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Eva und Johannes Teil 03

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Hannes war noch nicht im Lift verschwunden, da kam der Fremde zu Eva. Er drehte ihren Barhocker in Richtung Tanzfläche und stellte sich ganz dicht vor sie. Ihre Knie flatterten, als sie leicht seine Hose berührten. Er hielt ihr den Zeige- und den Mittelfinger vor ihr Gesicht und öffnete sie zu einem V. Sie starrte auf die Finger, das Herz klopfte ihr bis zum Hals, ihr wurde es heiß. Langsam öffnete sie ihre Beine. Er stellte sich nun dazwischen Beine und legte seine Hände auf ihre Beine, direkt unterhalb ihres Rocksaums. Langsam schob er seine Hände unter ihren Rock nach oben.

„Sag halt, wenn du mit dem nicht einverstanden bist, was ich mit dir mache!"

„Ich - nein! Ja! Ich weiß nicht, ich will ....nicht", stotterte Eva. Sie schwitzte.

Er lässt seine Hände höher gleiten, „du musst nur halt sagen und ich höre sofort auf!"

„Nein, ........ich will nicht? Ja! Bitte nicht! Ich will.... ja, aber hier? Bitte nicht hier! Die Leute! Mein Mann!" stotterte Eva immer leiser werdend.

„Einfach nur halt sagen, sonst nichts", sagte er, als er an ihren Schamlippen angelangt war.

Eva war nun vollkommen überwältigt von seiner dominanten Ausstrahlung. Sie war hin und weg. Das war ein Mann. Egal wie alt er war, er hatte eine solche Wirkung auf sie, vergleichbar mit Rauschgift oder Ähnlichem. Sie wurde geil und geiler. Beflügelt von dem Ergebnis der Aussprache mit ihrem Mann, und seinem ja, zu weiteren sexuellen Abenteuern, ließ sie stillhalten. Sie wollte dieses Spiel spielen. Sie war einfach nur geil darauf. Natürlich war sie durch die Umgebung irritiert. Es war von ihrem Gefühl her, noch öffentlicher als gestern in der Bierkneipe oder in Hasans Laden. Hier waren Menschen um sie herum, die sie täglich sah, denen sie nicht ausweichen konnte.

„Sag halt und ich höre sofort auf", sagte er.

Erschrocken sah sie in seine Augen. Er fixierte wieder ihren Blick. Den Mund zu einem Lächeln verzogen, schob er ihr zwei Finger in die Möse, die jetzt schon so nass war, dass die Finger nur so rein flutschten.

„Weiß dein Mann eigentlich, was für eine kleine Sau, er an seiner Seite hat?" Fragte er und fickte sie mit seinen Fingern.

„Nein, bitte,.... er weiß nichts davon! ......Ich habe ihm noch nichts gesagt!" flüsterte Eva.

„Will die kleine Eheschlampe weiter gefingert werden?" Fragte er sie mit seiner tiefen Stimme.

„Ja! Ficken sie mich! Ich bin so geil auf das, was sie mit mir machen!" Stöhnte Eva.

„Ich bin Gregor, du kannst ruhig du zu mir sagen. Wie ist dein Name?"

„Eva!" stöhnte sie.

„So, so, Eva! Und nun Eva, bitte mich, dass ich dich ficken soll, und zwar nicht mit meinen Fingern, sondern mit meinem Schwanz!"

„Oh ja, bitte fick mich, hier..... oder wo anders. Wo und wann du willst, aber fick mich!! Ich will dich!" Eva war so geil geworden, dass ihr der Sabber aus dem Mund lief.

Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse,

„Das wollte ich nur hören!" und steckte ihr die nassen Finger in den Mund.

„Schmeck deinen geilen Saft du Sau!" zischte er, trat einen Schritt zurück und drückte ihre Beine wieder zusammen.

Keine Sekunde zu spät, denn Hannes kam gerade aus dem Lift und ging auf sie zu.

Etwas derangiert begrüßte Eva ihn „Hallo Schatz! Darf ich dir Gregor vorstellen."

Wandte sich nun zu Gregor, „Und das ist Johannes, mein Mann!"

Die beiden gaben sich freundlich lächelnd die Hand.

