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Er weiß nichts von seinem Kind

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Manuel wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, zu ihren prallen Brüsten, zwischen ihre Schenkel, oder ihr wunderschönes Profil ansehen. Sein Blick ging ständig hin und her. Die ganze Frau sah auf einmal so ganz anders aus, so aufregend und verführerisch, alles an ihr war so schön und so geil. Was sie sagte, hörte er nur noch entfernt und bestenfalls Bruchstücke.

Sie waren mit dem Unterricht fertig. „Schade ...!" dachte Manuel, weil sie aufstand und seine Sachen wegpackte und etwas Frisches zum Trinken holte. Ihn liebevoll anlächelnd gab sie ihm ein Glas „Wir müssen ja noch auf das ‚Du' anstoßen, möchtest du ...?"

Ihr Blick ging ihm wie ein Stich durch den Körper. Bis jetzt hatte er sie jeweils beim Lernen nur von der Seite gesehen und nur ganz kurz direkt angesehen. Jetzt sah sie ihn sekundenlang mit ihren schönen dunklen Augen an und lächelte dabei irgendwie so sonderbar. Er konnte nur nicken. Ihr Blick hatte für ihn die Wirkung einer Hypnose.

Sie tranken ein paar Schluck. Als Marlies ihr Glas absetzte und leise sagte „Und jetzt der Bruderschaftskuss, bekomme ich den auch ...?" durchfuhr ihn ein sehr heftiger Schreck. Seine Gedanken purzelten „Kuss ... wohin ... Kuss ... doch bestimmt nur auf die Backe ... das hab ich ja noch nie gemacht ... gut ... gebe ich ihr halt ein Küsschen auf die Backe ... warum auch nicht ... ist gleich überstanden ...!"

Marlies lachte „Na komm, mein Süsser ...!" Sie war dabei aufgestanden. Manuel musste damit auch aufstehen. Ganz nahe standen sie sich jetzt gegenüber. Jetzt hatte Marlies ihre eigene Nervosität überwunden. Ihre ganze Aufmerksamkeit war jetzt nur noch auf Manuel gerichtet. Sie registrierte sehr genau, dass ihn eine totale Aufregung ergriffen hatte. Seine roten Wangen, der flackernde Blick, das verschwitzte Gesicht und seine unverkennbare große Nervosität ließen Marlies sein inneres Aufgewühltsein erkennen. Mit dem Kuss wollte sie jetzt endgültig an den Jungen heran. Das war jetzt ihr Sturmangriff, den sie sich überlegt hatte. Sie wusste instinktiv, dass sie ihm nicht allzu viel Zeit zum Nachdenken lassen durfte.

Leise sagte sie ihn zärtlich ansehend „Da muss man sich doch so richtig küssen, weißt du, ganz fest und auch total zärtlich, so richtig auf den Mund. Manuel, sonst ist das kein echter Bruderschaftskuss. Bekommt die kleine Marlies von dir jetzt so einen Kuss ... richtig auf den Mund ... einen ganz dicken ... ganz langen ... und ganz festen ...?" Er nickte und wusste gar nicht mehr, was er tat. Er registrierte nur noch „Mein Gott ... auf den Mund ... ganz dick ... lange ... und fest ...?" und sonst nichts mehr. Marlies hob ihre Arme ihm einladend entgegen und sah ihn sehr zärtlich lächelnd an. In der gleichen Sekunde fielen sie sich in die Arme und ihre Lippen prallten auf einander.

Was folgte, war natürlich nicht nur ein kurzer Bruderschaftskuss. Minutenlang kämpften jetzt ihre Lippen und Zungen mit einander. Mit ihren Armen pressten sie sich eng aneinander. Da war nichts gespielt. Beide wollten sie es genau so. Und beiden war ihnen alles nicht intensiv genug, war jetzt das Denken ausgeschaltet. Seltsamerweise eben auch bei Marlies, die einfach nur zärtlich sein wollte, und seine leidenschaftlichen Küsse gierig in sich hineinsaugte, ihn förmlich mit ihren fordernden, geilen Küssen auffressen wollte. Beide wollte sie einander so richtig in einander hineinsaugen, so kämpften ihre Lippen und Zungen mit einander und drückten ihre Arme den Körper des Anderen an sich.

