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Erlebnisse einer Sexualtherapeutin

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Mit jedem Schuss bebten sein Körper und sein Gemächt und obwohl es nur Bruchteile von Sekunden waren, kam es Roland wie eine Ewigkeit vor, bis sein Glied zu zucken aufhörte.

Karin hatte derweil vor der Menge an Liebessahne kapitulieren müssen und damit begonnen die Unterseite der Eichel zu lecken während sich weitere Schüsse in hohem Bogen durch das Zimmer entluden. Sie schluckte seinen Samen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Die feuerrote Eichel seines massiven Gliedes wippte vor ihrem Gesicht auf und ab während sie lächelte.

"Das hast du sehr gut gemacht Roland" lobte sie den ergiebigen Ausbruch ihres neuen Schülers, dessen Knie nunmehr zu zittern begannen.

"Setz dich erst einmal hin" sagte sie, was Roland völlig außer Atem auch direkt befolgte. Karin nahm derweil ein Taschentuch zur Hand, mit dem sie sich den Mund abputzte.

"Entschuldige mich einen Moment, ich muss eben ins Bad" erklärte Karin und ließ Roland mit seiner aufgerichteten Lanze auf dem Sofa sitzend zurück. Sie wusch sich ausgiebig die Hände und atmete dabei durch. Solch eine Explosion hatte sie wahrlich noch nicht erlebt. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass auch ihr Gesicht mittlerweile an Farbe zugenommen hatte. Sie ging in sich und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. Eine drängende Stimme in ihrem Inneren meldete sich vehement, dass sie mit Roland noch nicht fertig sein durfte. Sie spürte nun erst, wie es in ihrem Schritt kribbelte. Ihr Körper war von dieser Situation erregt, was auch nur verständlich und keinesfalls verwerflich war, schließlich war sie auch nur ein Mensch. Sie beschloss weiter zu machen, immerhin brauchte Roland ja ihre Hilfe.

Als sie zurückkam saß Roland etwas verloren da. Sein Penis hatte sich mittlerweile offenbar wieder beruhigt und lag nun der Länge nach auf dem Sofa, wobei die Spitze sich wieder zurückgezogen hatte und über dem Polsterrand hing. Er sah sie wieder nervöser an als sie herein kam, was Karin mit einem Lächeln entwaffnete.

"Entschuldigung..." setzte er an.

"Aber wofür entschuldigst du dich denn?" Fragte Karin.

"Naja... es war so viel und es ging bis an die Wände und..." entgegnete er unsicher gestikulierend.

Karin folgte seinem Blick und schmunzelte kurz als sie den Samen sah, der von den Wänden rann.

"Das ist wirklich nicht schlimm Roland und muss dir auch überhaupt nicht peinlich sein. Du hast nichts falsch gemacht, im Gegenteil" erklärte sie ihm. Wieder lächelte sie ihn an und diesmal lächelte er sogar zaghaft zurück. Karin ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und Roland machte Anstalten sich wieder anzukleiden. Karin stoppte ihn.

"Also Roland, ich halte es für wichtig, dass du dich daran gewöhnst in Anwesenheit anderer Menschen deinen großen Penis zu zeigen. Du musst die schlechten Erfahrungen deiner Kindheit durch positive Erfahrungen ausgleichen um dein Selbstbewusstsein zu stärken" erklärte sie ihm wieder in ihrem sachlichen Tonfall. Roland sah sie wieder unsicher an.

"Das gerade war ein guter Anfang und das hast du sehr gut gemacht Roland" lobte sie ihn wieder.

"Wir sollten nun aber weiter machen" fuhr sie fort "damit du dich mehr daran gewöhnen kannst."

Roland war jetzt wieder offenbar überfordert.

"Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen, Roland?" Fragte sie ihn.

Er druckste ein wenig. "Naja... im Internet..."

"Das ist doch ein guter Anfang und hat dir das gefallen?"

Roland nickte zaghaft.

