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Ferien in Frankreich

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Ich konzentriere mich wieder auch Petra und arbeite mich über Bauch und Bauchnabel zu ihrer Muschi vor. Die Tropfen treffen jetzt beim ersten Mal und ist wohl überraschend für sie. Sie will die Beine noch mehr spreizen, kann aber nicht; da muss ich schon zuerst zwischen Ihre Beine knien. Aber jetzt liegt die ganze Pracht vor mir und ich drücke und knete ihre Schamlippen vorsichtig. Dabei widme ich mich immer wieder ihrem Lustknöpfchen. Ein lautes Schnurren und einen Druck gegen meine Hände erachte ich als Dank. So richtig nass ist ihr Spalt und meine drei Finger der rechten Hand dringen ohne Widerstand ein. Ich lass sie eine Weile in der Grotte und blicke wieder zur Seite. Die Finger der Beobachterin sind auch ein paar Zentimeter verschwunden und es macht ihr scheinbar nichts aus, dass sie dabei von mir beobachtet wird -- im Gegenteil.

Ich möchte auch noch eingerieben werden und so ziehe ich meine Finger zurück und gebe Petra zu verstehen, dass ich auch noch ein wenig Sonnencreme nötig habe und lege mich auf den Bauch. Dabei klemme ich meinen Schwanz unter den Bauch, anders geht es ja nicht, denn er hat immer noch eine ordentliche Länge. Und so wie ich Petra kenne, wird sie dafür sorgen, dass er nicht weniger wird.

Sie beginnt auch ganz zahm am Rücken, wandert mit den Händen aber schnell nach unten, wo sie meine Pobacken doch arg in die Mangel nimmt. Immer wieder fährt sie durch den Spalt und probiert auch meinen Sack zwischen den Beinen zu ergreifen. Das schafft sie nur knapp, weil ich ja drauf liege. Offenbar ist das nicht so interessant für sie, sie fordert mich auf, mich umzudrehen.

Die immer noch etwa 17 cm liegen jetzt auf meinem Bauch, aber sie beginnt bei meiner Brust. Da cremt sie nicht etwa ein, nein, sie bückt sich nach vorne und beginnt meine steifen Nippel zu lecken. Da sie rechts von mir kniet und die Beine doch arg gespreizt hat, offenbart sie den beiden Pärchen neben uns alles, aber auch wirklich alles. Dafür können sie meinen noch steiferen Schwanz nicht sehen. Ich drehe den Kopf und sehe wie die Schwarzhaarige mit Locken ihren Freund auf uns aufmerksam macht. Der dreht sich auf den Rücken und schiebt noch ein Tuch unter den Kopf, damit er die Aussicht noch besser geniessen kann. Sie trägt ihre Muschi ganz versteckt unter einem dichten Busch, dem zwar gegen Bauch und Bein Einhalte geboten und zum schönen Dreieck geformt wurde, aber ich kann von mir auch nicht einmal ansatzweise ihren Spalt erkennen. Das finde ich schon fast ein wenig altmodisch. Ihr Freund nimmt jetzt seinen nicht mehr ganz so schlaffen Schwengel in die Hand. Der wird dadurch natürlich nur noch grösser. Da die beiden Anderen dieser Gruppe nichts bemerken, weil sie auf dem Bauch liegen und die andere Richtung sehen, ergreift sich der Lockenkopf mit der einen Hand den Schwengel und beginnt ihn zu reiben. Nach kurzer Zeit hat er seine Bestform erreicht, aber die ist nicht furchterregend -- so etwa 16 cm schätze ich, aber mit einer ganz ordentlichen Dicke, da kann ich nicht mithalten. Mit der anderen Hand greift sie sich in die Haare und sucht wohl ihr Lustknöpfchen. Ich gebe Petra einen Tipp und sie dreht sich kurz um und zuckt mit den Schultern. Die Blonde auf der anderen Seite ich immer noch intensiv mit sich beschäftigt und hat die Beine so gespreizt, dass ich den vollen Einblick habe. Als sie meinen Blick bemerkt, winkt sie mir deutlich zu. Dieses Luder, geilt sich an uns auf, und geniert sich nicht einmal.