Dass sie sich so inbrünstig in die Arme fallen würden, hatte auch Marlies nicht gedacht. Schon die ganze Zeit davor hatte sie ein riesiges Verlangen, eine unerklärliche Sehnsucht danach, ihn einfach einmal so in die Arme zu nehmen und von seinen Armen umfangen zu werden. Manuel war es genau so ergangen. Er sehnte sich schon die ganze Zeit nur noch danach, dieses wunderschöne Mädchen, dieses so reizende Geschöpf in seine Arme zu nehmen, sie ganz fest zu halten, sie fest an sich zu drücken und zu küssen, ganz lange und immer wieder.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder setzten und dort noch weiter knutschten. Marlies zog ihm dabei irgendwann einfach das T-Shirt aus und fragte ihn zärtlich lächelnd „Mein Liebling, du bist doch so verschwitzt, darf ich dich ein klein wenig abfrischen und ich tu mich auch gleich etwas frisch machen, magst du das ...?" Er nickte und stand mit ihr auf. Brav trottelte er hinter ihr her zum kleinen Badezimmer.

05.

Tolle Einsichten

Er ließ sich so richtig verwöhnen und genoss es, wie sie ihm mit ihren Händen den Rücken zärtlich massierte. Sie meinte „Mein Junge, du bist ja ganz verspannt. Ich knete dich da anschließend etwas auf der Couch. Gleich fühlst du dich wieder wie neu geboren ...!" Schon hatte sie einen Waschlappen in der Hand und wusch ihm den Rücken. „So und jetzt dreh dich um ...!", meinte sie „Jetzt kommt die Vorderseite dran ...!" Sie wusch ihm auch die Brust und den Bauch. Lachend fuhr sie ihm auch ganz zärtlich und vorsichtig über sein Gesicht. Das gefiel ihm und er ließ sie gerne gewähren.

Als Marlies den Unterbauch berührte, zuckte Manuel heftig zusammen und stöhnte laut auf, japste nach Luft. Sie tat so als ob sie auch erschrak und fragte „Hab ich dir weh getan ...?"

Manuel schüttelte den Kopf und schaute zur Seite. „Was ist es denn ... du hast doch was ... mein Süsser ...?"

Er meinte „Ach nur so ...!" An seiner ausgeprägten Erhebung in der Hose konnte sie sehr genau erkennen, woher dieses Zusammenzucken kam. Manuels Körper bestand von den Zehen- bis zu den Haarspitzen nur noch aus glühender Wollust, ordinärer Geilheit, der er wehrlos ausgeliefert war. Sie legte den Waschlappen beiseite und griff seitlich in seine Short. Dabei schaute sie ihn zärtlich an und sagte leise „Mein Liebling ... ich muss dich aber unten herum auch erfrischen ... darf ich das jetzt auch machen ...?" Er versuchte zu widersprechen. Marlies schob allerdings blitzschnell seine Short nach unten und sein Schwanz federte aus seinem Gefängnis. Ihm war das sichtlich mehr als peinlich. Er versuchte mit beiden Händen seine Erektion zu verdecken. Marlies ging noch etwas näher auf ihn zu und küsste ihn zärtlich. Ganz nah standen sie sich jetzt gegenüber. Mit einem zärtlichen Lächeln fragte sie ihn leise „Quält denn meinen Jungen wieder etwas ganz tüchtig ...?" Er flüsterte nur mit heiser Stimme „Ja ...!" und nickte.

Zärtlich strich sie ihm mit ihren Händen über seine Brust „Soll ich denn etwas gegen diese schlimmen Qualen tun, ein klein wenig, möchtest du, dass die kleine Marlies dich etwas von deinen Qualen befreit ... mh ... mh ... jetzt gleich ... wenn du ganz frisch bis ... und ich mich auch frisch gemacht hab ...?" Er nickte und sah sie mit großen Augen an. Zärtlich fuhr ihre Hand über seine Scham und den aufrecht stehenden Schwanz, durch die Beine, nahm ganz behutsam seinen Hodensack in die Hand und versuchte über sein Poloch und die Furche nach hinten zu streicheln. Die rechte Hand hatte sie im Waschlappen und mit der linken hielt sie seinen Schwanz etwas. Sehr bereitwillig hatte er jetzt sofort seine Beine auseinander gestellt. Immer wieder sahen sie sich dabei an, während sie vor ihm in der Hocke war und ihn wusch.

