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Ferien bei Tante Monika

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Dies erkannte auch meine Tante, denn sie stellte sofort ihre Handarbeit ein. Sie reckte ihren Oberkörper, stand auf und stand nun breitbeinig über mir.

Sie machte ein paar Schritte nach vorn, bis sie direkt über meinem Gesicht stand. Selten hatte ich eine Frau aus dieser Perspektive betrachten können. Da sie ihre Beine gespreizt hatte, konnte ich von unten direkt auf ihre schon leicht geöffneten Schamlippen blicken. Ein wundervoller Anblick.

Ich sah, dass sie ihre Schamhaare wirklich wild wachsen ließ. Sie hatte die Ränder also weder mit der Schere zurechtgeschnitten noch ausrasiert. Die fast schwarzen Haare auf ihrer hellen Haut (sie hatte einen ähnlichen Streifen wie ich) törnten mich unheimlich an.

Ich wollte endlich aktiv werden, aber sobald ich meine Hände ausstreckte, wich sie zurück.

Schließlich bewegte sie ihr Becken über meinem Schwanz langsam nach unten, versuchte mit ihren Schamlippen meinen Schwanz zu ergreifen und schob ihn nach einigen weiteren, vergeblichen Versuchen mit ihrer rechten Hand in ihre nasse, triefende Höhle.

Tante Monika saß jetzt rittlings auf mir und bewegte ihr Becken vor und zurück. In dieser Stellung konnte ich sehr weit eindringen, was meinem Schwanz sichtlich Freude bereitete.

Ich lag immer noch flach und mit leicht gespreizten Beinen auf meinem Bett und war zur Untätigkeit verdammt, da alle relevanten Körperteile von Tante Monika außerhalb der Reichweite meiner Hände und meines Mundes waren. Ich versuchte, Tante Monika wenigstens ein wenig zu ärgern, indem ich mit meinem Becken eine gegenläufige Bewegung machte. Mein Schwanz rutschte aus Tante Monika heraus, wobei sie mir einen bösen Blick zuwarf.

»Mach das bloß kein zweites Mal, du Schuft!« sagte sie und fing meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand ein.

Sie steckte ihn sofort wieder in ihre Möse, und setzte die Bewegungen ihres Beckens fort. Ihre Bewegungen waren schon schneller als zu Beginn, sie keuchte leicht und stöhnte immer wieder. Offensichtlich gefiel es ihr. Ihre Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Ich spürte, wie ihr Atmen kürzer wurde. Tante Monika war kurz vor ihrem Orgasmus.

Ich lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Schwanz und merkte, dass auch mir nicht mehr viel fehlte bis zum Orgasmus. Ich richtete meinen Blick wieder auf Tante Monika: ihre Brüste schaukelten auch in dieser Position, erschienen aber kleiner, da sie nicht mehr senkrecht nach unten hingen. Ihr Becken bewegte sich jetzt nicht nur vor und zurück; sie bewegte es gelegentlich auch kreisförmig mit meinem steifen als Mittelpunkt.

Tante Monika erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erneut, ein starkes Zittern durchlief ihren Körper, sie schrie laut auf und ich spürte, wie ihre Zuckungen auf meinen Schwanz übergingen.

Ich war jetzt auch so weit. Zum ersten Mal bewegte auch ich meinen Unterkörper und feuerte ihr eine Salve Sperma in ihre zuckende Möse. Ich spürte, wie der Strahl aus meinem Schwanz austrat, dann noch vier, fünf weitere und ein wohliges, warmes Gefühl durchströmte meinen Körper.

Tante Monika brach über mir zusammen und streckte ihre Beine zwischen meinen aus. Dabei umschloss sie mit ihren Schamlippen nach wie vor meinen Schwanz. Ihr Oberkörper lag jetzt auf meinem und ich konnte ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.

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