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Er weiß nichts von seinem Kind

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Dafür musste sie natürlich auch etwas aushalten. Marlies wusste immer sehr genau „Ein klein wenig Bewunderung zur rechten Zeit macht aus Männern immer hirnlose Gorillas. Da fehlt dann nur noch, dass sie sich mit den Fäusten auf die Brust trommeln und das ihren Artgenossen laut brüllend verkündeten."

Jaaaaa ... Liebster ... fick mich ganz fest ... fest stoßen ... jaaaaa ... ahhhhh ... du fickst so schön ... tut so gut ... das brauch ich ... hat mir so gefehlt ... brutal gefickt werden ... jaaaa ... das ist schön ... ganz fest ... ich brauch das ... beherrsch mich ... jaaa ... fick mich nieder ... jaaa ... mach mich fertig ... brutal ... noch fester ... du geiler Ficker du ... fick meine Fotze ... fick mich doch ... jaaaaa ... fick ... fick doch ... fester ... du Schwein ... ich bin deine geile Sau ... jaaaa ... ich bin so geil ... ja ... soooo ... das tut so gut ... ich bin dein geiles Luder ... eine geile Sau ... deine geile Hure ... geile Nutte bin ich ... das tut doch sooo guuut ... Liebling ... meine Belohnung ... bitte ... gib sie mir ... spritz sie mir ... dein Samen ... in den Bauch spritzen ... gibst du mir den ... das ist meine Belohnung ... dein köstlicher Samen ... spritz mich ... bitte ... Liebling ... spritz ganz fest ... du hast es mir versprochen ... spritz ganz fest ... lass alles rausspritzen ... und drück die Eichel fest rein ... jaaaa ... noch fester ... sooo ... jaaa ... und jetzt lass ihn kommen ... spritz mich ... jetzt ... jetzt ...!"

Er keuchte „Ja ... ja ... ich gebe ihn dir ...!"

Sie flüsterte „Allen möchte ich ... alles musst du reinspritzen ... bitte tu es jetzt ... ich brauch ihn doch so dringend ... bitte gib mir deinen Samen ... spritz mich ... Liebling ... spritz mich ... fest spritzen ...!"

Sie dachte dabei „Marlies, das mit der Pille war ja nun eine glatte Lüge ... und ich hab sie ihm so nebenbei vorhin untergejubelt ...!" Sie schämte sich ein, zwei Sekunden dafür, und hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Schnell fand sie dafür die richtige Lösung und überlegte „Dafür mach ich es ihm immer ganz besonders schön ... und er darf immer ... immer, wenn er es möchte ... die ganzen Ferien über ... so oft er will ... mein geliebter Manuel ...!" Das war nach ihrer Einschätzung eben schon so eine Art kleine Entschädigung für die eine Samenzelle, die sie für ihr wartendes Ei von ihm benötigte. Mehr war es ja schließlich nicht, nur so ein zehntausendstel Gramm aus seinem Körper.

Sie verdrängte das schlechte Gewissen und beschloss kurzerhand, dass es einfach nur eine Notlüge war, weil er ja ansonsten wohl kaum seinen für sie so kostbaren Saft freiwillig herausrückte. Schon während Manuel in sie eingedrungen war und sie stieß, hatte sie immer wieder auch eher nüchterne Gedanken, die so gar nicht zu ihrem geilen Stöhnen passten „Außerdem wird er es sowieso nie erfahren ... und nie dadurch Probleme haben. Den Vater gebe ich als ‚unbekannt' an ... war halt irgend eine Zufallsbekanntschaft ...!" Sie hatte damit ihre letzten Hemmungen, ihre letzte Hürde, übersprungen.

