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Erinnerungen

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„So das genügt! Danke für die wunderbare Massage, die hat wirklich geholfen. Ich gehe jetzt schlafen, bin hundemüde."

Sprang auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und rauschte an mir vorbei ins Schlafzimmer, hörte sie gerade noch murmeln:

„Schlaf gut. Daniel."

Da stand ich nun, allein und wunderte mich über Mutters plötzliches Verschwinden und das abrupte Ende des Abends. Unnötig zu erwähnen was ich in der Nacht tat.

T A G 4

Schrill riss das Telefon mich aus dem Schlaf. 10:30 zeigte der Wecker. Mist hab ich lange geschlafen. Das Telefon schrillte noch immer. Langsam rappelte ich mich hoch und schlurfte zum Störenfried.

„Hey das hat aber lange gedauert, hast Du etwa noch gepennt?" ROBSI einer aus der Clique war am anderen Ende der Leitung. Er wartet erst gar nicht eine Antwort ab, was mir ganz recht war, sondern sprudelte munter weiter:

„Hey Dani bist dabei? Wir treffen uns heute wieder am See, zum Beachen. RITCHI, FLOH und HUBSI sind auch dabei."

„Wann?", meine mühsame Reaktion.

„Nachmittag um 2 Uhr."

„OK, ich komm."

„Super! Dann bis nachher!", weg war er.

Immer noch nicht richtig wach, schlurfte ich weiter in die Küche um etwas zu trinken. Die kühle Cola aus dem Kühlschrank leerte ich in einem Zug. Erst jetzt fiel mir der Zettel auf dem Küchentisch auf. Ich las:

„Guten Morgen Daniel. Du hast so tief geschlafen da habe ich Dich nicht geweckt. Hast Du heute Lust auf einen italienischen Abend? Rufe mich bitte in der Firma an. Kuss Mama."

Natürlich hatte ich Lust! Italienischer Abend hieß es deswegen, weil an solchen Abenden komplettes italienisches Ambiente angesagt war. Das Essen, die Getränke, die Musik, alles italienisch und kein Fernsehen, kein Telefon eben la dolce vita in der Familie. Meine Eltern und ich mochten diese Abende.

Mir kam eine Idee. Was wäre, wenn ich nun den Abend ganz alleine vorbereite und sie damit überrasche. Wäre das nicht eine tolle Gelegenheit bei MAM Eindruck zu schinden? Mit Herzklopfen erinnerte ich mich an gestern.

„Oh -- s h i t!" rief ich laut! Mir war eben die Zusage an ROBSI eingefallen: „Shit, Shit!"

Fieberhaft grübelte ich nach einem Ausweg beides unter einen Hut zu bringen und kam zum Schluss, wenn notwendig den Treff mit der Clique sausen zu lassen.

Zuerst rief ich meine Mutter an. Sie freute sich mächtig über meine Zusage und noch mehr über mein Angebot, den Abend vorzubereiten. Durch die Programmumstellung in der Firma würde es leider auch heute wieder später werden. So kam ihr dieses Angebot äußerst gelegen.

Dass freute mich wiederum, denn somit hatte auch ich keinen Terminstress mehr. Ich werde einfach früher vom See abhauen, das geht locker. So jetzt aber los, zum trödeln war dennoch keine Zeit.

*

„Geh Dani" raunzte ROBSI als ich einen leicht erreichbaren Ball passieren ließ.

„Du bist gar nicht bei der Sache" wetterte er weiter und fügte grinsend hinzu:

„Denkst wieder an Weiber!"

Wenn Du wüstest, dachte ich und holte den Ball.

*

Zufrieden betrachte ich mein Werk:

1)Den Tisch gedeckt: Tischtuch, Stoffservietten, Kristallgläser und als Tischschmuck Blumen und Kerzen.

2)Essen beim Italiener bestellt: Lasagne, Pizza, Tiramisù. -- Der liefert um 20:30

3)Getränke unterwegs besorgt: Prosecco, Lambrusco, Cola (das einzig nichtitalienische). -- Alles im Kühlschrank.

