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Familie und Nachbarn Teil 01

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„Ich glaube wir können gehen.", sagte Klaus heiser.

„Okay.", gab Monika zurück nachdem sie ebenfalls einen letzten Blick zum Haus geworfen hatte.

Schweigend kletterten sie zurück in ihren eigenen Garten und gingen nachdenklich ins Haus. Erst in der Diele, wo Monika die Jacke auszog, sahen sie sich wieder an.

„Hier, deine Jacke.", sagte sie und reichte sie Klaus. „Ich glaube nicht, daß sie dreckig geworden ist."

„Im Gegensatz zu deinen Leggins.", lachte Klaus.

„Stimmt.", bestätigte Monika und sah zu ihren dreckverschmierten Knien hinunter. „Aber das war es mir wert. Äh...Das ging eben aber schnell bei dir."

„Wenn du plötzlich mit so einer Idee kommst...", verteidigte sich Klaus.

„Hm... ja...ich muß jetzt die Leggins ausziehen." Monika wandte sich zur Treppe.

„Und ich wärme mich in der Wanne wieder auf."

Wenig später lag Klaus im warmen Badewasser. Genüßlich ließ er sich den ganzen Vorfall noch einmal durch den Kopf gehen und sein Schwanz ragte dabei vorwitzig über die Wasseroberfläche. Obwohl er dabei eigentlich am wenigsten gesehen hatte, erregte ihn die Erinnerung an den Moment, als Monika ihre Hand in ihre Leggins schob am meisten. Klaus griff nach seinem Schwanz und fing an ihn langsam zu reiben, als sich plötzlich die Tür öffnete und Monika eintrat. Klaus setzte sich hastig auf und sein Schwanz verschwand im Wasser. Verlegen starrte er seine Schwester an, die sich, nur mit Slip und BH bekleidet, neben ihm auf den Wannenrand setzte.

„War..." Monika räusperte sich. „War die Idee gut?"

„Welche...Ach so." Klaus spürte, daß ihm das Blut in den Kopf schoß. „Hm... äh...ja, ich fand sie nicht schlecht."

„Ich auch nicht.", lachte Monika. „Danke."

„Schon gut.", antwortete Klaus. „Wenn du auch baden willst, ich bin gleich fertig."

„Ja, ich will auch baden." Monika stand auf und streifte rasch Slip und BH ab. „Aber ich habe keine Lust zu warten."

Langsam ließ sie sich Klaus gegenüber ins Wasser gleiten, bis ihre Brüste gerade eben ins Wasser tauchten. Sprachlos starrte Klaus seine Schwester an und sein Blick blieb dann fasziniert an den harten, steil aufgerichteten Brustwarzen hängen. Monikas Augen folgten seinem Blick.

„Ich bin dir noch was schuldig.", sagte sie leise. „Eben habe ich mehr von dir gesehen als du von mir...Oder stör ich?"

„Wie...wie meinst du das?"

„Ich habe gerade das gemacht, was ich dir eben noch vorgeworfen habe.", kicherte Monika. „Ich habe vorhin durchs Schlüsselloch gesehen."

Klaus spürte, daß im wieder das Blut in den Kopf schoß und als er dann auch noch Monikas Zehen an seinem steinharten Schwanz spürte glich er einer vollreifen Tomate.

„Nicht nur Jungen machen es sich selber...Frauen auch." Nun wurde Monika selber rot.

„Hast du gerade vor der Tür...?", fragte Klaus.

„Nein." Monika schüttelte den Kopf. „Ich...ich wollte damit warten."

„Warten? Worauf?"

„Auf dich...Natürlich nur wenn du willst."

Klaus starrte seine Schwester wieder mit offenem Mund an. Er hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. Um seinem Blick auszuweichen tauchte Monika schnell unter. Ihre Hüften rutschten zwischen Klaus Beine und fast bis zu seinem Schwanz heran. Stöhnend preßte Klaus eine Hand auf seinen Schwanz, riß sie aber sofort weg als Monika wieder auftauchte. Monika streifte sich ihre langen, dunklen Haare aus dem Gesicht.

