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Ferien bei Tante Monika

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Meine Bedenken waren damit weitgehend zerstreut.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich die Knöpfe ihres Kleides öffnen konnte. Als ich circa fünf Knöpfe geöffnet hatte, rutschte das Kleid über ihre Schultern und fiel dann ganz zu Boden. Mein Ständer pochte wie wild in meiner Hose, als meine Augen ihren makellosen Rücken und ihren süßen, kleinen Popo sahen.

Ich trat näher an sie heran, küsste sie in den Nacken, streichelte Rücken und Oberarme. Ich spürte, wie sie ihren Po nach hinten auf meinen Schwanz drückte. Ich umschlang sie mit meinen Armen in Höhe ihrer Taille und arbeitete mich mit meinen Händen langsam nach oben. Ich drückte und rieb ihre Brüste, streichelte zärtlich ihre Nippel und bewegte dann meine rechte Hand langsam nach unten.

Mein Finger umspielte kurze Zeit ihren Bauchnabel, bevor sich meine Hand weiter nach unten bewegte. Zuerst stieß meine Hand auf ihre Schambehaarung; ich fühlte, dass ihre Haare wirklich sehr dicht waren. Mein Schwanz hielt es in seiner Hose nicht mehr aus und drückte sich gegen ihren Po. Meine Hand glitt noch weiter nach unten, bis ich ihren harten Kitzler ertastete. Ich streichelte ihn, stecke dann einen Finger in ihre nasse Muschi und streifte ihren Körpersaft dann an ihrem Kitzler ab. Ich bemerkte, wie Tante Monika langsam unruhig wurde.

»Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, wenn Anita und Dagmar zurückkommen.«

Sie drehte sich abrupt um, meine Hände wurden zur Seite geschleudert und ich konnte jetzt auch ihre Vorderseite mit meinen Augen genießen.

Ich stellte gerade fest, dass ihre Brüste nur leicht nach unten hingen (sie waren ja auch nicht sehr groß) und dass ihr schwarzes Dreieck über ihrer Möse aus dicken, dunkelbraunen Haaren bestand, als sie einen Schritt auf mich zutrat und mir meine Shorts zusammen mit meinem Slip nach unten zog. Mein Schwanz verfing sich dabei im Gummiband des Slips, und schnellte plötzlich nach oben, gerade als sie mit ihrem Gesicht in Höhe meines Steifen war.

Ich stieg mit meinen Füßen aus meinen Hosen, so dass wir uns jetzt völlig nackt gegenüberstanden.

Sie kniete sich noch einmal vor mir hin, nahm meinen Ständer in ihren Mund und leckte und saugte wie wild. Sie bewegte ihren Mund so schnell entlang meines Schwanzes, dass er schon nach kurzer Zeit glühte. Mein Schwanz pochte und das Blut pulsierte in seinem Innern, dass ich glaubte, ich müsste gleich abspritzen.

Tante Monika spürte wohl, dass es mir gleich kommen würde, denn sie stellte ihre Tätigkeit sofort ein.

»Norbert, pass auf, dass es dir nicht zu früh kommt. Ich möchte, dass du mich fickst, richtig fickst!«

Sie ging zur Couch, kniete sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Po entgegen. Ihren Oberkörper stützte sie auf der Rückenlehne der Couch. Zuerst dachte ich, sie wolle in den Arsch gefickt werden. An meinem Gesichtsausdruck musste sie erkannt haben, dass ich darauf keinen Bock hatte.

»Nicht in den Arsch, steck ihn von hinten in meine Muschi!« stellte sie klar.

Sie bewegte ihr Becken etwas weiter nach unten, indem sie ihre Beine weiter spreizte. Ihre Möse war dadurch genau in der richtigen Höhe, so dass ich ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte. Sie war so feucht, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte versank.

Langsam erhöhte ich die Schlagzahl, stieß meinen Schwanz immer schneller und härter in ihre Fotze. Mittlerweile bewegte sie ihr Becken im Rhythmus meines Schwanzes und gab mir jeden Stoß zurück. Ich hörte, wie sie leise stöhnte. Das machte mich nur noch wilder.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete mich vor der Couch nieder, umfasste mit meinen beiden Händen ihren Po, drehte mein Gesicht nach oben und leckte sie kurz über ihre Spalte. Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Muschi und nahm gierig ihren Körpersaft auf. Ihre Möse war so nass, dass die überschüssige Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief.

Ich leckte noch einmal über ihre Spalte, was sie mit einem Stöhnen quittierte, richtete mich auf, und schob ihr meinen Ständer erneut in ihre Muschi. Tante Monika stützte sich in der Zwischenzeit nur noch mit einer Hand ab, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler.