4)Italienische Musik herausgelegt: Al Bano & Romina Power, Umberto Tozzi -- LP lagen beim Plattenspieler.

5)Aperitif vorbereitet: Prosecco und Früchte. -- Im Kühlschrank.

Tatsächlich alles geschafft. Von der Clique bin ich früher aufgebrochen, so konnte ich alles in Ruhe vorbereiten. Einen Teil hatte ich schon vormittags erledigt. Ach ja und meine Mutter hatte ich zwischenzeitlich auch noch angerufen ob es dabei bleibt. Ich war richtig stolz auf mich und gespannt wie mein Generalangriff, Mutter beeindrucken würde.

*

Ich war ziemlich aufgeregte, als ich Mutter vor der Haustüre rumoren hörte. Bevor sie die Haustüre aufschließen konnte, öffnete ich sie von innen:

„Willkommen zu Hause liebe MAM" begrüßte ich sie so charmant wie möglich.

„Hallo! Das ist aber eine tolle Begrüßung."

Ich nahm ihre Tüten und Taschen, stellte sie ab, half ihr aus der Jacke, fischte einen Kleiderhaken und hängte sie in die Garderobe.

„Toll, was für ein vollendeter Kavalier", staunte meine Mutter belustigt.

„Möchten Sie sich vorher noch etwas frisch machen, bevor Sie sich zu Tisch begeben?" Eröffnete ich ein Rollenspielchen.

„Ach bitte, den Lippenstift etwas auffrischen wäre sehr gut, reichen Sie mir bitte die Tasche", ging MAM auf mein Spielchen ein.

„Selbstverständlich Gnädigste -- bitte sehr Ihre Tasche."

„Danke der Herr, sehr freundlich" und verschwand im Bad.

Kaum hatte sich die Türe geschlossen, sauste ich in die Küche und richtete die Aperitifs, trug das Tablett ins Esszimmer, zündete die Kerzen an, dämpfte das Licht, zischte ins Wohnzimmer legte eine LP auf und flitzte wieder zurück zum Bad, wo ich gerade noch rechtzeitig vor der Tür ankam. Schon kam sie geschminkt bereits wieder aus dem Badezimmer. Neuerlich wurde mir klar -- wie schön Mutter doch ist.

„Warte, warte...", stoppte ich sie aufgeregt, als sie an mir vorbei wollte.

„Du darfst nicht schauen, versprich es", ich nahm ihre Handtasche ab und trat hinter sie.

„Nicht schauen ...", dabei hielt ich ihr von hinten die Hände vor die Augen.

Vorsichtig bugsierte ich sie vor mir her ins Esszimmer.

„Voila ..."

Mit angehaltenem Atem harrte ich auf ihre Reaktion.

„Daniel ...", flüsterte sie mit versagender Stimme: „Du wirst deinem Vater immer ähnlicher."

„Das ist hoffentlich ein Kompliment."

„Das ist definitiv ...ein Kompliment."

Schwungvoll drehte sie sich um und viel mir um den Hals. Etwas verlegen lösten wir uns wieder.

„Den Tisch hast Du wunderschön gedeckt und die Kerzen, wie romantisch."

„Das ist noch nicht alles, darf ich Dich auf einen Aperitif einladen ..."

*

Der Italiener lieferte pünktlich. Wir genossen die duftenden Köstlichkeiten und unterhielten uns dabei prächtig. Nach dem zweiten Glas Prosecco glaube ich, oder war es schon das Dritte? Den Lambrusco hatten wir gar nicht geöffnet, fragte MAM aus heiterem Himmel etwas völlig Ungeheuerliches:

„Was ich Dich immer schon mal fragen wollte ..." begann Sie etwas zögernd:

„...hast Du schon eine Frau gehabt?"

Die Frage traf mich wie ein Keulenschlag! Lügen oder die Wahrheit sagen, waren meine Optionen! Ich entschied mich für das Zweite:

„Im Gedanken ja", antwortet ich zaghaft und vermied es dabei sie anzusehen.

„Und in Wirklichkeit?", kam die leise Frage.