Karin nickte und stand auf, Rolands Blick folgte ihr fragend. "Da du so mutig bist, ist es ja nur fair, wenn ich mich dir auch zeige, Roland." Erklärte sie ihm während sie sich bereits zu entkleiden begann.

Roland machte große Augen. Noch nie hatte sich eine Frau in Natura vor ihm entkleidet und gewiss keine, die so attraktiv war. Bedingt durch ihre rote Haarfarbe hatte Karin helle Haut, was ihm sehr gefiel. Sie hatte ein Paar nicht sehr großer, aber fester Brüste wie man im BH erkennen konnte. Sein Blick folgte der Hose, die sich langsam über ihre Beine abstreifte. Nur in Unterwäsche stand sie nun vor ihm. "Komm Roland, hilf mir doch ein wenig" forderte ihn Karin einladend auf.

Zögerlich stand er auf und seine große Pracht pendelte vor ihm hin und her.

Sie wandte ihm den Rücken zu. "Es ist gut, wenn du schon einmal übst wie man einen BH öffnet, dann bereitet dir das keine Unsicherheit mehr" erklärte Karin ihm sachlich. Als er an sie heran trat griff sie sogleich nach seinen Kronjuwelen und knetete sie zärtlich. Er hielt überrascht inne und spannte sich ein wenig an. "Entspanne dich Roland, es ist alles in Ordnung. Mach weiter. Es ist wichtig, dass du lernst dich zu entspannen." Sprach sie mit ruhiger Stimme auf ihn ein.

Roland fummelte, wie wohl so jeder Mann der so etwas zum ersten Male tat, an dem BH herum. Karin ließ ihm geduldig alle Zeit der Welt während sie sich nun an seinem Lustspender gütlich tat, der in ihrer Hand wieder zu wachsen begann.

Schließlich schaffte es Roland den Verschluss zu öffnen und Karins Brüste zu befreien.

"Sehr schön Roland" lobte sie ihn "es würde mir sehr gefallen, wenn du sie ein wenig streicheln würdest." Sie unterstrich ihren Wunsch mit einem sanften Druck auf seine Männlichkeit in ihrer Hand und Rolands Hände berührten vorsichtig ihren schlanken Körper. Vorsichtig und unsicher streichelten sie die weiche Haut ihres Busens und Karin atmete entspannt durch.

"Meine Brustwarzen erhärten sich bereits, spürst du das Roland?" Fragte sie ihn und seine Finger berührten ihre harten eher kleinen Knospen. Neben Karin baute sich Rolands Gigant langsam wieder auf, angespornt durch die Bewegungen ihrer Hand und Rolands steigender Erregung.

Karin erlaubte es sich die Berührungen zu genießen. Obgleich oder vielleicht auch weil sie unsicher waren, fühlten sie sich sanft und zärtlich an. Immer wieder streiften seine Finger ihre harten Knospen, was ihre Erregung vergrößerte. Sie wandte sich Roland zu und er konnte nun die helle Haut ihrer Busen sehen aus der zwei pinke Knospen erblühten. Roland hielt für einen Moment den Atem an und Karin lächelte. "Das machst du sehr gut" lobte sie ihn erneut und er lächelte zaghaft.

"Ziehst du mir auch den Schlüpfer aus?" Fragte sie ihn und er nickte langsam, als er nun offenbar Mut fasste.

Er ging etwas unbeholfen vor ihr in die Hocke, wodurch sein riesiger Penis den Boden streifte. Seine Finger zitterten leicht als er langsam den Schlüpfer herunter zog über ihren unbehaarten Venushügel. Für einen Moment hielt er inne und sah noch einmal zu Karin hinauf als wolle er sich vergewissern. Sie nickte ihm bekräftigend zu. Als Roland den Schlüpfer heruntergezogen hatte, spürte Karin seinen neugierigen Blick auf ihrem Intimsten. Natürlich hatte die Erregung bereits ihre Spuren hinterlassen und ihr lieblicher Nektar benetzte ihr Heiligtum.

