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Firmenschlampe 2009 - Teil 09

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„Deiner kleinen Eheschlampe geht es den Umständen entsprechend ausgesprochen gut. Sie kniet hier splitternackt mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett und zeigt mir sehr einladend ihre beiden Löcher. Ihre Hände habe ich wie von Dir geplant mit diesen niedlichen schwarzen Plüsch-Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ich habe ihr auch schon die Rosette gründlich eingegelt, weil ich sie jetzt gleich tief in den Arsch ficken werde!"

Ich hätte gerne in diesem Moment das Gesicht meines Mannes gesehen.

„Ich stelle das Telefon jetzt auf laut und lege es neben die Schlampe aufs Bett. Dann könnt ihr beiden Turteltäubchen ja miteinander ein bißchen Süßholz raspeln, während ich deine Ehehure auf den nächsten Fick vorbereite."

Thorsten legte das Telefon tatsächlich neben mich aufs Kissen.

„Hallo Schatz! Wo bist du denn jetzt?" begrüßte ich meinen Mann sehr zögernd.

„Ich sitze hier in meinem Hotelzimmer in Berlin und bin vor Angst und aber auch vor Geilheit fast verrückt geworden, während ich auf euren Anruf gewartet habe. Das hat ja ewig gedauert."

„Das tut mir wahnsinnig leid", versuchte ich mit belegter Stimme, meinen Mann zu trösten. „Sollen wir das Spiel nicht einfach abbrechen, wenn es dir so schwer fällt?"

„Nein!" antwortete mein Mann sehr nachdrücklich. „Ich habe mir das alles schließlich selbst ausgedacht und sitze hier nackt auf dem Bett und wichse meinen Schwanz, weil ich fast umkomme vor Erregung. Das Kopfkino der vergangenen Stunde hat mich wahnsinnig scharf gemacht. Erzähl mir lieber, was bisher passiert ist, mein Schatz!"

Ich begann ziemlich stockend. „Ich bin wie ausgemacht um 8 zu Andreas gefahren. Er hat mich schon im Bademantel begrüßt." Ich machte eine kleine Pause.

„Weiter! Was hat der mit dir gemacht?" verlangte mein Mann.

Ich fuhr fort: „Ich habe mich dann zuerst ganz nackt ausgezogen, weil er es verlangt hat. Dann hat Andreas mich eine Weile zwischen den Beinen gefingert."

„Genauer!" verlangte mein Mann von mir.

„Er hat mir zwei Finger in die Möse rein gesteckt und mich gezwungen, meinen eigenen Lustsaft abzulecken. Das hat er noch ein paar Mal so gemacht. Später war er dann mit dem Daumen in meiner Möse und mit zwei Fingern in meinem Anus."

„Und wie war das für dich?" wollte mein Mann wissen.

„Es hat mich schrecklich erregt. Ich konnte kaum noch gerade stehen, so scharf war ich schon."

„Bist du gekommen?"

„Nein, Andreas hat nämlich vorher aufgehört und von mir verlangt, dass ich vor ihm in die Knie gehe und ihn mit den Lippen verwöhne."

Während ich langsam erzählte, spürte ich, dass Andreas sich jetzt wieder hinter mich aufs Bett gekniet hatte. Meine inneren Venuslippen wurden geöffnet und seine Finger drangen tief in meine immer glitschige Möse ein. Gleichzeitig schob er mir zusätzlich seinen Daumen in meinen Po. Dank des vielen Gleitgels flutschte er leicht hinein. Andreas bearbeitete mich jetzt langsam und gleichmäßig in beiden Öffnungen. Es gab schmatzende, glitschende Geräusche und außerdem verbreitete sich der geile Geruch meiner gedehnten und gefickten Löcher wie Ambrosia im Raum. Ich roch heute irgendwie besonders stark beim Sex, solche Tage gibt es bei mir einfach. Langsam wurde ich aber auch wieder richtig scharf. Dass ich Andreas durch die Fesslung nahezu wehrlos ausgeliefert war, erregte mich komischerweise noch zusätzlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so was stehe. Ich begann jedenfalls, vor Lust schwer zu atmen, was auch meinem Mann nicht entgehen konnte.

