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Erinnerungen

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„Wir haben die Zeit die er jetzt fort ist -- dann ist SCHLUSS!"

„Und es bleibt UNSER BEIDER GEHEIMNIS -- ein Leben lang!"

„Verstanden!?" Dabei sah sie mich durchdringend an.

„V E R S T A N D E N!!!"

„Ja Mutter", erwiderte ich eingeschüchtert. WHOW jetzt konnte ich verstehen warum sie in der Firma Abteilungsleiterin war.

„Versprichst Du mir es?", bohrte sie weiter.

„Ja, ich verspreche es Dir -- ehrlich."

Ihre durchdringenden Augen wurden auf einmal weich und sie beugte sich zu mir rüber zu einem Kuss. Ungeschickt wollte ich mit der Zunge in ihren Mund. Sie zuckte zurück.

„Keine Zungenküsse -- niemals."

Somit waren die Regeln festgelegt

*

Das Gezänk der spielenden Kinder neben mir hörte ich kaum, so sehr war ich mit den gestrigen Erlebnissen beschäftigt. Ich hatte meine Badesachen gepackt und war zum See gefahren. Von der Clique war niemand hier, es war ja auch relativ zeitig. So lag ich alleine auf meiner Decke und hing meinen Gedanken nach.

Meine Göttin beherrschte all mein Sinnen und Trachten. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie meine Mutter sich Selbstbefriedigte. Dass es mit uns keine Zukunft hatte und es ein Geheimnis bleibt, hatte sie mir deutlich zu verstehen gegeben. Dies war mir auch durchaus klar.

Anderseits sagte sie auch, solange Paps fort ist ...! Das hieße, sie wäre unter Umständen nicht abgeneigt, solange, bis Paps wieder nach Hause kommt. Das hieße weiter, solange er jetzt nicht da ist, bin ICH ihr Mann:

„Das ist ja Wahnsinn!", entfuhr es mir.

Meine Mutter möchte möglicherweise weiter mit mir richtigen Sex haben.

„Ich muss sie verwöhnen", entfuhr es mir noch einmal und gedanklich fügte ich hinzu:

Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

Diese Sichtweise verlieh mir Flügel. Ich sprang auf, raffte eilig meine Badesachen zusammen und eilte zum Moped. Am Parkplatz begegnete mir ROBSI:

„Nanu? Bist schon wieder weg", fragte er erstaunt.

„Ja -- habe noch was zum Erledigen."

„Kommst noch einmal?", schrie er laut weil ich schon mein Moped startete.

„Nein ich glaube nicht mehr!"

*

Bei der Heimfahrt schmiedete ich schon Pläne. Hatte sie nicht erwähnt, sich morgen frei zu nehmen, um im Garten zu arbeiten? Vom Rasenmähen und Heckenschneiden war die Rede, womöglich hat sie gehofft, dass ich ihr dabei helfe, weil ich ja Urlaub hatte. Und wollte sie nicht heute in ihrer Mittagspause von der Tankstelle Treibstoff für den Rasenmäher besorgen? Gerade erreichte ich unser Haus, stellte den Motor ab und schob das Moped in die Garage. Es ist 12:00 und sie ging frühestens um 13:00 in die Mittagspause, überlegte ich weiter. -- Ja, so könnte es klappen. Als erstes brauche ich einen anderen Kanister für den Treibstoff:

„Ei da ist ja einer." Nun ging ich ins Haus um meinen Plan einzufädeln.

Mutter war sprachlos, als ich in der Firma anrief und ihr verkündete, sie solle ihre wohlverdiente Mittagspause ohne Stress genießen, ich würde den Treibstoff besorgen. Ich konnte ihren eigentümlichen Gesichtsausdruck förmlich sehen, den sie immer an den Tag legt, wenn sie etwas total überraschte. Von Natur aus war Mutter eher eine Person die gerne die Fäden in der Hand hält. Deswegen ist sie im Beruf auch erfolgreich.

