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Firmenschlampe 2009 - Teil 06

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Dann tauchte er seine Zunge in meine längst überlaufende Spalte. Und so schlecht konnten seine Kenntnisse weiblicher Anatomie nicht sein, denn er fand auf Anhieb meine Klitoris, obwohl mein Knöpfchen auch wenn es erregt ist, sehr klein und unter den inneren Venuslippen verborgen bleibt. Dafür bin ich dort um so empfindlicher. Ich begann sofort leise zu stöhnen.

Da hörte dieser kleine dumme Junge doch tatsächlich auf, mich zu lecken, um mir statt des-sen ein Kompliment zu machen: „Sie schmecken ganz herrlich da unten, Frau Köster."

Ich griff in seine Harre, nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn wieder fest zwi-schen meine Beine und an meine Intimregion. Dadurch gab ich ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er seine Lippen und seine Zunge jetzt für etwas anderes benutzen sollte, als solchen Blödsinn daher zu reden. Jetzt spurte er endlich und leckte meinen feuchten Spalt intensiv und regelmäßig. Ich hielt seinen Kopf weiterhin fest und gab ihm durch die Bewe-gungen meines Beckens und meiner Hände zu verstehen, wie er mich lecken musste: Zuerst ziemlich sanft, aber dann immer fester - und immer schön an der Klitoris bleiben. Mein geiles Stöhnen wurde jetzt lauter und lauter. Und dann kam ich auch schon! Ich wand mich in den Zuckungen eines heftigen Höhepunktes und presste sein Gesicht dabei noch fester an meine auslaufende Fotze. Hoffentlich bekam der arme Kerl überhaupt noch Luft!

Als mein Orgasmus ausklang, gönnte ich ihm nur eine kurze Verschnaufpause. Wenn ich erst mal ein gewisses Lustniveau erreicht habe, kann ich ganz schnell wieder kommen und immer wieder kommen ... Steffen saugte und züngelte auch immer noch brav an meinem geschwollenen Knöpfchen herum und meine Erregung stieg schon wieder an. Es war Zeit für die nächste kleine Lektion. Ich sagte ihm auch deutlich, was er jetzt zu tun hatte:

„Das war ein wunderschöner Höhepunkt. Danke Steffen! Schieb mir jetzt bitte zusätzlich noch zwei Finger in die Möse, dann kann ich noch mal kommen. Aber sei vorsichtig mit dei-nen Fingernägeln, ich bin am Eingang meiner Scheide sehr empfindlich."

Es machte mir wirklich Spaß, so dominant zu sein zu ihm zu sein. Steffen tat brav wie ihm geheißen. Seine Finger erkundeten vorsichtig meine zarten inneren Schamlippen und dran-gen dann in meinen feuchten Lustkanal ein.

„Ja, so ist es gut. Jetzt reib mich da drinnen. Fest und regelmäßig."

Das machte er guuuuut! In meiner Vagina drin bin ich nicht sehr empfindlich, da muss ein Mann schon ganz beherzt und an den richtigen Stellen zulangen, damit ich richtig etwas spüre. Gleichzeitig saugte Steffen jetzt auch wieder fester und intensiver an meinem Kitzler. Ja, so mag ich es! Es dauerte nur wenige Sekunden und meine Erregungskurve stieg steil an. Jetzt stöhnte und schrie ich meine Geilheit hemmungslos hinaus.

„Ja, fester, fester, fester. Oh machs mir! Bitte machs mir!"

Und das tat er. Er fickte mich erst mit zwei und später mit drei Fingern in die willige Möse, bis ich wieder in einer Woge von Lust unterging. Beim zweiten Mal kam ich wie immer noch viel heftiger als beim ersten Höhepunkt und blieb danach erst mal ein bißchen erschöpft liegen. Steffens Kopf hatte ich losgelassen und als die Zuckungen in meinem Unterleib nach einer Weile aufhörten, tauchte sein gerötetes und mit meinen weiblichen Säften benetztes Gesicht zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln auf. Er blickte mich fragend an.

„Komm her du Dummkopf und küss mich," forderte ich ihn auf.

