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Ferien mit den Schwestern Teil 12

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Bei Clara zu der ich mich sexuell sehr hingezogen fühlte, war ich das ja gewohnt, doch nun wurde mir klar, dass Cristina ihrer älteren Schwester in nichts nachstand und sie mich auf ihre ganz eigene Art dermaßen verzauberte, dass ich nun diese Anziehungskraft auch bei ihr deutlich spürte.

„Das war einfach unglaublich. So intensiv hab ich das noch nie gespürt" unterbrach meine Schwester die Stille mit belegter Stimme und bestätigte meine Gedankengänge.

Sie kuschelte ihren immer noch warmen Körper an mich und war keine fünf Minuten später eingeschlafen.

„Ahh" dachte ich geschmeichelt „ da hat Exfreund Stefan aber wohl nicht alles gegeben" und meine Brust, auf der Cristinas schlafender Kopf ruhte, schwoll vor Stolz ein Stückchen an.

Gedankenverloren streichelte ich ihr durch ihr langes Haar und ließ die letzten Eindrücke noch einmal auf mich wirken.

Bis vor etwas mehr als einer Woche hatte ich noch nie richtigen Sex gehabt und mich gefragt ob bei mir irgendetwas schief lief und nun lag ich hier mit Cristina im Arm hatte meine große Schwester Clara mehrmals genossen und sogar noch mit der Sabine gevögelt.

Was für unglaubliche Ferien!

Bei diesen Gedanken wurden meine Augenlider dann immer schwerer und schließlich schlief auch ich ein.

8. Tag

Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Berührungen auf meinem Gesicht geweckt.

Ich blinzelte gegen das anbrechende Morgenlicht und sah Clara die, wie immer nackt neben mir auf der Bettkante saß und mir sanft übers Gesicht streichelte.

Ich wollte sie fragen was denn los wäre, doch Clara hielt sich einen Finger vor die Lippen gab mir somit zu verstehen, ruhig zu sein.

Ich spähte nach Cristina und entdeckte sie neben mir auf der anderen Seite des Bettes zusammengerollt und tief schlafend.

Meine große Schwester beugte sich zu mir hinunter und im nächsten Moment spürte ich ihre harten Brustwarzen auf meinem Oberkörper.

„Komm schwimmen kleiner Racker" flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir erneut ein Zeichen leise zu sein.

Dann erhob sie sich und ging mit aufreizend wackelndem Po barfuß aus dem Zimmer.

Mir war sofort klar, dass Clara irgendwas vorhatte, wovon ihre Schwester nix mitbekommen sollte und ich war mir ziemlich sicher, dass es etwas mit Sex zu tun hatte.

Also ließ ich mich kein zweites Mal bitten, krabbelte vorsichtig aus dem Bett und folgte meiner großen Schwester erwartungsvoll.

„und, habt ihr es miteinander gemacht......" fragte sie neugierig nach als wir gemeinsam das Haus Richtung Strand verließen.

Statt ihr zu antworten, nickte ich ihr vielsagend und grinsend zu, was meine Schwester sofort verstand, denn ihre Augen begannen zu funkeln.

Trotzdem hakte sie weiter nach.

„ und wie wars?" wollte sie es dann genau wissen.

Ich wollte schon anfangen zu schwärmen, konnte mich aber gerade noch bremsen, denn ich unterhielt mich hier nicht mit meinem besten Freund über die Vorzüge von Frauen, sondern mit meiner Schwester und das auch noch über meine andere Schwester.

Da musste man verdammt auf der Hut sein und deshalb antwortete ich dann auch diplomatisch: „ ich habe großes Glück, denn ich habe zwei wirklich aufregende Schwestern...."

Clara sah mich einen Moment lang mit durchdringendem Blick an, doch dann hellte ihre Mine zum Glück wieder auf.

„Na prima, dann können wir ja demnächst alle zusammen viele unanständige Dinge miteinander treiben.

Jochen wird gleich, Cristina das Frühstück ans Bett bringen und danach mal schauen was da so geht.

