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Firmenschlampe 2009 - Teil 06

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Wir tranken noch ein bißchen Sekt und redeten ganz vernünftig miteinander - über seine Eltern, seine Freundinnen, die Firma, Sex, Männer etc. Es war eigentlich ziemlich witzig uns eher sehr nett. Ich hielt mich dabei in manchen Dingen ein bißchen bedeckt und er traute sich nicht nachzufragen, zum Beispiel mit wem er mich damals in der Mittagspause gesehen hatte und wie es mit meiner Ehe stand. Ich schaute auf die Uhr, es war schon kurz vor halb elf. Ich machte daher den Vorschlag:

„Komm, lass uns noch eine Zigarette miteinander rauchen."

Danach verlangte mich jetzt ganz dringend. Ich hatte sogar kurz überlegt, Steffenüber Nacht bei mir zu behalten. Gerne hätte ich mich an seinen jugendlich-straffen Körper gekuschelt. Ich schlafe sehr ungern alleine. Mein Mann fehlt mir daher tierisch, wenn er in Berlin ist. Aber die Nacht mit Steffen zu verbringen, war mir dann noch zu intim und zu gefährlich, auch wenn er mich am Morgen vielleicht noch mal ordentlich durchgefickt hätte. Steffen zog sich an, ich warf einen Morgenmantel über und wir gingen zusammen in die Küche. Das ist einzige Ort in unserem Haus, wo geraucht werden darf. Dort setzten wir das nette Gespräch fort. Ja, und als ich ihn dann nach zwei weiteren Zigaretten kurz nach halb zwölf wie verabredet rausschmeißen wollte, fasste mir dieser junge Hengst doch einfach unter den Morgenmantel an meine noch immer erregbare und glitschige Möse.

Ehe ich mich richtig versah, hatte er mich mit dem Po auf die Arbeitsplatte in unserer Küche gehoben, seine Hose geöffnet und stieß seinen steifen Penis ohne weiteres Vorspiel noch-mals in mich hinein. Vielleicht wollte er die Tischkantennummer, bei der er mich mit einem anderen Mann beobachtet hatte, einfach noch selbst erleben. Ich ließ mich von dem Spon-tanfick sehr schnell erneut mitreißen und bekam auf der Arbeitsplatte in meiner Küche doch tatsächlich einen weiteren, wenn auch eher milden Höhepunkt. Auch er spritzte seinen Saft nach wenigen Minuten nochmals in mich. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen in dieser Position, bis sein erschlaffender Schwanz langsam aus meiner triefenden Fotze glitt und auf der Arbeitsplatte eine Schleimspur hinterließ. Ich gab seinem nunmehr wieder ganz weichen Glied, das mir heute so viel Freude bereitet hatte, noch ein kleines Küsschen, dann verstaute er es wieder in seiner Hose.

Wir rauchten nochmals eine Zigarette zusammen - es war inzwischen weit nach Mitternacht. Ja, und dann ging er, ohne das sich ihn groß dazu auffordern musste. Ich küsste ihn zum Abschied liebevoll und zärtlich und er brachte tausend mal wortreich zum Ausdruck, wie toll es für ihn gewesen sei, was für eine schöne und interessante Frau ich doch sei, dass er dieses Erlebnis nie vergessen werde etc. Und weg war er! Ich stand im Morgenmantel unter unserer Haustüre und sah ihm nach, während mir sein männlicher Saft erneut die Schenkel benetzte. Er warf mir sogar noch eine Kusshand zu, ehe er ins Auto stieg und davonfuhr. Ich ging an diesem Abend nicht mehr unter die Dusche, sondern zog es vor, seinen männlichen Geruch an mir und in mir zu behalten. Auch die von unseren, vor allem von seinen Körper-säften völlig durchweichte Bettwäsche wechselte ich erst am nächsten Morgen. Bevor ich einschlief, steckte ich mir noch den Finger in die Möse und kostete seinen salzigen Samen, der noch immer aus meiner Möse sickerte. Mit diesem erotischen Geschmack auf der Zunge schlief ich ein. Ich schlief sehr gut in dieser Nacht.

Um es vorwegzunehmen: Mit Steffen diesen einen Abend ins Bett zu gehen, war eine meiner besseren Entscheidungen in diesem Leben. Er hielt tatsächlich 100%ig Wort und hat mich nie wieder erpresst. Mir kamen auch nie irgendwelche negativen Gerüchte zu Ohren, die er über mich verbreitet hätte. Im Gegenteil: Im Büro behandelte er mich so höflich, so zuvorkommend und hilfsbereit, dass manche Kollegen geradezu neidisch von „Hörigkeit" sprachen. Ich muss ehrlicherweise zugeben: Wenn er gefragt hätte, ob ich noch mal mit ihm schlafe, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich wirklich „nein" gesagt hätte. Neben dem gegebe-nen Versprechen, mich nicht zu erpressen, spielte bei seiner vornehmen Zurückhaltung mir gegenüber vielleicht auch eine Rolle, dass er sich nur zwie Wochen nach unserer Liebes-nacht mit einer unserer weiblichen Azubinen anfreundete - einem schlanken, blonden und recht flotten jungen Ding. Ich gönnte ihm das von ganzem Herzen. Die beiden wirkten sehr glücklich miteinander und das ursprünglich sehr grazile blonde Mädchen nahm sogar ein bißchen an Gewicht zu. Ich dachte insgeheim: "Wahrscheinlich liegt das an den gewaltigen Samenergüssen, die sie bei ihrem neuen Freund regelmäßig zu schlucken bekommt."

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Abgestanden die Sechste

„Keine Angst mein Junge. Spritz dich ruhig richtig in mir aus. Komm, lass dich gehen. Gib mir deinen männlichen Samen."

Gähn, wie oft musste ich solche inspirierten Dialogzeilen jetzt schon lesen? Ich habe aufgehört zu zählen. Und die Autorin gibt mir sogar eine Antwort, warum dem so ist:

"Der Junge war wirklich die reinste Samenbank!"

Aha! Na wenn dem so ist, muss ich wohl mal die Kartellbehörden einschalten, weil hier ein Samenbankmonopol herrscht: Denn Abwechslung gibt es keine.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
toll

schön zu lesen, geil und dennoch gefühlsbetont

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Eine klare 1 mit Stern auf dem Geilheitsbarometer!

Bitte unbedingt weitermachen, subtil, einfhlsam, erregend, einfach geil!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
na ja

wer sich nur so wohl fühlt

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