„Gregor hat mich, in deiner Abwesenheit, gut unterhalten!"

Hannes wusste auch nicht, warum, aber Gregor war, ihm sofort sympathisch und begann sofort ein Gespräch mit ihm. Er fragte ihn, wo er denn herkomme. Und Gregor erzählte nun den beiden, dass er aus dem jetzigen Estland komme, er 1958 im damals noch russischen Tallinn geboren wurde, in Berlin, natürlich Ostberlin, Volkswirtschaft und Marxismus, also so was, wie Politologie, studiert hatte. Danach in den russischen diplomatischen Dienst aufgenommen wurde, wo er auch wieder an der Botschaft in Ostberlin tätig war. Deutsch hatte er schon als Kind von seiner Oma beigebracht bekommen und so viel es ihm nicht schwer, in Deutschland zu studieren und dann auch zu arbeiten. Eva hörte ihm interessiert zu, doch als Hannes von ihnen erzählte und dann das Gespräch der beiden, die sich von Anfang an gut verstanden, auf Fußball, Autos und Computer wechselte, schaltete sie ab und hing ihren Gedanken nach. *Wie konnte nur dieser Mann, sie so in seinen Bann ziehen? Gut, er war dominant, was sie an einem Mann ja so reizte, und er hatte ein unheimlich sicheres Auftreten. Er wirkte, durch seinen festen Blick, aus seinen stahlblauen Augen, durch seinen, kein Widerwort akzeptierenden, Befehlston und durch sein sehr dominantes Auftreten, stark einschüchternd auf sie. Doch bei ihm, ähnlich wie bei Hasan, liebte sie dieses Gefühl, es machte sie an, machte sie gefügig und richtig geil, wenn er sie so behandelte, wie eben. *

Noch lange hing sie ihren Gedanken nach, bis sie hörte, dass von ihr die Rede war. Gregor fragte gerade Hannes scherzhaft, ob er ihm mal seine Frau zur Verfügung stellen könnte.

„Klar, geht in Ordnung, wofür brauchst du sie denn?"

Eva war erschrocken, wie die beiden hier über sie sprachen. Über ihren Kopf hinweg, über sie bestimmten. Doch wollte sie es nicht so? Machte es sie doch an, als Objekt, als Eigentum ihres Mannes behandelt zu werden. Sie spürte die wiederkehrende Feuchte in ihrem Schoß. Sie hielt sich aber dennoch zu rück. Sie wollte die vertrauliche Harmonie, zwischen Hannes und Gregor, nicht stören und wandte sich, ohne etwas einzuwenden, wieder ab. Eva schaute in die Runde, die Bar hatte sich schon merklich geleert, gut 10 bis 20 Hotelgäste waren noch hier in der Weite der Lobby Bar.

Gregor neigte den Kopf zu Hannes, „Du gestattest, ich würde gerne mit deiner Frau Tanzen, hast du was dagegen?"

„Nein, nicht im Geringsten! Ganz im Gegenteil, ich schaue gerne zu. Aus einem gewissen Abstand heraus beobachte ich gerne meine Frau. Am liebsten in Situationen, bei denen sie von einem anderen Mann berührt wird, ich meine natürlich, so wie beim Tanzen oder so!"

„Du hast ja eine richtige voyeuristische Ader, mein Lieber. Macht dich das an?" fragte Gregor und zwinkerte mit den Augen.

Hannes wusste nicht, warum, er Gregor, den er ja erst knapp, zwei Stunden kannte, dass alles erzählte. Doch erstens hatte er dabei kein schlechtes Gefühl und zweitens waren sie ja hier im Urlaub und sahen Gregor bestimmt nie mehr wieder. So antwortete Hannes, „Da kannst du recht haben! Ich überlege mir dabei dann immer, was sie wohl empfindet, wenn sie einen anderen Mann berührt, wenn sie, wie beim Tanzen, dann seinen Körper spürt!"

„Kannst du denn erkennen, was sie empfindet?"

„Ja, an ihren Augen, an ihrem Blick kann ich es erkennen, ob sie es genießt oder sogar geil wird!"

„Und was passiert dann?"