„Leider ... nein", gestand ich stockend, noch etwas leiser.

„Ich war fast zwanzig als ich den ersten Sex hatte", verkündete sie rund heraus.

MAMS Offenheit erschlug mich, stärkte aber ungemein mein Selbstwertgefühl. Dieses wiederum verleitete mich nun zur Frage:

„MAM ... warum bist Du gestern so urplötzlich aufgestanden und schlafen gegangen?"

Jetzt war es Mutter, die es vermied mich anzusehen.

„Weil..." sie stockte: „... ich mir nicht sicher war." Ihre rätselhafte Antwort.

„Und heute? Bist Du Dir sicher?"

„Überhaupt nicht ... aber schon ein bisschen mehr", orakelte sie weiter.

Ich verstand überhaupt nichts mehr. Eine Weile hockten wir uns schweigen gegenüber. Mutter war die Erste die das Schweigen brach. Sie erhob das Glas und meinte aufmunternd:

„Prost ... Sohnemann"

„Prost ... Frau Mutter", ging ich darauf ein.

Ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf und wagte meiner Meinung nach, einen ungeheuerlichen Vorstoß.

„MAM ... soll ich Dich wieder massieren?"

„Du willst wohl wieder in meinem Ausschnitt sehen", sie neckisch.

Ich fühlte mich fürchterlich ertappt und wollte gerade lospoltern um mich zu verteidigen, als sie mir zuvorkam:

„Lass nur Daniel, es hat mir ja geschmeichelt, wie Du gestern in den Ausschnitt gestiert hast. Hat es Dir gefallen?"

„Und wie!", meine spontane Antwort.

Als ich nun ihr verschmitztes Lächeln bemerkte, biss ich mir verlegen auf die Lippen. Betreten schwieg ich. Mit meiner spontanen Antwort hatte ich mich endgültig verraten.

„Komm rüber ins Wohnzimmer". Sie schritt vor mir her und mit klopfendem Herzen folgte ich ihr. Sie ging zum Schrank, startete den Plattenspieler neu.

„Dort rüber ... wie gestern ..." Hastig bezog ich wieder meinen Platz hinter der Sitzecke.

Sie drehte sich mir zu und beobachte mich, während sie ganz, ganz langsam ihre Bluse öffnete. Jetzt war sie für mich eine Göttin. Hypnotisiert lauerte ich auf jede ihrer Bewegungen. Bedächtig knöpfte sie den ersten Knopf auf, dann den zweiten, dann den dritten ..., ich war kurz vor einer Ohnmacht da ich zum Atmen vergaß, als die Bluse zu Boden fiel. Sie setzte sich so wie gestern vor mir in die Sitzecke. Mit gesenktem Haupt erwartete sie meine Hände.

Ich hatte plötzlich Angst. Angst etwas falsch zu machen. Zaghaft legte ich meine Hände auf ihre nackten Schultern. Die Träger ihres BHs spürend. Ihr schmerzhaftes Zusammenzucken von gestern hatte ich nicht vergessen. Darum strich ich erst leicht über die weiche warme Haut und begannen dann, ganz vorsichtig, mit dem Massieren. Wieder hingen meine Blicke an Mutters Busen, wieder lugten die Brustwarzen keck aus dem BH hervor, wieder kam mein Blut in Wallung. Diesmal peinlichst darauf achtend, sie nicht mit meinem Steifen zu berühren. Erleichtert registrierte ich wieder Mutters Schnurren, ich machte alles richtig. Mit sichtlichem Wohlgefühl genoss sie meine immer mutiger werdende Massage.

„Ich habe Dich gesehen, neulich, in deinem Zimmer, als ich früher von der Arbeit nach Hause gekommen bin."

WUMM! Explodierte es in meinem Kopf. Ein Gefühl von Scham, Bestürzung und in den Boden versinken wollen, folgte. Fieberhaft suchte ich nach einem Ausweg um dieses peinliche Gespräch zu vermeiden und hörte gar nicht auf Mamas weitere Worte. Erst langsam bohrten sich diese Laute durch meinen blockierten Gehörgang und drangen in mein Gehirn vor, um sich dort zu entfalten.

