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Er weiß nichts von seinem Kind

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Tief steckte Manuel in Marlies drinnen, ihre Körper drückten auf einander. Sie bewegten sich nicht. Marlies genoss diesen Schwanz, der sie so schön ausfüllte, wie für sie geschaffen war. Und Manuel genoss diese so enge, tropfnasse, glitschige und glühend heiße Höhle. Ihr Muschischlauch wurde durch seinen Schwanz richtig aufgedehnt. Da war Spannung drinnen. Und er spürte, wie sie immer wieder zärtlich ihre Beckenmuskeln zu einem Schraubstock werden ließ. Da jaulte er auf und Marlies grinste zärtlich, hatte an diesen süßen Qualen für ihn eine diebische Freude.

Nur ihre Lippen und ihre Zungen kämpften zärtlich mit einander, wollten immer noch weiter in den Mund des anderen und die Vorherrschaft erringen. Dass ihr Mund und gesicht ganz mit Speichel verschmiert war, war beiden egal. Das Kämpfen war jetzt wichtig, so wahnsinnig wichtig und schön, und sonst nichts. Marlies konnte sich nicht erinnern, das Ficken und vor allem dieses Küssen und Schmusen jemals so schön und intensiv erlebt zu haben. Manuel erinnerte Solches sowieso nicht, weil er davor noch keine Gelegenheit für solche Intimitäten hatte.

So ging es über eine halbe Stunde. Sie konnten damit einfach nicht aufhören, benahmen sich wie zwei Ertrinkende. Dieses innige Küssen brauchten sie jetzt beide, auch das Gefühl im Unterleib, ganz Eins zu sein, ganz und gar in dem anderen Körper versunken, und mit ihm vereinigt zu sein. Diese schönste aller Intimitäten und Zärtlichkeiten mussten sie wie zwei Süchtige auskosten. Beide empfanden sie es als unbeschreiblich schön. Als sich ihre Lippen von einander lösten und sie sich lange zärtlich nur anschauten, flüsterte Marlies zärtlich „Fick mich jetzt ... mach es ganz brutal ... ich muss ganz fest spüren ... dass ich nur dir gehöre ... komm Liebster ... nimm mich so richtig ... pack mich ... zeig meinem Körper ... dass er nur dir gehört ... Liebster ... zeig es mir ... total ... ich brauch das jetzt ... du musst mich jetzt fest ficken ... mein starker Mann du ... beherrsch mich ... lieb mich ganz fest ... mein Liebling ...!"

Er war längst wieder aufgeheizt, geil, nickte und leise flüsterte er keuchend „Ich werd dir jetzt zeigen ... wem du gehörst ... du geiles Luder du ... mir gehörst du ... jetzt bist du mein Mädchen ... meine Frau und gehörst nur mir ... und das bleibst du auch immer ... ich werds dir zeigen ... ich fick dich jetzt ganz brutal ... ich bin so geil ... deine Muschi ist so geil ... alles an dir ist so geil ... du bist meine geliebte Hure ... komm, mein Liebling ... sag es mir ... bitte, sag es ... was bist du ... wem gehörst du ... deine Muschi ... alles ... für immer ... bitte sag es ...!"

Marlies lächelte, als sie ihn anschaute und zärtlich sagte „Ich bin deine Hure ... und deine geliebte Nutte ... und will sie immer sein ... ich gehöre nur dir ganz alleine ... alles gehört nur dir ... und für immer und ewig. Meine Muschi und alles gehört nur meinem geliebten Manuel ... und der gehört ganz nur mir ... auch für immer und ewig ...!" Das war der Startschuss für sein Stoßen. Wie ein Wilder hämmerte er sie hinein und flüsterte dabei laut „Das hast du jetzt brav gesagt ... meine kleines, geiles Mädchen ... ich liebe dich ... du geliebte, geile Frau du ... und ich fick dir jetzt ein Kind ... ich schwöre es dir ... ich will ein Kind von dir ... du gehörst nur mir ... mir ganz alleine ... mir gehörst du ... du Liebling du ... du geiles Luder du ... du bist so furchtbar geil ... so geil ... so geil ... Liebling ... ich liebe dich so ... du Liebling du ... Liebling ... mein Samen kommt schon wieder ... ich muss dich wieder spritzen ... ich spritz dich ... Liebste ... ich spritz dich ... ich lieb dich doch auch so ... ich liebe dich ...!"