Ich stieß immer wilder in sie und ich spürte langsam an der Spitze meiner Eichel, dass es mir gleich kommen würde. Auch Tante Monika keuchte, stöhnte und bewegte ihr Becken immer noch im Rhythmus meiner Stöße.

Plötzlich bäumte sich Tante Monika auf, ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über und ihr spürte, wie ihre Muskulatur sich zusammenzog. Sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, und während ihre Oberschenkel noch leicht zitterten, entlud auch ich mich in ihr. Eine riesige Menge Sperma schoss in ihre Vagina, gefolgt von ein paar mittelprächtigen Entladungen.

Ich ließ meinen Schwanz noch ein wenig in ihrer Höhle, merkte, wie sie versuchte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen, um meinen Schwanz zu massieren. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich, dass mein Schwanz kleiner wurde und sich nicht mehr lange in ihrer Grotte halten konnte.

Ich zog ihn ganz heraus, drehte Tante Monika auf dem Rücken und fiel über ihre Möse her. Zuerst versenkte ich Nase und Mund in die Haare auf ihrem Venushügel, sog den Duft dieser Körperregion ein und bewegte mich dann langsam nach unten. Mit meiner Zunge streichelte ich ihren aufgerichteten Kitzler, leckte dann über ihre geöffnete Spalte und stieß meine Zunge in ihre Möse. Ich schmeckte das Gemisch unserer Körperflüssigkeiten und leckte wieder ihre Spalte.

Ich stand auf, ging ins Badezimmer im Erdgeschoss und duschte ausgiebig.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, zog ich meinen Slip, meine Shorts und mein T-Shirt über und kümmerte mich dann um Tante Monika. Sie war noch ganz erschöpft und lag noch genau so da, wie ich sie verlassen hatte. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.

»Ich danke dir, Norbert, das war der beste Fick der letzen Jahre. Hoffentlich können wir das ganze in den nächsten Tagen wiederholen.«

Monika stand ebenfalls auf, duschte und zog sich an. Ich konnte sehen, dass sie jetzt sogar einen BH und einen Slip anzog, bevor sie in ihr Kleidchen schlüpfte.

Wir gingen zusammen in den Garten. Tante Monika setze sich wieder in ihren Liegestuhl, ich nahm auf dem Gartenstuhl Platz. So warteten wir auf die beiden Mädchen.

Zehn Minuten später trafen die beiden Mädchen ein. Sie fuhren den Wagen in die Garage und brachten ihre Einkäufe in die Küche.

Tante Monika erhob sich, ging ins Haus und half den beiden beim Auspacken. Kurz darauf kam Dagmar aus dem Haus, winkte mir kurz zu und fuhr mit ihrem Fahrrad Richtung Stadt.

Eine Zeitlang blieb ich noch allein im Garten, döste vor mich hin und stellte mir in Gedanken den nackten Körper von Tante Monika vor. Ich war immer noch fasziniert von ihrer Muschi, von ihrem dunklen Wäldchen, das auf ihrem Venushügel wuchs. Ich wollte mit meinen Händen, mit meiner Zunge und mit meinem steifen Schwanz darin wühlen.

Jäh unterbrach Anitas Stimme meine Gedanken. »Hallo, du Faulenzer, wollen wir eine Runde schwimmen gehen?«

Ich zuckte überrascht zusammen und öffnete meine Augen. Anita stand direkt vor mir. Sie war nur mit einem knappen Bikini bekleidet und hatte ihre Hände hinter ihrem Körper versteckt.

»Ja, Lust hätte ich schon, aber ich habe meine Badehose noch oben in meinem Zimmer.« antwortete ich.

»Nicht mehr.« sagte sie und streckte mir ihre Hände mit meiner Badehose entgegen.

Ich verschwand kurz in der Garage und kam umgezogen zurück. Slip und Shorts legte ich neben meinen Gartenstuhl. Gemeinsam liefen wir zum Pool.

Wir ließen uns langsam ins erfrischende Wasser gleiten und schwammen ein wenig im Pool herum. Schon nach kurzer Zeit trafen wir uns am Beckenrand. Vom Haus aus waren sicher nur unsere Köpfe zu sehen, so dass wir uns von Tante Monika unbeobachtet fühlten.


Unsere Körper berührten sich leicht, aber selbst das genügte, dass sich mein Schwanz steil aufrichtete. Schon war Anitas Hand an meiner Badehose und fuhr schnell hinein. Ihre Hand befand sich zwischen meiner Hose und meinen Eiern. Sanft streichelte sie meine Nüsse und umfasste dann den Schaft meines Steifen.