*

Verschwitzt saß ich im Gartensessel und betrachte voller Stolz mein Werk. Den Rasen gemäht und die Hecke geschnitten. Zugegeben der Grünschnitt musste noch entsorgt und der Rasen um die Steine und den Rändern noch fein ausgeschnitten werden, aber dazu haben wir ja morgen noch Zeit. Da dies nicht mehr allzu viel Arbeit war, bestand vielleicht die Möglichkeit, morgen Nachmittag etwas gemeinsam zu unternehmen. Kino vielleicht.

Nun aber ab in die Dusche, in zwei Stunden kommt Mutter nach Hause.

*

Vom Küchenfenster aus beobachtete ich Mutter, wie sie im Garten herumging und dann vor der geschnitten Hecke stehen blieb. Da war er wieder dieser Gesichtsausdruck der totalen Überraschung.

Leise öffnete ich die Terrassentür und trat hinter sie.

„Hallo MAM..."

Sie fuhr herum:

„ D a n i e l! Wann hast Du das denn gemacht?" Mutter war fassungslos.

„Och, ich dachte mir, Du hast eh so viel um die Ohren, da solltest Du an deinem morgigen freien Tag nicht auch noch schuften müssen."

Sie viel mir um den Hals und überschüttete mich mit unzähligen kleinen Küssen. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide Tränen in den Augen.

„ MAM? -- Darf ich dich heute berühren?"

„Ja -- du darfst!"

Die ersehnte Antwort.

*

Wieder waren wir in Bademänteln gehüllt im Wohnzimmer. Nur diesmal saß ich in der Sitzgruppe und Mutter stand vor mir. Langsam löste sie den Gürtel und ihr Mantel klaffte auseinander. Diese zum Greifen nahe geballte Weiblichkeit, stürzte meine aufgewühlten Gefühle ins uferlose.

„ Sieh Dir alles genau an", gestattete mir meine Mutter.

Mein Blick begann bei den Brüsten, mit ihren großen dunklen Brustwarzen in deren Zentrum ich aufgerichtete Nippel sehen konnte. Wanderte über den flachen Bauch mit dem nach Innen gezogenen Nabel, hinunter zur rasierten Scham. Jetzt sah ich aus nächster Nähe jedes einzelne Haar. Meine Mutter die meinen Blick verfolgte spreizte etwas ihre Schenkel, damit ich auch den Schlitz sehen konnte. Ich war überwältigt.

„Wie nennst Du das weibliche Geschlechtsteil?", wollte Mutter wissen.

„Scham...", antwortete ich etwas gehemmt.

„Echt? Nur Scham, keine anderen Namen?"

„Doch, Muschi"

„Aha, weißt Du deftigere?"

„ Möse, Fut, Spalte, Schlitz, Fotze...", sprudelte es jetzt aus mir heraus.

„Und welcher Namen gefällt Dir?"

„Möse!"

„Na, dann schau Dir meine Möse ganz genau an."

Sie spreizte die Beine noch mehr und zog ihre Schamlippen auseinander. Der saftige rosa Schlitz öffnete sich unmittelbar vor meinen Augen und ein unbeschreiblich aromatischer Duft stieg mir in die Nase. Ich roch den Mösenduft. Fasziniert von dieser aromatischen Körperöffnung, streckte ich, wie in Trance, meine Zunge heraus und leckte daran.

Zuerst hörte ich Mutter stöhnen, dann aber wich sie einen Schritt zurück und zischte während sie den Mantel schloss:

„Daniel, so war es nicht ausgemacht."

„Entschuldige MAM, aber du bist so unbeschreiblich schön."

Wieder etwas besänftigt, kam sie den Schritt wieder näher und öffnete ihren Mantel erneut:

„Wo möchtest Du mich berühren?"

„Überall", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

„Na gut! Was sein muss, muss sein. -- Aber bitte sehr zärtlich", seufzte sie mit gespielter Ergebenheit, während der Mantel zu Boden fiel.

