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Familie und Nachbarn Teil 01

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„Da hast du Recht." Grinsend betrachtete Klaus Marions nackte Brüste. „Aber, um auf euer Schauspiel zurückzukommen, soll das heißen, daß ich die anderen Sachen nicht mehr zu sehen bekomme?"

„Nein, du kriegst alles zu sehen.", lachte Marion. „Such dir was aus."

„Ich hab doch wirklich kaum was gesehen.", antwortete Klaus. „Aber das, was du vorgestern an hattest, war nicht übel."

„Na gut, die Richtung ist klar. Dann verschwinde mal für einen Moment, damit wir uns vorbereiten können. Du kannst ja noch eine Flasche Wein holen. Aber komm erst wieder rein wenn wir es dir sagen."

Klaus verschwand ohne Widerworte. Nachdem er mit der Flasche wieder vor Marions Zimmer stand verkniff er sich sogar einen Blick durchs Schlüsselloch, obwohl er vor Neugier fast platzte. Und es dauerte noch einige Minuten bis sie ihn wieder ins Zimmer ließen.

Klaus brauchte nichts zu sagen. Sein offener Mund und die weit aufgerissenen Augen zeigten auch so sehr deutlich, daß Marion genau seinen Geschmack getroffen hatte. Beide Mädchen trugen fast durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende Strümpfe. Und die dazugehörenden Slips waren so winzig, daß sie mehr unterstrichen als verbargen, ebenso wie die Körbchen, die bei Monika sogar so klein ausgefallen waren, daß ihre harten Brustwarzen vorwitzig über den Rand lugten. Klaus wurde schmerzhaft bewußt, daß er noch seine Jeans trug und stellte deshalb die Flasche etwas ungelenk auf dem Tisch ab.

Die Mädchen erkannten sein Problem natürlich sofort und selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätten sie genauso gehandelt. Sie griffen gleichzeitig nach ihm und wenige Sekunden später hatten sie ihn ausgezogen und aufs Bett geworfen. Klaus fühlte sich wie im siebten Himmel. Bis zum Vortag war er noch nie mit einem Mädchen zusammen gewesen, jedenfalls nicht nackt, und jetzt waren es gleich zwei.

Marion hielt sich unauffällig zurück und Monika wußte auch warum. Sie wollte, daß Monika die Initiative ergriff. Mit ihrem Bruder und vor Marions Augen. Monika zögerte noch. Sie wollte es, daran bestand kein Zweifel. Aber sie wußte ganz genau, daß sie nie mehr widerstehen konnte, wenn sie einmal diesen Schritt gemacht hatte. Wollte sie denn überhaupt widerstehen? Nein!

Entschlossen schob sich Monika über ihren Bruder und rieb mit ihren nassen Schamlippen über seinen harten Schwanz. Weit schob sie sich nach vorne und dann, als sie sich langsam wieder zurück bewegte, drang Klaus ganz automatisch in sie ein.

„Mmmh...", seufzten sie beide, als Klaus Schwanzspitze in Monikas heiße Fotze drang.

Monika schob sich so weit zurück wie es nur ging und blieb dann, mit geschlossenen Augen und vor Erregung zitternd, einen Moment ruhig sitzen. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie Klaus an und legte sich dann auf ihn. Eng umschlungen küßten sie sich und dann begann Monika mit langsamen Hüftbewegungen.

Marion störte diesen ersten Moment nicht. Sie wartete bis sich Monika wieder aufrichtete und ihre Bewegungen kräftiger wurden. Dann kniete sie sich neben die Beiden aufs Bett und während sie mit einer Hand zwischen Monikas runde Arschbacken fuhr und mit der anderen ihre festen Brüste massierte, hielt sie Monika ihre eigenen einladend vors Gesicht.

Es war nichts Neues für Monika und nachdem sie mit einer zärtlichen Bewegung das Körbchen zur Seite gezogen hatte leckte und küßte sie die steinharten Brustwarzen ihrer Freundin.

Klaus war so geil wie noch nie. Das Gefühl der heißen Fotze an seinem Schwanz und der Anblick seiner Schwester, die zärtlich Marions Brüste küßte, brachten ihn fast um den Verstand. Laut aufstöhnend spritzte er ab. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

„Oooh...Monika...Ich...Mmmh... Tut mir leid...!"

