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Emma Watson - 20 Shades of Red 03

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„Rosa, ich....." er trat näher und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Ihr Gesicht hellte sich auf.

„Natürlich. 18 oder 24 cm?"

„Na, wenn schon, dann 24...." -- Rosa verließ schlurfend den Raum, und Mike drehte sich nach Emma um.

„Komm mein Engel, zieh die schönen Sachen aus. Du darfst sie dann abends wieder tragen. Du spielst heute eine Doppelrolle, Für mich wirst Du eine Sub sein, für Andrej und Sophie eine wahre Dom....."

Emma zog die feine Wäsche vorsichtig aus.

Sie sah Mike an.

„Danke!" sagte sie dann schlicht.

Mike hielt ihr in einem Reflex eine Hand hin und Emma küßte sie.

„Du bist ein Rohdiamant, Emma. Und ich werde Dich schleifen, bis Du der schönste Stein in meiner Sammlung bist......"

Sie war jetzt wieder nackt und Mike küßte sie genießerisch, bevor er ihr die Straßenkleidung reichte, in der sie gekommen war.

„Emma Watson ohne Unterwäsche auf Hawaii unterwegs...:" witzelte er, als er das zerrissene Höschen hochhob. Emma lächelte.

Rosa kam zurück. In der Hand hatte sie eine kleine, kurze Peitsche und einen metallenen Ring, von dem -- wie Emma meinte -- ein Miniatur-Arschhaken abstand.

Mike nahm das Ding in die Hand.

„Und das tut Mann gut?" fragte er.

„Garantiert!" antwortete Rosa und begann, Emmas Dessous sorgfältig einzupacken.

Während Mike die finanzielle Frage klärte, stand Emma im Innenhof des Hauses und fühlte sich seltsam erregt, aber auch verwirrt. Mike schaffte es immer wieder, ihre aufkeimenden Gefühle für ihn in die richtige Bahn zu lenken. Es war so schön, aber auch so verwirrend.....

Mike kam aus dem Haus, mit einer ganzen Reihe Schachteln bepackt.

„So, mein Engel. Laß uns fahren. Ich hoffe, die Teile gefallen Dir....."

„Sie sind wunderschön, wenn auch der Einkaufsvorgang an sich etwas ..... neu für mich war!"

„Ich weiß, mein Engel. Aber Du mußt lernen, ohne viele Fragen zu gehorchen. Ich will Dich auf meine Art lieben und ehren, aber dazu mußt Du mir vertrauen. Ich werde Dich während unserer Rückfahrt über das Abendprogramm ins Bild setzen....."

Und er beugte sich nieder und küßte sie wieder.

...ooo000ooo...

Emma war geil. Seitdem ihr Mike bei der Rückfahrt anvertraut hatte, was er alles mit Andrej und Sophie vor hatte, war ihre Muschi permanent naß. Wenn Mike seine Vorstellungen und Phantasien in die Tat umsetzte, würde das eine genauso geile Nacht werden wie damals, als sie mit Alex, ihrem Bruder, und Sophie in ihrem Appartement in New York Sex in allen Variationen gehabt hatte.

Gegen 16 Uhr hatte sie sich mit Andrej und Sophie in der Hotelbar getroffen und Mike hatte noch mal die Rahmenbedingungen für die zu erwartende heiße Nacht erläutert. Andrej schien erregt zu sein, jedenfalls fummelte er die ganze Zeit an Sophie herum und Mike schien es, als würde der junge Mann es kaum erwarten können.

Es war nach 19 Uhr, als Mike seine Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Die Spielzeuge lagen bereit, Emma hatte sich zurückgezogen, um sich in ihr neues Outfit zu werfen und Mike durchfloß eine fast vergessene Erregung, wenn er daran dachte, heute zum ersten Mal einen Mann dominieren zu können. Sophie würde auch ihren Teil abbekommen, aber Andrej sollte doch die Hauptsache sein.