Ich war wie auf einen anderen Planeten. Erste reale Kontaktaufnahme zu, mir bis Dato noch völlig unberührten Gebieten. Berauscht erforschten meine Hände warme, weiche, weibliche Rundungen. Meine Göttin führte mich an unbekannte erogene Zonen und lehrte mich diese gefühlvoll zu stimulieren. Vorsichtig strich mein Finger über Schamlippen, fühlte die schleimige Feuchte, tippte behutsam auf eine hervorlugende Liebesknospe. Eine Behandlung die meiner Göttin besonders wohl tat, jedoch das Eindringen des Fingers in ihre Spalte verwehrte sie mir.

„Soll ich Dich auch berühren", hauchte sie.

„Komm steh auf", flüsterte sie weiter. Ich konnte sowieso nichts sagen. Sie zog mich an den Händen hoch und wir tauschten die Plätze. Auch mein Mantel viel zu Boden.

Nun saß sie und ich stand nackt vor ihr. Der lüsterne Blick mit dem sie meinen erigierten Schwanz fixierte, bohrte sich mir ins Mark und versetzte meinen erregten Körper noch mehr in Alarmbereitschaft. Sensibilisierte Nerven fühlten wie Hände meine Hüften berührten, wie Hände über mein Becken glitten, wie Hände meinen Schw....

„MAM mir kom...!" brachte ich nur mehr als Warnung heraus.

Zu spät! Der erste Schub klatsche meiner Mutter ins Gesicht, der zweite und dritte über sie hinweg, da sie abgetaucht war. Ich war geschockt. Tief betroffen entschuldigte ich mich bei ihr. Sie aber winkte ab:

„Mein Fehler! Ich hatte nicht bedacht, dass dies ja ein völlig neuer Reiz für Dich ist."

*

Nach unserer Säuberung konnten wir darüber schon wieder herzhaft lachen und ich war glücklich, dass meine Mutter es so gelassen hinnahm. Dadurch wurde ich ermutigt und erdreistete mich zu der Feststellung:

„Jetzt bist aber Du zu kurz gekommen. Ich werde Dich mit einer Massage verwöhnen."

„Na", erwiderte sie skeptisch.

„Natürlich nur im Bereich so wie Du es mir gezeigt hast und nur soweit Du es zulässt", zerstreute ich ihre Bedenken. Sie willigte ein.

Blitzschnell holte ich zwei neue Badetücher, dirigierte Mutter auf die Sitzgruppe und befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen. Ich kniete ich mich neben ihr auf den Boden. Wieder reizte MAMS Nacktheit. Die sanft geschwungene Rückenpartie, die beiden Hügeln des Pos, die Wölbungen der geöffneten Schenkel, der rosa Spalt der verführerisch lockte.

„Schließe die Augen", befahl ich. Gehorsam folgte sie.

Nun legte ich meine Hände auf ihren Körper, fühlte wieder die Magie, als ihre Körperwärme in meinen Körper strömte. Langsam und behutsam begann ich sie zu streicheln. Zwei Ratschläge meiner Mutter kamen mir in den Sinn:

1) Lasse dir Zeit

2) Gehe nie direkt auf dein Ziel los.

Diese Ratschläge befolgend, erforschte ich alle ihre erogenen Zonen. Der Erfolg war überwältigend. Nach einiger Zeit führte ich nicht nur zwei Finger in ihre Möse und wurde enthemmt aufgefordert sie damit wild zu ficken, sondern ich leckte sie zum Höhepunkt.

*

Nun war es Mutter die etwas weggetreten war. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, richtete sie sich auf, küsste mich und schwärmte:

„Das war herrlich, die Frauen werden einmal eine Freude haben."

Sie bemerkte meinen neuerlich Steifen und flüstert mir geheimnisvoll ins Ohr:

„Ich werde Dir einen blasen."

