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Ferien bei Tante Monika

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Wie schon erwähnt war ihre Sitzposition recht ungünstig. Onkel Andreas hatte sich so weit ausgebreitet, dass ihr am anderen Ende der Couch nur wenig Platz blieb. Ihr Rock war deshalb nach oben gerutscht, so dass ich nicht nur den unteren Teil ihrer Beine bewundern konnte, sondern auch ihre Oberschenkel betrachten konnte. Auch sie schlank und verführerisch (welch ein Unwort im Zusammenhang mit seiner Tante!), keine Spur von Orangenhaut.

Onkel Andreas bewegte sich etwas, was sie dazu veranlasste, ihre Sitzposition etwas zu verändern. Sie sah kurz zu Dagmar hinüber, die gebannt auf den Bildschirm starrte, dann zu mir, wobei sie ihre Beine leicht öffnete. Dadurch schob sich ihr Rock noch weiter nach oben. Sie lächelte mich an und machte zu meinem Erstaunen keine Anstalten, ihn wieder herunterzuziehen.

Ich starrte wie hypnotisiert auf die Stelle, an der sich ihre zwei Oberschenkel berührten. Ich sah, dass auch ihr Spitzenhöschen von roter Farbe war (passend zum BH).

Tante Monika sah kurz zu Dagmar und rutsche etwas auf der Couch herum. Dadurch konnte sie ihre Beine etwas weiter spreizen, da ihr Rock noch weiter nach oben gerutscht war.

Unablässig starrte ich auf ihren vom Slip verdeckten Venushügel, sah, dass an den Seiten ihres Slips einige braune Haare herausragten (was mich sehr erregte, da sie offensichtlich an ihrer Scham sehr stark behaart war). Meine Erregung zeigte sich deutlich, da meine Hose auffällig verformt war (mein Steifer wollte offenbar nach draußen, wollte mehr Platz).

Ich konnte deutlich sehen, wie Tante Monika meine Gedanken erriet, da beim Anblick meiner Hose ein genüssliches Lächeln ihre Lippen umspielte.

Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Höschen, welches im Schritt etwas dunkler gefärbt war (ich stellte mir vor, dass Tante Monika so feucht war, dass sich ihr Slip verfärbt hatte).

Plötzlich klappte Tante Monika ihre Beine zusammen, zog ihren Rock nach unten, stand auf und weckte meinen Onkel Andreas. Mein Onkel brauchte eine Weile, bis er merkte, dass die TV-Sendung zu Ende war, und erhob sich dann gleichfalls.

Beide wünschten uns eine »Gute Nacht!« und verschwanden in ihrem Schlafzimmer gegenüber dem Wohnzimmer.

Dagmar schaltete nach einer kurzen Nachfrage den Fernseher aus. Wir erhoben uns aus unseren Sesseln und stiegen nach oben, um unsere Zimmer aufzusuchen. Im Flur trennten wir uns, wünschten uns noch eine »Gute Nacht!« und betraten unsere Zimmer.

Kaum hatte ich die Tür meines Zimmers von innen verschlossen, da hörte ich aus dem Dunkel eine leise Stimme: »Pssst.«

Ich ging im Dunkeln auf mein Bett zu und erkannte Anita, die es sich in meinem Bett gemütlich gemacht hatte und schon eine geraume Zeit auf mich wartete. Ich konnte ihr natürlich unmöglich erzählen, was sich gerade im Wohnzimmer abgespielt hatte. Ich setze mich erst einmal auf die Bettkante und tastete mich zur Nachttischlampe, um diese einzuschalten.

»Was machst du denn hier?« fragte ich Anita vorwurfsvoll, da ich mir dachte, dass ihre Schwester Dagmar, die ja im Zimmer gegenüber war, uns hören konnte.

»Ich will das beenden, was wir heute Abend begonnen haben. Ich bin noch genauso unbefriedigt wie du!«

Dabei schlug sie die Bettdecke zurück. Sie war mit einem kurzen, durchsichtigen Nachthemd bekleidet. Ihren BH hatte sie abgelegt, nicht aber ihren Slip. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und forderte mich auf, mich hinzustellen.

Kaum stand ich vor ihr, nestelte sie schon am Knopf meiner Hose herum. Sie zog den Reißverschluss nach unten und packte dann meine Hose links und rechts an. Mit einem kurzen Ruck schob sie die Hose auf Höhe meiner Kniekehlen. Meinem Slip erging es genau so.