»Was haben wir denn da?« fragte sie mich und schaute mir direkt in die Augen. »Ist der nicht ein wenig groß für diese Uhrzeit?«

Und schon begann sie, meinen Ständer zu reiben, ihn gegen meine Bauchdecke zu drücken. Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter, zog sie näher an mich heran und ließ meine Hand an ihrem Rücken heruntergleiten. Blitzschnell hatte ich den Verschluss ihres trägerlosen Oberteils geöffnet, so dass sie mit ihren Brüsten plötzlich im Freien stand.

Ich legte sofort meine Hand auf ihre Brüste, streichelte sie, kniff sie in ihre Nippel und spürte, dass diese auch ohne mein Wirken schon weit aufgerichtet vorstanden. Ich hob mein Knie etwas an und presste es direkt auf ihre Möse. Sofort versuchte sie ihre gespreizten Beine zusammenzupressen, was ihr aber nicht gelang.

Mit meinem Knie bearbeitete ich ihre Spalte und ihren Kitzler. Anita stöhnte leise und nestelte noch wilder an meinem Ständer herum. Ich beugte mich etwas herunter und nahm abwechselnd ihre Nippel in meinen Mund. Meine Zunge streichelte über die Nippelspitze, was bei ihr ein leises Seufzen hervorrief.

Plötzlich ließ ich mich nach unten fallen, tauchte unter und griff mit meinen Händen nach ihrem Bikini-Unterteil. Sie war so überrascht, dass sie es nicht verhindern konnte, dass ich ihr ihre Hose nach unten zog.

Anita stand jetzt ganz nackt im Pool. Beim Auftauchen versuchte ich noch mit meinem Kopf in die Nähe ihrer Muschi zu kommen; ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Oberschenkeln, ließ kurz meine Zunge vorschnellen, und strich damit über ihre Spalte. Ihre blonden Löckchen schwebten im Wasser und bewegten sich im Takt ihrer Bewegungen in Wasser.

Als ich wieder neben ihr aufgetaucht war, schnappte sie sofort nach meinem Schwanz und umschloss ihn mit ihrer ganzen Hand.

Meine Hand ließ ich mit der Handinnenseite an ihrer Bauchdecke so weit nach unten gleiten, bis ich mich zwischen ihren Schenkeln befand. Das Anheben meines Mittelfingers genügte und schon konnte ich mit meinem Finger in ihre Höhle eindringen.

Anita versuchte, mich von meiner Badehose zu befreien, was ihr schließlich auch gelang. Sofort ersetzte ich den Finger in ihrer Grotte durch meinen Ständer. Die Bewegungen in ihrer Möse wurden zwar durch das Wasser behindert, durch die ungewohnte Umgebung war ich aber so erregt, dass einige kurze Stöße genügten, um zum Orgasmus zu kommen. Ich spritze den ganzen verbliebenen Rest meines Spermas (Tante Monika hatte sich ja zuerst bedient) in ihre Fotze.

Als ich meinen Schwanz herauszog, sah ich, dass sich mein Sperma im Wasser des Pools verteilte und sich in Form von Schlieren weiterbewegte.

Ich zog meine Badehose hoch, drückte Anita noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und kletterte aus dem Pool. Als ich mich auf meinem Gartenstuhl niederließ, sah ich gerade, dass Anita kurz untertauchte (vermutlich zog sie sich ihre Hose über) und dann an ihrem Oberkörper herumfummelte. Kurz darauf kletterte auch Anita (mit Bikini) aus dem Pool und lief auf den Liegestuhl zu. Sie legte sich mit einem mürrischen Gesichtsausdruck hin und sprach kein Wort.

Ich konnte Anita verstehen: ich hatte schließlich meinen Orgasmus gehabt, bei ihr hatte es dazu nicht gereicht.

Es war jetzt kurz vor Mittag. Wir bemerkten, wie Dagmar auf ihrem Fahrrad zurückkam. Aus dem Haus hörten wir die Stimme meiner Tante, die uns rief.

Ich zog mich in der Garage schnell um, Anita steuerte sofort das Haus an.

Im Esszimmer nahmen wir das von Tante Monika zubereitete Mittagessen ein. Anita verhielt sich recht einsilbig und informierte uns, dass sie am Nachmittag ihren Freund Thomas treffen wollte. Auch Dagmar hatte schon etwas vor: zusammen mit zwei Freundinnen wollte sie ins Freibad gehen.