Ihre Gedanken waren jetzt wieder voll am Ort des Geschehens. Sie gab sich größte Mühe, ihm so richtig Feuer in seine Lenden, den Rest zu geben. Das Ficken dauerte ja sonst noch eine halbe Stunden. Jetzt musste die erste Samenspritze endlich in ihren Leib. Sie hatte schon im Bad genau gespürt, wie er bei dem Thema ‚ein Kind ficken' unruhig wurde und sein Schwanz zuckte. Da fuhr er also darauf ab. Zärtlich flüsterte sie deshalb und sah ihn dabei an „Aber, du kannst mir ja trotzdem ein Baby machen ... eigentlich will das ein Mann immer ... wenn er eine Frau fickt ... und ihr seinen Samen reinspritzt ... du doch sicher auch, oder ... mein Liebling ...!" sagte sie ihn zärtlich anlächelnd. „Von dir würde ich mir sogar sehr gerne ein Kind machen lassen ... wäre wunderschön ... ich möchte eines von dir ... komm ... mein Liebling ... fick mir doch ein Baby ... würde es dir gefallen ... wenn ich von dir ein Kind bekäme ... du mich schwängerst, und ich von deinem Samen einen ganz dicken Bauch bekomme ... weil ich von dir ein Kind im Bauch trage ... du mich so richtig total gedeckt hast ... wie so ein Bulle die kleine Kuh ... komm ... Liebling ... deck deine Marlies ... bespring sie und spitz sie ganz voll ... stopf mich ... fick mich ... bitte Liebster ... stopf mich ganz fest ... fest stopfen ...!" Manuel flüsterte ganz aufgeregt „Jaaaa ... Marlies ... ich tue es ja schon ...!"

„Das wäre zu schön, um wahr zu sein ... weißt du das ... ich glaube, ich wäre unsagbar glücklich ... so unbeschreiblich glücklich ... wenn ich von meinem Manuel ein Kind bekommen würde ... einem kleinen Menschen das Leben schenken dürfte ... von dir ... egal, einem Jungen oder Mädchen ... den mir mein Manuel gemacht hat ... ganz tief in den Bauch reingespritzt hat ... bitte ... Liebling ... mach mir ein Kind ... bitte ...!" flüsterte sie leise und hatte dabei Tränen in den Augen. „Als dein erstes Kind würde ich dir ja unbedingt einen Jungen schenken wollen ... deinen Stammhalter ... wünscht du dir doch auch. Und der müsste auch Manuel heißen ... wie sein Papa. Damit hätte ich auch gleich eine Kopie von meinem Liebsten. Das wäre schön ... oder mein Liebster? Und anschließend möchte ich ein Mädchen ... und noch ein Mädchen und wieder einen Jungen ...!" Da mussten sie jetzt beide herzlich lachen und es begann natürlich gleich wieder ein zärtliches Küssen und miteinander Schmusen.

Er blieb dabei ganz tief in ihr, schaute ihr in die Augen und hörte ihr fasziniert zu. Das gefiel ihm alles so unglaublich. Das war so schön, was sie sagte, vor allem wie sie gesagt hatte ‚...von dir würde ich mir sogar sehr gerne ein Kind ficken lassen ... mach mir ein Kind ...'." Er nickte nur immer wieder und empfand es als das Schönste, das er jemals gehört hatte.

Marlies wollte jetzt möglichst schnell zum Ende kommen. Das kleine Intermezzo um das Kindermachen hatte sich jetzt so ergeben. Gerade noch rechtzeitig hatte sie vor einem Eingeständnis ihrer Fruchtbarkeit und Absichten abgebogen weil ihr klar wurde, dass er mit 21 in dieser Situation niemals in der Lage sein konnte, eine nüchterne, überlegte Entscheidung treffen konnte, ihr tatsächlich das gewünschte Kind zu machen. Vermutlich hätte er je nach fortgeschrittenem Paarungsdrang seinen Schwanz entweder herausgezogen oder noch schneller gespritzt. Sie wollte nichts gefährden und ließ dem Schicksal seinen ungehinderten Lauf, beschleunigte ihn jetzt wieder.

06.

Sie möchte ein Kind von ihm

Langsam begann Manuel sie wieder heftiger zu stoßen. Marlies reizte ihn und flüsterte zärtlich „Jaaaaa ... stoß mich schön ... fick mich ... stopf mich ... ganz fest ... fick mich ... fick deine Marlies ... fest ficken ... ich brauch das ... und gleich spritzt du mir deinen Samen in den Bauch ... tust du das schön ... gibst du mir deinen Samen ... deinen Samen für ein Baby ...?"