Sie rutscht zu mir runter auf den Boden, befahl mich hinzulegen. Behutsamen griff sie sich meinen Penis, diesmal hielt ich problemlos stand. Auch als sie nach meine Eier fühlte. Nur als sich ihr warmer Mund um mein Glied legte, deutete ich ihr hektisch, sofort damit aufzuhören.

„Warte, sonst geht mir einer ab."

„Denke an etwas anderes, das hilft", ihre, mir unverständliche Antwort.

„An was...", fragte ich verblüfft.

„Ich weiß auch nicht -- an Mickey Maus vielleicht?"

Wir prusteten los vor Lachen. Aber tatsächlich, es hat wirklich geholfen, die Erregung war zurückgegangen.

„Ich glaube es geht wieder."

Es war gigantisch, zu sehen wie MAM mein Geschlecht verwöhnte. Zuerst massierte sie den Hoden, dann leckte sie an den Eiern. Schob sich den Penis in den Mund, lies in frei, leckte an der Eichel und nahm ihn wieder auf. Die Tatsache dass es meine Mutter war, die mir gerade einen bläst, war irre! In meinen Eiern begann es neuerlich zu brodeln. Mickey Maus kam wieder ins Bild und ich deutete hektisch meiner Mutter aufzuhören, aber sie knetete nur noch heftiger die Eier. So kam es, was kommen musste, mein Sperma strömte in ihren Mund. Diesmal wollte sie es so und schluckte alles bis zum letzten Tropfen.

T A G 6

Hey Schlafmütze! Aufstehen die Gartenarbeit ruft" holte Mutter mich aus den Schlaf:

„Komme schon." Ich reckte meine Glieder und war mit einem Satz aus den Federn. Ich, war in Hochstimmung, hatte wunderbar geschlafen und hatte ein Gefühl, Bäume ausreißen zu können. So wie ich war stapfte ich in die Küche:

„Guten Morgen MAM, kann ich bitte heute einen Kakao haben?"

„Sicher. Komm ziehe Dir was an, Nackt wird nicht gefrühstückt."

Später bei Tisch planten wir die noch ausstehende Gartenarbeit. Durch mein gestriges Vorarbeiten war sie nun leicht am Vormittag geschafft.

„Da könnten wir doch ins Kino gehen und nachher zum Italiener", schlug ich freudestrahlend vor.

„Ich weiß nicht recht."

„Geh MAM, Du rackerst eh so viel und heute hättest Du mal frei. Und ich habe gerade Urlaub und auch mal Zeit. Machen wir was zusammen und gehen ins Kino", bettelte ich.

„Na gut, aber etwas Lustiges und ich muss mich vorher noch frisch machen können. Sonst geht gar nichts", willigte sie ein.

„JUHHUU!"

Die Karten wurden für die Vorstellung um 18:00 und ein Tisch beim Italiener um 20:00 reserviert. Der Film war ein Knüller wir haben fast nur gelacht. Na und das Essen beim Italiener, wie immer ein Gedicht. Die laue Sommernacht verleitet uns zu einem Abendspaziergang.

Übermütig hakte sich Mutter bei mir unter und wir spazierten die fast menschenleere Promenade entlang in den Park. Ich fühlte mich erwachsen als wäre MAM meine Frau. Wir schlenderten zu einer Parkbank und ließen uns darauf nieder. Das Licht der abseits stehenden Laterne erhellte die Parkbank nur sehr spärlich daher konnten wir von dort aus den Sternenhimmel wunderbar beobachteten. So sahen wir die Sternschnuppe.

„Du darfst Dir etwas wünschen, vielleicht geht es in Erfüllung", erklärte mir MAM.

„Ich möchte mit Dir schlafen!", brach es aus mir heraus. So, nun war es draußen, was mich den ganzen Abend schon quälte.

„Ich weiß", kam die unerwartete Antwort.

„Wieso"

„Als Frau spürt man so etwas. Komm, fahren wir nach Hause." Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zurück zum Wagen.