Sofort nach dem Mittagessen stand ich auf und sagte: »Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich etwas hin.«

Ich bemerkte noch, dass beide Mädchen ihrer Mutter beim Abwasch halfen, und stieg langsam die Treppe hoch.

In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich sofort meiner Kleidung. Ich zog die Vorhänge vor, schlug die Bettdecke zurück und legte mich nackt auf das Bett.

Meinen Gedanken kreisten um Tante Monika, um Anita und um meine, in Südfrankreich weilende Freundin Sybille. Ich dachte an die kleinen, reifen Brüste meiner Tante Monika, an ihre dunkle, fast schwarze Muschi... Vor meinen Augen sah ich die blonde Anita mit ihren großen, festen Brüsten und ihrer gleichfalls blonden Möse... Ich erinnerte mich an Sybille, meine Freundin, mit ihren kleinen Brüsten und mit ihrer kleinen Grotte, in die mein Steifer bisher nicht eindringen durfte...

Ich merkte gar nicht, wie ich langsam in einen Dämmerschlaf fiel...

In meinen Gedanken hörte ich plötzlich ein Rascheln, ein Rascheln, das ich keinem Ereignis zuordnen konnte. Meine Gedanken jagten sich. 'Wo hatte ich dieses Geräusch schon einmal gehört?' dachte ich. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht zuordnen.

Ein erneutes Rascheln riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich bewegte meine Augenlider einen Millimeter nach oben und blinzelte in mein Zimmer. Obwohl das Zimmer stark abgedunkelt war, konnte ich in der Mitte des Zimmers die Ursache des Raschelns ausmachen.


Mitten im Zimmer stand... Tante Monika.

Sie hatte ihr Kleid abgestreift, hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre Strümpfe abgelegt. Durch die Schlitze meiner Augenlider konnte ich sehen, wie sie in Slip und BH im Raum stand. Mein Blick richtete sich sofort wieder auf ihren Schritt. Ich konnte erkennen, dass auch jetzt viele schwarze Haare ihrer Muschi an den Seiten ihres Slips herausquollen und sich deutlich vor dem Hintergrund ihres weißen Slips abzeichneten.

Ich ließ Tante Monika weiterhin im Glauben, dass ich schliefe, beobachtete sie dafür umso intensiver.

Tante Monika hatte gerade die Träger ihres BHs über ihre Arme gestreift und konnte diesen jetzt um 180 Grad um ihren Körper drehen. Dadurch konnte sie den Verschluss ihres BHs (er befand sich nach der Drehung vorne) sehr leicht öffnen. Tante Monika legte ihren BH beiseite.

Sie griff an ihren Slip und zog in langsam nach unten. Grazil stieg sie erst mit einem Bein, dann mit dem anderen Bein aus ihrem Slip, bückte sich (dabei streckte sie mir unbewusst ihren herrlichen Po entgegen) und hob ihren Slip auf. Sie legte ihn zu ihren anderen Sachen und drehte sich um.

Gerade als sie sich zu meinem Bett bewegen wollte, bemerkte sie den großen, an der Tür befestigten Spiegel und betrachtete ausgiebig ihr Spiegelbild. Sie griff sich an die Unterseite ihrer Brüste, als wolle sie feststellen, inwieweit sie schon nach unten hingen. Danach streckte sie ihr Becken vor. Ihr dunkles Wäldchen, das ihre Möse verdeckte, war deutlich zu erkennen.

Sie hob nacheinander ihre Beine etwas an, bewegte sie zur Seite und konnte dadurch einen Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Spalte werfen. Schließlich drehte sie sich mit dem Rücken zum Spiegel, drehte ihren Kopf und betrachtete im Spiegel ihr famoses Hinterteil.

Sie schien mit ihrem Körper zufrieden zu sein, denn mit einen leichten Lächeln steuerte sie endlich mein Bett an.

Sie kletterte vorsichtig über mich, legte sich direkt hinter mich und legte sich ebenso auf die Seite, wie ich es bereits tat. Sie zog ihre Beine etwas an und schmiegte sich eng an mich.

Ich stellte mich weiter schlafend und war neugierig, was als nächstes passieren würde.

Zuerst spürte ich, dass etwas weiches meinem Po kitzelte. Eine Feder konnte es ja unmöglich sein, schließlich war Tante Monika vollkommen nackt in mein Bett gestiegen. Nach kurzem Nachdenken wurde mir klar, dass sie ihre Muschi, ihre dichte Behaarung, leicht an mich presste.