Petra reibt und knetet in der Zwischenzeit meine Eier und die vollen 19 cm stehen zum ersten Mal am Atlantik. Natürlich ist es wichtig, dass jeder Quadratmillimeter eingecremt ist, aber dazu muss sie doch nicht ein Dutzend Mal von der Wurzel bis zur Spitze alles abreiben und noch die Vorhaut vor- und zurückschieben. Ich bin jetzt voll geil und könnte glatt über sie herfallen. Das weiss sie genau, noch genauer weiss sie, dass ich mich nicht getrauen würde. Darin liegt der ganze Reiz ihre Bewegungen. Ich bitte sie um Gnade und sie lässt von mir. Beim Umdrehen lächelt sie den beiden zu und legt sich neben mich. Mein Schwanz ist immer noch hart und ich drehe mich absichtlich so auf die Seite, dass die Blonde den ganzen Anblick geniessen kann. Sie weiss das und reibt noch schneller. Plötzlich zuckt sie leicht und drückt die Beine zusammen. Offenbar ist gerade von einem Orgasmus erlöst worden und presst beide Hände auf ihre Muschi. Ich benutze die Gelegenheit und winke ihr zu und zeige mit dem Daumen das OK-Zeichen. Sie antwortet mit einem lasziven Kusshändchen. Bei mir sind immer noch 16 Zentimeter vorhanden. Die Situation war so verrückt, dass meine Erregung kaum abklingt. Und ihr Freund hat nicht einmal etwas bemerkt. So ein Dösel!

Nach einiger Zeit frage ich Petra, ob sie auch mit ins Wasser kommt. Sie gibt keine Antwort, sie ist einfach eingeschlafen. Ich benutze die Gelegenheit und fahre mit dem Zeigefinger ihren Schamlippen nach -- keine Reaktion! 2. Versuch mit etwas mehr Druck -- keine Reaktion! 3. Versuch: ich tauche den ganzen Finger langsam in ihre Möse, vorsichtig, weil sie fast ganz trocken ist. Sie beginnt sich zu bewegen und haucht so etwas wie: „mehr!" Mir ist aber nicht nach Spielen, ich will ins Wasser, und so lasse ich es gut sein. Sie steht auch auf und folgt mir. Plötzlich beginnen wir beide zu rennen, aber nicht, weil wir einen Wettlauf machen wollen, sondern, weil der Sand so glühend heiss ist. Endlich erreichen wir den wasserdurchtränkten Sand und bleiben stehen um die Kühle zu geniessen. Petra macht ein paar Schritte ins Wasser, kehrt aber schnell wieder um. Der Temperaturunterschied zum erhitzten Körper ist einfach zu gross. Wir beginnen zu losen, wer voraus gehen soll.

Da spricht uns plötzlich jemand mit uns: „Tolle Vorstellung, vorhin. Ich hätte nie gedacht, dass Schweizer so freizügig sein können!" Es ist die Blondine von unserem Liegeplatz. Ich bin überrascht, sie ist etwa so gross wie ich und doch eher schmal gebaut und sie hat hüftlanges, eher dünnes Haar. Ihr Körper aber einen durchtrainierten Eindruck und ihre Muschi ist tatsächlich etwas behaart, aber es ist kaum der Rede wert und ziemlich kurz geschnitten. Ihre Brüste sind doch etwas grösser als vermutet, aber eigentlich doch sehr klein, dafür stehen die Knospen wie eine Eins. Ich bleibe absichtlich lange mit meinem Blick zwischen ihren Beinen um mit eine Antwort zu überlegen. Es scheint ihr aber nicht unangenehm zu sein.

Ich gehe in die Offensive: „Du hast es ja sichtlich genossen, hat es dir gefallen?"

„Und wie, aber du hast das doch sicher bemerkt, oder?"