Zum Schluss kam sein Schwanz dran. Besonders vorsichtig strich sie mit dem Waschlappen darüber, schob mit dem festen Griff der linken Hand die Vorhaut ganz zurück und setzte ihr Werk fort. Als sie fertig war, hielt sie ihn in der linken Hand und mit einem Mal ging ganz langsam ihr offener Mund zur Eichel, küsste ihn immer wieder und nahm sie ganz zärtlich in den Mund. Sie dachte dabei „Wie er zusammengezuckt ist, und vor Schreck Mund und Augen aufreißt ... Das gefällt ihm, wenn ich seinen Schwanz küsse ... ist ja auch so schön warm in meinem Mund ... wie er schön stillhält, und mir sogar die Eichel noch weiter reindrücken will ... Wahnsinn ... ich bin hier im Badezimmer mit einem jungen, nackten Kerl und schmuse mit seinem Schwanz ... lutsch an seiner Eichel ... und streichle sie unentwegt mit meiner Zunge ... das ist verrückt ... einfach nur komplett verrückt ... und schön. Wenn ich ihn jetzt zwei-, drei Mal wichsen würde, gleichzeitig saugen und mit der Zunge die Unterseite im Anschluss an die Eichel massieren würde, käme sein Saft in 5 Sekunden. Den brauch ich aber wo anders, mein Lieber ... da muss ich gut aufpassen, dass wir diese Spritze nicht auslösen ...!"

Laut flüsterte sie „Und jetzt noch einen ganz besonders zärtlichen Kuss auf die Spitze ... auf die kleine süße Eichel ... die mich mit einem glänzenden Gesichtchen so fordernd ansieht ... was meinst du ... mein Süsser ... was sie wohl gerade mir zuflüstert ... deine so göttlich schöne Eichel? Du, die sagt ständig immer nur ‚Ich will rein ... ich muss rein ... ich will spritzen ... spritzen will ich, fest spritzen!' Das ist ja ein Ding. Weißt du, mein Süsser, wo sie rein und spritzen will ... hm ... sag es mir ... bitte ... Liebling ... sag es der kleinen Marlies ...!"

Manuel sah sie nur mit großen Augen an und flüsterte „Weiß nicht ... weiß nicht ... zwischen deine Beine vielleicht ...?"

„Ja ... aber da gibt es zwei Möglichkeiten ... eigentlich drei ... wo will sie denn da rein, zuerst ganz tief rein und was spritzen ... Liebling, die will das unbedingt ... obwohl ich schon gesagt hab ... dass sie alles mit mir machen darf ... die drängelt richtig ...!"

Das steigerte jetzt Manuels Mut sehr erheblich. Verschämt lächelnd sagte er leise „Vielleicht will sie ja in deine Muschi ...?"

Jaaaa ... das ist es ...!" lachte Marlies, „Oooo ... genau ... da will sie rein ... und in meinen Po will sie auch ... Wahnsinn ... das kenn ich ja noch gar nicht ... sie sagt, da muss überall der ganze Schwanz rein ... da darf nichts mehr rausschauen ... und wenn diese Eichel in meinem Bauch ganz tief drinnen ist ... stell dir vor ... dann will sie mich immer ganz fest stoßen ... und meiner Muschi tief drinnen ... nein, dem Muttermund, eine Samendusche geben ... verstehst du das ...? Die will mich austricksen und alles in meine Gebärmutter reinspritzen. Das bringt die fertig, bei dem langen Schlauch in meiner kleinen Muschi ...!"

Manuel lachte. Das Spiel gefiel ihm sehr.