Er keuchte „Jaaa ... ich spritz dir meinen Samen ... ich möchte dir auch ein Kind machen ... Marlies ... mein Mädchen ... ich möchte dir ein Baby ficken ... möchtest du das auch ... von meinem Samen ... mein Mädchen ...?"

Marlies dachte „Das gefällt ihm wirklich wahnsinnig, wenn ich so mit ihm darüber rede ...!" und flüsterte unentwegt „Jaaaa ... ich möchte auch ein Kind von dir ... spritz es mir in den Bauch ... stopf mir ein Kind ... komm ... mein Liebster ... mach deinem Mädchen ein Kind ... spritz mir deinen Samen ... schwänger mich ... besame mich ... ich möchte ein Kind von dir ... ich möchte doch ein Kind von dir ... fick es mir ... stopf es mir ... Liebster, stopf mir ein Kind ... du geiler Manuel ... jetzt gleich ... fick es mir ganz fest in den Bauch ... bitte tu es ... gibst du mir schön deinen Samen ... in meine geile Muschi ... ich bin auch so geil ... durch dich und deinen Schwanz ... gib mir deinen Samen ... mein Liebster ... mach mir ein Kind ...!"

Auch er war furchtbar geil „Ich bin doch so wahnsinnig verrückt nach dir ... und kann immer nur noch an dich denken ... du bist so lieb ... und so hübsch ... und so geil ... so furchtbar geil ... alles an dir ist so geil ... und das Geilste ist, dass du ein Kind von mir möchtest. Ab morgen keine Pille mehr ... ich mach dir eins ... hörst du ... bitte ... Marlies ... bitte, bitte ... ich möchte dir ein Kind machen ...!" Marlies wusste, dass er das jetzt nur so herausstöhnte, weil er im Taumel der Lust war. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte „Spritz mich ... gib mir deinen Samen ... für unser Baby ... mach mir jetzt ein Kind ... deinen Sohn ... fick mir deinen Sohn ... jetzt ...!"

Manuel war schon so weit. Sein Samen kam schon. Er winselte „Liebling ..., Mädchen ... Marlies ... mein Samen kommt ... ich muss spritzen ... spritzen... jetzt ... jetzt mach ich dir ein Kind ... fick dir ein Baby ... dein Baby kommt ... es kommt ... fick dir ein Kind ... ein Kind ... mein Liebling ... ich spritz dich jetzt ... muss spritzen ... ich möchte dir ein Kind machen ... Marlies ... ein Kind ... iiich spppppritze ... jetzt ... kommt er ... jetzt ... Marliies ... Marliiies ... Marliiies ... Liebste ... Liebling ... ich liebe dich ... ich liebe dich so ... ich liebe dich so ...!"

Ganz fest hatte sie jetzt ihre Beine um ihn geklammert, und hielt ihn mit ihren Armen fest. Kraftvoll zog sie ununterbrochen ihre Muschimuskeln zusammen. Es war sein erster Fick und seine Samenblasen waren randvoll. Die musste er jetzt in ihr mit hohem Druck entleeren und bespritzte ihren Muttermund so, dass dieser kleine Ring am Ende der Muschi, mit der Vertiefung in der Mitte ganz bedeckt, so richtig total voll gespuckt war. Laut schrie er dabei auf und gab sich ihr restlos hin.

So was hatte sie noch nie erlebt, wie diesen Jungen, der sich beim Orgasmus so ihr hingab und ihr seine unglaublich intensive Geilheit so offen zeigte. Erst jetzt, während er sich in ihr ergoss, kam ihr so richtig zum Bewusstsein, dass sie ja seine erste Frau war, die er so liebte. Sie dachte „Ich bin seine erste Frau, die er so berührt. Und meine Muschi ist die erste in die er seinen unberührten Schwanz steckt. Ich habe ihm die Unschuld genommen ...!" Es war für sie ein wunderschönes Gefühl. Sie wusste, dass sie ihm seine Unschuld in den kommenden Wochen noch sehr, sehr oft nehmen würde.

