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Ferien in Frankreich

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„Ich, ich habe gar nichts gewusst, schon gar nicht, dass ich hier am Atlantik Besuch kriege!" Ich drehe mich um und vor mir steht tatsächlich Jasmin, die mit Abstand beste Freundin von Petra und auch von mir. Die Freundschaft ist sogar so gut, dass wir in Vergangenheit das eine oder andere erotische und auch sexuelle Abenteuer zu dritt oder zu viert hatten. Ganz extrem war es in unserem Winterurlaub über den Jahreswechsel.

Petra hatte, so dass ich gar nichts gemerkt habe, mit Jasmin dieses Treffen abgemacht. Jetzt weiss ich auch, warum sie darauf bestanden hat, zuerst an den Atlantik zu fahren und erst auf dem Nachhauseweg die Ardèche zu besuchen. Die Überraschung ist geglückt und da unser Zelt ja gross genug ist, bzw. wir gewohnt sind eng zusammen zu rücken, auch kein Problem.

Jasmin steht mit langen schwarzen offenen Haaren vor mir, ist mit einem Tramperrucksack beladen und strahlt mich an. Sie trägt eine knielange, weisse enge Hose und dazu ein Hemd, dessen Knöpfe bis fast zum Bauchnabel offen sind. Die beiden Frauen lassen für mich die etwa gleiche Einsicht zu, mit dem Unterschied, dass Jasmin die grösseren Brüste hat und deshalb ihr Ausschnitt etwas absteht. Der Fantasie des Betrachters wird freien Lauf gelassen! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie die ganze Reise so hinter sich gebracht hat. Ich nehme an, sie hat sich erst im Bahnhof so zurechtgemacht, das heisst, Knöpfe auf und BH weg. Wir begrüssen uns ausgiebig und lautstark und setzen uns ins nächste Restaurant, um darauf anzustossen. Im Schatten und nahe am Strand gelegen, lassen wir es uns gut gehen und bestellen zum leichten Wein einen grossen Teller mit fritierten „Sachen" für alle.

Zu Erzählen haben wir uns einiges und da sich Jasmin vor etwa zwei Monaten von ihrem Freund Peter getrennt hat, war das eine der Möglichkeiten, um zu „anständigen" Ferien zu kommen. Wofür hat man schliesslich Freunde? Ich bin übrigens Petra böse, dass sie nichts erzählt hat, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Während des Essens sehe ich Jasmin immer wieder unverblümt in ihren Ausschnitt, was sie natürlich auch schon bemerkt hat. Sie beugt sich nach vorne und zieht die Knopfleisten des Hemdes noch weiter auseinander. Fast kann ich ihre Brustwarzen sehen. Dazu erwähnt sagt sie mit einem Augenzwinkern: „ Du wirst in den nächsten Tagen noch genügend Zeit haben sie zu sehen und noch viel mehr, denn ich habe gewusst, dass hier Nacktbaden möglich ist, und mich auch entsprechend vorbereitet. Nirgends ein Abdruck von einem Bikini oder so. Du kannst das ja dann noch überprüfen!" Erst da fällt mir auf, dass sie doch schon ziemlich braun ist, obwohl sie von Natur aus einen dunklen Teint hat. Na, das kann ja heiter werden!

Bei unserer Ankunft im Camping melden wir die zusätzliche Person noch an und beeilen uns, an den Strand zu gehen. Erstens möchten wir Jasmin das Meer zeigen und andererseits möchte ich natürlich auch wissen, wie es Laura und Co. geht.

Wir gehen alle in Turnhosen und Shirts, ohne was darunter, an den Strand und suchen uns in etwa die gleiche Stelle zum Liegen, wie gestern. Und tatsächlich, Laura und Peter sind da. Und die Überraschung ist, dass auch Laura jetzt eine Muschi ohne Haare hat. Nach der Begrüssung, bei der ich Laura besondern fest an mich drücke, um sie meinen Schwengel spüren zu lassen, schälen wir uns aus den Kleidern. Jasmin hat nicht zuviel versprochen. Sie ist auch ganz sauber rasiert und in einem gleichmässigen Dunkelbraun. Seit ich ihr zum ersten Mal die Muschi rasiert habe, lässt sie höchstens ein paar Härchen oberhalb stehen, die Schamlippen sind aber immer sauber und blank.

