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Erfahrung ist alles 04

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Ich rollte mich zur Seite und leckte mir über die Lippen, während Monika den Verschluss öffnete und ihre drallen Brüste, ihren Bauch und ihre Scham mit zähflüssigem Sirup beträufelte. Während sie die dunkle Masse auf ihrem Körper verteilte, betrachtete ich ihre prallen Busen mit den spitzen, harten Warzen und den pechschwarzen Vorhöfen, und fuhr mit den Augen über ihre völlig glattrasierte Vagina, deren Lippen schon wieder feucht glänzten.

Schließlich streckte mir Monika die Flasche entgegen und hauchte ein erwartungsvolles „Es ist angerichtet, mein süßer junger Hengst."

Vorsichtig, um auch ja nichts von diesem paradiesischen Kunstwerk aus ebenholzfarbener Haut und süß riechender Schokolade zu zerstören, beugte ich mich über sie und begann zuerst, ihre rechte Brust abzulecken. Die Haut ihrer Vorhöfe war rau, doch die Schokoladensoße machte sie weich wie Butter. Ich gab mich ganz dem zuckersüßen Geschmack ihrer feuchten Brust hin und nuckelte an ihr wie ein Baby. Monika stöhnte und jauchzte, und immer wieder flüsterte sie:

„Das tut gut, Daniel... Hmm, mach weiter... das fühlt sich himmlisch an, mein Süßer... oh Daniel..."

Ich knabberte an ihrer Brustwarze wie an einem echten Stück Schokolade, und Monika seufzte voller Lust. Sorgfältig leckte ich auch die kleinste Spur Schokolade von ihrer Brust, bevor ich mich der zweiten widmete. Diesmal ging ich jedoch weniger zaghaft zu Werke: Ich öffnete meinen Mund weit, umschloss mit meinen Lippen ihren aschfarbenen Vorhof, und sog jeden kleinen Tropfen Sirup in mich auf, den ich zu fassen bekam. Ich leckte grob über ihre Brust, und binnen kurzer Zeit war auch der zweite Busen wieder sauber.

Erwartungsvoll begab ich mich dann zu ihrem Bauch, auf den sie mehrere verschnörkelte Schlangenlinien aus Schokolade gezeichnet. Ich folgte jeder einzelnen Linie genüsslich, und vergrub meine Zungenspitze immer wieder in ihrem Bauchnabel. Ihr himmlischer Duft, eine Mischung aus Schweiß und Schokolade, stieg mir in die Nase und benebelte meine Sinne. Ich wollte in diesem Moment nichts mehr, als ihren Bauch sauber zu lecken, um endlich erneut in ihr Allerheiligstes vorstoßen zu können.

Schließlich leckte ich noch einmal quer über ihren Bauch und betrachtete ein letztes Mal mein Werk, bevor mein Kopf zwischen ihren Beinen versinken würde: Monika lag mit geschlossenen Augen auf ihrem saphirblauen Bett. Das Licht der Sonne erhellte den Raum mittlerweile kaum noch, trotzdem glitzerten ihre Brüste und ihr Bauch genau dort feucht, wo ich sie liebkost hatte. Ihre dunklen Finger umklammerten hilflos die obere Kante des Bettes, während sich ihr perfekter, kaffeebrauner Körper erwartungsvoll räkelte. Zwischen ihren Beinen erwartete mich bereits eine dicke Schicht Schokoladensirup als ich meinen Kopf über ihren Schritt beugte.

Monika zuckte, als meine Zunge begann ihren Kitzler in weiten Bögen zu umkreisen. Genüsslich schleckte ich die Schokolade von ihrem glattrasierten Unterleib. Je näher ich ihren zarten Schamlippen kam, desto herber schmeckte die Schokolade, die sich immer mehr mit ihrem Mösensaft vermischte. Ich leckte der Länge nach über den dunklen Spalt zwischen ihren Schenkeln, und Monikas feste Beine umklammerten verzweifelt meinen Kopf in der Hoffnung, sie könnte meine Zunge so ihrer kleinen Perle näherbringen.

„Das ist himmlisch, mein Süßer... mach weiter so, ja, etwas fester... ich verliere noch den Verstand... ja... ooh, jaaa..."