Marlies Beine lagen schon um seinen Rücken. Mit letzter Kraft drückte sie ihm ihr Becken entgegen, während ihr Schoß seinen Samen empfing. Dabei keuchte sie „Jaaaa ... spritz mich ... spritz alles rein ... in meine Fotze ... gib mir den Samen ... komm ... mein Süsser ... spritz schön ... spritz fest ... fest spritzen ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Baby ... spriitz ... spriiitz ... spriiiitz ... mach mir ein Kind ... mach mir ein Kind ...!"

Manuel tat es. Er schrie dabei und drückte ihr seinen Schwanz wieder tief in den Bauch. Er berührte dabei sogar ihren Muttermund und spritzte seinen ganzen Samen auf dieses Loch. Erst als er den letzten Samenstrahl ihr gegeben hatte, brach er auf ihr zusammen und war atemlos, so sehr hatte ihn dieser schnelle Zielspurt mitgenommen. Marlies hielt ihn ganz fest. Sie spürte sein Zittern und seine Atemlosigkeit. Immer wieder erbebte er, und erging sich in wilden Zuckungen, stöhnte auf, so sehr nahm ihn seine Explosion in ihr mit. Das war nicht mit einem Orgasmus vergleichbar, den er bei der Selbstbefriedigung verspürte. Das mit Marlies war tausend Dimensionen höher, unglaublich gewaltig. Es raubte ihm den Verstand, nahm ihm alle Sinne und den Atem, minutenlang. Ungeheuer viel Kraft kostete es. Wenn er sich in sie ergossen hatte, war er total erledigt. Und wäre nicht seine unersättliche Geilheit gewesen, hätte er bestimmt kein Verlangen mehr nach einem weiteren Fick gespürt.

Der ganze kleine Raum war geschwängert von den Düften ihrer Säfte, die aus ihnen herausströmten und beider Schweiß. Marlies roch und fühlte nur einen Duft, den eines heftig schwitzenden Mannes und so typischen Geruch seines Samens. Bisher hatte sie übermäßige Geruchsentwicklung und Schwitzen beim Vögeln immer irgendwie gestört. Hier war alles in das Gegenteil verkehrt. Hier empfand sie sie als etwas unbeschreiblich Wunderbares und Schönes, vor allem, weil sie auch spürte, wie der mit der herausgleitenden Eichel mit herausgezogene Samen in einem kleinen Rinnsal über den Damm die Furche hinunter lief.

08.

Bis auf den letzten Tropfen

Er war auch danach noch nicht ganz zufrieden. Marlies schwante schon, dass hier etwas auf sie zukam, das ihr noch Einiges an Kraft und Duldsamkeit abverlangen würde. Schon nach einer Viertelstunde schob er ihre rechte Hand zu seinem erneut erstarkten Schwanz. Er sagte „Bitte hol mir noch den restlichen Samen heraus, ich halt das sonst nicht aus ... bitte, bitte ... Liebling ... hol ihn mir raus ...!" Wer kann bei einer so flehentlichen Bitte schon nein sagen. Marlies begann ihn mit festem Griff zu massieren und sah, wie er sich unter ihrer Hand wand, wild um sich schlug. Sie sagte nur zu ihm „Komm mein Liebling ... gib mir schön deinen Samen ... spritz schön raus ... fest spritzen ... schenk ihn mir ... ich möchte es sehen ... wenn du mir deinen Samen schenkst ... komm jetzt ... gib deiner Marlies brav deinen Samen ... komm... schön spritzen ... ich möchte dich spritzen sehen ... komm ... zeig es mir ... wie du der Samen kommt ... spritz mir deinen Samen auf meinen Busen ... spritz mich voll damit ... sei mein braver Junge ... ich will es sehen ... gib ihn her ... raus damit ... lass ihn raus ... komm jetzt ... ich will ihn haben ... ich brauch ihn ... er gehört mir ... raus damit ... spritz alles raus ...!"