„Schon gut...Mmmh...", stöhnte Monika zurück und rammte sich auf den zuckenden Schwanz. „Noch ein bißchen...Mmmh... Ja...Ja...Jaaah...Oooh...!"

Marion sah die Beiden verwundert an. Es hatte nur Sekunden gedauert und trotzdem hatten beide einen Orgasmus. Monika spielte ihrem Bruder nichts vor, das konnte Marion an ihren zuckenden Schamlippen deutlich spüren. Entweder war Klaus ein absolutes Talent, was eher unwahrscheinlich war, oder Monika hatte der Gedanke ihren eigenen Bruder zu ficken völlig überwältigt.

Ohne sich ihre Überlegungen anmerken zu lassen steckte Marion ihren Kopf zwischen Monikas Beine und leckte die hervorquellenden Spermatropfen ab. Monika wartete bis Klaus Schwanz langsam kleiner wurde und rutschte dann nach hinten von ihm runter. Marion hielt ihr Gesicht fest auf Monikas triefende Fotze gepreßt und stieß ihre Zunge tief zwischen die aufklaffenden Schamlippen.

Monika leckte als Erstes die Spermareste von Klaus Schwanz und sog ihn dann tief in ihren Mund. Anfangs hatte sie damit keine Probleme, aber als er wieder anfing zu wachsen mußte sie ihn Stückchen für Stückchen wieder herauslassen. Sie blieben in dieser Stellung bis Monika einen weiteren Orgasmus hatte und Klaus Schwanz wieder zu voller Größe angeschwollen war. Dann rollte sich Monika schnaufend zur Seite und machte Marion Platz, die sich genau wie ihre Freundin vorher auf den wartenden Schwanz schob.

Klaus spürte wie Monikas Finger über seinen Schwanz streichelten und sich neben ihm in Marions Fotze bohrten. Dann waren sie für einen kurzen Moment weg und als er sie wieder spürte fühlte es sich ganz anders an. So, als ob irgendwas den direkten Kontakt verhindern würde. Es dauerte eine Weile bis er darauf kam, aber dann durchzuckte ihn die Erkenntnis wie ein Blitz. Monikas Finger steckten in Marions Arschloch und streichelten seinen Schwanz durch die dünne Darmwand! Klaus versuchte herauszufinden wie viele Finger es waren. Einer? Nein, zwei! Monikas Zeige und Mittelfinger rieben dicht nebeneinander über seinen Schwanz.

„Oooh...Jaaah...", stöhnte Marion und stieß ihre Hüften heftig gegen Schwanz und Finger zurück. „Jaaah...Mmmh... Fickt mich...Fickt mich...Mmmh..."

Als Monika auf den Knien neben die Beiden rutschte verloren ihre Finger den Kontakt zu Klaus Schwanz, aber er war sicher, daß sie immer noch in Marions engem Arschloch steckten. Monika hielt ihr nun ihre Brüste hin und Marion sog an den noch dicker gewordenen Brustwarzen. Klaus hatte Angst, daß er wieder abspritzen müßte, stellte aber beruhigt fest, daß er noch nicht so weit war.

Klaus streichelte mit seiner rechten Hand über Monikas runde Arschbacken und griff dann von hinten zwischen ihre Beine. Schmatzend stießen seine Finger zwischen die nassen Schamlippen und verteilten den reichlich fließenden Fotzensaft und die Reste seines Spermas. Als er glaubte, daß es genug war drückte er seinen Zeigefinger gegen Monikas Arschloch und schob ihn vorsichtig hinein.

„Mmmh.", seufzte Monika.

Sie drückte ihren Hinteren dem zustoßenden Finger entgegen und Klaus setzte dadurch angespornt auch noch seinen Mittelfinger ein. Auch der steckte bald tief in Monikas Darm. Da die Knöchel der anderen Finger ein tieferes Eindringen verhinderten stieß Klaus sie ohne zu zögern in Monikas Fotze. Jetzt wurde es akrobatisch. Monika, die einerseits ihre Finger nicht von Marion lassen wollte, andererseits aber auch Klaus Finger so intensiv wie möglich fühlen wollte, stellte sich mit gebeugten Knien hin. Der Effekt war umwerfend! Klaus konnte deutlich sehen wie sich seine Finger bis zum Anschlag in seine Schwester bohrten und als Monika dann auch noch ein Bein anhob preßte Marion ihren Mund auf die aufklaffende Fotze und ließ ihre Zunge um den dicken, roten Kitzler wirbeln.