*

Wir waren in meinem Zimmer. Ich lag, wie schon x --mal zuvor, nackt mit erigiertem Schwanz auf der Couch. Nur diesmal war alles anders, total anders. Mutter war bei mir. Sie saß mit gespreizten Beinen mir zugewandt, nackt auf meinen Oberschenkeln. Sie führte meine Hände an ihre Brüste. Weiches, nachgebendes Fleisch kam mir entgegen. Der Aufforderung nachkommend, umrundete ich zärtlich ihre Formen. Mit den Daumen spielte ich zart an den sich immer mehr erhärtenden Warzen.

„Das ist schön", gurrte Mutter.

Aha dachte ich, ich mache es richtig..., ließ die Hände über die Schultern, den Oberarmen, die Taille, den Bauch gleiten. Verweilte kurz beim Nabel um dann wieder hinauf zu den Brüsten zu wandern. Mutter genoss diese Behandlung mit geschlossenen Augen. Ihr Becken wiegte langsam und gleichmäßig auf meinen Oberschenkeln.

Mit den Händen fuhr sie sich ins Haar und ließ es durch die Finger gleiten. Nahm dann meine Hand und führte sie zum Mund, sie saugte an meinem Finger. Ein neuer Reiz der mir direkt in die Lenden fuhr, herrlich. Ihre Hände senkten sich zum Schoß, umfassten mein Geschlecht und presst es fest an ihres. Das sanfte Wiegen ihres Beckens verstärkte sich. Sie hob es etwas an und versuchte mit der Eichel den Kitzler zu reiben. Wieder ein neuer Reiz der in meine Lenden gefunkt wurde. Ihre Finger umschlossen meinen Schwanz und begannen zu reiben.

„Nicht MAM", stoppte ich Mutter „sonst brauche ich Mickey Maus!"

Mit einem Lächeln hielt sie sofort ein. Anstelle beugte sie sich vor und küsste mich zärtlich auf Stirn... Augen... Nase... Wangen... Mund.

Doch diesmal begehrte ihre Zunge Einlass, den ich ihr freudig gewährte. Ein weiterer Reiz für meine Lenden.

„Wenn es Dir kommt, wenn Du in mir bist, lasse es kommen. Ich verhüte...", raunte MAM mir leise ins Ohr: „ ... und wir haben die ganze Nacht."

Meine Liebesgöttin richtete sich wieder auf, hob ihr Becken etwas an, griff nach meinen Penis und führte ihn lustvoll in ihrer Liebesöffnung ein.

Ich war im Olymp!

* * *

Das war vor 25 Jahren. Wir haben uns nie mehr körperlich genähert. Wir haben auch nie darüber gesprochen. Wir habe unser Versprechen gehalten, es blieb unser BEIDER GEHEIMNIS. Nur manchmal, wenn ich meine Eltern besuche und wir unbeobachtet sind blicken wir uns an und schwelgen in Erinnerungen.

anev
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10 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Ist jetzt alles gesagt?

Speziell die letzten 2 Kommentare entsprechend sehr meiner Meinung, ich kann im Grunde nur all meine Sternen vergeben für ein sehr schönes Erzählung obwohl mir mehr die Beziehung Mu/To anzieht finde ich aber die Zärtlichkeit zwischen Mu/So in diese Geschichte schlichtweg zauberhaft. So stelle ich mir FamFun in der Vollendung vor, egal wie die Zusammensetzung der Personen ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Nahezu ideal

Größter Pluspunkt dieser Geschichte ist für mich die Nähe des Lesers an den Figuren, besonders durch die vorwiegenden Dialoge. Hinzukommend diese authentische familiäre Vertrautheit in dieser Mutter-Sohn Beziehung, die eine echte vertauen- und liebevolle Bindung darstellt. Die Mutter, die ihre eigenen sexuellen Obsessionen gegenüber ihrem unerfahrenen Sohn offenbart (Voyeurismus/Exhibitionismus) und ihm wider dem Tabu in elternlicher Führung somit Einführung (sprichwörtlich;) in die Sexualität mit dem anderen Geschlecht vermittelt. Das ist nicht neu und kam schon öfters vor, wurde aber seltenst in so einer spannenden, erregenden Art erzählt, die weder einen kitschig-seifigen Ödipuskomplex von Figur oder Autor wiederspiegelt oder hauptsächlich über das rein sexuelle, pervertierte, von allem enthemmte Eskalationsschema abläuft.