„Aber ich glaube, hier ist es doch etwas eng.", meinte sie. „Brauchst du noch lange?"

„N...Nein, ich bin fertig.", antwortete Klaus.

„Na dann..."

Monika stand auf und wischte sich die Wassertropfen von der Haut. Dann griff sie nach einem Handtuch und warf es ihrem Bruder zu. Mit einem weiteren trocknete sie sich selbst ab. Verlegen hielt Klaus das Handtuch vor seinen Schwanz als er ebenfalls aufstand. Aber Monika dachte gar nicht daran wegzusehen.

„Was ist?", fragte sie. „Willst du warten bis du so getrocknet bist? Oder soll ich dir helfen?"

„Hm... ich... äh..." Klaus gab sich einen Ruck. „Ja, warum nicht?"

Jetzt war Monika verlegen. Aber sie hatte sich die Suppe eingebrockt und nun mußte sie sie auch wieder auslöffeln. Entschlossen warf sie ihr Handtuch zu Boden und nahm Klaus seines weg. Sie fing mit seinem Kopf an, den sie ausgiebig und lange abrubbelte und dabei fasziniert auf seinen wippenden Schwanz starrte. Dann arbeitete sie sich langsam tiefer. Klaus hielt die Luft an als Monika mit dem Handtuch an seinem Schwanz vorbei über das linke Bein wischte.

„Nun komm schon raus.", sagte Monika heiser. „Wie soll ich dich denn abtrocknen, wenn du in der Wanne stehst?"

Gehorsam stieg Klaus aus der Wanne und Monika machte weiter. Nach dem linken kam das rechte Bein dran und dann endlich auch Klaus Schwanz. Vorsichtig hüllte ihn Monika in das Handtuch und rieb ihn sachte trocken. Klaus stöhnte leise auf, als er neben dem Handtuch auch Monikas nackte Fingerspitzen spürte. Seine Schwester legte das Handtuch ab, ließ ihre Finger aber weiterhin sachte über die ganze Länge seines Schwanzes streifen. Dann richtete sie sich schnell auf und ging hinaus. Klaus folgte ihr, blieb aber in der Tür zu ihrem Zimmer stehen. Monika huschte unter die Bettdecke.

„Komm her.", forderte sie ihn auf und hob eine Ecke der Decke an. „Und mach die Tür zu, es wird kalt."

Klaus schloß die Tür und legte sich neben seine Schwester, die sich sofort an ihn kuschelte.

„Erzähl mir noch mal was du gestern gesehen hast."

Die Berührung Monikas nackter Haut ließ Klaus Kopf wieder rot anlaufen, aber nach den ersten Sätzen wurde er lockerer. Langsam wurde es wärmer unter der Decke und Monikas rechte Hand streichelte über Klaus Brustkorb. Dann über seinen Bauch und endlich schlossen sich ihre Finger um seinen steinharten Schwanz.

„Magst du das?", fragte Monika leise.

„Hm..." Klaus nickte. „Darf...darf ich auch...?"

„Darauf warte ich doch die ganze Zeit, du Idiot.", murmelte Monika, biß ihm aber gleichzeitig zärtlich ins Ohrläppchen um ihm zu zeigen, daß es nicht böse gemeint war.

Seufzend spreizte sie ihre Beine als Klaus Finger durch die dunklen Locken glitt und sich ein Finger vorsichtig zwischen die nassen Schamlippen drängte. Sie umfaßte Klaus Schwanz fester und fing an, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Klaus beugte sich über sie und sog an ihren harten Brustwarzen. Die Bettdecke rutschte langsam zu Boden, aber inzwischen war ihnen überhaupt nicht mehr kalt.

„Willst du...?", fragte Klaus.

„Nein.", antwortete Monika schnell. „Laß es uns nur so machen. Ich...ich..."

„Schon gut.", wehrte Klaus ab. „Das ist ja sowieso schon fast mehr als ich ertragen kann."