„Oooh...Jaaah...Jaaah...Oooh...!", stöhnte Monika. „Fester...Jaaah...Fester...Oooh... Jaaah...Jaaah...Aaah..."

Marion stand ihr nichts nach. Sie war kaum zu verstehen, weil sie einfach in Monikas Fotze stöhnte, aber Klaus konnte doch ein „Mehr...Mehr..." heraushören.

Es war klar was sie damit meinte und als Klaus spürte, daß Marions Fotze noch ein bißchen enger wurde wußte er, daß Monika einen weiteren Finger in ihr Arschloch geschoben hatte. Jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Seine Finger hart in Monikas Arsch und Fotze und seinen Schwanz in Marion rammend spritzte er laut stöhnend ab. Immer wieder bäumte sich sein Schwanz auf, als ob er riesige Mengen in Marions gierig wartende Fotze pumpen wollte. Klaus wußte aber aus Erfahrung, daß es unmöglich mehr als ein paar wenige Tropfen sein konnten. Trotzdem, das Gefühl war unbeschreiblich.

Mit einem letzten lauten Stöhnen ließ sich Monika aufs Bett fallen und auch Marion knickte in den Armen ein und legte sich auf Klaus heftig arbeitende Brust. In den nächsten Minuten war von allen nur heftiges Keuchen und hin und wieder ein leises, seliges Stöhnen zu hören.

Marion rappelte sich als Erste wieder auf und griff nach ihrem Glas. Diesmal konnte Klaus verstehen, daß sie es in einem Zug leerte. Er selbst hätte sich am liebsten gleich die ganze Flasche an den Mund gesetzt. Nachdem sie ein Glas getrunken hatten ging es aber wieder.

„Seit wann läuft das zwischen dir und deinen Eltern eigentlich schon?", wollte Monika dann wissen.

„Seit etwa einem Jahr.", antwortete Marion bereitwillig. „Erinnerst du dich noch an den Freitagabend, an dem diese fürchterliche Band in der Disco gespielt hat?" Monika nickte. „Da ist es passiert. Oder besser, an dem Abend ging es langsam los."

„Erzähl schon.", drängte Monika.

„Ja, ja, ihr laßt mir ja sonst doch keine Ruhe.", lachte Marion. „Wir waren damals kaum eine halbe Stunde in der Disco und auf dem Rückweg hat es fürchterlich geregnet."

„Stimmt.", lachte Monika. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht."

„Aber ich. Wenn wir nicht klatschnaß gewesen wären hätten wir ja noch woanders hingehen können oder ich wäre mit zu dir gegangen oder mit zu mir. Egal, wir waren naß und sind beide nach Hause gegangen. Ich hatte gerade die Haustür aufgeschlossen als ich meine Mutter laut stöhnen hörte. Eigentlich war es schon mehr ein Schrei. Ich war zuerst tierisch erschrocken, aber dann hörte ich sie wieder und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf. Ich hab die Tür ganz vorsichtig angelehnt und bin zum Wohnzimmer geschlichen. Die Tür hatten meine Eltern zum Glück offen gelassen. Ja, und dann sah ich sie. Meine Mutter hatte, genau wie wir, eine schwarze Korsage an und einige helle Flecken und der ziemlich schlapp herunterhängende Schwanz meines Vaters zeigten, daß sie schon eine ganze Weile beschäftigt waren. Im Gegensatz zu meinem Vater hatte meine Mutter aber ganz offensichtlich noch nicht genug und deshalb bearbeitete er sie mit Vibratoren."

„Vibratoren?", fragte Klaus.

„Ja, so was hier." Marion griff unter ihre Matratze und warf Klaus einen Vibrator zu.

„Ich weiß was ein Vibrator ist.", maulte Klaus. „Aber warum sollte man so was benutzen?"

„Wenn du richtig zugehört hättest wüßtest du es.", entgegnete Marion. „Wenn du später mal eine gute Ehe führen willst, solltest du dir merken, daß es beim Sex im Wesentlichen darauf ankommt anderen Vergnügen zu bereiten. Das Eigene kommt dann von alleine."

„Aber jetzt mach deiner nächsten Freundin bloß keinen Vibrator als erstes Geschenk.", lachte Monika.

„Ha, ha.", machte Klaus. „Erzähl weiter."