Manuel lag auf ihr und keuchte immer noch. Marlies genoss es, dass dieser jugendliche Körper auf ihr lag, obwohl er nicht gerade leicht war. Sein immer noch steifer Schwanz steckte immer noch tief in ihr. Sie fühlte sich rundherum unbeschreiblich glücklich. Das Schönste war für sie das Gefühl „Ich bin jetzt in diesen Stunden am fruchtbarsten und der Samen von dem Jungen ist jetzt in mir. Wenn ich Glück hab, nur ein klein wenig Glück hab, ist er schon auf dem Weg zu meinem Ei und ich werde schwanger ...!"

Als sie dachte, dass er sich jetzt wohl zur Seite legen würde, erhob er nur seinen Oberkörper, küsste sie endlos lange, und begann sie erneut heftig zu stoßen. Lachend meinte er „Ich will noch ein Geschenk und mein Mädchen bekommt auch noch eines ... jetzt mach ich dir noch mal ein Kind ... mein Liebling ... wenn du möchtest ... ich möchte dir jetzt jeden Tag immer wieder eins in den Bauch spritzen ... Frau Lehrerin ... ich fick meine Lehrerin ... brutal ... ein Wahnsinnsgefühl ... seine Lehrerin so richtig nieder zu ficken ... und zu besamen ... jeden Tag wirst du von mir besamt ... und geschwängert ... pass nur auf ... irgendwann krieg ich dich schon noch ... irgendwann vergisst du deine blöde Pille ... oder ich klau sie dir ... und schon gehört dein Bauch meinem Kind ... das ich dir da reinficke ...!"

Sie spielte wieder voll mit „Bitte ... bitte ... mein Liebling ... mach es mir gleich jetzt ... ganz schnell ... das ist so schön mit dir ... du musst mir jetzt jeden Tag so ein Geschenk machen ... mehrere gleich ... jeden Tag möchte ich ein Baby von dir ... hörst du. Ich glaube ... ich bin richtig süchtig nach dir ... und deinem Samen ... ich brauch ihn doch so ... und deinen Schwanz auch so sehr ...!" sagte sie zärtlich lächelnd.

07.

Sie sind aufeinander richtig süchtig

Wieder versank die ganze Welt um sie herum, als sie sich zärtlich küssten, und er sie unablässig langsam tief fickte. Immer und immer wieder stieß er in Marlies. Jeden Stoß genoss sie. Sie fühlte sich auch sehr geil, so richtig brünstig. Ihr ganzer Schoß kochte, ihr Kitzler und ihr Muschischlauch glühte vor Lust, Hitze und Sehnsucht nach der Schwängerung. Alles, was sie tat und sagte war nur noch darauf ausgerichtet, dass ihr Manuel ein Kind machte. Zu lange hatte sie auf so was verzichten müssen. Außerdem mochte sie diesen so unschuldigen und unverdorbenen jungen Kerl. Sie spürte, wie sich die Hitze in ihr immer noch weiter anstaute und immer quälender wurde. Etwas musste der Junge noch durchhalten, dann würde sie zum ersten Mal in ihrem Leben sogar durch den Schwanz eines Mannes einen Orgasmus erleben. Innig küssten sie sich unentwegt während Manuel ihr seinen Schwanz mit heftigen Stößen in den Leib trieb.

Als sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, dass die Erlösung schon ganz nahe war, flüsterte sie „Fick mich ... mein Liebling ... fick mich ganz fest ... ganz fest ficken ... stoß mich ... komm ... Liebling ... Süsser ... fick mich ... fick mich doch ... ich brauche deinen Samen ... den musst du mir jetzt geben ... ganz tief spritzen ... hörst du ... Manuel ... Liebling ... hörst du ... fest spritzen ... tief spritzen ... bitte ... fick ... bitttee ... bittee ...!" So angestachelt, konnte er sie nur noch gnadenlos herstoßen. Mit jedem Stoß schrie sie geil. Sie winselte und jammerte ihre Lust laut heraus „Ahhhh ... Jaaaaa ... Ahhhhhh ...!"