„Nun, dann werde ich auch scharf, Ratten scharf sogar. Sie weiß das, und wenn sie es sieht, dann macht sie oft extra den Mann an, spielt dann mit seinen und meinen Gefühlen, macht mich dadurch dann immer geiler!"

„Schade, jetzt hast du alles verraten und die Spannung ist raus! Vielleicht ja doch nicht, denn sie hat von unserem Gespräch, wie ich sehe, nichts mitbekommen. Soll ich mir etwas einfallen lassen?"

„Ganz wie du willst, verfüge über sie, wie es dir gefällt", sagte Hannes scherzhaft, „Ich bin mal gespannt, wie sie darauf reagiert!"

Eva hatte wirklich nichts von dem Gespräch mitbekommen und war deshalb ganz überrascht, als Gregor sie bei der Hand nahm und auf die Tanzfläche zog.

„Oh nein! Ich kann doch gar nicht Tanzen," platzte es aus ihr heraus.

„Ich werde dich so führen, dass dir gar keine andere Wahl bleibt, als gut zu tanzen!"

Und so war es auch. Gregor war ein hervorragender Tänzer und führte Eva mit starker Hand. Sie konnte sich so richtig bei ihm anlehnen und es machte ihr richtigen Spaß, so mit ihm über die Tanzfläche zu schweben. Sie legten dann auch noch einen richtig guten Discofox, mit Drehungen und allem was dazugehört, auf das Parkett. Hannes war begeistert, von den Bewegungen und Drehungen der beiden. Danach wechselte das Tempo und ein langsames Lied wurde gespielt. Gregor umfasste Eva mit beiden Armen und drückte sie an sich. Sie war sehr aufgewühlt. Deutlich konnte sie seinen Körper spüren, seine starken Muskeln, die drahtige Spannkraft. Aber auch seine beginnende Erektion spürte sie an ihrem Bauch. Das entfachte das innere Feuer in ihr aufs Neue und sie wurde wieder geil. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre Brüste fest an ihn. Gregor rutschte mit seinen Händen nun tiefer, auf ihren Po und massierte ihn durch den Stoff. Sie rieb im Gegenzug nun ihre Brüste an ihm. Hannes, der den Blick nicht von den Beiden nehmen konnte, wurde nun auch geil. Seine Frau, in dieser erotischen Situation zu beobachten, machte ihn an. Sie bewegten sich dann tanzend in seine Richtung, sodass sie schon bald, Eva voran, fast vor ihm tanzten. Jetzt griff Gregor unter Evas Rock und knetete die Arschbacken intensiv weiter. Dabei nahm Gregor Blickkontakt mit Hannes auf und machte ihm klar, in dem er über ihre Schulter hinweg demonstrativ nach unten schaute, wo er hinzusehen hatte. Hannes sah nun auf Gregors Hände, die sich unter dem Rock seiner Frau bewegten. Mit einem leichten Schwung hob Gregor Evas Rock hoch und legte damit ihren Hintern frei. Jetzt konnte Hannes sehen, wie er ihren nackten Hintern fest massierte und immer wieder ihre Arschbacken auseinanderzog, um mit den Fingern dazwischen zu fahren. Hannes merkte, wie er richtig hart wurde und sein Schwanz seine Hose ausbeulte. Gregor sah es auch und grinste. Das Lied endete und die beiden kamen zu den Barhockern und setzten sich wieder. Gregor saß nun etwas weiter vom Tresen entfernt zwischen Eva und Johannes. Er sagte zu Hannes, "Wie ich sehe, macht es dich geil, zu sehen, wie deine Frau von einem anderen Mann benutzt wird, nicht war?" und deutete mit seinem Kinn Richtung Johannes Hosenlatz.

„Ich kann es nicht leugnen, es macht mich richtig geil. Vielleicht bin ich ja ein richtiger Spanner. Ein Voyeur in eigener Sache. Für mich ist es am geilsten, wenn ich meine Frau beobachten kann! Ich finde es ist da der Oberhammer, wenn ich an ihrem Blick erkennen kann, dass sie immer geiler und hemmungsloser wird!"