„Es hat mir gefallen", waren diese Worte.

??!??!!!

„Wie jetzt...", war alles was ich herausbrachte.

„Na, es hat mir sehr gefallen wie Du an Dir...", sie stockte etwas: „ ...eben halt gespielt hast", waren ihre unwahrscheinlichen Worte.

„Echt!?!"

„Du hast es gesehen und es hat Dir gefallen?", sprudelte es aus mir heraus. Wenn es jemanden zerreißen könnte, so hätte es mich jetzt zerrissen.

„Darum habe ich auch meine lila Wäsche hängen gelassen", fuhr sie fort.

„Das war Absicht?"

„Natürlich!"

„Warum?"

„Ich wollte dass Du an mich denkst wenn Du Dich streichelst ..."

„Hast Du?", fragte sie nach.

„Ein paar Mal, einmal sogar ins Höschen ... ich habe es aber gleich ausgewaschen."

„Schlimm?", unsicher fragte ich nun nach.

„Nein ... ich habe es ja so gewollt."

Sie drehte sich um und blickte zu mir hoch. Es war das erste Mal, seit der intimen Wendung unseres Gesprächs, wo wir uns direkt in die Augen sahen. Sie linste auf die Beule, die sich nun unübersehbar in meiner Hose abzeichnete.

„Möchtest Du Dich streicheln?", ihre unfassbare Frage. Ich brachte keinen Ton heraus.

„Darf ich dabei zusehen?", ihre noch unfassbarere Frage.

Immer noch unfähig zu antworten, versuchte ich in ihren Augen zu lesen.

>Ich meine es ernst<, las ich dort. Mein Herz hüpfte vor Verzückung.

„Ich komme gleich, wenn Du willst zieh Dich aus." Damit erhob sie sich und verschwand ins Schlafzimmer und ließ mich mit meinen rettungslos überforderten Gefühlen zurück.

Die Kleider hatte ich mir praktisch vom Leibe gerissen und hastig in mein Zimmer gefeuert. Nun wartete ich total aufgewühlt, splitterfasernackt mitten im Wohnzimmer. Die aufgestaute Geilheit in mir war gewaltig. Der Schwanz stand steifest von mir ab und war gar nicht mehr zu spüren, fast so als würde er nicht zu mir gehören. Gebannt fixierte ich die Tür. Endlich öffnete sie sich, mein Herz pochte mir bis zum Hals. Meine Mutter erschien, ...wieder fand ich den Vergleich mit einer Göttin angebracht ..., gehüllt in einem weißen flauschigen Bademantel, das Haar offen und bloßen Füßen.

„Bist Du bereit?" hauchte sie kaum hörbar.

Hörte ich da etwa auch eine Unsicherheit heraus? War sie womöglich genauso aufgewühlt wie ich? Sie gab mir eines, von den beiden mitgebrachten Liegetüchern.

„Lege es auf den Fauteuil und setz Dich darauf." Sie wies auf unseren Fernsehstuhl, der etwa drei Meter entfernt stand.

„Ich setze mich hierher in die Sitzecke."

Sie breitete ihr Liegetuch aus, setze sich darauf. Nun saßen wir in einiger Entfernung regungslos gegenüber, keiner rührte sich, wir betrachteten uns bloß. Fast real fühlte ich MAMS wandernde Blicke über meinen Körper gleiten.

„Wie schön dein Körper doch ist ... und wie steif dein Penis ist ..."

Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken hoch. Noch immer saßen wir bewegungslos gegenüber und starrten uns an.

„Willst Du auch von mir etwas sehen?"

Meine Nackenhaare sträubten sich, ich konnte nur mehr schwach nicken, unfähig mich dieser Faszination zu entziehen. Gebannt verfolgte ich wieder jede Einzelheit ihrer Bewegungen! Wie in Superzeitlupe bewegten sich die Bilder, kommentiert von einer imaginären Stimme in meinem Gehirn:

„Jetzt richtet sie sich auf... jetzt legt sie ihre Hände in den Schoß... jetzt spreizt sie die Beine unter dem Bademantel ... jetzt fasst sie an den Mantel... jetzt öffnet sie den Gürtel... jetzt zieht sie den Mantel Stück um Stück auseinander... jetzt wird er gleich auseinanderklaffen... gleich... gleich... JEEEETZT!!"