Ihr Geschlecht weist grosse Schamlippen auf, nicht in der Länge, sondern in der Dicke. Sie bilden die wülstige Begrenzung eines recht langen Schlitzes, der zudem noch weit nach vorne oben reicht, also richtig auffallend ist. Sie hat von den drei Frauen mit Abstand die betöhrendste Muschi, die man zudem nicht übersehen kann. Sie hat das zuviel, was Laura eindeutig zu wenig hat. Und so erstaunt es nicht, dass der Blick von Peter sehr lange in der Gegend bleibt, was Jasmin aber nicht stört.

Überhaupt ist Jasmin eine richtige Augenweide und ich weiss nicht warum sie so Mühe hat, einen Partner an länger sich zu binden. An ihrem Körper liegt es ganz sicher nicht. Sie hat seit ihrer Trennung von Peter noch drei, vier Kilogramm abgenommen und hat jetzt zum ebenmässigen Gesicht auch noch eine modelmässige Figur. Vielleicht sind ihre Brüste eine Idee zu gross geraten, aber richtig fest und brauchen eigentlich gar keinen BH. Zudem sind ihre Brustspitzen häufig aufgerichtet, was man dann gut sieht, wenn sie dünne Kleidung trägt. Die Seeluft und die Sonne sorgen dafür, dass bei allen Frauen die Brustspitzen keck hervorstehen.

Vorerst ist nichts mit Einreiben, denn Jasmin möchte so schnell wie möglich ins Wasser. Wir sind alle auch nicht abgeneigt und rennen rüber zum Atlantik. Die Wellen sind heute bedeutend höher als gestern, so zwischen 50 Zentimeter und einem Meter. Wir tauchen mit Kopfsprüngen durch die Gischt und lassen und auf den Wellen mittragen. Laura hat eine kleine Luftmatratze mitgenommen, um die jetzt ständig ein Kampf stattfindet. Es ist jeweils nicht so ganz klar, wer wen wo berührt und ob die Berührung absichtlich oder unabsichtlich war. So benützt jedermann und jederfrau die Gelegenheit mal zuzugreifen, wo man sich sonst nicht getrauen würde. Nach einiger Zeit sind die Frauen müde und setzen sich an die Wassergrenze um uns noch zuzuschauen. Ich habe auch bald einmal genug Salzwasser geschluckt und wate aus dem Wasser, setze mich daneben. Plötzlich fängt Jasmin an zu kichern und nur Petra weiss zuerst einmal Bescheid. Sie sieht zwischen die Beine von Jasmin und hält sich die Hand vor den Mund. Laura und ich bemerken gleichzeitig, dass von ihr aus eine feuchte Spur Richtung Meer zieht. Jasmin, das Luder, pisst hier also ungeniert in den französischen Sand. Laura beugt sich ebenfalls über Jasmin und ich knien vor ihr auf den Boden, um den Vorgang ganz genau beobachten zu können. Tatsächlich rinnt aus ihrem Spalt ein leicht gelblicher Urinstrahl. Sie zieht jetzt ihre Schamlippen etwas zur Seite und der Strahl wird stärker und spritzt sogar einige Zentimeter weit.

Peter gesellt sich auch gierig guckend zu uns. Aber der Tank von Jasmin ist jetzt wohl leer. Peter ist fast ein weinig enttäuscht und fragt bei Laura nach, ob sie auch so etwas Ähnliches bieten könne.

Sie braucht unser aller Aufmunterung, steht auf und geht gleich wieder mit gespreizten Beinen in die Hocke. Ein kleiner Einblick in ihr Innerstes ist jetzt möglich, aber es fliesst noch nichts. Sie klopft sich mit der Hand ein paar Mal auf die Bauchdecke und schon kommen die ersten Tropfen. Bald spritzt der Strahl etwa 30 cm in Richtung Meer. Sie unterbricht mehrmals um gleich darauf wieder mit einem neuen Weitenrekord loszulassen. Es macht uns Männern auch nichts aus, dass wir mit den Knien mit diesem Urin Kontakt haben. Das Meer ist ja so nahe und auch salzig, oder?