Sie waren für 19.30 Uhr verabredet gewesen, doch als bis kurz vor 8 noch immer niemand aufgetaucht war, wurde Mike langsam ungeduldig. Geduld war noch nie eine seiner besonderen Eigenschaften gewesen und in diesem speziellen Fall war es auch sein Kopfkino, daß ihm permanente Probleme bereitete. Er wollte endlich beginnen können, ein neues Kapitel seines erotischen Lebens aufschlagen zu können.

Es klopfte leise an der Türe.

„Ja, herein!" rief er.

Die Türe öffnete sich langsam und Sophie steckte ihren Kopf durch den Türspalt.

„Hallo Mike...."

„Halllloooo Sophie...." antwortete der so Angesprochene langsam und machte die paar Schritte bis zu Türe.

Die langbeinige Blondine betrat schüchtern den Raum. Zu schüchtern für Mikes Geschmack. Sein Sensorium für Schwierigkeiten, das ihm bei seinem Job als Kapitän immer so hilfreich zur Seite gestanden war, schlug aus. Etwas war faul.....

„Komm herein!" sagte er und zog sie beinahe in das Zimmer. Der Gang hinter ihr war leer.

„Andrej?" fragte er und sah in Sophies blaue Augen.

„Weg...." sagte die und senkte ihren Blick.

„Was? Wie ‚weg'?" fragte Mike.

„Er ist fort....."

„Wieso fort? Wo ist er denn hin?" Mike verstand im Augenblick überhaupt nichts.

„Er hat kurz vor sieben seine Tasche gepackt und ist Hals über Kopf verschwunden......."

„Verschwunden? Warum denn?"

„Keine Ahnung.... Wahrscheinlich hat er Angst bekommen, vor dem, was Du mit ihm anstellen könntest...."

„Blödsinn. Du wirst ihn doch wohl aufgehalten haben, von beruhigen brauche ich nicht zu reden. Also, wo ist er?"

„Es tut mir leid, Mike, er ist weg. Ich habe keine Ahnung, wo er hin ist......."

In Mike stieg Wut auf. Unbefriedigte sexuelle Fantasien können zu massivem Ärger werden, vor allem dann, wenn deren Erfüllung so kurz bevorstand.

„Du willst mir also sagen, daß Du, die mir verpflichtet ist, den Inhalt unserer heutigen erotischen Nacht einfach so hast ziehen lassen....."

Emma hätte den gefährlich ruhigen Unterton in Mikes Stimme wahrscheinlich schon erkannt und wäre alarmiert gewesen, Sophie aber war damit noch nicht so vertraut.

„Ja, leider. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Aber ich bin ja da. Und Emma......"

Die Ohrfeige, die sie Sekunden später erhielt, war nicht von schlechten Eltern. Mike war, ganz gegen sein Naturell, wirklich die Hand ausgerutscht.

„Willst Du kleine Sklavin mir damit sagen, daß Du meine Anordnungen und Abmachungen nicht einhältst. Was soll das? Wer, glaubst Du, bist Du?"

Sophie schossen die Tränen in die Augen.

„Entschuldige, ich......"

„Was meinst Du, glaubst Du einfach, uns den Abend so versauen zu können? Ich habe einen Tag lang geplant, Emma hat sich rausgeputzt und ist seit Mittag dauergeil, und Du läßt ihn einfach davonrennen? Was hast Du Dir dabei gedacht....?"

„Ich dachte, daß....." begann Sophie wieder, aber Mike schnitt ihr das Wort ab.

„Halt die Klappe. Du dachtest gar nichts. Weil sonst wäre Andrej jetzt hier und ich würde ihn abrichten können; etwas, was ich bei Dir anscheinend auch noch zu wenig getan habe. Aber wir können das ändern. Komm her....."

Er zog sie an ihren langen blonden Haaren durch den Raum.

„Emma!" rief er laut, und die kleine britische Schönheit erschien in den atemberaubenden Dessous, die sie mit Mike am Vormittag gekauft hatte, in der Tür des Ankleidezimmers.

„Ja, Herr?" fragte sie und sah sich suchend um.