"Frauen mögen es ebenfalls, wenn sie dort mit dem Mund und der Zunge verwöhnt werden. Du solltest das am Besten einmal üben Roland" erklärte sie ihm. Er nickte zaghaft und näherte sich ihr langsam. Sein erster, unbeholfener Kuss auf ihre Lippen ließ sie erschauern.

"Da du einen sehr großen Penis hast Roland, ist es wichtig, dass eine Frau bereits sehr erregt ist. Andernfalls könnte es für sie schmerzhaft sein" erklärte sie ihm weiter als sie bereits seine Zunge an ihren Schamlippen spürte. Offenbar war Roland ein guter Schüler und sie lächelte kurz.

Seine zärtlichen Berührungen fanden auch direkt die kleine Liebesperle oberhalb ihrer Vulva und Karin keuchte leise über ihren findigen Schüler. "Die ist sehr empfindlich, damit musst du sehr zärtlich sein" erklärte sie ihm, um Ruhe in ihrer Stimmlage bemüht. Roland setzte dies auch sogleich in die Tat um und sein Zungenspiel wurde deutlich gefühlvoller. "Sehr schön, Roland" hauchte sie leise "du kannst mit deinen Fingern meine Scham streicheln." Prompt streichelten seine Finger zärtlich ihre Venus und bohrten sich ein Stück in sie hinein.

Karin keuchte erneut über ihren schnell lernenden Schüler. "Lass mich dir etwas zeigen."

Sie ging nun ebenfalls in die Hocke und Roland sah sie fragend an. Sie berührte seine Schultern und drückte ihn sanft zu Boden, was er widerstandslos mit sich machen ließ. Seine Mannespracht stand halb von ihm ab und wippte aufgeregt. Karin legte sich mit dem Gesicht auf seinen Unterleib weisend auf ihn.

"Das wird gemeinhin als neunundsechzig bezeichnet. Dadurch können sich zwei Partner gegenseitig verwöhnen" erklärte sie ihm nun deutlich erregter. Roland nahm die neue Lektion sofort auf und setzte seine Liebkosungen fort. Seine Zunge teilte die Pforte Karins Liebeshöhle vorsichtig.

Karin nahm sich nun wieder dieses Prachtexemplares an, das bereits aufgeregt vor ihr zuckte. Langsam zog sie wieder die Vorhaut zurück. Sofort bäumte sich der Speer in ihrer Hand auf als seine Spitze sich ihr schutzlos offenbarte. Sie lächelte dem ersten Freudentropfen entgegen und nahm ihn sogleich mit der Zunge auf. Sofort erhärtete sich der Prachtpenis merklich in ihrer Hand und die Eichel schwoll an. Zärtlich leckte sie mit der Zunge um das Eichelbändchen herum und Rolands Männlichkeit zappelte aufgeregt. Ein wahres Rinnsal seines Sehnsuchtsaftes entkam seinem Samenspender und Karin knetete fordernd seine Hoden.

Roland wurde zunehmend experimentierfreudiger. Seine Zunge drang in Karins Lusthöhle ein und kostete den süßen Nektar, den sie ihm in ihrer Erregung bereits schenkte. Er roch süßlich und nach Verlangen. Ihr Kitzler schwoll ob der Erregung merklich an und stand deutlich über ihren Schamlippen hervor. Behutsam, wie Karin es ihm gesagt hatte, berührte er mit der Zungenspitze die feuerrote Lustperle, die sofort zuckte. Ein Stöhnen aus Karins Mund bekräftigte ihn als er die Berührung wiederholte und ihre Klitoris sich gegen seine Zungenspitze erhärtete.

Karin bemerkte, dass es nun an der Zeit für den finalen Akt war. Sie erhob sich langsam, was Roland mit Irritation im Blick kommentierte. Sie lächelte ihm erhitzt wie sie war zu und bedeutete ihm liegen zu bleiben. Seine Lanze ragte hin und her schwingend von ihm ab, als Karin wieder nach ihr griff. Sie sparte sich diesmal die Erklärung und ging direkt über ihm in die Hocke. Roland weitete seine Augen als er begriff und starrte Karin gebannt an. Sie lächelte ihn an und massierte sein Glied noch einen Moment sanft mit den Fingern.