„Ja, es war toll, aber du warst leider so schnell fertig, ich hätte noch länger zusehen können, hast du nicht mehr Ausdauer?" Jetzt hat sie aber eine Zwei am Rücken und weiss im Moment wohl nicht mehr was sagen. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass Deutsche am Strand so schnell ihre Nerven verlieren und gleich drauflos masturbieren! Dabei bist du ja nicht mal alleine, sondern hast noch deinen Freund dabei."

„Ja, du hast Recht, aber der Arme hat geschlafen und ich darf ja auch mal was für mich alleine haben! Ich bin übrigens Laura und wir beide kommen aus Freiburg." In der Zwischenzeit ist auch ihr Freund zu uns gestossen und wir stellen uns gegenseitig vor. So wie ich den Blick von Laura auf meinen Schwanz und den anschliessenden Blick in meine Augen deute, soll Peter, so heisst er, wohl vorerst lieber nichts erfahren.

Laura geht ohne mit der Wimper zu zucken ins kühle Wasser. Sie hat eigentlich einen tollen Arsch aber kaum eine Taille. Ich finde ihren Körper noch nicht so richtig erwachsen und möchte sie fragen, wie alt sie denn sei.

Auch Peter macht nicht lange Federlesens und so können oder müssen wir wohl auch gehen. An den Beinen geht die Kälte ja noch, heikel wird's erst, als die Wellen die Schamgegend treffen. Da möchte ich am liebsten umkehren, aber ich bin ja kein Weichei. Die Entscheidung wird mir sowieso abgenommen, weil uns die beiden übermütig mit Wasser bespritzen. Das macht es uns einiges leichter. Petra und ich tauschen einen Blick aus und dann stürmen wir los um die beiden ins Wasser zu tauchen. Der Überraschungseffekt ist auf unserer Seite und die Sache ist bald erledigt.

Zu weit hinaus darf man sich nicht wagen, denn eigentlich ist hier Baden nicht erlaubt, aber alle machen es. Es soll Treibsandzonen und meerwärts gerichtete Strömungen geben. Und wir wollen nichts riskieren!

Wir setzen uns ans Ufer gucken den Wellen zu, und kommen langsam ins Gespräch. So erfahren wir, dass Peter sich bald auf seinen Abschluss an einer Fachhochschule für Physik vorbereitet und Laura bereits 24jährig ist und in einem Kinderhort tätig ist. Ihr Hobby ist das Balletttanzen. Ich hatte also richtig vermutet!

Peter holt sich einen Frisbee und wir spielen am und im Wasser damit. Ich beobachte fasziniert den Unterschied der Brüste beim Umherspringen. Während bei Laura fast nichts los ist, wackeln die von Petra doch ganz schön. Da sie sehr fest sind und doch nicht klein ist es ein Genuss, ihr zuzusehen. Ich muss nur aufpassen, dass mein bester Freund nicht zu wachsen beginnt. Auch Peter macht so seine Beobachtungen. Ob er wohl vergleicht? An ihm fällt mir vor allem sein sehr grosser Sack auf, der bei jedem Sprung an die Oberschenkel klatscht. Sein Pimmel scheint dagegen eher klein zu sein und verschwindet fast vor dem Hintergrund. Ich ertappe mich beim Gedanken, ob ein grosser Sack auch automatisch bedeutet, dass beim Abspritzen grössere Mengen zusammenkommen. Soll ich Laura bei Gelegenheit mal fragen?