„Auch ich finde es supergeil, wenn Hannes zuschaut, wenn ich mich hingebe und einem anderen Mann Sachen erlaube, die sonst nur mein Mann machen darf!" Warf Eva ein, „Mit der Gewissheit, dass ich es unter seinen Augen tue, steigert das meine Geilheit in höchste Höhen. Denn ich kann so, quasi für ihn, meine exhibitionistische Art, voll ausleben."

Gregor lachte über das Geständnis der beiden und legte seine Hand wieder auf das Bein von Eva. „Schau zu was ich mache!" forderte er Hannes auf und schob Evas Rock hoch. Gregor brauchte sie nur anzuschauen, sie verstand sofort und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie öffnete brav ihre Schenkel für seine Hand und Johannes blicken. Hannes stierte wie hypnotisiert auf Gregors Hand, die nun Evas Schamlippen teilte und ihre triefende Nässe offen zur Schau stellte. Sie war so nass, dass ihr der Mösenschleim herauslief und an den Schenkeln herunter rann. Gregor griff hinter ihren Po und zog sie auf dem Stuhl nach vorne, um sie besser mit seinem Zeige- und Mittelfinger penetrieren zu können. Hannes Schwanz sprengte ihm fast die Hose, als Gregor langsam seine zwei Finger in sie schob. Nun nahm Gregor, mit der linken Hand, die rechte Hand von Eva und legte diese auf die Beule in Johannes Hose. Sie spürte die enorme Erektion ihres Mannes. Nun begann Gregor, mit Evas noch passiver Hand, Hannes Schwanz zu massieren. Das war schon ein tolles Bild, was die Drei da abgaben. In der Mitte Gregor, der mit seiner rechten Hand, Eva die Muschi fickte und mit der rechten, mittelbar, mit Hilfe von Evas Hand, Hannes wichste.

„Eva sag, dass ich dich ficken soll!" machte Gregor sie an.

„Ja, ich will, dass du mich fickst!" stöhnte sie.

„Hannes bitte mich darum, dass ich sie vor deinen Augen ficke."

„Ja, ich bitte dich darum, dass du meine Frau in meinem Beisein fickst!" Hannes und Gregor sahen, wie bei diesen Worten, Eva, mit einem lauten Stöhnen, von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Das war nun auch für Hannes zu viel und er spritzte seine volle Ladung in seine Hose ab. Schnell breitete sich dort ein dunkler, nasser Fleck aus. Gregor lachte, beendete seine Aktion, drehte sich um und ging aus der Bar.

Hannes und Eva richteten schnell notdürftig ihre Kleidung und verabschiedeten sich von Bahatin, dem Barkeeper. Bahatin, der die Drei schon seit geraumer Zeit beobachtet und natürlich den Schluss auch genau mitbekommen hatte, winkte Eva zu sich her. Er legte die Hand an seinen Mund und sagte zu ihr, "Wenn, gnädige Frau, brauchen dicken, großen Schwanz, dann du sagen Bescheid und ich sie ficken!" Er griff dabei der perplexen Eva an die Titten und kniff ihr in ihre harten Nippel, sodass sie aufstöhnte. Er lächelte sie geil an und tätschelte ihr zum Schluss noch das Gesicht.

Noch etwas geschockt von dem Überfall, eilten Eva und Hannes zum Lift und fuhren sofort auf ihr Zimmer. Noch aufgebracht und aufgegeilt, von den Geschehnissen in der Bar, fickten sie die halbe Nacht und Hannes spritzte noch zwei Mal voll in ihr ab. Auch Eva kam immer wieder heftig, besonders schnell und heftig, wenn sie an Gregor dachte, oder sie sich vorstellte, von Bahatin gefickt zu werden.

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3 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 12 Jahren
klasse geschichte

auch dieser teil ist super geschrieben; du hast recht die kommentare hier für diesen teil sind dürftig, deshalb schnell noch einen von uns; einfach ein tolles erlebnis

Perry501Perry501vor mehr als 12 Jahren
Geil

Hallo,

echt geil geschrieben. Schreib bitte weiter und lass die Geschichten sich langsam entwickeln.

Ciao

Perry501

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Gut weiter geschrieben, lass Eva mal richtig rangenommen werden.

Hoffe das die fortsetzung nicht wieder so lange dauert.

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