„Weißt du auch nicht ... ausprobieren ... Dusche ist immer gut ... die tut mir bestimmt gut ... wenn sie von meinem Liebling ist." Sie sprach weiter mit der Eichel „Jaaa, jaaa ... is ja gut ... du süße Eichel du ... du süßer Schwanz du ... gleich dürft ihr rein ... jaaa ... versprochen ... bis zum Anschlag ... wie blöd dürft ihr mich ficken ... was ... richtig brutal ficken ... O.K., dürft ihr auch ... Und was wollt ihr denn da in meiner Muschi drinnen? ... Waaaaas ... wirklich ... mich ganz furchtbar fest niederficken ... waaaas ... meine Fotze richtig wund ficken ... ganz furchtbar stoßen ... immerzu nur meine Fotze ficken und mindestens sechs Mal voll reinspritzen ... O.K. ... wenn ihr meint ... das tut mir doch auch so gut ... da pack ich euch aber ... wenn ihr ganz tief drinnen seid ... sperr ich euch ein in meine Fotze ... und mach euch alle ... Rache ist süß. Die sind aber ganz schön frech ... kannst nichts gegen machen. Wenn die ihr Recht haben wollen, musst du es ihnen geben. Ausspritzen wie blöd ... danach krümeln sie sich zusammen ... und wollen es immer nie gewesen sein ... wenn ich dann meine Schenkel nicht mehr zusammenbekomme ... so schaut es aus mit den geilen Wichten da. Ich kenn euch schon ... kaum drehst du dich um, lauern sie hinten am Poloch glatt schon wieder ... und wollen da ihr Recht ... stell dir das vor ... auch noch im Po ... kannst gar nichts gegen machen ... denen gibt man besser, was sie wollen ... Also ich will, dass sie meine Freunde sind ... und mich ganz oft besuchen ... so richtig fest und tief besuchen ... verstehst du ...!"

Jetzt kam eine kleine zärtliche Schmuserunde für Eichel und Schwanz und schon ging das Zwiegespräch weiter „Meine Muschi ist nämlich auch so gefährlich ... die nimmt dich gleich in den Schwitzkasten ... und wehe, du spritzt nicht ordentlich ... machst keine richtige Dusche für meinen Muttermund und die Gebärmutter ... kommst du gleich wieder in meinen Schwitzkasten ... wirst schon sehen ... wie heiß und nass und so glitschig es in meinem Bauch ist ... wie eine Rutschbahn ... meine Muschi ist eine ganz Wilde ... und schön eng ... da zwick ich euch aber ein ... da wird ich brutal ... Meine Muschi wünscht sich schon lange einen unschuldigen ... so einen jungen und schönen Schwanz." Manuel ansehend lächelte sie „Weißt du, mein Liebling, was sie noch möchte? Das schlägt doch dem Fass den Boden aus. Die Eichel und der Schwanz möchten mir doch glatt ein Baby in den Bauch ficken ... mir ein Kind machen ... mich schwängern ... die meinen, dass wäre ihre Pflicht" und wandte sich wieder an die Eichel „Ätsch ... das geht gar nicht ... weil ich ja die Pille nehme ... ist nichts mit Kind machen ... Ach, du willst es trotzdem versuchen ... O.K., dann mach mir doch ein Kind ... von meinem Manuel möchte ich sofort ein Kind ...!"