Zum Abkühlen geht es wieder ins Wasser und wir starten einen Hahnenkampf. Petra sitzt auf meine Schultern und ich spüre ganz deutlich ihre weiche Muschi. Laura macht es bei Peter ebenso und los geht es. Wir sind schon etwas benachteiligt, denn Petra und ich sind beide je etwa 10 Zentimeter kleiner als die anderen. Und so verlieren wir jedes Mal. Laura schlägt Petra vor, die Pferde zu tauschen und diese ist sofort einverstanden. Jetzt ist das schon etwas anders -- eine fremde Muschi so zu spüren, an meinem Unterkörper regt sich bereits etwas. Petra ist das nicht entgangen und sie leckt mit einem Blick darauf ihre Lippen. Ich weiss, was das bedeutet und auch mein Pimmel scheint es zu wissen. Aber auch bei Peter bleibt nicht alles ruhig. Und so werden unsere Frauen plötzlich zu Verbündeten. Sie rutschen am Hals hin und her und vergnügen sich ob unserer Regungen. Ziel ist nicht mehr unbedingt, die andere hinunter zu stossen, sondern uns maximal aufzugeilen. Peters Schwanz ist in halbsteifen Zustand doch ordentlich gross, ich bin ihm aber noch ein bisschen voraus. So wippen denn unsere Pimmel ganz wild und doch gelingt es uns beiden, Petra vom Rücken zu stossen. Sie wehrt sich, auch Peter dreht und windet sich aber als Lauras Hand sich zwischen die Pobacken von Petra verirrt, zuckt diese nach oben und beide fallen langsam in die Wellen.

Ich schwinge die überraschte Laura mit einem Ruck um meinen Kopf, so dass für einen kurzen Moment ihre gespreizte Muschi genau vor meinem Gesicht ist. Ich fahre meine Zunge aus und streiche durch ihre Furche. Das hätte ich aber lieber lassen sollen, denn salzig ist nur eine schwache Umschreibung. Laura zuckt zusammen und ich lasse sie langsam an meinem Körper entlang nach unten rutschen. Mein fast steifer Schwanz fährt dabei als Widerstand durch ihre Furche und wird damit nicht schlapper. Dann drehe ich mich seitlich ab und wir gleiten Arm in Arm ins Wasser.

Petra ist die Aktion nicht ganz verborgen geblieben, sie schwimmt in meine Richtung und packt mich unter Wasser am Schwanz. Es ist nicht böse gemeint, denn sie kennt meine Neigungen nur allzu gut und sie ist bei meinen „Ausflügen" ja auch jedes Mal dabei. So haben wir beide etwas davon. Auch sie hat den Körperkontakt mit dem fremden Mann genossen.

Sie ziehen mit ihren Badetüchern und ihrem Sonnenschirm zu uns und wir unterhalten uns über dieses und jenes. So unter anderem mit einem Blick zur gelockten Schwarzhaarigen auch über die Vor- und Nachteile einer Intimrasur. Laura blickt dabei ungeniert auf die Möse von Petra und äussert den Wunsch, auch mal unten ohne sein zu wollen. Ich unterstütze sie, meine aber mit einem langen Blick auf ihre Schamgegend, dass der Unterschied von „Vorher" und „Nachher" bei ihr nicht so gross sein dürfte. Sie verschränkt dabei ihre Beine im Schneidersitz und fragt mich keck: „Findest du?" Dabei öffnen sich die Schamlippen, die vorher nur einen Strich gebildet haben, ein wenig und lassen mir einen gewollten Einblick in ihr rosa Inneres. Peter verspricht, sein Blick ruht dabei auf der Möse von Petra, die ihre Beine unmerklich spreizt, sein Möglichstes zu tun -- Ich erwarte morgen eigentlich zwingend eine Laura ohne Härchen!

Nach unserem selbst gekochtem Abendessen -- es war nichts Umwerfendes -- duschen wir uns in den sanitären Anlagen des Camping. Da gibt es grössere, Familienduschen, und kleinere. Leider war keine grössere mehr frei.

Danach machten wir uns auf einen Rundgang auf dem Platz, es ist immer wieder interessant, was man da alles so entdecken kann. Petra hatte einen Mini-Jupes angezogen und darunter wie schon fast gewohnt -- Nichts! Ihr Top ist am Rücken geschürt und jedermann kann so sehen, dass sie keinen BH trägt. Eigentlich ist es nur ein Stück Stoff mit Bändeln, der auch noch ihren Bauch freilässt.