Dieser "Autentizität", die jegliche Überzeichnung vermeidet und absurde "Was-wäre-wenn-Szenarien" auf die Plätze verweist, nimmt man gern die autobiografische Darstellung ab und akzeptiert angesichts dieses Anspruchs, ein einmaliges Vorkommnis zu vermitteln.

Ungeachtet dessen ist das Interesse an weiteren Veröffentlichungen in dieser Art geweckt!

An Kritik lässt sich nennen, dass jene Stelle, wo es zur dritten (?) Massage von Mutti auf dem Bauch liegend kommt, alles Folgende lediglich viel zu knapp zusammengefasst nachberichtet wird, wo ich erwartet und gewünscht habe, den Übergang von Massage zu Petting etwas ausführlicher mitverfolgen zu können, schließlich wäre das Lustgebaren der eigenen Mutter für die Sohn-Figur wieauch den Leser sowohl interessant wie erregend.

Ebenso an dieser Stelle, wie auch an allen anderen der stimulierenden Handlung, hätte ich über diese neue, aufregende sexuelle Seite der Mutter mir mehr Interpretation und reflektierender innerer Monologe gewünscht, mit welchen Fragen und Irritationen er das Geschehen begleitet ohne natürlich mit offenen Bemerkungen oder Fragen die gebotene Stimmung zu beeinträchtigen.

Es mag daran liegen, dass ich dieser Geschichte aufgrund ihrer inhaltlichen Qualität über Fehler der äußeren Form einerseits bereitwilliger hinwegsehe und gleichzeitig mir wünsche, sie würden korrgiert, um einer gesamtheitlicheren Perfektion nahe zu kommen. Von daher sollten die vorkommenden Rufnamen, allem voran "MAM" wie alle anderen Nomen und nicht wie Abkürzungen geschrieben werden. Mam ist eine modische Kurzform von Mama (Mam') als Pendant zum englischen "Mom".

Ebenso hadere ich damit, ob "Fauteuil" heutzutage noch ein Bestandteil des allgemeinen Sprachschatzes darstellt und eine legitime Verwendung vor dem bildungsbürgerlichem Hintergrund der Familie darstellt oder als zu "geschraubt" den Lesefluss vieler behindert, wo einfach "Sessel" die wohl naheliegendste Bezeichnung für das Möbel gewesen wäre.

Das wären für mich die Kriterien, um neben dem allseits gelobten Talents auch handwerkliche Meisterlichkeit eines erstklassigen Autors herausstellen zu können.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wow :)

Ich hatte schon beinahe die Hoffnung hier aufgegeben ob es hier überhaupt noch vernünftige Geschichten rund um das Thema gibt. Selten liest man welche die sich wirklich auf erotische Weise mit der Sache beschäftigen.

Du hast deine Geschichte sehr schön geschrieben. So wie sich beide Protagonisten nähern kann man es durchaus nachvollziehen und als männlicher Leser identifiziert man sich gerne mit Daniel :)

Gut finde ich, dass es nicht gleich zur Sache geht. Es steigert sich nach und nach, verliert aber nie am Realität wenn es erstmal passiert. Solltest weiter solche Geschichten schreiben, du hast das Zeug dazu ;)

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
wie schön

ist diese Geschichte geschrieben.... Einfühlsam, voller Erotik und respektvoll im Umgang der beiden!

alsacealsacevor mehr als 9 Jahren
eigentlich nur ein Wort.......Klasse !!

Eine tolle Geschichte sehr gut geschrieben und nicht nur das Eine beschrieben. Auch das wie kam es dazu ist reizvoll.

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