Das war zu viel für ihn. Der ‚brave Junge' gab ihm den Rest. Er schrie förmlich „Ich gebe ihn dir ja ... bin ich jetzt dein braver Junge ... ich bin ganz brav ... ich spritz ja schon ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... Marlies ... Marlies ... der Samen ... er kommt ... jetzt ... jetzt kommt er ... jetzt kriegst du ihn ... ich spppritz ... ich sppritz ... spppritz diiiich ...!"

Erneut schossen mehrere dicke Fontänen aus ihm heraus. Marlies sah es und war ungeheuer fasziniert. Ein Teil davon spritzte ihr ins Gesicht und ein Teil ging aufs Bett. Auch auf ihrem Körper waren Samenspuren. Ihre Hand war immer noch an seinem Schwanz und war auch ganz voll mit seinem Saft. Als er sich ausgespritzt hatte, ging Marlies ganz langsam mit dem Mund an seine Eichel, die voll mit seinem Samen war. Es kostete sie eine ziemliche Überwindung. Aber sie wusste, dass Männer so was unheimlich toll fanden, wenn die Frau ihren Samen in den Mund nahm und schluckte. Sie hatte es bisher noch nie gemacht.

Mit ihren Lippen umfing sie seine ganze Eichel, leckte sie ab und saugte an seinem Schwanz. Mit offenem Mund zeigte sie ihm, dass dort sein Samen auf ihrer Zunge sein Samen war. Langsam schloss sie den Mund und schluckte den Samen, wobei sie ihn zärtlich anlächelte.

Das faszinierte ihn nun wiederum über alle Maßen. Diese wunderbare Frau schluckte seinen Samen einfach so runter. Er hatte schon gelesen, dass es die meisten Frauen ablehnten, sich gar davor ekelten. Und diese Frau leckte seine samenverschmierte Eichel, den Schwanz und auch noch ihre Hand ab, und schluckte alles einfach mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen.

Sie legte sich wieder zu ihm und fragte leise „War es so schön für dich ... hab ich es meinem Süssen schön gemacht ...?"

Er nickte nur und sagte „Das war einfach nur wunder- wunder- wunderschön. Du bist so eine tolle Frau, die tollste, die größte, die beste, ein Wahnsinnsweib bist du ... du bist die wunderbarste Frau, die es gibt ... das war so schön ... alles war so schön ... einfach schön ...!"

Marlies musste ihn jetzt auf seine enorme Potenz ansprechen „Mein Gott, was bist du nur für ein Mann? Du hast jetzt zum vierten Mal fast volle Pulle gespritzt. Das ist unglaublich. Du bist ein richtiges tolles Naturtalent, weißt du das? Du bist ein richtig toller Mann. Das war auch für mich so schön, mein Liebling ...?" Sie lächelte dabei und sie küssten sich immer wieder sehr zärtlich. „Und so wie ich meinen Süssen einschätze, ist der unersättlich und will heute Abend gleich noch mal? Na ja, keine Angst, mein Lieber, ich krieg dich schon satt ...!" sagte sie lachend. „Du musst ja auch viel nachholen. Kriegst schon meine Muschi, wenn du sie brauchst ... musst es nur sagen. Aber jetzt muss ich mir zuerst mal was in meine Muschi schieben, sonst läuft dein ganzer Samen heraus. Und den möchte ich doch noch etwas in mir spüren ... weil er von meinem Liebsten ist ...!" Sie nahm den schon bereit gelegten und vorbereiteten Tampon vom Nachtkästchen und er durfte ihn ihr reinschieben. Anschließend standen sie auf, holten sich etwas zum Trinken und duschten gemeinsam.