Es sind viele Familien hier, weil ausser dem wilden Meer auch noch ein seichtes Meerbecken lockt. Viele Deutsche und auch einige Schweizer, nur wenige Franzosen. Von einem Wohnwagen winkt uns ein schwarzhaariges Mädchen zu und erinnert mich damit an gestern Abend. Natürlich winken wir zurück. Kurz darauf kommen wir am Zelt unserer Nachmittagsbekanntschaft vorbei. Es sitzen ein paar junge Leute beisammen. Laura sieht uns, winkt und kommt uns entgegen. Wie alte Bekannte küssen wir uns, mit dem kleinen Unterschied, dass ich das dreimal machen will, wie es bei uns zu Hause üblich ist, Laura aber nur zweimal. Sie lädt uns ein, auch zuzusitzen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und schon geht es mit heissen und weniger heissen Diskussionen los. Petra hat das Problem, dass sie nicht weiss, wie sitzen. Eigentlich würde sie gerne die Beine verschränken, dann könnten aber alle ihre Muschi sehen. Da geniert sie sich doch. Sie entschliesst sich, sich auf ihr Fersen zu setzen. Laura erkennt irgendwann ihr Dilemma und besorgt ihr ein weiches Kissen. So oder so muss Petra ständig aufpassen, denn der Rock rutscht immer nach oben.

Es wird nicht so spät, weil Petra morgen auf den grossen Markt in Royan gehen will, und da müssen wir früh aufstehen. Nach der Abendtoilette gehen wir ins Zelt uns schliessen sofort den Reissverschluss, damit wir von Plaggeistern verschont bleiben. Wir wollen nämlich wie zu Hause nackt schlafen, warm genug ist es ja.

Fachmännisch stelle ich fest, dass sich Petra beim Duschen die neu gewachsenen Härchen wieder wegrasiert hat. Wie aufmerksam und wie geil! Ich kann es nicht lassen und beginne mit der Zunge nachzuprüfen. Es ist mir ein wenig unbequem und so schlage ich einen Stellungswechsel vor. Ich liege auf den Rücken und Petra kriecht über mich bis ihre Muschi über meinem Mund platziert ist. Es ist meine Lieblingsstellung, denn so habe ich auch die Hände frei. Die gehen auf die Suche nach den Brüsten und kneten sie langsam und sanft. Mit der Zunge umkreise ich ihren Schlitz, beisse sanft in die Schamlippen und sauge diese auch ein. Petra quittiert mit einem leisen Seufzen und drückt mir ihre Muschi noch mehr entgegen. Die Zunge fährt nach oben und nach unten und dringt immer weiter ein. Meine Freundin produziert schon wieder Unmengen von Liebessaft, aber so merke ich gut, dass es ihr gefällt. Meine Hände rutschen nach dem Zwirbeln der Nippel zu ihrem Rücken, nach unten zum Arsch. Ich greife zu richtig zu und drücke sie auf meinen Mund, während ich mit der Zunge doch etwa vier bis fünf Zentimeter eindringe und gleichzeitig mit den Lippen sauge. Petra möchte ein wenig wegrutschen, aber das lasse ich nicht zu. Nach einer kurzen Zeit wird sie immer unruhiger und reitet auf meinem Mund herum. Sie beugt sich nach hinten und greift sich meinen voll entwickelten Ständer und beginnt sofort zu reiben.

Für mich das Zeichen, sie sich umdrehen zu lassen, damit wir in einem 69er weitermachen können. Sie bückt sich sofort und nimmt meinen Schwengel in den Mund, während dem ich schon wieder mit Zunge in ihrem Schlitz unterwegs bin. Die Schamlippen werden jetzt weit auseinander gezogen, weil sie ihre Beine so spreizen muss. Die klitschfeuchte Lustgrotte liegt offen vor mir und ich schmecke und rieche ihren herrlichen Mösensaft.