Da sie meinen Schwanz nicht sofort sehen konnte - mein T-Shirt war ziemlich lang - hob sie dieses kurz an. Als sie mein Glied sehen konnte, war sie maßlos enttäuscht, dass dieses schlaff an mir herunterhing. Die Überraschung war ihr deutlich anzumerken, was sie aber nicht davon abhielt, diesen Zustand zu ändern.

Zuerst half sie mir beim Ablegen meiner übrigen Kleidungsstücke, bis ich schließlich in meiner ganzen Nacktheit vor ihr stand.

Sie zog sich selbst ihr Nachthemd über den Kopf, so dass ich zum ersten Mal ihren Oberkörper nackt sehen konnte. Sie legte sich auf das Bett, zog ihre Beine angewinkelt nach oben und streifte sich langsam den Schlüpfer ab. Dabei konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Spalte werfen. Dann ließ sie ihre Beine wieder auf das Bett sinken und streckte sich aus.

Mein Blick richtete sich sofort auf das blonde Dreieck, das sich am oberen Teil ihres Venushügels zeigte. Ihre Schamhaare waren in der Mitte recht lang und gelockt. Zu den Seiten hin waren die Haare kürzer und bei genauer Betrachtung konnte man auch sehen, dass sie einen Teil ihrer Schamhaare durch Rasur entfernt hatte (mir fiel sofort ein, dass auch ihre Mutter über eine starke Schambehaarung verfügen musste, allerdings waren Tante Monikas Schamhaare dunkelbraun).

Ich stand immer noch unbeweglich vor ihr und betrachtete sie von unten nach oben, von oben nach unten. Ihre Brüste hatten ohne den stützenden Halt ihres BHs doch einiges an Halt verloren, denn beide hatten sich aus ihrer mittigen Position der Schwerkraft folgend etwas nach links bzw. nach rechts bewegt.

Anita war aber zweifellos ein sehr hübsches Mädchen. Bei ihrem Anblick fiel mir meine Freundin Sybille ein. Unwillkürlich verglich ich beide miteinander. Hier die dralle, blonde Vollblutfrau, die ihre Erfahrungen schon gemacht hatte und genau wusste, was sie wollte (im Augenblick mich!), auf der anderen Seite meine 19jährige Freundin, die sicher noch Jungfrau war, über weniger sexuelle Erfahrungen verfügte (Petting war schon das höchste der Gefühle), aber die auch ihre Reize hatte.

Ich dachte gerade an den schwach behaarten Venushügel meiner Freundin, als ich merkte, dass sich Anita wieder aufgerichtet hatte, und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Bei der ersten Berührung durch ihre Hände, spürte ich, wie mir langsam das Blut in meinen Penis strömte. Sie fasste mit der einen Hand meine Nüsse an, spielte damit, indem sie sie abwechselnd leicht drückte und dann wieder los ließ, mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schwanz, drückte und massierte ihn.

Mein Körper reagierte schlagartig; es war schon toll mit anzusehen, wie mein Glied groß und größer wurde, sich langsam mit Blut füllte und sich dabei Stufe für Stufe erhob, bis es nach oben abstand.

»Gefällt es dir?« fragte mich Anita.

»Ja, ich finde es toll!« antwortete ich und erwachte aus meiner Lethargie.

Ich legte mich zu ihr auf das Bett und wir begannen, uns zu küssen. Uns war klar, dass wir leise vorgehen mussten, um nicht Dagmar oder ihre Eltern auf uns aufmerksam zu machen.

Anita setzte sich rittlings auf mich. In dieser Stellung konnte ich auf meiner Bauchdecke anhand der austretenden Nässe fühlen, dass sie schon sehr erregt sein musste. Ich konnte ihren Venushügel sehen, die blonden Löckchen und erkannte auch, als sie sich etwas zurückbeugte, ihre noch geschlossenen Schamlippen, in die ich in kürzester Zeit einzudringen hoffte.

Ich führte meine Arme nach oben, streichelte ihren Oberkörper und versuchte, ihre Brüste mit meinen Händen zu umfassen. Gleiches hatte ich auch mit Sybille schon praktiziert. Da Sybille kleinere Brüste hatte, hatte ich auch keine Mühe gehabt, ihre Brüste in meinen Händen verschwinden zu lassen. Mit Anitas Brüsten war dies nicht möglich, dazu waren sie einfach zu groß. Ich drückte und rieb beide Brüste gleichzeitig, fasste dann mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel an und spürte, wie sie sich langsam aufrichteten und hart wurden.

