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Alle Kommentare zu 'Erlebnisse einer Sexualtherapeutin'

von Mageweaver

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  • 12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
sehr geile Geschichte

Diese Geschichte ist wirklich klasse! Sehr geil und glaubwürdig. Gleichzeitig auch sprachlich sehr gut geschrieben, wie mann es von anderen Geschichten hier kaum gewohnt ist. Bloß den Schlüpfer hätte ich anders genannt :)

Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen, der Junge hat ja auch noch was zu lernen, der Arme.

paulegfinderpaulegfindervor etwa 11 Jahren
Große Klasse!

Freue mich schon auf den 2. Teil, den es hoffentlich bald gibt - Super geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
guter stil, gute story

... darf man mit einer Fortsetzung rechnen? - Ich hoffe doch...

MageweaverMageweavervor etwa 11 JahrenAutor
Danke

Danke für die Kommentare.

Ich überlege derzeit ob ich eine Fortsetzung in dieser Konstellation schreibe, da es meiner Meinung nach etwas zum Gesamtbild beitragen muss.

SybilleNordlandSybilleNordlandvor etwa 11 Jahren
Kompliment

Sehr gut und talentiert geschrieben und alleine der Titel lässt ja auf eine Serie mit hoffentlich sehr vielen Kapiteln hoffen.

Vielen Dank!

Küsschen

Sybille

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte mehr davon

aufregende 'Geschichte, ich freue mich auf eine 'Fortsetzung. Seine Ausbildung ... ;-)

SakatoSakatovor mehr als 10 Jahren
Super tolle Geschichte

Einfach herrlich geschrieben - einfühlsam immer weiter anregend, aufgeilend. Einfach super toll - herrlich geil.

Bin auf die Fortsetzung der Ausbildung gespannt

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 Jahren
Sehr geile Geschichte

Ich fand einige Stellen etwas hakelig, aber man sollte fehlertolerant sein und nicht die Fehler zählen, um jemanden runter zu reißen. Eine tolle Geschichte, von der ich gerne mehr als eine Fortsetzung möchte, allerdings glaube ich, daß es sehr schwer sein wird neben einen 2. Teil noch einen 3. Teil folgen zu lassen, ohne daß es merklich abflachen oder es mehr eine Wiederholung wird - ich sehe da eine große Gefahr.

Mein Tipp wäre die Beeinziehung von mindestens einer, besser zwei oder drei weiteren Leuten, um es weiterhin interessant bleiben zu lassen, weil es wieder etwas zu entdecken gibt. Mögliche Szenarien: Schiefe Blicke wegen des Altersunterschieds - Wunsch der Mutter von Enkeln - der Glaube von Freunden sie sei die Mutter, der er öffentlich mehr Zuneigung gibt, wie man es normal wäre - eine Freundin von ihr, die neidisch ist - eine Freundin von ihr, die bei ihr übernachtet und er (im Besitz des Hausschlüssels) unbewußt zu dieser Unbekannten ins Bett steigt und sie verwöhnt, was sie willig annimmt, weil sie sich mit ihrem Mann erst kürzlich gestritten hat ... es gibt viele Möglichkeiten. Versuche dein Glück, ich bin sehr gespannt, was du als nächstes hinkriegst. Viel Erfolg!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine größenwahnsinnige Fantasie