Karin rieb seine glühende Speerspitze sanft gegen ihre Venus und Roland hielt den Atem an.

"Entspanne dich und versuche tief zu atmen, Roland" erklärte sie ihm aufgeheizt. Er nickte und schien sich ein wenig zu entspannen - soweit es einem jungen Mann dessen Männlichkeit im Begriffe war zum ersten Mal in eine Frau einzudringen eben möglich war.

Karin schloss die Augen und pfählte sich sehr langsam auf Rolands Lanze.

"Aaaahh!" Stöhnte Roland, der von diesem plötzlichen Gefühl der Enge völlig überfordert wurde. Seine riesige Eichel wurde in Karins Leib gezwängt. Er konnte jede Regung ihres Körpers spüren.

Auch Karin musste keuchen, denn noch nie war sie von einem solch riesigen Pfahl aufgespießt worden. Sie verharrte einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen ehe sie zunächst nur seine Eichel zu reiten begann. Sehr langsam hob und senkte sie ihr Becken und mit jedem Mal dass sie sich auf ihn setzte, nahm sie ein wenig mehr seiner Freudenlanze in sich auf. Roland und Karin stöhnten bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung im Duett. Karin hatte ihre Schenkel vollständig gespreizt sodass Roland genau sehen konnte, wie sie bei ihren Bewegungen ihre geschwollene Liebesblüte streichelte.

Obwohl Karin sehr langsam machte, war die Enge und Erregung bald zu viel für Rolands erstes Mal. "Ich... ich... ich...Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!" war das Letzte was er von sich gab als die Welt um ihn herum explodierte. Die erste Ladung seines Samens entlud sich in Karins Unterleib, direkt gefolgt von der nächsten Salve. Er hatte das Gefühl seine Eichel würde zerbersten, wenn sie nicht von Karins Unterleib eng umschlungen gehalten worden wäre. Welle um Welle überkam ihn und ließ ihm kaum Zeit zu atmen.

Als Karin merkte, wie es jeden Moment um Roland geschehen würde, spannte sie ihren Beckenboden an um das Gefühl für ihn noch intensiver zu gestalten. Ihr Unterleib molk ihn regelrecht. Ihre Hand bewegte sich mit festem Griff seinen riesigen Schaft entlang und drückte die Sahne aus ihm. Seine riesige Eichel pulsierte in ihrem Unterleib und drückte bei jedem Schub gegen ihre Enge. Auch Karin stöhnte überwältigt von dem Gefühl zum bersten ausgefüllt zu sein und schloss genießend ihre Augen während sie jede erneute Eruption seines Geysirs in sich aufnahm. Schuss um Schuss entlud er die aufgestaute Lustsahne aus seinen gewaltigen Samenspeichern in ihren Unterleib. 

Karin rieb derweil nun fordernder ihre gerötete Perle, begierig ihrem eigenen Zenit entgegensteuernd. Rolands gereizte Eichel wurde von den zunehmend wilden Bewegungen Karins weiter strapaziert. Nach seiner Explosion war seine Eichel wesentlich empfindlicher geworden und er konnte nur kraftlos keuchend über sich ergehen lassen wie Karin wild seine wehrlose, angeschwollene Eichel ritt.

Endlich ließ Karin einen langgezogenen Schrei erklingen, durch den sie ohne Hemmung ihrer Lust Geräusche verlieh. Heftige Kontraktionen ihres Inneren pressten zyklisch Rolands überstrapazierte Schwellung zusammen und ließen ihn Sterne sehen. Roland wusste überhaupt nicht mehr wie ihm geschieht.