„Diese kleine Schlampe hier hat Andrej weglaufen lassen. Nichts wird's mit unserem erotischen Spiel. Sie hat ihn einfach laufen lassen. Hat sie nichts gelernt? Hast Du ihr nicht erklärt, wie es läuft?"

„Doch....." sagte Emma. Ihr inzwischen natürlicher Instinkt für Gefahr in Bezug auf Mike ließ sie vorsichtig sein. Sie hatte kein Interesse an einer Peitschen-Session oder Warzenklammern. Sie hatte sich den Abend eher als Domina vorgestellt.

„Aber nicht genug. Es scheint mir, als müßte ich Sophie noch einmal nachhaltig klar machen, daß sie meine Anordnungen auszuführen hat."

Emma sah ihn fragend an.

„Sie soll sich auf das Bett legen. Hose und Panty runter, damit ich an ihren Arsch kann. Du setzt Dich auf ihren Rücken und hältst sie fest......"

In Sophies Augen machte sich Panik breit, was Mike durchaus gefiel. Er hatte zwar nicht vor gehabt, sich die blonde Maus so drastisch vorzunehmen, aber die Tatsache, daß er heute keinen Männerschwanz in der Hand halten würde, die kleine Schwanzpeitsche nicht würde nutzen können und vor allem Emma mit dem Strap-On nicht in Andrejs Arsch verschwinden sehen würde, machte ich unrund.

„Komm, Sophie..." sagte Emma sanft.

„Dein Ton als Dom sollte etwas anders sein, Emma. Oder willst Du auch....." fauchte Mike und Emma riß ihre beste Freundin ziemlich unsanft auf das Bett. Die Short, die sie getragen hatte, war im Nu ausgezogen und auch das Panty flog durch den Raum. Sophies nackter, geiler Arsch stand im Nu auf dem Bett in die Höhe, denn Emma hatte ihr ein dickes Polster untergeschoben.

Mike stand vor dem Schrank mit seinen Spielzeugen und überlegte, mit welcher Gerätschaft er Sophie bestrafen sollte. Peitsche kam nicht in Frage, die würde sie nicht allzu lange aushalten. Rohrstock schied auch aus, genauso wie der Lederriemen. Blieb nur das Paddle; ein gutes altes Stück britischer Schultradition...... Er nahm es in die Hand und besah es sich. Er hatte es nicht oft verwendet, aber in diesem Fall würde es gute Dienste tun.

„Sophie, ich bin schwer enttäuscht von Dir. Ich hätte erwartet, daß Du weißt, was Du zu tun hast, wenn Probleme auftauchen. Du hättest mich sofort anrufen sollen, damit ich daß mit Andrej klären kann. Du hast mich -- und Emma -- um einen großen Spaß gebracht, bei dem auch Du nicht leer ausgegangen wärst. Du hast eingewilligt, mir zu dienen und wie Du sehr wohl weißt, werden Fehler bestraft. Emma, setz Dich auf ihren Rücken mit dem Gesicht zu ihrem Arsch.... Du zählst mit. Sie bekommt 48 Stück mit dem Paddle hier (Sophie kreischte auf, aber es half ihr nichts), und es ist Deine Aufgabe, dafür zu sorgen, daß sie die Strafe ordentlich entgegennimmt. Wenn sich Sophie wegdreht oder zu laut ist, bekommst Du auch 24. Ich habe von Dienerinnen, die nicht wissen, was sie zu tun haben, die Nase voll....."

„Ja, Mike..." sagte Emma leise und kletterte über ihre Freundin, um sie mit ihrem Gewicht am Bett zu halten. Sophie weinte in das Kissen, obwohl sie noch keinen einzigen Schlag erhalten hatte. Mike rechnete damit, daß sie jeden Moment ihr Safeword gebrauchen würde und die Sache damit zu Ende war; aber nichts dergleichen geschah.