„Bin ich so häßlich?", fragte Monika kichernd.

„Ganz im Gegenteil." Klaus biß sanft in eine der wunderschönen Brüste.

„Mmmh...", seufzte Monika. „Mach das noch mal. Ja, so...Mmmh... Das ist toll."

Klaus richtete sich auf und kniete sich hin. Seine Augen wanderten über Monikas ganzen Körper und blieben schließlich an den sich langsam bewegenden Hüften hängen. Die Verlegenheit war verschwunden. Monika genoß seine gierigen Blicke und die fordernden Finger und beschleunigte ihre eigenen Handbewegungen.

„Das hat Marion also Gestern auch mit ihrem Vater gemacht?", fragte Monika und küßte Klaus auf die Schwanzspitze.

„Ja, anschließend.", stöhnte Klaus.

„Das geht aber auch schon vorher." Monikas Lippen schlossen sich um die dicke, rote Eichel.

Klaus stöhnte auf als ihre Zunge wild aber zärtlich daran entlang fuhr. Monika drehte sich in eine etwas bequemere Stellung und Klaus mußte sich vorbeugen damit ihre Lippen den Kontakt zu seinem Schwanz nicht verloren. Sein Blick fiel auf die nassen Locken ihrer Schamhaare zwischen den einladend gespreizten Beinen. Klaus hatte gehört, daß Frauen es mochten zwischen den Beinen geleckt zu werden, aber galt das auch für seine Schwester?

Versuchsweise beugte er sich weiter vor. Monika reckte ihm ihre Hüften entgegen und der erregende Duft ihrer triefenden Spalte stieg Klaus in die Nase. Ohne weiter zu zögern senkte Klaus seinen Kopf und küßte die nassen Schamlippen. Monika stöhnte auf und hob ihre Hüften noch weiter an. Sie wollte es! Und wie sie es wollte!

Klaus senkte seinen Kopf nun endgültig und stieß seine Zunge tief in Monikas Fotze. Es wunderte ihn selber, daß er nicht den geringsten Widerwillen verspürte. Ganz im Gegenteil, je mehr Fotzensaft er aufleckte, desto gieriger wurde er. Monika stöhnte ein paar Mal laut auf, aber Klaus, der sich keine Gedanken darüber machte, leckte einfach ziellos weiter. Schließlich übernahm Monika die Kontrolle und wälzte sich über ihn, so daß sie gezielt ihren pochenden Kitzler an seine Zunge führen konnte.

„Oooh...Jaaah...!", stöhnte Monika. „Jaaah...genau da...Oooh...Mmmh... Ja...Ja...Oooh...!"

Ihre Lippen schlossen sich wieder um Klaus Schwanz und während ihre Zunge über die Spitze wirbelte, massierte ihre schmale Hand den Rest des steil aufgerichteten Schwanzes. Bei ihrem letzten Freund hatte sie es nur widerwillig über sich ergehen lassen, aber jetzt sehnte sie sich die zähen, heißen Tropfen herbei. Und dann war es soweit! Sie hörte Klaus Warnung nur schwach, wie durch Watte gedämpft, dafür registrierte sie aber überdeutlich die Winzigkeit, um die sein Schwanz noch zusätzlich anschwoll.

„Oooh...Monika...Ich komme...", stöhnte Klaus.

Monika ließ sich nicht abhalten. Als der erste Spermastrahl in ihre Kehle schoß bekam sie gleich einen zweiten Orgasmus. Ein zweites und ein drittes Mal zuckte Klaus Schwanz und Monikas Mund füllte sich. Klaus Sperma schmeckte eigentlich nach nichts, aber Monika schlürfte gierig jeden Tropfen auf, bevor sie sich von ihrem Bruder herunterwälzte.

„Hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?", fragte Monika nach einer Weile.

„Nein." Klaus schüttelte den Kopf. „Du?"

„Ja."

„Ich meine natürlich mit einem Mann.", lachte Klaus.

„Das auch."

„W...was? Du hast..."

„Ja, mit Marion.", antwortete Monika. „Schockiert?"