Der vorliegende Text hebt sich von vielen aktuellen LIT-Veröffentlichungen dadurch ab, dass er versucht so etwas wie eine richtige Geschichte zu erzählen. Es ist die Geschichte von „Roland Neyer“, der wegen seinem buchstäblichen Hengstschwanz Hilfe bei der Sexualtherapeutin „Karin Stettner“ sucht. Das ist eine erotische Prämisse mit Potential! (Und das ist längst nicht die Regel auf LIT.) Und das lässt sich auch recht launig an, als die Begegnung zwischen den beiden Figuren ihren Anfang nimmt (wobei an der einleitenden Informationsdarreichung die Therapeutin betreffend bereits Kritik geübt werden könnte: klassischer „info-dump“). Allerdings lenkt die Handlung allzu bald auf die gängige Pornoschiene ein und „Karin“ mutiert zur großschwanzgeilen Nymphomanin und „Roland“ zum willigen und potenten Beschäler. Nun ja, da wäre deutlich mehr drin gewesen, vor allem auch in erotischer Hinsicht, wenn der „Mageweaver“ seine Figuren wie sein Szenario für vollgenommen und in aller Ausführlichkeit ausgearbeitet hätte, statt es in einer x-beliebigen WV-Ausfertigung enden zu lassen. Immerhin: Die Unerfahrenheit der männlichen Hauptfigur wirft er nicht mittendrin über Bord (obgleich es eine interessante Wende bzw. Deutungsmöglichkeit ergeben hätte, wenn der vorgeblich jungfräuliche Klient sich plötzlich als erfahrener Stecher entpuppt hätte, der womöglich als bloße Masche sich bei attraktiven Therapeutinnen mit seinem „Problem“ vorstellen würde). So bleibt der Text trotz seines zentralen Hengstschwanzes auch in den expliziten Passagen halbwegs glaubwürdig. Nicht schlecht!

Was aber letztlich eine richtige Lektüreempfehlung verhindert, ist die Sprache des Texts, die, wie von „schlenzbert“ bereits zutreffend beschrieben, oftmals „hakelig“ bzw. ungelenk oder in ihrer Metaphorik schief bis einfach nur falsch ausfällt. Zwei Beispiele: Als die Therapeutin den Hengstschwanz masturbiert, heißt es, dass selbiger „in ihrer Hand zuckte wie ein Stier, der seinen Reiter abzuwerfen sucht“. Das ist ein schiefes bis einfach nur falsches Bild, denn zum einen werden Stiere in Europa für gewöhnlich nicht geritten, sondern – in spanischen Arenen – aufgespießt, und zum anderen maßlos übertrieben, denn kein menschlicher Penis – schon gar nicht von den im Text angedeuteten Dimensionen – zuckt so wild, wie ein Stier beim Rodeo herumspringt. Und zu allem Überfluss schwankt der Text beständig zwischen Präteritum und Präsens, was einer flüssigen Lektüre zuwiderläuft.

Und in erotischer Hinsicht versucht der Autor nicht einmal, all die reizenden Möglichkeiten, die ihm die Prämisse seines Texts bietet, auszuschöpfen. Weder die Annäherung der Figuren noch die Vereinigung derselben erreicht die Eindringlichkeit, die die Konstellation aus Therapeutin und Klient eigentlich mit sich bringen sollte. Zudem widmet er sich auch längst nicht in der gebotenen Detailliertheit dem zentralen Objekt seiner Geschichte: dem Hengstschwanz seines Protagonisten. Freilich, dieses Objekt im Mittelpunkt der Fantasie lässt aus tiefenpsychologischer Sicht latente homosexuelle Neigungen seitens des Fantasten vermuten, aber ob den „Mageweaver“ nun die Angst vor der eigenen Fantasie überkam oder ihm schlichtweg das nötige Imaginationsvermögen für eingehendere Details abging, es ändert nichts daran, dass der Text den Eindruck des Unfertigen oder Unvollständigen hinterlässt, was sich entsprechend auch in den Worten meiner Vorkommentatoren äußert, die alsbaldige Fortsetzungen verlangten, eben weil die vorliegenden „Erlebnisse einer Sexualtherapeutin“ zu viel – sowohl in Erotik als auch Sprache usw. – vermissen lassen.

Fazit: Ein Text, der sich durch seinen Willen zum Erzählen einer Geschichte zwar positiv vom aktuellen LIT-Angebot abhebt, aber letztlich – insbesondere in Erotik und Sprache – zu große Defizite für eine befriedigende Lektüre aufweist. Kann man bei Interesse lesen, muss man aber nicht wirklich!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Soron666Soron666vor mehr als 6 Jahren
sehr gut

richtig gut geschrieben. eine fortsetzung wäre toll

fishingbaerfishingbaervor mehr als 3 Jahren

Megageile Story. Hoffe es folgt noch die Geschichte vom Wochenende der beiden. Und vielleicht findet er ja doch noch eine Freundin in seinem Studiengang

Anonymous
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