„Na ja, meine Mutter kniete auf dem Sofa, ihr Kopf lag von mir weg auf der Armlehne und mein Vater kniete neben ihr auf dem Boden. Er hätte nur den Kopf etwas zu drehen brauchen um mich zu sehen, aber dafür war er viel zu beschäftigt. Neben meiner Mutter lagen drei oder vier unterschiedliche Vibratoren und dazu hatte mein Vater noch zwei in den Händen, die er ihr gerade gleichzeitig in Fotze und Arsch stieß."

Marion leckte sich die Lippen als sie sich die Szene wieder ins Gedächtnis rief.

„Ich war so hin und weg, daß ich in der halboffenen Tür stehen blieb und einfach nur auf dieses unglaubliche Bild sah. Mein Vater hämmerte die Vibratoren in meine Mutter, als ob er sie pfählen wollte, aber sie verlangte stöhnend und schreiend immer mehr. Irgendwann viel mir auf, daß meine Mutter in die Glastüren des Schrankes starrte und mich dort sehen konnte. Wir sahen uns praktisch genau in die Augen, auch wenn das Spiegelbild nur schwach zu erkennen war."

„Und dann hast du einfach mitgemacht?!", fiel Klaus dazwischen.

„Nein." Marion schüttelte den Kopf. „Ich war zuerst fürchterlich erschrocken, aber als meine Mutter mich weiterhin nur anstarrte und keine Anzeichen machte meinen Vater zu bremsen, wurde ich so geil, daß ich im Nu meine Hände in Hose und Pullover hatte. Das brachte meine Mutter nun richtig auf Touren und schon nach wenigen Sekunden wälzte sie sich wild in einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich konnte einfach nicht mehr so dastehen und lief in mein Zimmer. Schon auf der Treppe war ich halb ausgezogen und dann warf ich mich einfach aufs Bett und machte es mir selbst. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, aber als ich danach die Tür aufmachte um duschen zu gehen lag ein großer Vibrator vor meiner Tür und da er noch naß glänzte mußte ihn meine Mutter wohl genau dort benutzt haben."

„Ich werd' verrückt.", murmelte Monika. „Und was passierte dann?"

„Zuerst einmal gar nichts. Ich habe mich an dem Abend nicht mehr sehen lassen und am nächsten Tag verhielt sich Mama nicht anders als sonst auch und nach dem Frühstück räumte sie das Schlafzimmer um, indem sie ihren großen Ankleidespiegel von seinem Platz neben der Tür auf die andere Seite stellte. Meinem Vater gegenüber begründete sie das mit dem besseren Licht am Fenster und zuerst habe ich das auch angenommen. Später sah ich aber, daß sie einmal durch das Schlüsselloch in ihr eigenes Schlafzimmer sah und dabei zufrieden grinste."

„Hä?", fragte Klaus.

„Ich hab's zuerst auch nicht verstanden, bis ich in einem unbeobachteten Moment genau das gleiche tat. Der Blick durchs Schlüsselloch fiel genau auf den Spiegel und der stand so, daß ich fast das ganze Bett übersehen konnte.", triumphierte Marion.

„Soll das heißen, daß dich deine Mutter dabei unterstützt hat, sie und deinen Vater im Bett zu beobachten?", fragte Monika ungläubig.

„Was denn sonst?", fragte Marion zurück.

„Und? Hast du?"

„Na klar, sogar mehrmals."

„Hat dein Vater davon gewußt?", wollte nun Klaus wissen.

„Anfangs nicht, meine Mutter hat ihn langsam darauf vorbereitet und wohl auch seine Reaktionen ausgetestet, wie sie mir später erzählt haben. Dann machte er das ganze Spiel aber mit und sie drehten sich immer so, daß ich sie bestens beobachten konnte."

„Moment mal...", hakte Klaus nach. „Woher wußten sie denn, wann du vor der Tür warst?"

„Das habe ich mich auch oft genug gefragt.", lachte Marion. „Mama hat es mir dann erklärt. Unsere Küche liegt dem Schlafzimmer meiner Eltern genau gegenüber und bis in die Nacht brennt dort eine kleine Lampe, damit man nicht immer das große Licht anmachen muß, wenn man nur mal eben was aus dem Kühlschrank holen will oder so was in der Art. Ich Dödel hätte ja auch selber darauf kommen müssen, aber es war mir absolut nicht klar geworden, daß man dieses Licht im Schlüsselloch sehen konnte..."