Sie saugt mit Inbrunst und reibt dabei mit der rechten Hand am Schaft auf und ab nicht ohne die Vorhaut immer vor- und zurückzuschieben. Sie weiss, wie schnell sie mich damit ans Ziel bringen kann. Jetzt richtet sie sich wieder auf und reibt nur noch. Durch ein leichtes Zittern kündet sich ihr Orgasmus an, und den möchte sie voll auskosten. Saugen kann sie ja später immer noch. Ich gebe mir alle Mühe, die Explosion noch ein wenig hinauszuzögern und züngle nur noch um ihre Schamlippen herum. Sie möchte meine Zunge in sich spüren und bewegt sich unruhig. Aufreizend langsam fahre ich wieder in sie hinein und gleich wieder hinaus. Ein zufriedenes Stöhnen ist zu hören. Jetzt rutscht meine Zunge nach vorne und umfährt ihre Knospe langsam und mit Druck, um dann immer schneller zu werden. Das Zittern wird immer intensiver und entlädt sich in einem heftigen Atmen und einem kleinen Schrei. Begleitet wird das von einem Schwall Mösensaft, den ich wiederum begierig auflecke. Dabei möchte ihre Klitoris doch jetzt endlich ein bisschen Ruhe haben. Ich dirigiere ihren geilen Hintern nach unten, sie versteht sofort und besteigt mich verkehrt herum. Sie lässt sich auf meine 19 Zentimeter fallen um nimmt sie augenblicklich voll in sich auf. Ein wilder Galopp setzt ein und obwohl ich sie ruhiger haben will, reitet sie einfach und vor allem schnell weiter. Sie lässt immer wieder 15 Zentimeter ins Freie um sie gleich darauf wieder aufzunehmen. Ihre Hand greift nach unten und packt mich an den Eiern. Diese werden sogleich geknetet, da ist sich Petra sicher, dass es mir bald einmal kommen muss. Schon ziehen sie sich zusammen und mit einem Zucken kündigt sich mein Orgasmus an. Ich bäume mich auf um nicht schreien zu müssen, denn wir sind ja immer noch im Zelt. Schub um Schub spritzt mein Samen in ihre Möse und läuft dann an meinem Schaft nach unten und bahnt sich zum Teil einen Weg ins Freie. Langsam rutscht Petra auf meinem auch nach oben und entlässt so Zentimeter um Zentimeter von mir nach aussen. Am Schluss folgt noch ein Schwall Mösen- bzw. Samensaft und füllt mir den Bauchnabel. Sie lässt sich auf die Seite fallen und beginnt dieses kleine Seelein aufzulecken, bis ich ganz sauber bin. Anschliessend leckt sie auch noch meinen kleinen Freund sauber. Kein Tröpfchen unserer Liebessäfte ist verloren gegangen. Sie dreht sich um und schläft schnurrend in meinen Armen ein.

Am folgenden Morgen stehen wir zeitig auf, damit wir gleich bei der Öffnung des Campings nach Royan abfahren können. Petra hat heute übrigens zur Feier des Tages mal ein Höschen angezogen, darüber trägt sie einen lockeren Rock, der nur eine Handbreit unter ihrer Muschi endet und dazu noch einen umwerfenden Ausschnitt hat, der bis zum Bauchnabel reicht. Wenn sie sich bückt muss ich fast Angst haben, dass ihre beiden Brüste aus der Fassung fallen.

Es dauert so etwa 50 Minuten und wir suchen uns einen Parkplatz, was gar nicht einfach ist. Anschliessend stürzen wir uns in Gewühl und sehen uns gleich inmitten von Imitaten aller Art. T-Shirt von Lacoste für 3 Euro, Jeans von Levis für 20 Euro, etc. Natürlich wissen wir, dass das alles nicht echt sein kann, kaufen aber doch das eine oder andere Stück. So gegen Mittag sagt Petra mir, dass sie unbedingt mal für kleine Mädchen muss. Ich kaufe mir eine Dose Cola und setze mich auf eine Mauer, um dem Treiben zuzuschauen. Nach einiger Zeit werden meine Augen von hinten mit den Händen bedeckt, was ich als Aufforderung zum Raten verstehe. Ich bin ja nicht blöd, und nenne trotzdem zum Scherz ein paar meiner, unserer besten Freundinnen: „Michaela, Michelle, Carola, Jenny, Jasmin", da plötzlich werden meine Augen wieder abgedeckt und eine mir bekannte Stimme fragt: „Woher hast du das gewusst?"