Es Entwickelte Sich Anders 13

Meine Frau war nicht gekommen aber das interessierte die beiden Männer in dem Moment nicht. Sie zogen sich aus dem Erfassungsbereich der Kamera zurück und ließen Claudia unbefriedigt auf dem Bett liegen. Dann war Rolfs Stimme zu hören, der meine Frau anwies, ihm einen Drink ins Wohnzimmer zu bringen. Claudia stand schwankend auf und verlies das Schlafzimmer. Es war ihr anzusehen, dass der Tag sie ganz schön mitgenommen hat. Die Kameras verfolgten sie auf dem Weg über den Flur in die Küche. Wir hatten keine Bar in der Wohnung also holte sie ein Bier aus dem Kühlschrank, welches sie Rolf ins Wohnzimmer brachte. Nun waren auch Rolf und Kevin wieder zu sehen. Beide saßen angezogen aber mit Masken auf unserer Couch. Meine Frau entschuldigte sich bei Rolf, dass sie nur Bier hat und fragte ihn, ob sie ihm einschenken dürfe. Nur ein kurzes Nicken und sie füllte sein Glas. Dann fragte sie Kevin, ob er auch etwas trinken möchte und er bestellte sich auch ein Bier bei ihr. Als sie auch ihm ein Glas gefüllt hatte durfte sich meine Frau neben Rolf auf den Boden knien.

Es war so geil die drei zu sehen, meine Frau wie sie in unserer Wohnung nackt bedient und dient. Rolf langte meiner Frau an die Titten und meinte zu ihr, dass es doch schön sei, dass er das ganze Wochenende mit meiner Frau genießen könne. Er kniff Claudia in die Nippel und sagte zu ihr, dass er für Samstag einen Termin im Piercing-Studio ausgemacht habe. Meine Frau sah ihn erschrocken an und Rolf zog ihre Titte an der Brustwarze nach oben und kündigte ihr an, dass sie morgen genau dort schöne Ringe bekommen werde. Claudia wollte protestieren, doch Rolf schnitt ihr das Wort ab und erinnerte sie daran, dass sie seine Sklavin sei und ihm zugesagt habe, alle seine Wünsche zu erfüllen. Meine Frau nickte mit dem Kopf, fragte aber wie sie das denn ihrem Mann erklären solle, wenn sie plötzlich Nippelringe hat. Und Rolf sagte, dass ihm das sicher gefallen würde und es danach auch leichter wäre, wenn sie noch an ihrer Fotze beringt werden würde und ein hübsches Sklaven-Tattoo auf ihrem Schamhügel bekommt.

Ich konnte mir vorstellen, was da gerade in meiner Frau vorging und freute mich schon auf die Veränderungen. Kevin war in der Zwischenzeit aus dem Zimmer verschwunden und plötzlich wurde das Bild schwarz. Er hatte die Kameras offline geschaltet.

Mein Besucher nahm dass zum Anlass, zu gehen und bedankte sich bei mir für den geilen Abend. Während er sich anzog und das Hotelzimmer verließ blieb ich auf dem Bett liegen und malte mir aus, was die drei in unserer Wohnung noch machen. Ermattet schlief ich mit dem Bild meiner Frau im Piercing-Studio ein.