Ich sah zwischen die Schenkel ... ich erblickte das LILA HÖSCHEN!

Mein Schwanz explodierte ohne ihn auch nur einmal berührt zu haben.

*

Das Erste was ich mit bekam, als ich wieder halbwegs einen klaren Gedanken auf die Reihe brachte, war meine Mutter die sich mit sorgenvoller Miene über mich beugte. Wie ein angeschlagener Boxer hing ich schlapp im Fauteuil, alle viere von mir gestreckt. Schwach drangen Mutters Worte zu mir durch:

„Daniel, geht's wieder?" - „Meine Herrn, hattest Du einen Orgasmus, diese Reize waren wohl noch zu viel für Dich. Wie geht es Dir?"

„W u n d e r b a r", war alles was ich momentan hervorbrachte.

*

Ich hatte mir nun ebenfalls meinen Bademantel übergeworfen und wir saßen im Esszimmer bei einer gekühlten Cola. Die Lebensgeister kehrten wieder.

Vorerst hatten wir noch gemeinsam die Spuren meines Ausbruchs entfernt.

„Über zwei Meter weit ..." dachte ich nicht ohne Stolz, selbst Mutter war darüber beeindruckt. Mutter war es, die mit dem Thema anfing:

„Hast Du schon einmal eine Frau richtig nackt gesehen?"

„In Heften schon und mal in Filmen."

„Und in Wirklichkeit? In eurer Clique sind doch auch Mädchen."

„Ja schon aber die sind alle fix vergeben, für die ist man ein prima Kumpel, aber sonst bemerken sie einen nicht."

„ Na dann ist mir das von vorhin alles klar ..., diese Reizüberflutung war einfach zu viel für Dich."

„Wir müssen es langsam angehen ..." vernahm ich Unglaubliches von Mutters Stimme.

„W i r?", echote ich ungläubig nach: „ Du meinst ... wir könnten das von vorhin ... noch einmal machen?"

„Ich denke schon, aber um einiges behutsamer, sonst wirst Du noch ohnmächtig. Du hast mir einen gehörigen Schrecken eingejagt mit dem Gebrüll und den wilden Verkrampfungen."

Ich schwebte im siebten Himmel. Sie weiter:

„Ich mach uns jetzt einen Kaffee und wenn Du Dich erholt hast, können wir es vielleicht noch einmal versuchen. Du kannst auch mir zusehen ... aber nur zusehen ... nicht berühren!"

„Du MAM, ich glaube ich kriege schon wieder einen Steifen."

„Ehrlich? -- Na dann gibt es jetzt keinen Kaffee für Dich, dafür aber ab unter die Dusche. Du MUSST Dich abkühlen."

„Lasse Dir ruhig Zeit und dusche möglichst kühl", rief sie noch nach.

Die halbstündige Dusche verschaffte mir tatsächlich Linderung, so saßen wir bei der versprochenen Tasse Kaffee und sprachen über all belanglose Dinge. Konzentrieren konnte ich mich nicht, schweiften doch ständig meine Gedanken ab.

„Glaubst Du, es geht wieder?" Ihre abrupte Frage.

Mit versagender Stimme nickte ich nur. Sie fasst meine Hand und wir wechselten neuerlich ins Wohnzimmer.

„Setz Dich wieder in den Fauteuil."

„Komm, zeige mir deinen Penis, zeige mir wie steif er ist."

Der Aufforderung nachkommend öffnete ich den Bademantel und zeigte mich meiner Mutter.