Bald auch versiegt ihr Strahl und Petra ist an der Reihe. Sie kann aber nicht, auch wenn sie alles versucht. Sie hofft durch den Kontakt mit dem kalten Wasser mehr Erfolg zu haben. Wir stehen auf und machen ein paar Schritte Richtung Meer und warten. Bald einmal geht es los. Zuerst ein paar Tropfen dann beugt sie sich ein wenig nach hinten und ein satter Strahl rauscht unter Applaus ins Wasser. Wir sehen alle gut, dass sie mit Zuckungen versucht, das Letzte aus sich herauszupressen. Das war auch für mich eine neue Erfahrung und Peter geht es auch so.

Die Frauen wollen natürlich auch noch was erleben und feuern uns an, es ihnen gleichzutun. Unsere beiden Schwänze sind nicht mehr so ganz schlapp und es macht uns Mühe. Ich tauche meine Becken in den kühlen Atlantik und nach ein paar Sekunden fühle ich den Druck ansteigen. Wieder aufgetaucht ist er ganz schlaff und das erste Wasser tröpfelt heraus. Das ist Jasmin zu wenig, Sie ergreift meinen Pimmel und hebt ihn in die Waagrechte, damit sie auch etwas sehen kann. Mutig greift Laura zu und zieht schnell die Vorhaut nach hinten. Damit habe ich nicht gerechnet, aber jetzt geht es richtig los. Als Rache drehe ich mich schnell Richtung Jasmin um und pisse ihr an ihre Oberschenkel. Sie bleibt cool stehen und lässt mich gewähren.

Als es langsam zu Ende geht, beginnt sie den Pimmel zu reiben, was nicht mehr Flüssigkeit aber mehr Zentimeter bringt.

„Mal schauen, ob ich noch etwas auspressen kann?" sagt Petra und greift mir an den Sack und beginnt sofort zu kneten. Die Folge sind dann 19 Zentimeter und ein offener Mund von Laura, sie sich aber vor mich stellt und an ihrem Schlitz zu reiben beginnt. Das natürlich nur um mich anzutörnen. Sie kommt mir ein wenig entgegen, so dass meine Schwanzspitze beinahe ihre Muschi erreicht. Wir sind ja beide etwa gleich gross, offenbar stimmt auch die Beinlänge überein.

Jasmin schaltet einen Gang höher und benutzt jetzt beide Hände. Ich muss mich bei Laura abstützen, denn die Konzentration lässt schnell nach. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen und Petra hat schon genügend Erfahrung mit mir um zu wissen, wann es so weit ist.

Jetzt! Der erste Spritzer trifft etwa den Bauchnaben von Laura und Jasmin stellt sofort den Schwanz etwas schräger, so dass die nächsten Tropfen auf der Brust von Laura zerplatzen. So geht das ein paar Zuckungen, bis auch dieser Tank leer ist. Laura sieht mich mit feuchten Augen an und verreibt meinen Samen genüsslich auf ihrem Bauch und Busen.

Ja, was machen wir denn jetzt mit Peter? Na, was wohl! Petra und Jasmin haben jetzt schon Übung, packen Peter, überspringen das Pissen und beginnen gleich zu reiben. Laura wechselt einen halben Meter nach links, um wieder voll in der Schussrichtung zu sein. Mit einem Blick zu mir leckt sie sich über Lippen. Das fasse ich als Kompliment auf.

Der Schwanz von Peter ist etwas dicker als meiner und reicht für die Hände von Petra und Jasmin. Ich vermute, dass er etwa 16 Zentimeter lang ist. Der Sack wird vernachlässigt. Mit langen Bewegungen ziehen sie seine Vorhaut jedes Mal ganz nach hinten und stossen sie wieder nach vorne. Sie wollen möglichst schnell ein „Resultat" sehen und mit einer Hand zwirbelt Laura seine Brustspitze. Mit der anderen streichelt sie immer noch ihre Klitoris.