Er brachte sich in die richtige Position und begann mit ihrer rechten Arschbacke. Der Hieb fiel und Emma zählte laut: „Eins!" Sophie bäumte sich unter ihr auf aber Emma hielt sie gnadenlos nieder, denn sie war keineswegs erpicht darauf, auch mit dem Paddle und dem wütenden Mike Bekanntschaft zu machen.

„Zwei!" -- Sophie versuchte, sich zu befreien, aber Emma war jetzt gnadenlos.....

So ging es weiter. Mike schlug, präzise und seiner Meinung nach ohnehin nur mittelfest auf den schönen Arsch des Models, der mit fortschreitender Behandlung eine immer intensivere rote Farbe annahm. Sophie hatte sich in ihr Schicksal ergeben, weinte hemmungslos in das Kopfkissen, doch als Emma bei „dreißig" angelangt war, wurde ihre Freundin ruhiger. Sie schien die Schmerzen nun zu ertragen und Mike beendete die Strafe ohne große weitere Probleme. Als Emma „achtundvierzig" zählte, streifte er ein letztes Mal mit dem Paddle über Sophies nun feuerroten Arsch und wandte sich ab.

„Ich hoffe, daß ist Dir eine Lehre. Und Dir, Emma auch. Ich erwarte, daß bei unseren Spielen alle Vereinbarungen eingehalten werden oder ich informiert werde, wenn es Probleme gibt. Alles, was gesundheitlich oder körperlich Schwierigkeiten macht, werde ich immer entschuldigen, ich bin ja kein Unmensch. Aber wenn einer einfach wegläuft, obwohl er vorher so geil getan hat und eine meine Dienerinnen das nicht verhindert oder sogar fördert -- da hört sich der Spaß auf."

Mike verschloß den Schrank und sah auf die beiden jungen Frauen. Das Bild war nicht ohne Reiz. Emma, noch immer im Domina-Outfit von Rosa, hockte mit weit gespreizten Beinen auf Sophie, deren roter Arsch wie eine Leuchtmarke im Zimmer schien.

„Genug für heute. Und du, Sophie, kannst Andrej ausrichten, wir sind noch nicht fertig miteinander. Weglaufen bringt nichts. Er kommt schon in meine Gasse..... Wir sehen uns morgen um neun im Restaurant!" sagte er unwillig und die Tür des Zimmers fiel mit einem lauten Knall ins Schloß.

Emma krabbelte von ihrer Freundin herunter und legte sich neben die verheulte und derangierte Sophie. Sie streichelte ihr sanft über den Kopf.

„Das ist Mike..... Und Andrej ist ein Arsch. Tut es sehr weh?"

Sophie nickte nur stumm und schniefte.

„Was wirst Du tun? Ich könnte mir vorstellen, daß Du genug hast. Dein Safeword....."

Sophie schüttelte, noch immer unter Tränen, den Kopf.

„Ich bin doch nicht verrückt. Ich hatte während seiner Behandlung zwei der besten und intensivsten Orgasmen aller Zeiten. Hast Du das nicht bemerkt?"

Emma schüttelte den Kopf.

„Mein Arsch brennt zwar wie Feuer, aber um nichts in der Welt würde ich das missen wollen. Mike ist -- außergewöhnlich und ich bin auch jetzt noch geil....."

„Dann ist es gut..." lächelte Emma und gab Sophie einen sanften Kuß.

Die Zimmertüre öffnete sich leise und Ay Lin, bewaffnet mit einer kleinen Schachtel voll mit ihren speziellen Cremes, huschte ins Zimmer.

„Guten Abend, Mister Mike meinte, ich....... oh, whow, das Paddle...." entfuhr es der kleinen Asiatin, als sie Sophies rot leuchtenden Arsch angesichtig wurde. Emma sah sie an. „Kannst Du was tun, Ay Lin?" fragte sie.

„Natürlich. Was hat sie denn bloß angestellt?" fragte Ay Lin. Das Verhältnis der drei Frauen war über die Tage sehr freundschaftlich geworden.