Roland war beinahe schwarz vor Augen als ihr Orgasmus abebbte. Seine ohnehin sensible Eichel kribbelte wie von tausenden kleinen Nadeln gestochen und jede Bewegung Karins um seine überregte Speerspitze ließ ihn angespannt die Luft einziehen und ein kraftloses "ah" seinen Lippen entweichen. "Nicht bewegen, bitte..." stammelte er und Karin lächelte entschuldigend.

"Du warst sehr gut Roland" lobte sie ihn noch etwas außer Atem während sie beruhigend seine Juwelen in der Hand massierte. Roland lächelte jetzt ein wenig stolz.

Während seine Schwellung sich in ihr langsam zurückzog, floss das aufgestaute Gemenge von Karins und Rolands gemeinsamen Freudensäften über sein Glied aus ihr und richtete eine ziemliche Bescherung an.

"Komm, ich habe eine Dusche hier" erklärte sie ihm und half ihm, als er sich wacklig aufrichtete.

Mit weichen Knien folgte er ihr in das Badezimmer, das eine großzügige Dusche anbot. Nachdem Karin das Wasser angestellt hatte, zog sie ihn sanft hinter sich her in den Wasserstrahl.

"Hast du dieses Wochenende bereits etwas geplant?" Fragte ihn Karin.

"Äh, nein..." entgegnete er ratlos.

"Gut, denn wir haben noch einiges vor uns" entgegnete Karin und streichelte mit einem Lächeln über sein erschlafftes Glied.

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12 Kommentare
fishingbaerfishingbaervor mehr als 3 Jahren

Megageile Story. Hoffe es folgt noch die Geschichte vom Wochenende der beiden. Und vielleicht findet er ja doch noch eine Freundin in seinem Studiengang

Soron666Soron666vor mehr als 6 Jahren
sehr gut

richtig gut geschrieben. eine fortsetzung wäre toll

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine größenwahnsinnige Fantasie

Der vorliegende Text hebt sich von vielen aktuellen LIT-Veröffentlichungen dadurch ab, dass er versucht so etwas wie eine richtige Geschichte zu erzählen. Es ist die Geschichte von „Roland Neyer“, der wegen seinem buchstäblichen Hengstschwanz Hilfe bei der Sexualtherapeutin „Karin Stettner“ sucht. Das ist eine erotische Prämisse mit Potential! (Und das ist längst nicht die Regel auf LIT.) Und das lässt sich auch recht launig an, als die Begegnung zwischen den beiden Figuren ihren Anfang nimmt (wobei an der einleitenden Informationsdarreichung die Therapeutin betreffend bereits Kritik geübt werden könnte: klassischer „info-dump“). Allerdings lenkt die Handlung allzu bald auf die gängige Pornoschiene ein und „Karin“ mutiert zur großschwanzgeilen Nymphomanin und „Roland“ zum willigen und potenten Beschäler. Nun ja, da wäre deutlich mehr drin gewesen, vor allem auch in erotischer Hinsicht, wenn der „Mageweaver“ seine Figuren wie sein Szenario für vollgenommen und in aller Ausführlichkeit ausgearbeitet hätte, statt es in einer x-beliebigen WV-Ausfertigung enden zu lassen. Immerhin: Die Unerfahrenheit der männlichen Hauptfigur wirft er nicht mittendrin über Bord (obgleich es eine interessante Wende bzw. Deutungsmöglichkeit ergeben hätte, wenn der vorgeblich jungfräuliche Klient sich plötzlich als erfahrener Stecher entpuppt hätte, der womöglich als bloße Masche sich bei attraktiven Therapeutinnen mit seinem „Problem“ vorstellen würde). So bleibt der Text trotz seines zentralen Hengstschwanzes auch in den expliziten Passagen halbwegs glaubwürdig. Nicht schlecht!