Auch Peter beginnt schnell zu keuchen, Jasmin und Petra werden immer schneller, Laura beobachtet ihn genau und schreit: „Jetzt!" Da geht es auch schon los. Auch er beginnt beim Bauch. Auch hier zielt Jasmin etwas höher und Schub um Schub trifft Lauras Brust. Aber es hört einfach nicht auf. Staunend reibt Petra seinen Sack, damit er auch alles „ausspuckt". Peter spritzt mindestens die Doppelte Menge als ich, so eine Riesenejakulation habe ich noch nie gesehen, der weisse Saft bahnt sich einen Weg von der Brust zu den Beinen. Als er doch endlich fertig ist zerreibt Laura mit beiden Händen unsere Säfte auf ihrer Brust und fährt mit der Hand auch zwischen ihre Beine. Es überkommt mich und ich helfe ihr, zwirble ihre Brustspitze, reibe langsam gegen unten. Dort angekommen packe ich mit der ganzen Hand ihr Geschlecht und versuche gleichzeitig mit einem Finger einzudringen. Das geht aber erst, nachdem Laura ihre Beine etwas mehr gespreizt hat. Fasziniert lässt sie mich meine Erkundung machen, nach kurzer Zeit wird es ihr aber etwas unangenehm und sie löst meine Hand, um sich mit Wasser sauber zu waschen.

Petra hilft ihr dabei und fragt sie noch, ob Peter immer so eine Menge Sahne von sich gebe. Laura bejaht und meint, dass das manchmal ein Problem sei: „Es gibt Momente, wo es einfach zu viel ist! Und es gibt schnell einmal auch Überschwemmungen. Ausserdem kann ich beim Blasen nicht alles schlucken und muss ständig aufpassen, dass eventuell Kleider nicht schmutzig werden. Aber es ist schon toll, so eine Dusche zu erleben!"

Wir gehen langsam aus dem Wasser zurück zu unseren Plätzen. Ich bin mir nicht sicher, wie viele Leute von unserem Tun etwas mitbekommen haben, denn ganz alleine sind wir nicht an der Küste. Andererseits werden wir nur von einem Pärchen, dass das seine Badetücher ganz am Wasser hat, etwa komisch angesehen.

Es ist schon später Nachmittag und ein Sonnenschutz erübrigt sich. So legen wir uns nur einfach hin, während Peter und ich uns von der Anstrengung ausruhen, diskutieren die drei Frauen heisse Themen wie billiges Einkaufen in Frankreich, Was machen wir abends, wo leben wir so usw. Bald bin ich eingeschlafen.

Man lässt mich in Ruhe und ich werde erst wieder geweckt, als die Frauen entschieden haben, dass es für heute genug gewesen sei. Beim Anziehen entscheidet sich Jasmin, keine Hose zu tragen, nur das lange Muscleshirt sollte eigentlich genügen. Allerdings ist es so kurz, dass nur etwa 5 Zentimeter bleiben und ihre Muschi würde von Jedem gesehen werden können. Nicht bedacht hat sie zudem, dass sie noch ihre Badeutensilien unter den Arm klemmt und damit ihr Leibchen nach oben zieht. Da ich hinter ihr gehe, kann ich ihre linke Pobacke sehen, die bei jedem Schritt leicht federt. Da sie im Sand wie wir alle immer ein wenig nach hinten ausrutscht, ist immer etwas zu sehen. Petra neben mir hat es natürlich auch bemerkt, macht aber selbstverständlich keine Anstalten, Jasmin zu warnen. Sie kennt die ausgeprägte Neigung ihrer Freundin zum Exibitionismus und uns gefällt das kribblige Moment auch.