Das Lernen in Latein und Geschichte klappte natürlich an diesem Nachmittag nicht mehr. Schließlich hatte ihn seine Frau Studienrat schon fast drei Stunden in Sexualkunde unterrichtet. Nach dem Duschen schaute er schnell mal bei seinen Großeltern vorbei, die gerade Kaffee tranken.

Die wunderten sich, dass er so frisch geduscht aussah. Außerdem hatte seine Oma aus dem Mobilheim nebenan so merkwürdige Geräusche gehört. Sie sah ihn mit durchdringendem Blick an, als sie fragte „Na, ihr seid wohl sehr fleißig beim Lernen ...?" Er sagte schnell „Ja, ja, macht unheimlichen Spaß mit Marlies, sie ist eine tolle Lehrerin ...!" Als er seinen Opa ansah, grinste der nur vielsagend und sagte „Tolle Lehrerin ... mh ... das glaub ich ...!" Seine Oma sagte darauf gar nichts. Sie wusste ganz genau, was dort drüben ablief. Sie hatte so manches gehört, als sie am Fenster vorbei ging, das heißt, als sie dort etwas gelauscht hatte, was da im Mobilheim nebenan so für komische Laute waren.

Als er wieder zu Marlies gehen wollte, meinte sie noch kurz und lächelte ihn dabei an „Vergesst dabei nicht das Lernen ... hörst du ... mein Liebling ... das ist auch wichtig ... Opa und ich beneiden dich und Marlies ... wir möchten auch noch mal so herrlich jung sein ...!"

Da war Manuel klar, dass seine Großeltern alles wussten. Schnell lief er zurück, nahm seine Oma in die Arme und küsste sie, ausnahmsweise ganz lange auf den Mund. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr „Danke, Oma, du bist auch so eine tolle Frau, ich verspreche es hoch und heilig. Ich werde ganz fest für die Schule lernen. Ich liebe dich. Du bist die süßeste und liebste Oma der Welt, und Opa auch ...!" Anschließend nahm er auch den in den Arm. Als er sich aus der Umarmung löste, kniff er ein Auge zu und sagte glücklich lächelnd leise „Danke, Opa ... ihr seid tolle Großeltern ...!"

Als er schon fast um die Ecke war, hörte er noch, wie Oma zu Opa sagte ‚Ich liebe dich', das könntest du ruhig auch öfter sagen, mein Liiiiebster ...!" Der lachte und meinte „Und du auch zu mir, meine Liebste ... ich höre das auch sehr gerne ...!" Sogleich gingen sie auf einander zu, nahmen sich in den Arm, und küssten sich zärtlich immer wieder. Das machten sie zwar sonst auch öfters, aber ganz bestimmt nicht so innig und so lange.

09.

Freudentränen

Marlies war ansonsten eine Frühaufsteherin. Als Manuel am nächsten Morgen um 9 Uhr vor der Türe stand, war sie allerdings sehr viel später als sonst dran. Es war ein Erholungsschlaf von den Strapazen, die sie mit Manuel stundenlang erlebt hatte. Sie fühlte seine unzähligen Stöße immer noch im Becken und meinte, dass ihre Muschi etwas wund gefickt war. Sie zwar im Badezimmer fertig, hübsch gekämmt und geschminkt, musste sich aber noch ankleiden und zur Toilette. Als sie ihm öffnete, hatte sie immer noch ihr kurzes Nachthemdchen und nichts darunter an. Sie tat es mit voller Absicht. Über eine halbe Stunde saß sie schon so in der Küche und wartete.

Als sie sich nach dem Öffnen umdrehte und in ihr Schlafzimmer gehen wollte, packte sie, wie bestellt, Manuel von hinten und umfing sie mit beiden Armen. Er küsste sie heftig auf ihre Schultern und den Nacken, und griff unter ihr dünnes Hemdchen zu ihren Brüsten. Die hatte er zwar bisher schon bei ihren innigen Begegnungen immer fest im Griff, aber so, wie jetzt, noch nicht.