Das tat er ganz brav. Wir knutschten zärtlich und ich durfte wieder mal meine eigenen Säfte schmecken. Geil! Aber der Hauptgang stand ja noch aus.

„So mein Junge. Und jetzt fick mich bitte richtig durch und spritz deinen Saft ruhig in mich rein. Ich kann nicht schwanger werden."

Steffen schob sich über mich und ich half ihm, seinen pochenden Schwanz in meiner safti-gen Fotze unterzubringen, indem ich meine Schamlippen für ihn auseinander zog. Er schob seinen dicken Knüppel ganz langsam bis zur Wurzel in meine einladend geöffnete Grotte, die ihn nass umfing. Egal, wie viele Höhepunkte ich vorher schon gehabt habe, ist das erste Eindringen eines männlichen Gliedes in meine intimsten Teile noch immer ein ganz beson-derer Moment für mich. Steffen war wie gesagt sehr groß gebaut - und ich genoss das geile Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins und Aufgespießtseins. Dass er mich jetzt stoßen musste, wusste er auch ohne weitere Anweisung - und er tat es instinktiv gleich richtig. Langsam, tief und fest, dann langsam schneller, wie ich das brauche. Steffen atmete bereits nach einem Dutzend Stöße schwer und gab wieder dieses leise Stöhnen von sich, das sich anhörte wie ein gequältes Tier. Wahrscheinlich würde er gleich wieder kommen. Aber das störte mich nicht im mindesten. Ich freute mich darauf, seinen männlichen Saft in mich auf-zunehmen. Ich hatte zwei sehr schöne Höhepunkte gehabt, das war für mich völlig in Ord-nung.

Ich flüsterte ihm daher ins Ohr: „Keine Angst mein Junge. Spritz dich ruhig richtig in mir aus. Komm, lass dich gehen. Gib mir deinen männlichen Samen."

Und das tat er. Er machte noch ein paar tiefe und feste Stöße in mir, dann pumpte er mich auch schon mit seinem dicken warmen Saft voll. Obwohl ich ihn ja schon mit dem Mund gründlich leergesaugt hatte, entlud Steffen nochmals unheimlich viel Sperma in mich. Ich weiß nicht, wie oft er sich zuckend in meine Spalte ergoss, aber es war nach meiner Erinne-rung sogar noch öfter als vorher in meinem Mund. Und zwischen meinen Beinen war ich auf einmal unendlich nass, offen und weit. Ich küsste ihn zärtlich und liebevoll auf den Mund.

„Das war wunderbar, Steffen. Jetzt hast du zum ersten Mal eine Frau richtig vollgespritzt. Und vorher hast du mich sehr schön mit dem Mund befriedigt. Ich fand es toll. Danke Stef-fen!"

Er weinte doch tatsächlich vor Glück. Ich war richtig gerührt. Aber ich hatte auch Glück. Sein Glied wurde nämlich nicht schlaff, obwohl er nun schon zwei Mal gekommen war. Ich zog meine Möse versuchsweise ein paar Mal zusammen und er reagierte prompt auf die feucht-warme Umarmung seines Gliedes. Er fing nämlich an, mich wieder richtig zu stoßen. Dies-mal stimmte alles: die Tiefe, der Rhythmus, die Intensität und auch die Ausdauer. Wie ein ganz erfahrener Liebhaber fickte er mich richtig ab. Als ich ihm mit meinem Becken entge-genkam, um meinen geschwollenen Kitzler an seinem Schambein zu reiben, reagierte er völlig richtig und gab genau an dieser Stelle Gegendruck. Wahrscheinlich ist das einfach instinktives Wissen, aber nicht alle Männer haben es oder wollen es einfach gar nicht wis-sen. Wir knutschten immer wieder wild miteinander, während er mich durchvögelte. Zwi-schendurch verwöhnte er auch meine Brüste. Ansonsten war bei mir mal wieder der Damm gebrochen und ich schrie und stöhnte meine Geilheit ungehemmt durch unser kleines Rei-henhaus. Ob meine Nachbarn - beides relativ junge Paare - unter diesen Umständen wohl noch immer an die Geschichte vom „Neffen" glauben würden, interessierte mich im Moment herzlich wenig. Was ich dabei so alles von mir gebe, weiß ich hinterher nicht mehr so ganz genau. Aber mein Mann behauptet immer, dass ich dabei je nach Stimmung richtig obszön werden kann. Also nicht nur das übliche „Oh Gott" oder „Ja, Ja", sondern auch „Fick mich richtig durch", „Machs mir", Gibs mir", „Stoß mich", „Spritz mich voll". Wird schon stimmen.

