungen fanden sich und spielten miteinander. Verheißungsvoll, fordernd, gierig......

Mike schob Emma von sich.

„Du, mach das nicht. Sonst kann ich mich wieder nicht zurückhalten....."

„Ja, ich weiß ja. Ich bin zu wenig unartig. Ich gebe Dir keinen Grund......" sagte sie und lächelte.

„Grund wofür?"

„Mich wieder einmal zu bestrafen. Unsere gemeinsamen Nächte sind toll, aber ich wünschte mir bald wieder einmal was .... Handfesteres!"

„Wirklich?" Mike war erstaunt. Emma war die erste Gespielin, die um die Peitsche zu betteln schien.

„Ja. Der Arschhaken in Hawaii war doch hoffentlich wohl nur der Beginn, oder?"

„Ja.... nur.... aber...." Mike stotterte. Mit so einem Geständnis am frühen Morgen hatte er nicht gerechnet.

Emma schwang sich aus dem Bett und drehte sich zu ihm um. Mit wieselflinker Geschwindigkeit hatte sie die Pyjamahosen fallen lassen und den Oberteil über den Kopf gezogen. Sie stand nackt am Bettrand und präsentierte Mike ihren makellosen Körper.

„Du hast gesagt, daß das" -- sie deutete auf ihren Body -- „Dir gehört, wenn wir zusammen sind. Also mach was draus, mein Junge......"

„Ok, wenn Du so scharf darauf bist......"

Mike wollte sie sich greifen, aber in dem Moment ertönte wieder die Stimme des Piloten aus dem Lautsprecher:

„Mister Bay, es wird im Landanflug ziemlich turbulent werden. Dürfte ich Sie und ihre Begleitung bitten, sich rasch anzuschnallen?"

„Scheiße!"

Der Fluch kam aus Emmas Mund, nicht aus dem von Mike.

Der sprang auch aus dem Bett.

„Komm, Ems, rasch anziehen und dann anschnallen......."

„Anschnallen klingt gut....." spottete die und begann in ihre Kleider zu schlüpfen.

„Demnächst, mein Engel. Demnächst......" sagte Mike.

Der Flieger machte eine stärkere Kurve und Emma fiel beinahe in seine Arme. Er nutzte die Gelegenheit und küßte sie noch einmal........

Der Anflug auf den City-Airport von London war tatsächlich etwas holprig; die übliche Schlechtwetterfront lag über Südengland und Emma war froh, als sich das Flugzeug wieder am Boden befand. Es regnete.

„Na prima....:" sagte sie, um dann trotzig hinzuzufügen: „Ich will wieder nach Hawaii....."

Mike sah beim Fenster hinaus: „Nix Hawaii. London."

Als das Flugzeug die Parkposition erreicht hatte, ging Mike mit Emma nach vor zu den Piloten, um sich für den Flug zu bedanken. Dann warteten sie auf den kleinen Transferbus, der sie zum Terminal bringen sollte.

„Ich fahre jetzt ich mein Haus und werde versuchen, meine Termine für die nächsten Tage zu checken. Dann ruf ich Dich an....."

Mike nickte. „Und ich fahre in die City und hole meinen Makler ab. Er muß mir zeigen, wo ich ab heute in London wohne...."

„Oh, Du hast schon was gefunden?"

„Ja, ein nettes Reihenhaus irgendwo bei Earls Court. Eine alte Dame hat es verkaufen wollen. Es soll typisch britisch sein....."

„Fein. Ich freue mich schon auf unsere erste......" Emma stoppte, weil die Türe des Flugzeugs geöffnet wurde und sie in die nasse Londoner Realität hinaustreten konnten. Der Bus brachte sie zum Terminal.

Emma wurde von Denise, ihrer Reisebegleiterin und Bodyguard erwartet. Der bleiche Jüngling, der hinter ihr stand, entpuppte sich als Luke Windsor, ihr PR-Berater.

Nach einem kurzen Vorstellungsritual war Emma schneller verschwunden, als Mike „Ems" sagen konnte. „Verdammt effizientes Team...." dachte sich Mike und ging, nachdem er sich noch um die Nachsendung seiner beiden Koffer gekümmert hatte, zum Taxistand. Er sah in den trüben Londoner Himmel hinauf und sagte dann leise zu sich: „Das Abenteuer geht weiter!"

(Fortsetzung folgt)

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