Damit umfing sie erneut die Eichel zärtlich mit ihrem Mund, küsste sie immer wieder und sang leise dabei „Mach mir eins ... fick mir ein Baaabyyy ... fick mir ein Kiiiind ... fiiiick mir ein Baaaabyyy ... fick mir ein Kind ... mach mir eins ...!" Anschließend erhob sie sich und gab auch ihm noch einen zärtlichen Kuss. Jetzt eilte es ihr fast ein wenig. Einen so schön gestählter Schwanz war etwas Kostbares. Den durfte man nicht warten lassen. Langsam knöpfte sie ihr Kleid auf und zog es aus, wobei sie ihn unentwegt ansah und er sie natürlich auch. Auch den BH öffnete sie langsam, ließ ihn zu Boden fallen, und hielt ihm auf ihren Händen ihre Brüste entgegen. Gedanklich hatte er sie doch schon so oft geküsst und begriffen. Mehr zu sich selbst sagte sie dabei so, dass es Manuel natürlich sehr genau hören konnte „Mein Gott ... Marlies ... du kannst doch den Schwanz von deinem Liebling nicht warten lassen ... wo er doch schon so ungeduldig auf und ab wippt ... so drängelt ... und in deine Muschi rein will ... und sich ganz fest ausspritzen will ... ach ja ... und stoßen will er mich davor auch wie blöd ... wehe, er spritzt nicht ganz fest rein ... ich lass ihn einfach nicht wieder raus aus meiner Muschi ... bis ich seinen Samen allen hab ... den hole ich mir jetzt gleich ... von meinem Liebling ... da freue ich mich doch schon drauf ... endlich wird mir mal wieder eine Samenspritze in den Bauch gefickt ... ich liebe das Ficken ... jetzt hab ich endlich wieder einen schönen Schwanz, der mich gleich ficken wird ... und reinspritzen wird er auch ... das ist so schön ... ich freu mich so auf die Spritze ... O Gott, ich armes Mädchen ich krieg von meinem Liebling eine Spritze ... jetzt spießt er mich gleich auf ...!"

Nackt stand sie ihm jetzt auf einen Meter gegenüber und sagte leise „Magst du meine Titties ... komm mein Liebling ... kriegen die auch einen Kuss ... von meinem Liebling ...?" Schon war er bei ihr. Unbeholfen und schüchtern griffen seine Hände nach den so fülligen Brüsten. Zärtlich küsste er sie, und saugte an ihren erregten Zitzen, bis sie leise fragte „Möchte mein Liebling jetzt gleich seine Belohnung ... und kriegt die kleine Marlies von ihrem Liebling auch eine klitzekleine ...?" Er nickte, wenngleich er das mit der Belohnung für sie nicht so recht einordnen konnte.

Einerseits hatte Manuel Angst vor dem, was jetzt kam. Natürlich dachte er an das Ficken, sie ganz zu besitzen. Andererseits gefiel ihm das alles unbeschreiblich und er überlegte „Ich darf sie vögeln ... richtig ficken und reinspritzen. Aber womit soll ich sie denn belohnen ... mit meinem Schwanz ... meiner Zunge ... mit meinem Samen ... Wahnsinn. Den kriegt sie allen ... so oft sie will ...!" Er steigerte sich immer noch weiter in seiner Aufregung. Das Zwiegespräch ‚Marlies mit dem Schwanz' steckte wortgetreu in seinem Kopf und ließ ihn nicht mehr los. Jeder Blick auf Marlies gab seinem Hormonspiegel einen weiteren heftigen Stoß. Alles, was er sah und hörte, war nur noch geil, geil, geil.

Schnellen Schrittes eilten sie jetzt lachend in ihr Schlafzimmer. Marlies hatte Manuel an der Hand genommen. Mit einem heftig wippenden Schwanz ging er hinter ihr her. Schon lagen sie auf dem Bett, und küssten sich schon wieder heftig. Manuel hatte nicht die geringste Chance zum Nachdenken. Es lief genau so, wie es sich Marlies gewünscht hatte. Sie flüsterte „Möchtest du, dass ich dich jetzt ganz schnell von deinen Qualen befreie, und dir eine kleine Belohnung gebe ...?" Er nickte nur und küsste sie. Marlies flüsterte „Dann gib mir ganz schnell deinen Schwanz und fick mich ... fick mich ganz fest ... fick mich ... gib mir deine Samenspritze ...!"