Das Schönste war, dass ich meinen jugendlichen Liebhaber in meinen eigenen Höhepunkt mit hinein riss. Ich kann den Po nicht ruhig halten, wenn es mir kommt, sondern werfe mich dann immer wie eine Wilde den letzten Stößen meines Liebhabers entgegen. Dann mag ich es auch besonders tief und fest. Ich ziehe meine Beine an den Körper und öffne mich dann wirklich so weit und, so dass es schon fast weh tut, um den Schwanz meines Liebhabers noch tiefer und intensiver in mir zu spüren. Unter Steffens jugendlich kräftigen Stößen tief in meiner saftigen Muschi kam ich jedenfalls wie ein Orkan - und auch er spritzte mitten in mei-nen mehrere Sekunden lang dauernden Orgasmus tief in mich hinein. Weil meine eigene Fotze sich im Orgasmus immer wieder lustvoll zusammen krampfte, spürte ich zwar den Samenerguss meines Lovers diesmal nicht, aber er stöhnte jetzt so laut und packte mich dabei so fest an meinen Pobacken, dass ich ganz genau wusste, dass es ihm zusammen mit mir kam. Und meine Fotze war auf einmal wieder unendlich nass und weit. Ich hatte durch meinen eigenen Höhepunkt abgelenkt zwar nicht mitbekommen, wie oft er sich beim zweiten Mal in mich ergoss, merkte aber schnell, das unsere vereinten Säfte schon wieder ganz kleb-rig in meine Poritze rannen. Erst jetzt wurde mir auch bewusst dass das Bettlaken unter mir schweinemäßig nass war. Der Junge war wirklich die reinste Samenbank!

Steffen blieb noch eine ganze Weile schwer atmend auf mir liegen, während ich ihn zärtlich küsste. Er machte ein ziemlich glückliches Gesicht. Wenigstens hielt er jetzt die Klappe. Für mich war es im Bett mit ihm wirklich sehr sehr schön gewesen und er hätte jetzt sowieso nur was Falsches sagen können. Ich spürte, wie sein Glied in meiner jetzt ganz weichen und nassen Fotze langsam erschlaffte. Diesen Moment mag ich beim Sex auch sehr. Jetzt sind die Männer nämlich plötzlich schwach und verletzlich. Erst als Steffens inzwischen ganz weicher Schwanz aus meiner triefenden Muschi herausgeglitten war, unterbrach ich die zärtliche Stille. Ich küsste ihn nochmals zärtlich auf den Mund und sagte dann:

„Jetzt hast du dir einen Schluck Sekt aber wirklich redlich verdient."

Ich stieg aus dem Bett, wobei mir naturgemäß der Saft aus meiner Muschi die Schenkel hi-nunterrann. Ich musste mir tatsächlich die ganze Zeit eine hohle Hand zwischen die Beine halten, während ich in die Küche ging, um was zu trinken zu holen, so nachhaltig hatte mich mein jugendlicher Liebhaber besamt. Unglaublich! Meine mit Sperma besudelten Strümpfe zog ich bei dieser Gelegenheit auch aus. Ich kam mit Prosecco und Gläsern zurück und kroch wieder zu ihm ins Bett. Wir lagen aneinander gekuschelt und rauchend im Bett und da er nicht sprach, sondern mich nur leicht fragend ansah, sagte ich von mir aus:

„Du hast nichts falsch gemacht, Steffen. Es war alles ganz wunderbar. Du wirst sicher auch bei anderen Frauen noch ein ganz großer Liebhaber."