Ich schob Anita etwas weiter nach unten, mein Ständer klopfte gierig an ihrem Hinterteil an, und richtete mich auf, damit ich ihre Brüste auch mit meinem Mund behandeln konnte. Ich saugte, schleckte, streichelte beide Brustwarzen, beträufelte sie mit meinem Speichel.

Meine Hände unterstützten meine Bemühungen. Ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand, hielt sie ein wenig nach oben, küsste den Nippel, nahm ihn zwischen meine Lippen, versuchte ihn in meinen Mund zu sagen und wiederholte das ganze mit Anitas anderer Brust.

Ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Atem fühlte sich heiß an und ihr leises Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel. Sie rutschte mit ihrem Unterkörper, noch immer saß sie nur auf meinem Bauch, hin und her und verbreitete dadurch eine feuchte Spur auf meinem Bauchdecke, die mir aber zeigte, wie geil sie im Augenblick war.

Mein Steifer pochte, versuchte sich noch weiter aufzurichten und bewegte sich mit seiner Spitze in ihrer Pospalte von oben nach unten und zurück. Ich lehnte mich etwas zurück, um ihren Anblick in vollen Zügen genießen zu können.

Anita nutzte die Pause, um sich mit ihrem Oberkörper nach vorne zu beugen. Mit aufgestützten Armen konnte ich mit meinem Mund ihre Brüste liebkosen, während sie ihre Beine der Reihe nach ausstreckte und sie zwischen meinen angewinkelten und gespreizten Beinen positionierte.

Sie rutschte jetzt etwas nach unten, entzog damit ihre Brüste meinen Lippen, brachte ihren Mund auf die Höhe meines Mundes, so dass wir uns kurze Zeit intensiv küssen konnten.

Dann rutschte sie weiter nach unten, bedeckte meinen Oberkörper und meine Brustwarzen mit Küssen, während ihre Hände sich auf die Suche nach meinem Ständer machten. Nachdem sie festgestellt hatte, dass dieser noch immer bereit war, rutschte sie noch tiefer, spielte mit ihrer Zunge mit meinem Bauchnabel, während ihre Hände jetzt meine Lendengegend streichelten (ich weiß bis heute noch nicht, woher sie wusste, dass ich an den Lenden sehr erregbar war).

Schließlich rutschte sie noch weiter nach unten, bis mein Schwanz genau vor ihrem Mund auftauchte. In dieser Lage war ich zur Untätigkeit gezwungen, ich musste mich ihren Händen, ihrem Mund und ihren Zunge vollständig überlassen. Mit der einen Hand umfasste sie meine Nüsse und spielte mit ihnen, mit der anderen packte sie mich an meinem steifen Schwanz, rieb ihn bis zum Glühen, so dass ich dachte, vorzeitig abspritzen zu müssen.

Wie wenn sie meine Gedanken erahnt hätte, ließ sie erst einmal von meinem Schwanz ab, nahm in stattdessen in ihren Mund, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, versuchte meinen Ständer völlig in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, gab ihn wieder frei und küsste dann den Schaft rundum.

Da mein Oberkörper noch immer halb aufgerichtet war, konnte ich jede ihrer Bewegungen beobachten und genoss es, mal so richtig 'bedient' zu werden. Mir wurde langsam richtig warm, heiße Wogen durchfluteten meinen Körper.

Ich wollte ihr einige der Wonnen, die sie mir bereitete, zurückgeben. Ich legte sie deshalb auf den Rücken und drehte mich selbst um 180 Grad. Ich kniete jetzt genau über ihr, allerdings war mein Gesicht genau über ihrer Möse. Langsam senkte ich den Kopf, küsste ihren Venushügel, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit meinen Lippen zupfte ich sie zärtlich an ihren Schamhaaren, saugte an ihrem aufgerichteten, harten Kitzler und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge.

Ich saugte, leckte und war mit ihrer unteren Körperregion so beschäftigt, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, dass sie ihren Oberkörper in der Zwischenzeit halb aufgerichtet hatte. Sie küsste meinen Hodensack, nahm abwechselnd meine Eier in ihrem Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge und arbeitete sich dann küssend von der Schwanzwurzel aufwärts bis zur Schwanzspitze vor.

Ich hob mein Becken etwas an, sie verlagerte ihr Gewicht auf einen ihrer Arme und griff mit der Hand des anderen Arms nach meinem Steifen. Sie zog ihn zu sich heran und nahm ihn in den Mund.

Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los. Sie hatte instinktiv, oder wie auch immer, gespürt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Sie forderte mich auf, mich umzudrehen, was ich dann auch tat. Anita lag mit weit geöffneten Beinen unter mir, ihre Möse war durchnässt und stand weit offen. Deutlich konnte ich beim Umdrehen das rosafarbene Fleisch sehen, das zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Es war an der Zeit, meinen Steifen in ihrer Höhle unterzubringen.

Anita unterstützte dieses Ansinnen, indem sie mir zuflüsterte: »Nimm mich, nimm mich jetzt!«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ohne Probleme konnte ich ganz tief in sie eindringen. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand. Ich war jetzt so erregt, dass ich jetzt endlich meinen Orgasmus haben wollte.

Anita spornte mich an, indem sie mir zurief: »Fick mich, fick mich!«

Mein Schwanz fuhr in ihrer Möse ein und aus, ich erhöhte die Schlagzahl, wobei ich mit meinem Schambein immer wieder gegen ihres stieß. Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Steifen ganz aus ihrer Grotte heraus, fuhr mit der Spitze meiner Eichel in ihrer Spalte auf und ab, drückte gegen ihren Kitzler, um dann wieder in ihre Muschi einzufahren.

Nach und nach fing sie an, sich unter mir zu bewegen. Sie hob bei jedem meiner Stöße ihr Becken etwas an und unterstützte mich, so weit sie dies in dieser Stellung konnte.

Ohne Unterbrechungen begann ich, fester und kräftiger zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Dann spürte ich, wie mein Schwanz pulsierte. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich fühlte, wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stieß weiter kräftig in ihre Möse.

Ihre Gegenbewegungen unter mir wurden heftiger. Ich spürte, wie sich ihr Körper aufbäumte, wie sich ihre Muskeln pulsierend zusammenzogen und glaubte, dass auch sie jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen, ließ aber meinen Schwanz noch in ihrer Höhle stecken. Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und meinen Schwanz damit umklammerte. Sie konnte es aber nicht verhindern, dass mein Schwanz immer kleiner wurde und schließlich aus ihr herausglitt. Anita küsste mich noch einmal, stand auf und ging leise in ihr Zimmer.

Beim Frühstück waren wir nur zu viert, ich und der 'Harem'. Onkel Andreas war schon in aller Herrgottsfrühe ins Büro gefahren. Als ich glatt rasiert und frisch geduscht im Esszimmer erschien, war der Tisch schon gedeckt und Anita und Dagmar saßen um den Tisch. Wir wünschten uns gegenseitig einen »Guten Morgen« und warteten darauf, dass Tante Monika den frisch aufgebrühten, aromatisch duftenden Kaffee servierte.

Kurz darauf erschien meine Tante mit dem dampfenden Kaffee. Sie begrüßte mich und wir begannen mit dem Frühstück.

Plötzlich blieb mir mein Brötchen im Halse stecken, denn ich spürte, wie mein Schwanz unter dem Tisch von ein paar Zehen gestreichelt wurde. Dagmar kam wohl nicht in Frage, also blieben nur noch Anita und Tante Monika. Ich ließ mir nichts anmerken, spähte aber verstohlen unter den Tisch. Das Bein gehörte wohl Anita, die mir gegenüber saß, und mich auf diese Weise an den letzen Abend erinnern wollte. Bald schon zog sie ihr Bein zurück und ich konnte mein Frühstück in aller Ruhe beenden.

Gleich nach dem Frühstück schickte Tante Monika ihre Töchter zum Einkaufen in die Stadt.

»Ihr könnt meinen Wagen nehmen, der Schlüssel liegt im Flur auf der Kommode.« rief sie.

Die Mädchen machten sich mit dem von Tante Monika vorbereiteten Einkaufszettel auf den Weg.

Als die Mädchen gegangen waren, war ich mit Tante Monika allein. Wir gingen zur Garage und rüsteten uns mit Gartenmöbeln aus. Schon bald saßen wir im Garten und genossen die frische, noch angenehm kühle Luft. Ich saß in meinem Gartenstuhl, während Tante Monika es sich in ihrem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Tante Monika saß genau gegenüber von mir.

Kaum dass wir saßen, brachte sie ohne Umschweife das Gespräch auf den gestrigen Abend.