Deswegen hab ich dich erst mal von ihr weggeholt." erklärte sie und warf mir dabei einen ihrer berüchtigten lasziven Blicke zu, bei dem ich direkt wieder einmal eine Gänsehaut bekam und grinste verschwörerisch.

„Na hoffentlich schaffst du das dann auch noch und zwei aufregende Schwestern sind nicht zu viel für dich" fügte sie schließlich mit einem gespielt besorgten Unterton in ihrer Stimme hinzu und schielte schon wieder auf das Ding zwischen meinen Beinen, das immer noch als Wasserlatte aufgerichtet vor mir ragte.

„Keine Sorge" entgegnete ich in reinster Machomanier, „ das krieg ich schon hin!"

„Na wir werden sehen" kicherte Clara vieldeutig, „ aber jetzt gehen wir erst mal schwimmen."

Mit diesen Worten gab sie mir einen klatschenden Klaps auf meinen Po und lief dann schnurstracks ins Wasser.

Ich folgte ihr um mich für den Klaps zu revanchieren, hielt dann aber inne um mich an die plötzliche Kühle des Wassers, das jetzt meine Beine erreichte zu gewöhnen.

Clara hatte damit keine Probleme, sie lief lachend weiter um dann ohne Umschweife mit einem beherzten Sprung ins Wasser einzutauchen.

Ich musste wieder bewundernd feststellen, dass Clara eine ungewöhnliche Frau ist.

Die meisten Mädels hätten bei den morgendlichen Wassertemperaturen kreischend kehrt gemacht, aber nicht so meine große Schwester.

In dieser Hinsicht war sie eher ein Mann und sie schwamm auch so.

Mit kräftigen Zügen war sie innerhalb weniger Minuten bereits tief im Meer, sodass ich nur noch ihren Kopf sehen konnte.

Ich dagegen ließ mich vorsichtig auf den Rücken fallen und plantschte ein paar Minuten faul herum.

Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich Sven am Strand sitzen, fast genau an der Stelle an der er gestern von Clara den Schwanz geblasen bekommen hatte.

Ich winkte ihm und machte ihm ein Zeichen ins Wasser zu kommen, doch er winkte zwar zurück, machte allerdings keine Anstalten meiner Aufforderung nachzukommen.

Ich war neugierig, was ihn denn wieder hierher geführt hatte, obwohl ich es mir ja eigentlich denken konnte.

Claras orale Befriedigung muss ihm sehr gefallen haben und nun war er, in der Hoffnung auf eine Zugabe, wieder hier aufgetaucht.

Also stieg ich aus dem Wasser um ihn zu begrüßen.

„Du bist aber echt super gebaut. Ich wünschte ich hätte auch so einen schönen, großen..." begrüßte er mich als ich vor ihm stand.

„Achwas" winkte ich bescheiden ab, „ auf ein paar Zentimeter kommt es bestimmt nicht drauf an", musste mir aber ein Grinsen verkneifen, als ich wieder seine hohe Stimme hörte.

„Ich hab fast die ganze Nacht nicht schlafen können. Das gestern hat mich total aufgewühlt", wechselte er unvermittelt das Thema und sah versonnen hinaus aufs Meer, wo Clara gerade kehrt gemacht hatte und zurück zum Strand schwamm.

„Glaub mir, dass kann ich gut verstehen", pflichtete ich ihm bei „ aber komm doch jetzt ins Wasser. Wir schnappen uns Clara, die hat bestimmt wieder Lust auf ein geiles Spielchen".

Das letzte Wort betonte ich extra absichtlich und er begriff auch ziemlich rasch was ich meinte, denn plötzlich beeilte er sich seine Sachen auszuziehen und stand im Nu in Badehose vor mir.

„Die Badehose brauchst du aber nicht, die stört nur", riet ich ihm und ging wieder zurück zum Wasser.

Sven zögerte ein paar Augenblicke.

Offensichtlich war es nicht gewohnt, nackt schwimmen zu gehen und schämte sich.

Doch die Aussicht, es gleich mit Clara treiben zu können, ließen ihn sein Schamgefühl schnell überwinden.

Etwas ungelenk schlüpfte er aus seiner Hose und folgte mir.