Sie selbst ging rüber zur Sitzecke, öffnete nun ihrerseits den Bademantel. Langsam drehte sie sich zu mir und präsentierte mir, ihren Sohn, ihren nackten göttlichen Körper. Wie eine Droge sog ich den erotischen Anblick ein. Die Brüste, die großen dunklen Warzen die ich nun endlich entblößt sah. Die Muschi, die erste echte Möse die ich zu Gesicht bekam. Die Schamhaare zu einem Streifen rasiert. Mir blieb die Spucke weg, eine rasierte Muschi hätte ich nicht erwartet. Dies alles jetzt zum ersten Male in Wirklichkeit zu sehen, übertraf bei weitem meine Vorstellungen. Gefangen pendelte mein Blick zwischen prallen Busen und rasierter Möse.

„Spiel an Dir, aber ganz langsam ...", hörte ich Mutters Anweisungen wie durch einen Nebel klingen.

Ferngesteuert kam ich der Aufforderung nach. Sie setzte sich in die Ecke der Sitzgruppe, zog ihre Beine an und stellte sie beiderseits auf die Sitzfläche. Meine Göttin offenbarte mir ihr Allerheiligstes. Mit gespreizten Schenkeln gewährte sie mir Einblick auf ihre Spalte. Die klaffende rosa Öffnung war der Inbegriff von Geilheit und lies mich augenblicklich schneller wichsen.

„Langsam ... langsam ... nicht so schnell ... höre auf und warte etwas" bremste MAM mich ein.

Wie geheißen ließ ich, wenn es auch unsagbar schwer fiel, meinen vor Geilheit strotzenden Schweif los. Ich versuchte ihn nicht mehr zu berühren und wartete. Tatsächlich ließ der enorme Druck in meinen Eiern nach und wurde merklich schwächer.

„Warte auf mich" flüsterte sie. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie sie das meinte.

MAMS Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern begann sie oberhalb der Spalte zu kreisen. Gebannt verfolgte ich dieses Schauspiel und begann wieder zu wichsen, nun aber wie gelernt, langsamer. Je mehr MAM, die Bewegung meiner Hand verfolgte, umso wilder rubbelte sie mit ihrer Hand. Leckte sich die Finger feucht und rieb weiter an der Möse. Beide genossen wir das intime Spiel an den Geschlechtsteilen. Der Druck in den Eiern schwoll wieder an, wie vorhin wollte ich wieder etwas zurückschalten, als es aus Mutter gänzlich unerwartet heraus brach:

„MMHH macht mich das geil wie Du deinen Schwanz wichst."

Dies hätte meine Mutter lieber nicht sagen sollen. Wirkte es aus ihrem Mund wie ein Katalysator. Nun gab es kein Zurückhalten mehr. Ungebremst jagte mein Sperma heraus. Wenigstens verlor ich diesmal nicht die Sinne.

„Ja -- lass es kommen, wie geil das aussieht wenn dein Schwanz spritzt", schrie sie förmlich heraus.

Mit aufgerissenen Augen hörte ich fassungslos meiner Mutter zu und verfolgte versteinert, wie sie sich enthemmt fingerte und zugleich heftig dabei am Kitzler rubbelte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in immer kürzer werdenden Intervallen. Plötzliches ruckartiges Aufbäumen ihres Körpers. Ihre Beine klafften weit auseinander und klappten wieder zusammen. Dann wurde MAM von einem intensiven Orgasmus durchgerüttelt.

Mein Schwanz, den ich immer noch in der Hand hielt, fühlte sich auf einmal feuchtwarm an, ich hatte noch einmal abgespritzt.

T A G 5

Am nächsten Morgen weckte mich MAM ziemlich früh. Ich erwachte gänzlich unausgeschlafen. Wir sind gestern zwar jeder gleich ins Bett, nachdem wir die Wohnung halbwegs in Ordnung gebracht hatten, aber auch meine Mutter dürfte nicht viel geschlafen haben, sie sah wie gerädert aus. Beim Frühstück polterte sie los:

„Dir ist schon klar, dass dies aber KEINE ZUKUNFT hat!"

„Wie meinst Du das?", meine anscheinend etwas naive Antwort.

„Na -- DEIN VATER ist mein Lebensgefährte und er wird es auch immer bleiben!"

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