Er genoss es unglaublich, ihre Brüste von hinten mit seinen großen Händen zu umfassen, geil zu kneten und sich gleichzeitig mit seinem Becken an ihren dicken Backen zu scheuern. Er flüsterte ihr dabei ins Ohr „Meine Mädchen, mit diesem furchtbaren Druck kann ich mich nicht auf das Lernen konzentrieren ... das schaffe ich nicht ... der muss raus ... unbedingt ... ich wird sonst wahnsinnig ... bitte ... Marlies ... bitte, bitte ... gib mir deine Muschi ...?" Sie hauchte wie die Sünde persönlich „Ich weiß ... das darfst du auch nicht ... wahnsinnig werden ... das müssen wir doch gleich verhindern ...!" und lächelte zärtlich.

Sofort löste sie sich aus seiner Umklammerung und zog ihm die Hose herunter, aus der ihr sein steifer Schwanz entgegenschnellte. Sie ergriff ihn und zog ihn daran zum Schlafzimmer. Als sie vor dem großen Bett standen, zog sich Marlies blitzschnell das Nachthemdchen aus, und kniete sich auf das Bett.

Zärtlich lächelnd flüsterte Marlies „Ich muss doch auch erst Kraft bei meinem Süssen tanken ... ich brauche auch zuerst meine Spritze ... deinen frischen Morgensamen ... mein Liebling ... gib mir schön deine Samenspritze ... sonst kann ich nicht arbeiten ... danach tun wir beide fest lernen ...!" Schon war sie mit dem Kopf ganz nach unten gegangen, hatte den Rücken durchgedrückt und die Beine etwas gespreizt. Ihr Hinterteil mit der unübersehbaren dicken, properen und behaarten Muschi, die alles beherrschend zwischen den Schenkeln hing, reckte sie ihm entgegen, so weit es ging. Ihre Hände lagen auf den Arschbacken. Mit den Fingern griff sie an dieses Riesending und zog sich ihre Lippen auseinander.

Jetzt konnte er ihr Fickloch und darüber ihr Arschloch ganz genau sehen. Für Manuel war dieser Anblick Terror, vor allem, weil es sehr hell im Schlafzimmer war. Bisher waren sie dort nur bei zugezogenen Vorhängen. Da konnte er sie zwar auch gut sehen und natürlich vor allem fühlen, aber die aufregensten Körperteile waren ihm doch etwas verborgen geblieben, vor allem von hinten. So sah er sie jetzt zum ersten Mal, ihre göttliche Furche, die Rosette und diese so dicht behaarte Muschi, die so urwüchsig aussah und richtig dominierend dick und groß zwischen ihren gespreizten Schenkeln sich hervorhob. Als sie sagte „Nimm dir meine Muschi ... nimm sie dir ganz schnell ... komm, mein Liebling ... gib mir deinen Schwanz ... fick mich ... ich muss dich jetzt gleich spüren ... stoß rein in meinen Bauch ... und spritz mich gleich ...!" setzte er sofort seine Eichel an ihrem offen stehenden Loch an und drückte ihr seinen Schwanz langsam in den Bauch. Er begann sie langsam zu stoßen und wurde immer schneller. Er hörte, wie sie stöhnte. Und er spürte zwischen den Beinen ein Vibrieren. Als er seitlich unter sie schaute, sah er, dass sie sich sehr schnell und heftig den Kitzler massierte.

Das war für ihn ganz neu. Manuel musste grinsen und genoss dieses Vibrieren, das er so schön in ihrer Muschi spürte. Er ergötzte sich weiterhin an seinem fickenden Schwanz. Den konnte er so schön sehen, wie er ihn immer wieder in sie stieß und herauszog. Ein Blickfang war natürlich auch ihre so schön gleichmäßig gesprenkelte Rosette. Dabei dachte er „Wie ein gotisches Rundfenster sieht das Arschloch aus ... wie was ganz kunstvolles ... so schön ist das ... und so eng ist ihre Muschi ... wie sie sich immer etwas herausstülpt ... wenn ich rausziehe ...!" Er spielte kurz mit dem Gedanken, mit einem Finger in ihrem Arsch einzudringen. Das war ja auch zu einladend, ließ es aber bleiben. Den Po schenkte sie ihm erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt, Jahre später und da auch nur selten.