Sven schien nicht so abgehärtet, wie meine Schwester zu sein, denn er quickte hell auf, als das Wasser seine Knie erreichte.

Ich drehte mich grinsend um und sah, dass sein Schwänzchen, zu einem Stummelchen zusammen geschrumpft war, das kaum noch zu sehen war.

Schließlich hatte er aber seinen Körper an die Wassertemperaturen gewöhnt und wir schwammen nebeneinander und trafen uns mit Clara im Meer.

Meine große Schwester war in ausgezeichneter Form.

Der weite Ausflug ins Meer hatten sie nicht im Geringsten aus der Puste kommen lassen.

Ihre Augen funkelten wieder als sie Sven sah und ihn mit einem neckischen Unterton begrüßte.

„Na schau mal wer wieder da ist. Der liebe Neffe........"

„Ja, Sven ist total begeistert von dem, was du da gestern mit ihm gemacht und er hätte gern einen Nachschlag" übernahm ich das reden und kam dann auch prompt zur Sache.

„...und ich hab ihm gesagt, wer dich zuerst zu fassen kriegt, der darf als Erster mit dir..." fügte ich schon leicht erregt hinzu und machte eine Bewegung auf meine Schwester zu.

„Ach, hast du das", kicherte sie dreckig „ na dann strengt euch mal an".

Mit diesen Worten machte sie kehrt und versuchte wieder ins offene Meer zu entkommen.

Meine Sister war verdammt schnell und wollte wohl keine leichte Beute sein, denn es gelang mir nur mit Mühe, ihr schließlich den Weg abzuschneiden und sie zurück zu Sven zu treiben.

Den schien sichtlich das Jagdfieber gepackt zu haben, denn er hatte schon fast Schaum vor dem Mund, als er versuchte, sie zu fangen.

Doch es gelang meiner Schwester neben ihm wegzutauchen und ihm so zu entwischen.

Es dauerte geschlagene 20 Minuten, bis es uns schließlich gelang, sie in seichten Gewässern einzukesseln und ihr keine Fluchtmöglichkeit mehr zu lassen.

Als Clara trotzdem lachend einen Ausbruchsversuch wagte, schnappte die Falle zu und wir bekamen sie beide zu fassen.

„Na sowas, jetzt haben wir dich beide gleichzeitig gefangen, na was machen wir denn da...." stellte ich außer Atem fest und drückte ihren Körper gegen den meinen.

Da ich hinter ihr stand, spürte ich im nächsten Moment ihren nassen Po an meinem Unterleib.

„Na, lasst euch was einfallen" kicherte Clara und begann provozierend ihren Po an mir zu reiben.

Sven, der meine Schwester immer noch krampfhaft festhielt, so als ob er Angst hatte, sie würde uns doch noch irgendwie entwischen wollen, wirkte etwas enttäuscht, als er sah wie Claras Hintern an mir kreiste.

Er nahm wohl an, dass ich jetzt als Erster dran war und er sich gedulden musste, doch ich hatte da eine bessere Idee.

„Jetzt komm, wir nehmen sie beide zusammen, schließlich hat ja Frau mehr als eine Öffnung" forderte ich ihn, packte von hinten an Claras rechte Brust und hielt Sven die andere einladend entgegen.

Der zögerte, überlegte wohl was genau ich denn damit meinte, kam dann aber doch meiner Einladung nach und berührte vorsichtig Claras Brust.

„Da kannst du ruhig fest zufassen, die sind nicht aus Porzellan" forderte ich ihn schon ziemlich aufgegeilt auf und demonstrierte ihm das auch prompt indem ich Claras große Melone kräftig massierte.

Nun griff auch Clara, Sven zwischen die Beine und begann seine Hoden mit einer Hand zu massieren.

Die Fummelei zu Dritt, törnte mich doch ziemlich an und so war es kein Wunder das mein Prengel allmählich aus seiner Ruhestellung erwachte und das trotz des kühlen Wassers das uns immer noch bis fast an die Knie reichte.

Auch bei Sven verfehlte Claras geschickte Fingerarbeit ihre Wirkung nicht und sein Stummelchen zwischen den Beinen wurde mehr und mehr zu etwas das schon eher nach einem Penis aussah.