„Nein." Klaus überlegte. „Nein, aber es überrascht mich."

„Was glaubst du denn, warum ich dir eben ins Gewissen reden wollte? Ich hatte einfach Angst davor, daß du mich mit ihr zusammen beobachtest."

„Jetzt nicht mehr?"

„Jetzt ist es mir egal." Monika kuschelte sich eng an ihn und zog die Bettdecke wieder über sie. „Das heißt, eigentlich ist es mir nicht egal...Ich würde dir sogar Bescheid sagen."

„Monika?"

„Hm?"

„Darf ich heute hier schlafen?"

„Nein.", antwortete seine Schwester nach einem Moment. „Es ist besser, wenn du jetzt gehst."

„Okay." Klaus erhob sich. „Gute Nacht."

Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuß. Probeweise ließ er seine Lippen über ihren Hals bis zu einer der immer noch harten Brustwarzen gleiten und küßte auch diese. Monika wehrte sich nicht dagegen, sondern erst als er sich wieder aufrichtete.

„He, du hast eine vergessen.", lachte sie.

Klaus küßte auch die andere Brust und ging dann zur Tür.

„Klaus?" Monika wartete bis sich Klaus zu ihr umgedreht hatte. „Ich würde dich gerne bei mir haben, aber ich glaube, es ist besser so."

Klaus nickte und verließ Monikas Zimmer. Es dauerte lange bis er einschlafen konnte und mehrmals spielte er mit dem Gedanken wieder zu seiner Schwester zu gehen. Dann nickte er endlich doch ein und als er am nächsten Morgen wach wurde, wußte er nicht genau ob er nicht alles nur geträumt hatte.

Als Klaus auf den Flur trat hörte er Monika in ihrem Schrank rumoren. Kurzentschlossen klopfte er an ihre Tür.

„Ja?"

Klaus öffnete und sah Monika im Slip vor ihrem Schrank stehen. Einen Pullover, den sie sich gerade herausgeholt hatte, hielt sie dabei vor ihre Brüste.

„Ach du bist es.", lachte Monika. „Komm rein."

Sie ließ den Pullover sinken und Klaus konnte wieder einen Blick auf ihre festen Brüste werfen.

„Ich habe also nicht geträumt?", fragte Klaus.

„Dann müßten wir den gleichen Traum gehabt haben." Monika ging langsam auf ihn zu. „Und das würde dann auch keinen großen Unterschied mehr machen. Hier, zum Wachwerden."

Sie reckte Klaus ihre Brüste entgegen und der ließ sich nicht zweimal bitten. Mit beiden Händen griff er zu und fing an, an den Brustwarzen zu nuckeln, die sich schnell aufrichteten.

„Kinder! Das Frühstück ist fertig!", hörten sie ihre Mutter dann in der Diele rufen.

„Ich komme gleich!", rief Monika zurück.

„Bin schon dabei!", rief Klaus; aber leise genug, daß ihn seine Mutter nicht hören konnte.

„Pssst!", machte Monika und gab ihm einen Klaps. „Was ist wenn sie dich hört. Los, verschwinde jetzt. Ich komme auch gleich."

Klaus trollte sich grinsend. Er hatte nie große Probleme mit Monika gehabt, aber jetzt gefiel ihm seine Schwester noch viel besser. Das Frühstück dauerte eine gute halbe Stunde und sie unterhielten sich dabei über alles Mögliche, wie jeden Samstag. Sonntags frühstückten sie länger, aber Samstag war der rituelle Einkaufstag.

„Will einer von euch beiden mit zum Einkaufen fahren?", fragte Anne als sie gemeinsam den Tisch abräumten.

„Nö.", antwortete Monika.

„Kein Geld.", bekundete Klaus, der wie immer am Monatsende kurz vor der Pleite stand.

„Okay, dann bis später." Anne nahm ihre Jacke und folgte Heinrich, der schon vorausgegangen war und den Wagen aus der Garage holte.