Beide kamen sie sehr schnell und keuchten und stöhnten ihre Explosionen laut heraus. Bevor sie sich jetzt allerdings zum Lernen hinsetzen konnten, mussten sie sich zuerst einmal etwas verpusten. Marlies erhob sich schon nach ein paar Minuten wieder. Sie lachte „Bei mir läuft es schon wieder so ... sag mal ... mein Süsser ... wie viel spritzt du mir denn da immer rein ... das müssen ja Liter sein ... hast du so viel Samen da drinnen schon wieder ... du hast mir doch erst gestern so viel reingespritzt ...?" Sie sagte mit zärtlicher Stimme „Jetzt hab ich den ganzen Vormittag den Samen von meinem Liebling im Bauch, findest du das schön ...?" Er nickte nur und lächelte glücklich, dass Marlies sein Samen so wichtig war.

Während sie schnell ins Badezimmer lief, hielt sie sich ein Taschentuch vor ihre Muschi. Im Badezimmer schob sie sich noch schnell einen Tampon rein. Das war notwendig. Ansonsten wäre ihr bestimmt den ganzen Vormittag sein Samen aus der Muschi gelaufen. Das sollte er ja nun nicht. Da war jeder Tropfen wichtig und kostbar. Der musste ja schließlich in ihrem fruchtbaren Schoß immer noch eine große Aufgabe erfüllen.

Die folgenden Tage hatten fast immer den gleichen Ablauf. Nach einer sehr zärtlichen Begrüßung und einem herzhaften schnellen Intensivbesamung im Schlafzimmer, auch mal im Stehen gleich bei der Türe, auf dem Küchentisch oder schnell auf der Couch, auch auf dem Boden, wurde am Vormittag und am Nachmittag intensiv und eisern gelernt. Am Abend vergnügten sie sich erneut stundenlang mit einander und schenkten sich ineinander unendlich viele innige Zärtlichkeiten.

Am Morgen des neunten Tages stand Marlies schon sehr früh gleich nach dem Aufwachen um fünf auf und eilte zur Toilette. Sie hielt die Ungewissheit nicht aus. In der Hand hielt sie einen Schwangerschaftstest, die sich vor Tagen in der Apotheke gekauft. Sie musste unbedingt wissen, wie ihre Chancen auf eine Schwangerschaft standen. Ihre Hände zitterten. Sekundenlang hielt sie nach der Verwendung ihre Augen geschlossen. Sie hatte panische Angst vor der Wahrheit. Als sie ihre Augen öffnete, hätte sie am liebsten einen Freudenschrei ausgestoßen. Der Teststreifen zeigte eindeutig, dass sie schwanger war. Sie begann sehr heftig zu weinen. So saß sie auf der Toilette.

Erst nach Minuten konnte sie aufstehen und in den Spiegel schauen. Sie sah ihre roten, verweinten Augen und sprach mit sich selbst „Marlies ... du kriegst jetzt ein Kind ... du wirst Mutter ... in deinem Bauch wächst ein Baby ... es ist schon neun Tage alt ... Mein Gott ... was für ein Wahnsinn ... ich bekomme endlich das so lange schon ersehnte Kind ... mein Baby ... ist hier drinnen ... und wächst ... ununterbrochen ... mein Kind ... mein kleiner Manuel ...!"

Marlies war einfach nur glücklich und legte sich wieder auf das Bett. Zärtlich schob sie sich ihr Nachthemd nach oben und streichelte ihren Bauch. Unentwegt dachte sie daran, dass sie jetzt schwanger war, und wie groß es wohl schon war, ihr kleines Baby. Es war für sie ein unglaublich wundervolles Gefühl, zu wissen, dass darin ein Kind, ihr Kind gerade wuchs. So schlief sie wieder. Von der kurzen nervlichen Anspannung auf höchstem Niveau war sie furchtbar erschöpft. Sie weinte sich mit Freudentränen in den Schlaf. Fassen konnte sie es nicht.

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