„Sie hat einen Fehler gemacht und Mike war wütend!" sagte Emma. Ay Lin, schon mit dem eincremen von Sophies Hintern beschäftigt, nickte. „Ja, nicht gut, Mike zu verärgern....." sagte sie wissend und erinnerte sich mit Schaudern an die Strafen, die Mike ihr hatte zu Teil werden lassen.

Die drei Frauen saßen noch eine Zeit still im Zimmer, dann zog sich Sophie wieder an und ging äußerst vorsichtig zurück in ihr Zimmer. Emma zog sich seufzend die tollen Dessous wieder aus. Sie nahm sich vor, Mike genau zu fragen, was sie damit anfangen sollte.......

...ooo000ooo...

Mike saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Balkon seiner Wohnung. Die kleine Hawaiianerin, die als Prostituierte arbeitete und die er auf dem Weg nach Hause mitgenommen hatte, kniete zwischen seinen Beinen und hatte seinen Schwanz beinahe bin zum Anschlag in ihrem Mund.

Sie würgte und röchelte, aber Mike war noch immer so voller Wut, daß er sich an der Kleinen abreagieren mußte. Immer wieder schob er seinen Schwanz in den Mund der jungen Frau, nicht viel darüber nachdenkend, was er da eigentlich tat. Er wollte den angestauten Druck der Fantasien, die er über den Tag gehabt hatte und die auf so rüde Art nicht erfüllt worden waren, irgendwo ablassen.

Erst als er die Tränen in den Augen seiner bezahlten Liebesdienerin sah, besann er sich.

„Es tut mir leid, Kleines. Ich bin heute nicht ganz ich selbst. Komm, hol mir einen runter und lächle wieder...."

Dankbar nahm sie die Anweisung entgegen und verwöhnte seinen harten Luststab mit ihren beiden kleinen Händen, bis Mike mit einem ziemlich tierischen Grunzen seine Ladung, die eigentlich Andrej und Sophie zugedacht gewesen war, ihr direkt ins Gesicht schoß.

Gedankenverloren hatte er sie danach gereinigt, ihr ein paar hundert Dollar-Scheine in die Hand gedrückt und aus der Wohnung gelassen. Der Tag hatte so schön begonnen und jetzt......

Er legte sich auf das große Bett und starrte an die Decke. Emma und Sophie -- wie lange würden diese Spiele noch gut gehen? Er liebte Emma und mochte Sophie, aber er geriet mehr und mehr in den Strudel permanenten sexuellen Verlangens, und die beiden Schönheiten machten es ihm unmöglich, dieses Verlangen zu unterdrücken. Er schlief ein und war überhaupt nicht befriedigt. Was für ein Scheiß-Tag.......

...ooo000ooo...

Am nächsten Morgen saßen die beiden Frauen schon im Restaurant, als Mike bei der Türe herein kam. Sie lächelten ihm beide freundlich zu und nichts erinnerte an die Szene, die am Abend zuvor zwischen den dreien stattgefunden hatte.

„Wie geht es, Sophie?" fragte er, durchaus mit leichtem Mitgefühl.

„Danke, Mike. Ich habe meine Lektion gelernt und verstanden. Ich möchte weiterhin Deine Dienerin sein und Ay Lin hat mir auch sehr geholfen...."

Mike lächelte.

„Das freut mich. Haben Deine beiden Orgasmen gestern Abend doch geholfen....."

„Woher weißt Du?"

„Nun, beim Schlagen beobachtet man ja auch den Arsch und die Muschi. Und Deine hat zweimal ziemlich gezuckt und Du warst so still......"

„Man kann vor Dir aber auch nichts verheimlichen...." lachte Sophie, obwohl ihr das Sitzen immer noch etwas schwer fiel.

Mike nahm sich Kaffee.

„Wir müssen Pläne machen, meine Damen. Ich muß in acht Tagen nach London, weil ich mir ja dort eine Filmfirma gekauft habe. Weiß eigentlich gar nicht, warum....."

Er lächelte Emma an und die lächelte zurück.

„Wir könnten gemeinsam fliegen..." sagte Emma. „Ich muß auch wieder mal nach Hause....."