Erfahrungsgemäß hatten Monika und Klaus jetzt eine gute Stunde Zeit und sie waren nicht bereit, auch nur eine Sekunde davon zu verschenken. Kaum war die Tür hinter ihrer Mutter zugefallen, rannten sie auch schon die Treppe hinauf. Die Stunde reichte gerade eben und Monika war noch dabei sich wieder anzuziehen, als ihre Eltern vorfuhren.

Der Rest des Tages verlief so belanglos wie immer. Gegen 20.00 Uhr tauchte dann Marion auf um Monika zur Disco abzuholen.

„Nehmt ihr mich mit?", fragte Klaus als die Mädchen aufbrechen wollten.

„Und das fällt dir jetzt ein.", stöhnte Monika. „Wir wollen los."

„Was denn? Ich brauche doch keine Kriegsbemalung." Klaus nahm seine Jacke von der Garderobe. „Schon fertig."

„Aber du kommst nach hinten.", lachte Marion. „Und in der Disco hältst du Abstand. Klar?"

„Ich werde deinen Kriegspfad nicht stören. Hugh.", sagte Klaus und hob seine Hand. Monika betrachtete ihren Bruder mit gemischten Gefühlen, aber Marion lachte nur. Sie war es gewohnt, daß Klaus ständig über die sogenannte „Kriegsbemalung" witzelte.

Frohgelaunt hielt sie ihm sogar die Tür auf und wunderte sich nur etwas über Monikas Zurückhaltung. Auf dem Weg zur Disco sprachen sie kaum miteinander und endlich angekommen verzog sich Klaus auch wie versprochen in der Menge. Aber nach etwa einer Stunde kam Monika ziemlich niedergeschlagen auf ihn zu.

„Was ist los? Gibt's Ärger?", fragte Klaus.

„Marion will nach Hause.", antwortete Monika. „Ich habe ihr erzählt, daß wir sie beobachtet haben."

„Was hast du? Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Warum?"

„Können wir das draußen weiterbereden?" Klaus folgte seiner Schwester und sah am Eingang schon Marion stehen, die mindestens ebenso niedergeschlagen und mit puterrotem Kopf auf sie wartete.

Er verkniff sich weitere Fragen und sie fuhren in bedrückender Stille nach Hause. Marion wollte sich aber noch mit ihnen unterhalten und da ihre Eltern auf einer Geburtstagsfeier waren folgten ihr Monika und Klaus bis in ihr Zimmer, wo sich die Mädchen aufs Bett setzten. Klaus blieb abwartend stehen und sah zwischen ihnen hin und her.

„Monika hat mir alles erzählt.", sagte Marion schließlich leise.

„Alles?", fragte Klaus entsetzt.

„Daß wir gestern in ihrem Garten waren und sie beobachtet haben.", antwortete Monika schnell und schüttelte hinter Marions Rücken mit dem Kopf. „Und natürlich wie es dazu gekommen ist."

„Ach so." Klaus konnte nicht verhindern, daß er erleichtert klang.

„Was denn sonst?", fragte Marion verwundert.

„Nichts." Klaus übte sich wieder im schwindeln. „Ich wollte nur wissen, ob Monika dir alles erzählt hat."

„Ja, das hat sie." Marion nickte. „Und was habt ihr nun vor?"

„Was sollen wir denn vor haben?", fragten Monika und Klaus gleichzeitig.

„Habt ihr es schon erzählt?"

„Ach was." Klaus warf sich lachend neben den Beiden aufs Bett. „Da kannst du ganz beruhigt sein. Von uns erfährt niemand etwas."

„Wie kommst du denn auf die Idee?", fragte Monika und nahm Marion in den Arm. Das würden wir euch doch niemals antun."

„Aber es ist verboten.", antwortete Marion und konnte ihre Tränen nur schwer zurückhalten.

„Eben.", sagte Klaus. „Aus dem Grund werden wir ja auch unseren Mund halten."

„Ehrlich?", fragte Marion nach.