„Danke, Frau Köster." Und dann etwas zögernd, aber doch sehr neugierig: „Kommen denn alle Frauen so oft zum Höhepunkt wie sie und sind die dann auch so laut dabei?"

Dass er mich noch immer ganz ehrfurchtsvoll siezte, obwohl er mich soeben nach Strich und Faden durchgefickt hatte, akzeptierte ich einfach mal so, auch wenn ich es lustig und leicht daneben fand. Es war mir lieber, als wenn der den Respekt vor mir verloren hätte. Und seine Frage ließ ich auch nicht unbeantwortet:

„Ich weiß nicht, wie andere Frauen sind, Steffen. Ich war noch nie mit einer im Bett. Ich weiß nur, was mir Männern über frühere Geliebte erzählt haben."

Und da ich sehr gerne über Sex rede und dabei auch ziemlich offen bin, war das eine ganze Menge. Ich fuhr fort:

„Einer meiner früheren Liebhaber, der vor mir auch schon eine Menge Frauen hatte, behauptet immer, so was wie ich sei schon verdammt selten. Aber Frauen, die mehrere Höhepunkte bekommen können, gibt es schon ein bißchen öfter. Das hängt aber auch sehr vom jeweiligen Liebhaber ab. Betrachte es als Kompliment für dich, dass ich bei dir so oft gekommen bin. Und ich bin eben ziemlich laut dabei, weil es mir egal ist, ob mich jemand hört. Ich schäme mich nicht dafür, dass ich soviel Spaß am Sex habe."

Das stimmte. Meine Nachbarin - einige Jahre jünger wie ich - schaute schon manchmal ein bißchen komisch, wenn ich mal wieder mit meinem Mann eine besonders leidenschaftliche und daher sehr laute Liebesnacht verbracht hatte. Aber das war mir völlig gleichgültig. Im Zweifel war das nur Neid. Und mit dem früheren Liebhaber, der mir das über die Frauen er-zählt hatte, meinte ich meinen Mann, aber das brauchte Steffen nicht unbedingt zu wissen.

Steffen dachte eine Weile nach dann fragte er schüchtern: „Und wie oft können sie so zum Orgasmus kommen?"

Ich lachte laut auf: „Das hängt vom Stehvermögen meines Liebhabers ab."

Um das zu testen, begann versuchsweise ich sein schlaffes, von meinen und seinen Säften noch ganz nasses Glied zu streicheln. Und siehe da: Es begann sich wieder zu regen. Auch ich war durchaus bereit für einen weiteren Fick. Meine Erregung lässt in solchen Ruhepau-sen nach dem Sex zwar nach, kann aber viel schneller wieder aufflammen, als wenn ich noch völlig „kalt" bin. Ich glitt mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm sein halbsteifes Geschlecht in den Mund. Zwischen meinen weichen Lippen und unter meinen erfahrenen und gefühlvollen Zungenschlägen wurde das Ding schnell wieder richtig hart. Ich blies ihn noch eine Weile, um ihn wieder richtig scharf zu machen, aber nicht zu lange, denn ich wollte nicht, dass er jetzt schon wieder in meinen Mund kam. Statt dessen leckte ich noch ein bißchen seine wirklich gigantischen Hodenbälle, die mir immer noch ziemlich prall vorkamen. Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich noch mal richtig besamen konnte. Und um Gleiches mit Gleichem zu vergelten, leckte ich auch sein Poloch ein bißchen - und auch er schien es sehr zu genießen. Ich wollte ihm heute abend wirklich ein Erlebnis bereiten, das er nicht so leicht vergessen würde, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, das Mädchen in seinem Alter so was „Schmutziges" in der Regel nicht so ohne weiteres machen. Das Schöne am Sex ist, dass er um so mehr Spaß macht, je älter ich werde.