Und wieder und immer wieder rammte er ihr seinen Rammbock tief in den Bauch. Da brach es aus ihr heraus. Er spürte, wie sie sich aufbäumte und ihm ihr Becken wie wild entgegendrückte, sich um seinen Schwanz zusammenkrampfte. Ihr Kopf flog hin und her und keuchend sie rief unentwegt „Dein Samen ... Liebling ... spritz ... dein Samen ... mach mir ein Kind ... ein Kind ... Manuel ... dein Samen ... gib ihn mir ... ein Kind ... Baby machen ... bitte ... bittee ... Manueeel ... es kommt ... Liebling ... fick schön weiter ... stoß mich ... stoß mich ... stoß mich doch ... jaaaaaa ... ganz fest ... jaaaaaaa ... weiter ... weiter ... jaaaaaaa ... bitte ... bitte ... ahhh ... ahhhhh ... ahhhhhh ...!" Im gleichen Moment, als sie kam, schossen seine Samenfontänen auf den weit geöffneten Muttermund.

Erschöpft lagen sie neben einander. Beide keuchten sie um die Wette. Selbst zum Küssen waren sie zu erschöpft. Als sie langsam wieder zu etwas Atem gekommen waren, erhob sich Marlies. Zärtlich streichelte sie ihm immer wieder über sein Gesicht und küsste ihn überall. Sie fühlte sich so glücklich wie noch nie zuvor. Sie wusste, dass ihre Beziehung keine Zukunft haben konnte. Es war ihr in diesem Moment ganz egal. Bis jetzt wollte sie nur seinen Samen. Jetzt dachte sie ein klein wenig anders. Sie spürte, dass sie ihn sehr gerne mochte. Sie dachte „Momentan gehört er mir ... mir ganz alleine ... zumindest für die Zeit der Ferien werde ich jede Sekunde ... in der er in meinen Armen liegt, einfach nur glücklich sein ... mich verwöhnen lassen ... und ihn ganz glücklich machen ... dass er mich nie vergisst ... seine erste körperliche Liebe. Danach muss alles vorbei sein ... vor allem, wenn ich von ihm vielleicht sogar ein Kind bekomme. Das gehört nur mir ganz alleine. Das darf er nie erfahren. Sonst weiß er nämlich, dass ich ihn angelogen, also regelrecht berechnend reingelegt habe ...!"

Sie legte sich wieder zu ihm und sie schliefen. Nach einer Stunde wurde Manuel wach. Er war noch lange nicht satt. Sie spürte es an seinen Küssen und schob ihn über sich. Sein Schwanz war längst wieder steif. Er fand den Weg von ganz alleine in die von seinem eigenen Samen, der regelrecht aus der noch patschnasse Muschi herausströmte. Kaum war er wieder ganz in ihr mit einem heftigen Stoß drinnen, begann er sie wieder langsam zu ficken. Für Marlies waren solche mehrfachen Gewaltritte völlig unbekannt. Ihr Mann wollte immer nur ein Mal und das auch nicht allzu oft. Der Junge wollte gleich drei Mal und das in so kurzer Zeit.

Sein ungezügeltes Stoßen war an und in ihrer Muschi und im ganzen Becken nicht ohne Spuren geblieben. An das musste sie sich erst noch gewöhnen. Obwohl sie nicht gerade über sein erneutes Eindringen erfreut war, lieber sich etwas erholt und die Situation ausgekostet hätte, ließ sie ihn doch gerne gewähren. Sie dachte „Egal, und wenn er mich zehn Mal ficken will, er darf es, weil ich ihn so brauche. Das will ich gerne alles aushalten, damit ich seinen Samen bekomme. Außerdem gehört er mir jetzt für ein paar Wochen ganz ... nur mir ganz alleine. Ich will ihn immer, jeden Tag, glücklich machen. Und wenn er es ist, bin ich es auch ...!"