„Ehrlich.", antwortete Monika. „Außerdem wäre es für uns auch nicht besonders gut. Wir müßten dann doch auch zugeben, daß wir uns heimlich in euren Garten geschlichen und euch beobachtet haben. Wenn wir nicht mehr fahren müssen, können wir auch einen Schluck trinken."

„Im Keller steht Wein.", Monika stand auf und sah Klaus an. „Bier haben wir leider nicht im Haus."

„Klaus kann ihn doch holen.", sagte Monika schnell und zog Marion wieder auf ihren Platz zurück. „Holst du ihn?"

Klaus verstand den Wink. Monika wollte einen Moment allein mit Marion reden und deshalb ließ er sich auch reichlich Zeit. Den Wein hatte er schnell gefunden und Gläser vermutete er im Wohnzimmerschrank. Als er auf dem Weg dahin das Sofa erblickte mußte er unwillkürlich grinsen. Ohne die drei nackten Leiber wirkte es wesentlich uninteressanter. Sein Blick fiel durch die Fensterscheibe auf die Terrasse und er stellte fest, daß sie ruhig noch näher hätten kommen können. Denn unmittelbar hinter der Scheibe versank alles in pechschwarzer Dunkelheit.

„Wo bleibst du denn?", fragte Monika als er wieder auftauchte.

„Ich mußte doch erst noch Gläser besorgen.", verteidigte sich Klaus. „Oder wolltest du gleich aus der Flasche trinken?"

Die vergangenen Minuten allein mit Monika schienen Marion geholfen zu haben, denn sie sah schon wieder wesentlich besser aus. Als sie gemeinsam auf ihr Stillschweigen anstießen grinste sie sogar wieder und leerte ihr Glas in einem Zug. Auffordernd hielt sie es Klaus wieder hin.

„Du hast dir also einfach so meine Wäsche angesehen?", fragte sie schelmisch als Klaus das Glas füllte.

„Hm... ja...aber nur, weil ich den Zipfel eines BHs in der Schranktür gesehen habe.", antwortete Klaus verlegen. „Ein schwarzer BH! Da konnte ich einfach nicht widerstehen."

„Hat er dir gefallen?", fragte Marion weiter.

„Und wie!" Klaus nickte heftig „Da kann man bestimmt alles durch sehen."

Marion leerte das zweite Glas und sah Monika fragend an. Monika nickte leichte.

„Am Besten, du überzeugst dich selbst davon."

Marion streifte mit einer raschen Bewegung ihren Pullover ab und darunter kam genau der BH zum Vorschein, den Klaus in den Händen gehalten hatte. Er war wirklich absolut durchsichtig und Klaus konnte deutlich die Brustwarzen auf den dunklen Vorhöfen ausmachen.

„Der sieht aber wirklich gut aus.", meinte Monika und wandte sich an ihren Bruder. „Meinst du, daß er mir auch stehen würde?"

„B...Bestimmt." Jetzt stürzte Klaus seinen Wein hinunter. „Probier ihn doch einfach an."

Als ob es das Normalste auf der Welt wäre zog Marion den BH aus und warf ihn Monika zu. Monika zögerte nicht, sondern streifte ihren Pullover und BH ebenfalls ab. Langsam dämmerte es Klaus und wesentlich sicherer lehnte er sich nun zurück und betrachtete die für ihn inszenierte Modenschau.

„Sieht gut aus.", kommentierte er als sich Monika in dem BH präsentierte. „Aber du solltest dir auch mal die anderen Sachen ansehen. Die sind echt Spitze. Leider hatte ich ja keine Zeit dazu gehabt."

„Er hat's gemerkt.", sagte Monika zu Marion. „Es war wohl zu offensichtlich."

„Ziemlich.", lachte Klaus. „Was habt ihr denn besprochen als ich weg war?"

„Ich habe Marion jetzt wirklich alles erzählt."

„Alles?"

„Alles." Monika sah den skeptischen Blick ihres Bruders. „Das ist doch in Ordnung. Wir kennen Marions Geheimnis und sie kennt unseres. Wir müssen einander vertrauen und können dabei nur gewinnen. Du am meisten..."