Als ich ihn hinreichend erregt hatte, bestieg ich ihn mit gespreizten Beinen von oben. Ich spießte mich wollüstig seufzend auf seinen harten Pfahl und sein Ding glitt ohne Mühe bis zum Anschlag in mich hinein. Meine Fotze war noch immer oder schon wieder - so genau wusste ich das wirklich nicht - nass wie ein Wasserfall. Das fühlte sich verdammt gut an. Ich suchte ein bißchen nach der richtigen Stellung, in der ich meine Möse und vor allem natürlich meinen Kitzler intensiv an ihm reiben konnte und begann dann, langsam mein Becken zu bewegen. Er packte mit den Händen fest meine Pobacken und sah mir neugierig zu, wie ich ihn abritt. In dieser Stellung, wo ich alles selbst kontrollieren kann, geht es bei mir am schnellsten und am leichtesten, jedenfalls wenn ich schon geil bin. Und das war ich! Ich ritt mich mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend in Windeseile zu zwei sehr schönen weiteren Höhepunkten. Dass er in dieser für ihn passiven Stellung wenigstens meine Pobacken und meine Brüste zärtlich verwöhnen konnte, begriff er sehr schnell, ohne dass ich es ihm sagen musste. Wenn ein Mann an meinen Brustwarzen saugt, während ich auf ihm reite, presst er dabei sein Schambein ganz automatisch an mein intimstes Lustzentrum. Das lässt mich dann noch leichter kommen.

Er selbst war noch nicht gekommen, als mein zweiter Orgasmus langsam in mir ausklang. Ich stieg daher von ihm herunter und gab seinem steil aufragenden Penis, der von meinen Säften feucht glänzte, ein neckisches Küsschen auf die pulsierende Eichel, dann kniete mich mit hochgerecktem Po auf allen Vieren aufs Bett, so dass meine saftige Möse zwischen meinen Schenkeln einladend aufklaffte.

„Fick mich bitte jetzt von hinten", forderte ich ihn völlig unmissverständlich auf.

Und das tat er. Er schob sein mächtiges Ding langsam von hinten in meine willige Möse und packte meine Pobacken. In der Hundestellung bekam ich die ganze Kraft seines jugendli-chen Körpers zu spüren. Bei jedem Vorstoß seines Knüppels in meine triefende Fotze klatschte sein mächtiger Hodensack an meinen Körper.

„Ja, Ja, fick mich richtig durch," ermunterte ich ihn.

Ich liebe es wirklich, wenn ich von hinten so richtig nach Strich und Faden hergenommen werde. In dieser Stellung kann mir der Mann nicht gegen meinen Willen weh tun, so groß und lang sein Penis auch sein mag. Ich kann ja nach vorne ausweichen. Das ist richtig geiles Ficken! Und nach den eher zärtlichen und liebvollen sexuellen Zärtlichkeiten, die wir vorher ausgetauscht hatten, genoss ich diesen heftigen Fick jetzt um so mehr. Bei mir lautet das Geheimnis im Bett nämlich Abwechslung. Wenn ich auf eine bestimmte Art ein oder zwei Mal gekommen bin, will ich einfach was anderes, um noch mal richtig geil zu werden. Da hatte ich jetzt keine Mühe. Steffen fickte mich jetzt richtig derb ab, die Hände fest in meine Pobacken gekrallt.

„Ja, schneller, ja, tiefer, ja, fester, ja, härter, ja, so brauche ich das."

Ich feuerte ihn bei jedem Stoß an. Und er ließ sich willig ermuntern, mich noch fester und härter herzunehmen. Sein Unterleib klatschte unermüdlich hart und fest an meine Pobacken. Mein Stöhnen ging in rhythmische Lustschreie über. Dann kam es mir erneut, und zwar diesmal ganz gewaltig - und ich sah erst mal eine Weile nur noch Sterne. Nach meinem immerhin nun auch schon sechsten Höhepunkt an diesem Abend, brach ich einfach entkräftet auf dem Bett zusammen. Das reichte mir vorläufig, ich war vor allem von der körperlichen Anstrengung des vorangegangenen heftigen Ficks ganz schön fertig. Steffens steifer Penis war aus meiner Fotze heraus geglitten, als ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen ließ. Er war nicht noch mal in mir gekommen.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, überlegte ich kurz, ob ich ihm auch noch mein Poloch für einen Fick anbieten sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Analverkehr kann mich zwar sehr erregen, aber ich brauche das wirklich nicht immer. Und Steffens Penis war mir auch einfach zu groß für meine enge hintere Lustöffnung. Ich geh ja nicht mit dem Zentimetermass ins Bett, aber mein Mann, mit dem ich oft und gerne Analsex hatte, war schon ein ganzes Stück kleiner als Steffen. Ich hatte zwar schon das eine oder andere Mal ähnlich große Schwänze in meinen Po aufgenommen, etwa bei dem Erlebnis mit meinen Kollegen oder als ich von meinem Chef in München brutal genommen wurde, aber da war ich entweder hemmungslos geil und betrunken oder wurde ganz einfach dazu gezwungen. Mein Anus brannte dann immer von der Überbeanspruchung mindestens einen ganzen Tag lang wie Feuer, so als ob ich etwas sehr Scharfes gegessen hätte. Morgen kam mein Mann wieder nach Hause, da brauchte ich das nicht unbedingt. Nein, mein Anus würde heute unbenutzt bleiben.