Um ihr mehr Möglichkeiten zu geben, täuschte ich vor, dass ich mich im Schlaf bewegen würde. Ich drehte mich leicht auf den Rücken, zog das eine Bein etwas an und winkelte es etwas ab.

Sogleich erhob sich Tante Monika mit ihrem Oberkörper, um mich eingehend betrachten zu können. Mein Schwanz lag schlaff quer auf meinem Körper und zwischen meinen Beinen konnte man... äh konnte Tante Monika meinen schrumpeligen Sack sehen, der mit meinen Eiern gefüllt war.

Tante Monika rutsche etwas von mir ab; unsere Körper berührten sich nicht mehr. Dann bewegte sie sich langsam nach unten, jede Berührung mit meinem Körper vermeidend. Als sie mit ihrem Mund in Höhe meines Schwanzes angekommen war, stützte sie sich auf einen ihrer Arme, behielt ihre seitliche Lage bei und beugte sich vorsichtig über mich.

Ich konnte durch meine Augenlider erkennen, wie sie ihre Lippen spitzte und meinen Schwanz anblies (blasen in wörtlichem Sinne). Ich spürte auf meinem Schwanz den leichten Hauch des Luftstroms, ich fühlte wie Tante Monika ihr Ziel variierte und konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz kurz zuckte.

Tante Monika lächelte in sich hinein und setzte ihre Behandlung fort. Bald spürte ich den Luftstrom am Schaft meines Schwanzes, bald streichelte ihr Atem die Spitze meiner Eichel, versuchte in die Öffnung meiner Harnröhre einzudringen.

Meinen Schwanz hob kurz sein Köpfchen; man konnte deutlich sehen, wie er sich langsam mit Blut füllte, sich dabei vergrößerte und sich schlussendlich von meiner Bachdecke abhob und steil nach oben zeigte.

Tante Monika genoss das Schauspiel, das sich vor ihren Augen abzeichnete.

Sie blickte mir ins Gesicht und stieß mich mit ihrer kleinen Faust in die Seite: »Du Schuft! Wie lange liegst du schon wach im Bett?«

Ich öffnete meine Augen ganz und lächelte sie an. »Monika... du bist wunderbar! Ich wünschte, Sybille könnte uns zusehen, damit sie noch etwas lernen kann.«

Mein Schwanz war jetzt voll erigiert; ich spürte, wie sich das Blut in ihm staute. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte. Tante Monika musste etwas zur Seite rutschen, damit ich Platz hatte. Sie konnte beobachten, wie mein Sack zwischen meinen Oberschenkeln schlaff nach unten hing und dabei das Bett berührte. Mein hochaufgerichteter Schwanz zeigte nach oben.

»Du Norbert...« begann Tante Monika. »Heute Mittag tauschen wir die Rollen. Hast du mich heute morgen gefickt, so revanchiere ich mich jetzt und ficke dich! Bleib einfach so liegen.«

Sie rutschte schnell zwischen meine gespreizten Beine, kniete sich hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ich sah wie ihre Brüste, die in dieser Position senkrecht nach unten hingen, leicht schaukelten. Sie umklammerte meinen Ständer mit ihrer Hand und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder fester.

Sie hielt inne und beobachtete, ob ihre Bemühungen schon Erfolg hatten. Mein Steifer war zwar dunkelrot, aber noch ganz trocken. Tante Monika bewegte jetzt ihre Hand entlang meines Schwanzes: vor und zurück- vor und zurück... Sie ließ dabei meinen Schwanz nicht aus den Augen.

Ich selbst lag absolut passiv auf meinem Bett. Ich beobachtete Tante Monika, wie sie sich anstrengte und bemühte. Ich sah wie ihre Brüste im Takt ihrer Handbewegungen hin- und herschaukelten, was mich unheimlich erregte. Ich wollte ihre Brüste berühren, sie anfassen, aber sie waren außerhalb meiner Reichweite.

Endlich hatte Monika Erfolg: auf meiner Eichelspitze zeigte sich ein kleines, klares Tröpfchen. Sie verteilte es mit ihrer Zunge auf meiner Eichel, die dadurch etwas glitschiger wurde. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie weiter meinen Steifen, ein zweites Tröpfchen zeigte sich, ihre rechte Hand bewegte sich nach unten zwischen ihre Beine.

Ich war nach wie vor fasziniert, von den schaukelnden Bewegungen ihrer Brüste. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie Tante Monika ihren Finger aus ihrer Möse zog. Mit diesem Finger bestrich sie jetzt meine Eichel. Mein Schwanz fühlte sich plötzlich recht glitschig an (offensichtlich war Tante Monika nicht nur feucht, sie war nass!).