Trotzdem war meine Schwester anscheinend mit ihren Fortschritten bei Sven nicht zufrieden denn plötzlich drückte sie mich mit ihrem Hintern ein Stück nach hinten, beugte sich nach vorne und nahm Svens Schwänzchen in ihren Mund.

Dieser riss die Augen auf und stöhnte direkt auf.

Natürlich war der vor mir wackelnde Po meiner Sister eine Einladung die ich nicht ausschlagen konnte.

Also führte ich meinen Schwanz unter ihre Muschi und drang dann auch gleich in sie ein.

Sofort stöhnte meine Schwester laut auf und lies für einen kurzen Moment Svens Penis aus ihrem Mund gleiten.

„Hey" rief sie mir erregt zu „ du kannst wohl nicht abwarten. Typisch mein Bruder...."

Statt einer Antwort, umklammerte ich Claras Hüfte und begann kräftig zu stoßen. Ich wusste, bei Clara brauchte mich nicht wie bei Cristina zurückzuhalten. Meine große Schwester konnte so einiges vertragen und so stieß ich kräftig zu, so dass Claras Kopf jedes Mal gegen Svens Oberkörper knallte.

„mhhh ja so ein Quickie am Morgen ist schon was Feines" keuchte sie und versuchte erneut Svens Penis in den Mund zu bekommen, was ihr nach einigen Anläufen auch gelang.

Sie hielt sich an Svens Hüfte fest und umschloss seinen Schwanz fest mit ihren Lippen, damit er ihr nicht wieder entglitt.

Von Claras unterdrücktem geilen Stöhnen und dem klatschenden Geräusch, dass ihr nasser Hintern verursachte, als er gegen meinen Unterleib traf, angespornt fickte ich sie kräftig durch, bis sich meine Schwester aufrichtete und erneut Svens nun schon merklich gewachsenes bestes Stück in die Hand nahm.

„So jetzt mach Platz für Svens Schwänzchen, bevor der wieder winzig wird" raunte mir meine Schwester hörbar atemlos ins Ohr und zog Sven an dessen Schwanz näher zu sich.

Kaum hatte ich meinen Prengel schnaufend aus meiner Schwester gezogen, führte sie Svens Penis von vorne an ihre triefende Spalte und schob ihn sich genüsslich ein Stück hinein.

„So und du steckt ihn jetzt hinten bei mir rein aber vorsichtig........" forderte mich Clara mit ungeduldig klingender Stimme auf.

Sie schien anscheinend zu befürchten, dass es bei Sven gleich wieder vorbei sein würde und mahnte deshalb zur Eile, damit sie noch auf ihre Kosten kommen konnte.

Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und führte meinen Prinzen an Claras Poloch, setzte ihn vorsichtig an und drückte ihn schliesslich mit sanfter Gewalt hinein.

„ohhhhhhhhhhhh" entfuhr es ihr und sie neigte den Kopf nach hinten zu mir.

Claras Poloch war im Gegensatz zu ihrer Muschi fast schon beängstigend eng.

Nur sehr langsam und vorsichtig gelang es mir meinen Weg weiter ins Innere zu bahnen.

Clara röchelte drängte sich dichter an mich, während Sven vorne etwas nachrücken musste um nicht aus ihrer Spalte zu rutschen

Da er etwas kleiner als meine Schwester war, musste er sich auf Zehenspitzen stellen und die ideale Fickposition zu erreichen und er war bereits rot wie ein Feuermelder und schnaufte ebenfalls tief.

Meine Schwester packte sich Svens Pobacken, drückte sie in ihre Richtung und animierte ihn damit, sich etwas mehr zu bewegen.

Dieser folgte meinem Beispiel von vorhin und versuchte Clara mit kurzen festen Stößen zu ficken, was ihm auch einigermaßen gelang.

„mhhhhhhhhhh guuuuuuuuuuuut" stöhnte meine Schwester hörbar zufrieden und ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.

Ihre offenen Lippen waren eine verheißungsvolle Einladung und so küssten wir uns leidenschaftlich, während mein Schwanz weiter in ihrem Po herum rührte.