In der Nähe des Camping beginnt Jasmin doch etwas zu ahnen, da immer mehr, vor allem, Männer stehen bleiben und zu ihr hinsehen. Sie bleibt stehen, um uns vorzulassen und in unserem Sichtschatten bleiben zu können. Und tatsächlich sieht man von vorne ihr blosses Geschlecht, und wenn man es mal nicht sieht, dann erahnt man es zumindest. Das regt dann immer die Phantasie noch mehr an. Ich versuche neben ihr zu gehen und greife ihr um die Schultern, natürlich nur um das Leibchen endgültig anzuheben, und frage sie: „Ist es dir doch ein wenig unangenehm?" Als ihre Antwort „nein" lautet, fahre ich mit der Hand nach unten und lege sie auf ihren Po. Dabei bewege ich den Mittelfinger hin und her und reize damit ihre Rosette. Das wird ihr dann doch zuviel und sie zieht ihr Leibchen züchtig nach unten.

Bei unserem Zelt verabschieden wir uns voneinander, dabei drücken wir uns mehr als auch schon aneinander. Duschen und Nachtessen ist angesagt. Das Duschen allerdings zieht sich in die Länge, da um diese Zeit alle ihren Sand loswerden wollen. Morgenwerden wir zu anderen Zeiten aufmarschieren. Also essen wir zuerst und lümmeln uns anschliessend vor den Zelt.

Während Petra und ich endlich duschen können, wartet Jasmin noch eine Weile. Und als wir dann alleine beim Zelt waren, es wurde schon langsam dunkel, hatte Petra eine Idee. Sie holte einen Zettel und schrieb: „Wir sind am Strand, wenn du auch kommen willst und uns findest, dann darfst du auch mitmachen! Tipp: nach links gehen!"

Schnell packen wir eine grosse Decke, eine Flasche Wein und etwas zum Beissen in den Rucksack und gehen zum Strand. Wir laufen etwa 10 Minuten Richtung Halbinsel und halten Ausschau nach einer guten Stelle in den hier ziemlich niederen Dünen. Viele Orte sind schon besetzt, wir sind wohl nicht die einzigen mit der gloriosen Idee, einen Freiluftfick am Strand zu machen. Als wir so nebeneinander gehen, sehe ich hinter einem Hügel weisse Haare hervorblenden. Ich stosse Petra an und zeige ihr meine Entdeckung. Ganz leise, aber die Brandung verschluckt sowieso alle Geräusche, nähern wir uns der Stelle, gehen in die Knie und blicken über die Düne. Wir sehen Laura in einem verrückten Ritt unterwegs auf Peter. Ihr helles Haare flattern nur so umher und ich glaube sogar schmatzende Geräusche zu vernehmen. Mein Schwanz geht schon wieder in Stellung. Petra zeigt mit dem Kopf nach rechts. Wir umgehen die Senke und breiten unser Decke auf dem Dünenrand so aus, dass wir genau im Rücken von Laura sind. So kann uns Peter natürlich auch nicht sehen. Wir ziehen uns nackt aus, setzen uns breitbeinig auf die Decke und geniessen den Anblick. Aus dem Galopp wird ein langsamer Trab. Laura hebt ihren Hintern so hoch dass wir die Eichel zu sehen glauben und lässt sich dann wieder langsam fallen. Mein Hand knetet bereits meinen vollen Ständer und auch Petra lässt ihre nasse Muschi nicht in Ruhe. Wir tauschen die Hände aus. So ist es noch viel geiler und ich muss mich zusammennehmen, um nicht vorzeitig zu spritzen. Ich halte die reibende Hand von Petra und sie begreift sofort.

Laura hebt und senkt sich und Peter drückt jedes Mal sein Becken nach oben, wenn Laura unten ist. Ich schätze, dass ihre Muschi noch mehr Zentimeter aufnehmen könnte. Dafür wird ihr Schlitz vom breiten Schwanz fast zerrissen. Laura beugt sich nun über Peter und beginnt in wild zu küssen, währenddem sie nur noch kleine Beckenbewegungen macht.

Jetzt erhebt sie ihren Hintern ganz und wir können beide aus etwa zwei Metern in ihr klitschnasses Löchlein sehen, das sie uns mit gespreizten Beinen darbietet. Ich möchte eigentlich sofort aufstehen und zustossen. Petra spürt das und drückt meinen Schwanz fester.