Als ich dann das erste Mal sanft über ihre Clitoris leckte, wurde die Umklammerung ihrer Beine noch fester. Meine Nase wurde auf die weiche Haut ihrer Scham gepresst, während ich meine Zunge immer fester über ihren Kitzler laufen ließ. Monikas Atmung wurde immer heftiger, erst stöhnte sie leicht, dann keuchte sie immer lauter, und schließlich japste sie geradezu nach Luft. Meine Zunge führte ihr Spiel jedoch fort, selbst als alle Schokolade von ihrer Spalte verschwunden war leckte ich noch wie ein Wahnsinniger: Ich wollte wieder den Geschmack ihres Liebessaftes in meinem Mund haben. Ab und zu drang ich mit der Zunge auch tiefer in sie ein, doch schien es noch immer nicht soweit zu sein, also verwöhnte ich ihren Kitzler immer weiter... Bis Monika endlich aufseufzte und sich ihr ganzer Körper mir entgegenstreckte. Sie bäumte sich auf, erzitterte unter dem Orgasmus, und meine Zunge fuhr sofort tief in ihre Spalte, wo ein Schwall süßen Nektars in meinen Mund rauschte. Hier und da landete ein Tropfen auf meinem Kinn, auf meiner Wange oder auf den Bettlaken, doch den Großteil ihres Safts rann meinen Gaumen hinunter und brachte mein Blut immer mehr in Wallung.

Mein Penis stand schon längst wieder prall und voll zwischen meinen Beinen hervor, und ich wollte nun, nachdem ich Monika zweimal zu einem Höhepunkt verschafft hatte, endlich in sie eindringen. Monika zitterte noch immer schlaff auf dem Bett als ich ihre Beine auseinanderdrückte und mich auf sie legte. Als mein Körper über ihr schwebte blickten mich ihre Augen sehnsüchtig an.

„Nun tu es endlich, mein junger Stier... gib mir alles, was du hast...!"

Mein Penis flutschte reibungslos in ihre von Schokolade, Spucke und Mösensaft feuchte Muschi. Als meine Eichel gegen die Wände ihrer tropfenden Grotte stieß, wäre ich beinahe bereits gekommen, doch ich tat alles dafür, nicht schon beim ersten Stoß wieder fertig zu sein. Vorsichtig zog ich meinen Schwengel wieder heraus, dann stieß ich ihn mit etwas mehr Kraft zurück in sein neues Zuhause. Mit jedem Mal, dass ich diese Prozedur wiederholte, wurde der Stoß stärker, und ich spürte, wie immer mehr Sperma in meinen Schaft gepumpt wurde. Monikas Körper erzitterte unter meinen Bewegungen, und ihre Brüste schaukelten im Takt. Dieser hypnotisierende Anblick ihrer tanzenden Lusthügel schlug mich sofort in seinen Bann, und ich konnte nichts anderes, als meinen Penis immer heftiger in Monikas zarten Körper zu rammen und dabei auf ihre Titten zu starren.

„Ja, ja, oh ja, mach weiter, nicht aufhören, komm schon, härter, Daniel, ja, genau sooo, ja, ja, JA!!!"

Monika sprach nicht mehr nur, sie schrie schon fast, schrie mich an, ich solle es ihr noch heftiger besorgen. Der Schweiß rann mir langsam über die Stirn in die Augen, während mein Sack immer wieder zwischen ihre Beine klatschte und mein Penis sich in sie hineinbohrte.

„Schneller, schneller, komm schon, Daniel, das ist sooo geil, mach weiter, mach weiter, ja, ja!"

Langsam wurde ich immer schwächer, ich spürte, wie meine Kräfte nachließen, ich konnte nicht mehr. Nur noch der Drang, endlich meinen Saft in ihre Muschi zu spritzen, trieb mich immer weiter voran, bis es zuletzt doch noch soweit war: Ein Stoss, noch einer, und endlich fegte ein heftiger Orgasmus über mich hinweg; wie eine heiße Flutwelle überkam es mich. Mein Schwanz steckte so tief es nur irgendwie ging in ihrer Möse, während mein heißes Sperma gnadenlos in sie schoss wie weißes Feuerwerk. Mein ganzer Körper schüttelte sich und war mit einem Mal so schwer Blei, doch ich blieb so lange über ihr, bis auch die letzte Ladung meinen Penis verlassen hatte. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, tropfte weiße, schaumige Flüssigkeit von der Spitze meiner Eichel und aus dem schwarzen Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig am Ende rollte ich von ihr herunter und legte mich in ihr weiches Bett. Die Augen hatte ich geschlossen, und als ich sie das erste Mal nach diesem Jahrhundertorgasmus öffnete, blickte ich in die glitzernden Augen meiner zufriedenen Friseuse, die mich glücklich anlächelte.

„Da ich mit deiner Frisur nicht fertig geworden bin, musst du demnächst wohl leider wieder vorbeischauen... hast du am Wochenende schon was vor?"

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Kein Tabu

Geschichten sind gut, aber was soll das mit Tabu? Stell die Geschichten in die richtige Rubrik, dann geht das. Aber so ist das blöd. Nach deinen Kommentar wären alle Geschichten Tabu. Also lass den Blödsinn.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Tabu??

Was ist an der Geschichte Tabu?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
einfach gut

bitte mehr davon

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