Ungläubig schaute er sie an, während sie ihn sich zwischen ihre Schenkel schob. Er konnte das jetzt, wo es so weit war, überhaupt nicht realisieren. Sogleich nahm sie seinen Schwanz, schob sich die Eichel zwischen die Lippen und drückte ihm ihre Hände fest auf die Pobacken. Dabei flüsterte sie zärtlich lächelnd „Komm nur ... komm ... mein Liebling ... komm schön ... komm in meine Muschi ... komm nur ... jaaaa ... ich spür dich so schön ... jaaaa ... das tut so gut ... ahhhhh ... jetzt geht er rein ... immer weiter ... immer weiter ... das ist gut ... jetzt ist er drinnen ... drück nur rein ... der tut aber gut ... Oooooo ... endlich wieder einen richtigen Mann spüren ... wie meinen Manuel ... Wahnsinn ... was für ein toller Schwanz ... ich bin doch so geil ... jaaaa ... etwas stoßen ... fester ... fast ganz raus und mit Schwung wieder rein ... und ganz fest in den Bauch reindrücken ... jaaa ... genau so ... alles muss rein ... jeden Millimeter spür ich ... und ist so geil ... der tut aber gut ... mein Liebling ... dein Schwanz tut so gut ... fick mich ... fick mich doch ... ich brauch das ... fick mich ... bitte fick mich ... fest stoßen ... schön fest stoßen ... immer die volle Länge raus und wieder fest rein ... jaaaa ... jaaaa ... Liebling, fester und tiefer ... tiefer ... jaaaa ... das ist gut ... jaaaa ... so gut ... bist du auch so geil ... magst du meine Muschi ...?"

Jetzt, als er ganz in ihr drinnen war und mit langsamen Stößen sie fickte, öffnete er sich weit und ging aus sich heraus. Schließlich taten sie das Intimste und Schönste, was Mann und Frau miteinander tun und sich schenken konnten, sie fickten, ihre Körper vereinigten sich, wurden eins. Er dachte wirklich, er träumte, und wachte gleich in seinem Bett auf.

Marlies spürte seinen Schwanz, wie sie noch nie einen gespürt hatte. Jeder Zentimeter mehr seines behutsamen Eindringens machte sie glücklicher. Sie dachte unentwegt nur an Eines „Jetzt bekomme ich endlich den Samen für mein Kind. Sein Samen wird mich bestimmt schwängern. Lieber Gott, lass mich schwanger werden ... jetzt ... gleich ... von Manuel ... bitte ... ich will doch ein Baby ... bitte lass es entstehen ... jetzt gleich ... mit seinem Samen ...!"

Manuel schien das alles einfach nur unbegreiflich. Er war jetzt nur noch der geile, liebende Junge, der seinen Gefühlen total ausgeliefert war, als er keuchte „Marlies ... Liebling ... ich liebe dich ... ich bin auch so geil ... so furchtbar geil ... das ist so schön ... da drinnen ... in dir ... deine Fotze ... ist so geil ... O Gott, so geil ... du geile Marlies du ... ich fick dich ... du geiles Weib ... du schöne Frau ... du tolles Mädchen ...!" Seine Gedanken und sein ganzes Tun kreisten nur noch um ein paar Worte, nämlich „Ich bin so geil ... ich muss sie ficken ... ich muss sie spritzen ... geiles Weib ... geile Fotze ... ficken ... stoßen ... spritzen ...!" Es war eine Spirale, die erst endete, als er sich schließlich brüllend in Marlies ergießen durfte. Bis dahin vergingen allerdings noch ein paar Minuten und Sekunden.

Den Dreh mit dem blitzschnellen Rausziehen hatte er natürlich sofort ganz automatisch angewandt. Nur so konnte sich dieses glühende, dicke Stück harter Stahl wieder etwas abkühlen und diese geile Fotze gleich wieder schonungslos aufspießen, pfählen, mit einer Wucht reinstechen, als ob er bis zur Wirbelsäule durchstechen wollte. Das Loch blieb schön offen und sein Schwanz fand bei jedem Herausziehen ganz automatisch millimetergenau wieder die Stoßrichtung und Stoßbahn. Bei solchem, fast brutalem Zustoßen, bäumte sich Marlies jedes Mal etwas auf, und stöhnte laut auf. Manuel sollte sehen und hören, welch geile Wirkung er, der gnadenlose, harte und mächtige Eindringling, der Stecher, der unnachsichtige Stoßer, der tolle Ficker diesem kleinen Weib mit seinen festen Stößen beibrachte, wer der Herr war, wer ihre Muschi und sie so sehr total beherrschte, sie gefügig fickte. Für diese kurze Zeit musste er sich fühlen wie der große King, der dieser ihm sklavisch sich hingebende Frau seinen Schwanz und seinen Samen gewährte.

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