Laura dreht sich um und ... erschrickt fast zu Tode und stösst einen Schrei aus. Sie erholt aber schnell, als sie uns erkennt und unseren Zustand sieht. Peter reagiert sofort, erhebt sich rasendschnell und machte einen Schritt auf uns zu. Erst dann erkennt er uns auch uns er entspannt sich zusehends.

„Wie lange seit ihr Spanner schon da?"

„Etwa fünf Minuten, aber ihr könnt ja ruhig weiter machen, es hat ganz toll ausgesehen, und ihr bekommt beim Finale sicher auch einen Applaus!" ist die schlagfertige Antwort von Petra.

Sie greift sich den vor ihr baumelnden Schwanz von Peter und meint: „Ist aber ordentlich hart!" und Laura antwortet keck: „Ich habe mir auch wirklich Mühe gegeben!"

Ich winke sie zu mir und sage ihr: „Na, dann gib dir bei mir auch einmal ein bisschen Mühe!" mit einem genuschelten „nicht mehr nötig" beschäftigt sie sich schon mit meinem Pimmel. Sie kniet vor mich und nimmt ihn in die Hände, spitzt ihre Lippen und fährt mit der Zunge vorsichtig über meine Eichel, auf der sich schon ein Lusttröpfchen gebildet hat. Sie saugt es gierig auf und lässt meine Eichel in ihren warmen Mund eintauchen. Ja, das ist toll, und nein, härter wird mein Pimmel nicht mehr!

Laura beherrscht ihr Mundwerkzeug perfekt und fährt mit der Zunge bis zur Wurzel, bleibt einen Moment dort und nimmt dann eines meiner Eier in den Mund um vorsichtig daran zu saugen

„Du schmeckst gut, aber ist da überhaupt noch etwas für mich drin?" fragte sie spitzbübisch.

„Mach nur weiter so und reib mit deinen Händen den Kolben, dann gibt's gleich eine kleine Explosion!"

Sie wandert wieder nach oben und vollführt mit der Zunge ein Stakkato auf der Schwanzspitze, reibt gleichzeitig mit der rechten Hand an meinem Schwengel. Ich spüre, dass ich das nicht mehr lange aushalte. Sie spürt das vermutlich auch und züngelt in Richtung Bauchnabel und weiter zu meinen Brustspitzen. Sie saugt dort in einer Art, die ich von Petra her nicht kenne. Und das macht mich noch weiter spitz.

Ich packe sie an der Hüfte und drehe sie um, so dass ihre Muschi genau vor meinem Mund platziert ist. Sofort beginne ich mit ihr den Graben zu ergründen, der mich durch den Tag so klein und eng dünkt. Also klein ist er nicht, schon gar nicht rocken, seine Länge ist beachtlich aber im Gegensatz zu Jasmin hauptsächlich zwischen den Beinen. Ich fahre immer wieder die ganze Länge auf und ab und dringe dabei immer etwas tiefer. Ihr Seufzen ist mit Belohnung genug. Sie spreizt ihre Beine noch mehr und ich sauge mich mit dem ganzen Mund fest. Ich konzentriere mich jetzt auf das obere Ende ihrer Muschi und entdecke dort auch das kleine Lustknöpfchen, dass ich sofort mit meiner Zunge zu schlagen beginne. Ich nehme noch die rechte Hand zu Hilfe und spreize den Eingang zur Lustgrotte. Er erscheint mit recht gross zu sein, was mich nicht erstaunt, denn ich habe je gesehen, wie dick der Schwengel von Peter ist. Ich gehe mit zwei Fingern auf Erkundungsreise und bin vor allem an dem Punkt an ihrer Bauchdecke interessiert, der sie hoffentlich zum Jauchzen bringt. Aber ich finde ihn nicht. Also konzentriere ich mich wieder auf mein Zungenspiel. Das ist für Laura so intensiv, dass sie ganz vergisst, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Die kleine Pause tut mir gut!