„Gut, mein Engel, das läßt sich arrangieren. Und Du Sophie?"

„Sobald mein Arsch wieder normal aussieht, fliege ich nach Manila. Meine üblichen zwei Monate auf den Philippinen stehen an....."

Mike nickte.

„Dann sollten wir uns so um den 10. Dezember in London wiedersehen. Ich habe bis dahin sicher schon meine neue Wohnung, und die wollen wir doch einweihen, oder?"

„Aber nur mit Spielzimmer!" sagte Sophie frech.

„Mein Kind, mir scheint, Du findest Gefallen an gewissen Ritualen...."

„Ja, Mike. Mit Dir und Emma. Du hast übrigens megageil ausgesehen gestern...." sagte sie, an ihre Freundin gewandt.

„Danke, Soph. Was soll ich mit den Sachen machen, Mike?" fragte Emma.

„Einpacken und griffbereit haben. Andrej bekommt, was ihm zugedacht war. Wenn nicht heute, dann eben ein anderes Mal....."

„Du bist sehr optimistisch!" sagte Sophie.

„Mir gehören seit letzter Nacht die Plattenfirma, bei der er unter Vertrag ist......"

„Im Ernst?"

„Ja, in der Portokasse war noch etwas Geld....." grinste Mike. In Wahrheit war die Plattenfirma Teil des Kaufpaketes von „Working Title" gewesen.....

Die beiden sahen ihn lange an, und niemand sprach ein Wort.

„Ich liebe Dich, Mike....." sagte Emma dann und Sophie fügte hinzu: „Ich auch, fürchte ich......"

„Danke!" antwortete Mike und sah auf die Uhr. Er mußte los......

Die letzten Ferientage auf Hawaii verliefen harmonisch und friedlich. Sophie und Emma erholten sich noch einmal richtig am Strand, Mike erledigte unaufschiebbare Büroarbeit und besprach sich mit seinen Finanzberatern. Er hatte ein gutes Geschäftsjahr gehabt und wie sich herausstellte, hatte sich alleine der Wert seiner Aktienpakete beinahe verdoppelt. So gesehen konnte er getrost nach London fliegen.

Emma und Sophie bekamen jede noch ein wunderschönes Halsband aus Platin, besetzt mit edlen Steinen. Sie waren das Zeichen ihrer Dienerschaft zu Mike und obwohl der Juwelier ob des anzubringenden Rings (für eine Leine oder Kette) etwas die Augenbrauen hochgezogen hatte -- Geld machte Fragen überflüssig....

Den letzten Abend verbrachten sie gemeinsam am Strand und Mike liebte seine beiden schönen Freundinnen zärtlich und voll Hingabe. Als beide ob seiner in ihren Muschis steckenden Zeigefingern simultan kamen, war sich Mike sicher, daß sich Feen über seine Wiege gebeugt haben mußten.......

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22.000 Fuß über dem schottischen Städtchen Fort William

„Mr. Bay, ich darf Sie darüber informieren, daß wir für London City Airport die Landeerlaubnis erhalten haben. Wir werden in ca. 45 Minuten im Endanflug sein!"

Die Stimme des Piloten aus dem Lautsprecher hatte Mike aus seinem Halbschlaf geholt. Sie waren im Exekutive-Jet seiner EmsAir von Los Angeles nach London unterwegs. Die Passagierkabine im hinteren Teil der Maschine konnte in ein großes Bett umgebaut werden und da hatten sie geschlafen.

Sie, daß waren Mike und Emma Watson, jene junge britische Schauspielerin, die sein ganzes bisheriges Leben (noch einmal) auf den Kopf gestellt hatte. Nach dem gemeinsamen Urlaub mit Emmas Freundin Sophie Sumner auf Hawaii hatten sich die Wege der drei getrennt. Sophie war zu Fotoshootings in den USA geblieben und wollte dann weiter auf die Philippinen, wo sie jedes Jahr mehrere Monate mit Arbeit verbrachte. Emma mußte zurück nach London, um sich auf den nächsten Film vorzubereiten.....