Ich fragte Steffen statt ganz dessen ganz einfach.

„Willst du mich weiter ficken oder soll ich dir noch mal einen blasen?"

Die Antwort kam ohne Zögern: „Darf ich bitte noch mal in ihrem Mund kommen, Frau Köster? Das war vorher sooo schön für mich."

Wenn es weiter nichts war, würde ich eben noch mal eine Portion Sperma zum Nachtisch zu mir nehmen. Steffen legte sich bequem aufs Bett und ich kniete mich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Dazwischen ragte sein steifer männlicher Spargel auf. Ich leckte sein schönes männliches Glied, das von meiner Muschi noch ganz feucht war, erst mal mit der Zunge von oben bis unten ganz sauber. Dann widmete ich mich ausgiebig seinen beiden Eiern, die mich durch ihre Größe und Festigkeit immer noch beeindruckten. Es gelang mir gerade mal mit Mühe, einen der beiden Bälle zärtlich ganz in den Mund zu nehmen. Er fühlte sich auch nach drei Höhepunkten immer noch so an, als sei er prall mit Samen gefüllt. Dann schürzte ich meine Lippen und nahm seinen steifen Knüppel in den Mund. Zuerst nur die pulsierende Eichel, dann saugte ich ihn langsam immer tiefer ein. Meine Zunge verwöhnte dabei zärtlich die gefurchte Unterseite seiner dicken Eichel. Gleichzeitig wichste ich den Schaft fest mit der einen Hand und kraulte ihm mit der anderen sehr sanft die Eier. Steffen begann unter meinen erfahrenen Zärtlichkeiten schnell wieder sein charakteristisches Stöhnen, das wie ein kleines, verwundetes Tier klang. Auf seiner Eichel schmeckte ich schon die salzige Flüssigkeit, die bei machen Männern den Erguss ankündigt. Wenige Sekunden später spritzte Steffen tatsächlich zum zweiten Mal an diesem Abend seine Ficksahne in meinen Mund. Und obwohl ich mir ganz fest vorgenommen hatte, ihn dieses Mal wirklich bis zum letzten Tropfen auszutrinken, schaffte mich dieser junge Hengst erneut: Wieder überflutete sein klebriger Samen Schub und Schub meine Mundhöhle, bis mir nichts anderes übrig blieb, als den Mund zu öffnen und einen Teil seines Spermas wieder herausfließen zu lassen. Es war wirklich mehr als heftig. Als Steffen sich endlich in meinem Gaumen ausgespritzt hatte, schluckte ich die ganze Ladung, die sich in meiner Mundhöhle angesammelt hatte, hinunter und leckte anschließend auch noch brav sein Glied bis zur Schwanzwurzel von den aus meinem Mund geflossenen Samenspuren sauber. Wie eine Katze, die gerade ein Schälchen Milch leergeschleckt hat, säuberte ich mit der Zunge dann auch noch meine Mundwinkel von der dort hängen gebliebenen weißen Soße. Wenn es stimmte, dass Sperma gesund ist, wie immer wieder behauptet wird, dann hatte ich heute wirklich eine ordentliche Dosis Gesundheit zu mir genommen.