Was aber letztlich eine richtige Lektüreempfehlung verhindert, ist die Sprache des Texts, die, wie von „schlenzbert“ bereits zutreffend beschrieben, oftmals „hakelig“ bzw. ungelenk oder in ihrer Metaphorik schief bis einfach nur falsch ausfällt. Zwei Beispiele: Als die Therapeutin den Hengstschwanz masturbiert, heißt es, dass selbiger „in ihrer Hand zuckte wie ein Stier, der seinen Reiter abzuwerfen sucht“. Das ist ein schiefes bis einfach nur falsches Bild, denn zum einen werden Stiere in Europa für gewöhnlich nicht geritten, sondern – in spanischen Arenen – aufgespießt, und zum anderen maßlos übertrieben, denn kein menschlicher Penis – schon gar nicht von den im Text angedeuteten Dimensionen – zuckt so wild, wie ein Stier beim Rodeo herumspringt. Und zu allem Überfluss schwankt der Text beständig zwischen Präteritum und Präsens, was einer flüssigen Lektüre zuwiderläuft.

Und in erotischer Hinsicht versucht der Autor nicht einmal, all die reizenden Möglichkeiten, die ihm die Prämisse seines Texts bietet, auszuschöpfen. Weder die Annäherung der Figuren noch die Vereinigung derselben erreicht die Eindringlichkeit, die die Konstellation aus Therapeutin und Klient eigentlich mit sich bringen sollte. Zudem widmet er sich auch längst nicht in der gebotenen Detailliertheit dem zentralen Objekt seiner Geschichte: dem Hengstschwanz seines Protagonisten. Freilich, dieses Objekt im Mittelpunkt der Fantasie lässt aus tiefenpsychologischer Sicht latente homosexuelle Neigungen seitens des Fantasten vermuten, aber ob den „Mageweaver“ nun die Angst vor der eigenen Fantasie überkam oder ihm schlichtweg das nötige Imaginationsvermögen für eingehendere Details abging, es ändert nichts daran, dass der Text den Eindruck des Unfertigen oder Unvollständigen hinterlässt, was sich entsprechend auch in den Worten meiner Vorkommentatoren äußert, die alsbaldige Fortsetzungen verlangten, eben weil die vorliegenden „Erlebnisse einer Sexualtherapeutin“ zu viel – sowohl in Erotik als auch Sprache usw. – vermissen lassen.

Fazit: Ein Text, der sich durch seinen Willen zum Erzählen einer Geschichte zwar positiv vom aktuellen LIT-Angebot abhebt, aber letztlich – insbesondere in Erotik und Sprache – zu große Defizite für eine befriedigende Lektüre aufweist. Kann man bei Interesse lesen, muss man aber nicht wirklich!

–AJ

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 Jahren
Sehr geile Geschichte

Ich fand einige Stellen etwas hakelig, aber man sollte fehlertolerant sein und nicht die Fehler zählen, um jemanden runter zu reißen. Eine tolle Geschichte, von der ich gerne mehr als eine Fortsetzung möchte, allerdings glaube ich, daß es sehr schwer sein wird neben einen 2. Teil noch einen 3. Teil folgen zu lassen, ohne daß es merklich abflachen oder es mehr eine Wiederholung wird - ich sehe da eine große Gefahr.

Mein Tipp wäre die Beeinziehung von mindestens einer, besser zwei oder drei weiteren Leuten, um es weiterhin interessant bleiben zu lassen, weil es wieder etwas zu entdecken gibt. Mögliche Szenarien: Schiefe Blicke wegen des Altersunterschieds - Wunsch der Mutter von Enkeln - der Glaube von Freunden sie sei die Mutter, der er öffentlich mehr Zuneigung gibt, wie man es normal wäre - eine Freundin von ihr, die neidisch ist - eine Freundin von ihr, die bei ihr übernachtet und er (im Besitz des Hausschlüssels) unbewußt zu dieser Unbekannten ins Bett steigt und sie verwöhnt, was sie willig annimmt, weil sie sich mit ihrem Mann erst kürzlich gestritten hat ... es gibt viele Möglichkeiten. Versuche dein Glück, ich bin sehr gespannt, was du als nächstes hinkriegst. Viel Erfolg!

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