Sven kam schließlich als Erster.

Mit einem kurzen hellen Aufjaulen, das sich so anhörte, als ob man einer Katze auf den Schwanz getreten war, spritzte er in Claras Muschi ab.

„Oh Mama, du bist sooo toll" entfuhr es ihm, während seines Höhepunktes, bevor er schließlich seinen Kopf zwischen Claras Busen vergrub.

„Ich hab ja schon viele Kosenamen gehabt, aber so einen noch nie..." raunte mir meine Schwester kichernd zu.

Während Sven sich völlig verausgabt hatte und sich vor uns ins Wasser sinken ließ, fickte ich den Po meiner großen Schwester weiter, merkte aber schon bald, dass auch ich nicht mehr lange brauchen würde.

Ich freute mich bereits in Claras warmes Poloch zu spritzen, doch sie hatte da anscheinend etwas anderes im Sinn, denn kurz bevor es mir kam, löste sie sich von mir, so dass mein Schwanz aus ihrem Arsch fiel und rieb ihn stattdessen zwischen ihren Beinen, an ihren Schamlippen entlang.

Tief stöhnend explodierte ich und fühlte wie meine Schwester meinen spritzenden Schwanz in Richtung des vor uns liegenden Sven lenkte, so dass ein paar Spermaspritzer auf seinem Oberkörper landeten.

„So ein hinterhältiges Biest" dachte ich, krallte mich an ihren Möpsen fest und biss ihr lustvoll in den Hals.

Doch dann merkte ich, wie auch meine Knie weich wurden und setzte mich vorsichtshalber auch auf den Meeresboden ins Wasser, während meine große Schwester immer noch zwischen uns stand und versonnen in Richtung aufgehende Sonne blickte.

„Unglaublich" dachte ich, „ die hat uns doch tatsächlich beide geschafft."

„mhhh das war nicht schlecht so als morgendlicher Appetithappen aber jetzt gibt's erst mal Frühstück" unterbrach Clara meine Gedankengänge und zu Sven blickend fügte sie noch süffisant hinzu „ du bist natürlich eingeladen, aber solltest dich vorher noch sauber machen".

Der schaute zunächst ziemlich verdutzt drein, entdeckte dann aber die Spermaflecken auf seiner weißen Brust und wälzte sich erschrocken ein paar Mal im Wasser hin und her um die Spuren meines Höhepunktes zu beseitigen, denn offensichtlich ekelte er sich davor, dass Sperma mit den Händen wegzuwischen.

Während wir uns dann alle Drei in Richtung Haus auf den Weg machten, tätschelte Clara meinen Po und flüsterte mir zu; „ mittlerweile müsste Jochen mit dem Frühstück an Cristinas Bett sein. Ich bin gespannt wie weit er gekommen ist......"

Fortsetzung folgt

12
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
es

gibt nur eine objektive Beurteilung: Spitze !!!

Lass dich nicht von den Psychopathen zum Weiterscheiben entmutigen.

HalbblutGRHalbblutGRvor mehr als 11 JahrenAutor
Teil 13

Ok ich gebe zu ich habe den versprochenen Termin leicht überzogen aber nun ist die Geschichte eingereicht und ihr müsstet sie in ein paar Tagen lesen können!

Wünsche viel Spaß und hoffe sie gefällt euch !!

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 12 JahrenAutor
Bin fast fertig..........

.........und keine Sorge, fühle mich nicht genervt wenn jemand nach Fortsetzungen fragt, sondern im Gegenteil, es motiviert mich endlich weiterzuschreiben.........

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Der Juli ist bald vorbei...

Ich will ja jetzt nicht nerven, aber der Juli neigt sich nun wirklich dem Ende entgegen...

Und ich bin schon mehr als gespannt auf die Fortsetzung.

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 12 JahrenAutor
Teil 13 ist bereits in Arbeit

Habe diesen Teil bis jetzt nicht weiter schreiben können, doch nun habe ich damit angefangen und ich denke, dass er noch diesen Monat ( wenn nix dazwischen kommt....) hier erscheinen wird.

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