»Du, Norbert, du hast sicher bemerkt, dass ich dich gestern Abend im Wohnzimmer beobachtet habe.« begann sie. Ich nickte, sagte aber noch nichts. »Kannst du mir mal erklären, wie ich die Ausbuchtung deiner Hose verstehen soll? Bist du scharf auf Dagmar?«


Ich verneinte entschieden und fügte an, dass ich Dagmar gar nicht bewusst wahrgenommen hatte.

»Dann verstehe ich dich umso weniger!« antwortete sie. »Wie kann ein junger Mensch wie du einfach mir nichts, dir nichts mit einem Steifen in der Hose herumlaufen?«

Das Gespräch begann, langsam unangenehm zu werden. Also beschloss ich, die Flucht nach vorne anzutreten.

»Weißt du, Tante Monika, du warst ja nicht ganz unbeteiligt an meiner misslichen Situation.«

»Wie meinst du das?«

»Nun, als ich gestern im Sessel saß, habe ich dich beobachtet, und, ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, dein Rock hatte sich etwas nach oben verschoben, so dass ich deinen roten Slip sehen konnte.«

»Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen wollen, dass der rote Slip einer alten Frau dich derartig erregt, dass du einen Ständer bekommst?« hakte sie nach.

»Alte Frau ist wohl nicht ganz richtig. Du bist zwar mehr als doppelt so alt als ich, aber ich finde... wenn ich das sagen darf... ich finde... was ich sagen wollte...«

»Was findest du denn? Mach's doch nicht so spannend.« sagte sie.

»Also, ich finde, dass du noch wahnsinnig toll aussiehst.«

»Danke, das ist lieb von dir. Ich finde ja auch, dass du ein sehr attraktiver junger Mann bist!«

Tante Monika hatte ihren Liegestuhl so eingestellt, dass das Kopfteil fast senkrecht nach oben zeigte. Ihr Oberkörper war deshalb aufgerichtet, ihre Beine lagen flach auf dem Liegestuhl. Ich bemerkte, dass sie heute ein kurzes, sommerliches Kleidchen angezogen hatte. Sie trug keine Strümpfe und war barfuß, da sie ihre Sandalen abgestreift hatte.

»Wie hat dir denn mein Schlüpfer gefallen?« nahm sie das Gespräch wieder auf und zog ihre Beine etwas an, so dass sie jetzt angewinkelt, aber züchtig geschlossen auf dem Liegestuhl standen.

»Ganz gut, wenn ich es richtig gesehen habe, war das Höschen sogar mit Spitzen besetzt!«

»Nun, wie gefällt dir denn mein heutiges Höschen?« sagte sie und spreizte langsam ihre Beine.

Ich zuckte zusammen, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. Gebannt starrte ich an die Stelle, an der ihr Höschen zu sehen sein müsste. Sofort spürte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete, was in meiner Shorts noch deutlicher zu Tage trat als in einer Jeans.

Auch Tante Monika bemerkte es. »Norbert, kann es sein, dass du schon wieder einen Ständer hast?« fragte sie mich.

»Ja.« gab ich zu. »Aber nur, weil du heute gar kein Höschen anhast und ich deutlich deine Muschi sehen kann.«

»Norbert, ich denke, dass ich dir bei deinem Problem ein wenig helfen sollte! Geh schon mal vor ins Haus, ich komme gleich nach.«

Ich trottete also ins Haus, mein Steifer rieb sich am Stoff meiner Hose, und wartete im Wohnzimmer auf Tante Monika. Nur wenig Zeit verstrich, als ich schon ihre Schritte hörte. Offensichtlich suchte sie mich.

»Hier bin ich, Tante Monika.« rief ich, als sie auch schon im Türrahmen erschien.

Als sie mich erblickte, blieb sie abrupt stehen und lehnte sich gegen den Türrahmen.

»Die Tante kannst du erst mal vergessen, nenn mich Monika.« sagte sie und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.

Ich erhob mich von der Couch, ging langsam auf sie zu und sagte: »Wie du meinst, Tante... äh Monika.«

Als ich in Reichweite vor ihr stand, zog sie mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, betrachtete meinen sonnengebräunten Oberkörper, strich sich mit der Zunge über die Lippen und war mit dem, was sie sah, offenbar zufrieden. Sie forderte mich auf, ihr beim Kleid behilflich zu sein.

»Aber, äh... Monika, du bist doch... du bist doch meine Tante und verheiratet.« brachte ich gerade noch heraus.

»Na und?« erwiderte sie. »Wir nehmen meinem Mann schon nichts weg und die Tante kannst du, wie ich schon sagte, vergessen.«