Sie wusste noch nicht, dass sie sich in Wirklichkeit in ihn längst richtig heftig verliebt hatte. Auch Manuel mochte sie sehr. Seine Gedanken waren rundherum von diesem reizenden, liebenswerten Wesen, dieser Überfrau, wie er sie noch nie gesehen und erlebt hatte, beherrscht. Sie war so natürlich und echt, einerseits eine brillante Lehrerin, die auch streng sein konnte, bei der man aber irgendwie Spaß am Lernen hatte. Andererseits war sie ein kleines, süßes, so schutzbedürftiges Mädchen und eine Vollblutfrau, die beide so unvorstellbar zärtlich sein konnten, gleichermaßen. Alles in und an ihr, wurde von ihren so aufregenden, wunderschön gerundeten Formen umrahmt.

Er empfand jede ihrer Bewegungen, jeden Blick, jedes Wort und jede Geste als aufregend, als aufgeilend. Ein Zentimeter mehr an Schenkel oder Brüste löste ihn ihm schon einen nicht mehr beherrschbaren Trieb und Drang hin zu dieser Frau aus. Da dachte er nur noch daran, dass er schnell unbedingt in ihren Unterleib eindringen, ihre Brüste mit den Händen packen, ihre Lippen und ihre Hände, die Wärme und das so Warme ihres wunderbaren Körpers spüren musste.

Allerdings musste auch er erst noch entdecken, dass er an einem richtigen Verliebt sein schon sehr nahe daran war. Momentan dachte er nur an seine Lust und an diesen wunderbaren Körper, der nur ihm gehörte, war von seinen Trieben total beherrscht. Es faszinierte ihn aber mindestens genau so sehr ihr ganzes Wesen, ihre liebe und zärtliche Art. Er liebte es, wie sie ihn beherrschte, und ihm doch das Gefühl gab, dass mit ihr auf gleicher Augenhöhe war, ja, sogar er es war, der ihr zeigte, wo es lang ging, er der Herdenchef war.

Das war natürlich nichts anderes, als ihr Stutenverhalten. Sie war rossig und wollte, dass er aufsprang, tief in sie hineinstieß und ihren fruchtbare Gebärmutter mit möglichst viel Samen abfüllte. Auch einer Stute war es in diesen Minuten völlig egal, ob und wie der über 60 cm lang eines ausgewachsenen Hengstes in sie immer wieder gnadenlos in der ganzen Länge hineindonnerte. Man sah es daran, wenn sie mit den Hinterbeinen tänzelte, leicht einbrach und ihr Rücken sich etwas aufbäumte. Es war nicht das Gewicht des Hengstes. Der lag gar nicht auf ihr, hielt sich nur mit den Vorderhufen etwas fest. Sein ganzes Gewicht ruhte nur auf den Hinterbeinen. Und doch hielt die kleine Stute fast andächtig und sehr ergeben still, wie der riesige Hengstschwanz sie malträtierte. Sie spreizte ihre Hinternbeine sogar noch etwas mehr, damit er noch weiter reinstoßen konnte. Und er tat es, mit einer immer noch größeren Wucht und noch besseren Standposition.

Das Decken einer rossigen Stute war immer ein Naturschauspiel, genau genommen aber nichts anders, wenn man so will, wie das Ficken, das Schwängern einer Frau durch den Mann, wenn die Frau die Samenspritze von hinten im Stehen oder Knien bekam. Marlies und jede Frau tat ihn solchen Momenten nichts anderes. Die Hormone der hochgradig heißen Frau wollte nur noch, dass Manuel aufsprang, immer wieder reinstieß, seinen kostbaren Saft entleert und sie besamte und ihr Schoß damit befruchtet wurde. Der Muttermund war deutlich weiter geöffnet als sonst, damit möglichst viel Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter schlängeln konnten. Waren sie dort erst einmal in großer Anzahl angelangt, begann das große Laufen, Klettern und Kämpfen. Nur einer wurde benötigt. Alle anderen praktisch nur die Hilskräfte, damit er bis zum wartenden Ei durchkommt.

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