„Und jedes Mal wenn du deinen Kopf davor hattest wurde es dunkel. Ich lach mich weg." Klaus schlug sich auf die Schenkel. „Das muß ich mir merken."

„Ja, aber wie ging's denn nun weiter?", drängte Monika.

„Ihr laßt mich doch nicht weitererzählen.", maulte Marion zurück. „Okay...Ich merkte also irgendwann, daß meine Eltern merkten langsam wird's kompliziert wann ich sie beobachtete und gab mir nicht mehr ganz so viel Mühe mich wirklich absolut leise zu verhalten. An einem Abend stieß ich deshalb, wirklich unabsichtlich, mit dem Knie gegen die Tür. Für ein zwei Sekunden waren wir alle wie eingefroren. Meine Eltern bewegten sich nicht und ich auch nicht. Dann sahen sich meine Eltern einen Moment an und gerade als ich weglaufen wollte sagte meine Mutter: ‚Herein'. Sie haben im ersten Moment tatsächlich geglaubt, daß ich geklopft hatte und ich stand nun vor der Tür und war völlig durcheinander. Weglaufen wäre ja völliger Blödsinn gewesen, soweit konnte ich noch denken, und dann bin ich eben ins Zimmer gegangen. Wie es dann genau passiert weiß ich gar nicht mehr. Viel an hatte ich ja auch nicht, nur mein Nachthemd, und das störte wenig später überhaupt nicht... oder hatte ich es ausgezogen? Keine Ahnung. Jedenfalls dauerte es nicht lange bis ich das erste Mal den Schwanz meines Vaters zwischen den Beinen hatte und der Einfachheit halber schlief ich auch gleich dort und am nächsten Morgen ging es gleich weiter..."

„Oh, Mann!", stöhnte Monika. „Am liebsten würde ich ja jetzt noch mal. Aber wir müssen langsam los. Sehen wir uns Morgen?"

„Bestimmt.", grinste Marion.

Sie begleitete die Beiden bis zur Haustür und sah ihnen nach, bis sie in ihrem eigenen Haus verschwunden waren.

Anne und Heinrich merkten nichts. Sie saßen wie immer friedlich im Wohnzimmer und sahen sich einen Spätfilm an als Monika und Klaus herein kamen, die aber nicht lange störten sondern hinauf in ihre Zimmer gingen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren benutzten sie ihr separates Badezimmer gleichzeitig und es kam ihnen noch nicht einmal seltsam vor, als sie sich voreinander auszogen.

„Wolltest du wirklich noch mal?", fragte Klaus.

„Und wie.", antwortete seine Schwester.

„Kannst du noch?"

„Keine Ahnung.", gab Klaus zurück. „Aber eines schaffe ich immer."

Er sank vor Monika auf die Knie und streifte ihr den Slip ab. Mit einem leisen Seufzen lehnte sie sich gegen das Waschbecken zurück und drängte ihm ihre Hüften entgegen als sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen bohrte. Klaus war von Marions Schilderungen und seiner nackten Schwester so erregt, daß sich sein Schwanz zum fünften Mal an diesem Tag aufrichtete und da sich gerade die Gelegenheit bot nahm er seine Schwester gleich im Stehen.

Da es ziemlich lange dauerte bis Klaus abspritzte kam Monika voll auf ihre Kosten und anschließend wusch sie zärtlich seinen Schwanz mit warmem Wasser, bevor sie ihn trotz seines Protestes in sein eigenes Bett schickte.

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16 Kommentare
SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Heiß und supertoll

Eine wirklich heiße und unheimlich aufgeilende Story. Die lüsternde Spannung steigt langsam aber heftig - merkte es bei mir - an meinen harten Reaktionen -- wirklich gut, heiß, echt topgeil.

hex123hex123vor etwa 13 Jahren

Die Geschichte sollte weitergehen, sind ja genug Moglichkeiten offen!! Ich werde sie dann bestimmt auch mit Vergnügen lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

Die Story ist absolut heiß! Hoffentlich hat jemand den Rest davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ich hoffe auf eien Teil 02!!!

Hi,

ich finde diese Geschichte einfach super!!!

Ich hoffe sehr, das du noch eine Fortsetztung schreibst.

Ich konnte mich einfach super in die Beteiligten einfühlen.

Mach BITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEE weiter!

Küsschen

Tanja

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Wunderbare Geschichte

Super geil geschrieben, gibts irgendwo einen 2ten Teil?

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