„Was macht er im Moment mit dir? wollte mein Mann daher wissen.

„Er fickt mich mit den Fingern meine Dose und hat den Daumen in meinem Popoloch. Oh Schatz, ich bin jetzt so geil. Schade, dass du nicht da bist. Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz ablutschen, während Andreas mich mit den Fingern fickt."

„In der Tat sehr schade", sagte mein Mann bedauernd. „Erzähl trotzdem weiter, was vorher passiert ist."

„Ich habe den Riemen von Andreas zuerst von der Nille bis hinunter zu den Eiern mit meiner Zunge zärtlich abgeleckt. Und dann habe ich ihn in meinen Mund eingesaugt und zärtlich abgelutscht, aber Andreas wollte mehr."

„Was denn?" drängte mein Mann.

Ich konnte jetzt kaum noch klar antworten, so viel Lust hatte mir Andreas inzwischen mit seinen Fingern gemacht. Er stimulierte jetzt mit dem Fingerrücken bewusst auch die erregte Liebesperle am Eingang meiner Möse.

„Er -- er -- er hat -- hat mich richtig hart und ganz tief - in -- in -- in - den Mund - gefickt!" stammelte und stotterte ich und unterdrückte dabei ein erregtes Stöhnen.

„Hat er dir seinen Saft in dein geiles kleines Blasmaul gespritzt?" wollte mein Mann noch wissen.

Ich konnte jetzt aber nicht mehr antworten, denn Andreas hatte mich mit seinen Fingern so weit gebracht, dass ich meine Lust einfach ganz laut hinausstöhnen MUSSTE.

„„Ooooooooh Schatz, ooooh Schatz! Ich bin soooooo geeeil!" brachte ich nur noch heraus und dann brach sich meine an diesem Abend schon sehr lange aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut stöhnend und seufzend zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt.

Erst als die Zuckungen der Lust in meinem Unterleib und das flammende Inferno in meinem Kopf etwas abgeklungen waren und ich langsam wieder klar denken konnte, fiel wieder mir ein, dass mein Mann ja zuhörte und auf eine Antwort wartete.

„Hallo Schatz, bist du noch dran?" fragte ich ganz außer Atem und mit gepresster Stimme.

Die Antwort meines Mannes kam mit einiger Verzögerung: „Ja, ich bin noch dran, Schatz. Dein geiles Stöhnen übers Telefon hat mich total angeturnt. Ich habe hier das halbe Hotelbett mit meinem Sperma versaut, während Andreas dich zum Orgasmus gefingert hat."

Ich war doch sehr froh, dass mein Mann auch ein bißchen Spaß bei der Sache hatte. Ich hätte mich sonst wahrscheinlich geschämt. Andreas hatte seine Finger immer noch tief in meinen sehr glitschigen Lustöffnungen. Er rieb jetzt seine Finger und seinen Daumen innen aneinander durch die dünne Schleimhaut, die den Anus von meiner Scheide trennt. Ein verdammt geiles Gefühl. Ich konnte es ja in meiner knienden Körperhaltung nicht sehen, aber so ausgefüllt, wie es sich anfühlte, musste er inzwischen mindestens drei, vielleicht vier Finger in meiner Fotze (und natürlich zusätzlich den Daumen in meinem Rektum) stecken haben. Zwischen meinen Schenkeln war alles irgendwie klitschnass. Meine Möse lief mal wieder geradezu aus - wie immer, wenn ich richtig geil bin. Der erotische Geruch meiner sich sammelnden Lustsäfte füllte den ganzen Raum.

Andreas mischte sich jetzt in das Gespräch zwischen mir und meinem Mann ein: „Was deine kleine Ehehure vor lauter Geilheit dir vorher nicht mehr fertig erzählen konnte, Thorsten. Ja, ich habe ihr meine ganze Ladung direkt in den Rachen gespritzt. Und sie hat alles brav geschluckt. Nicht ein Tropfen blieb übrig. Sie hat sogar noch brav meinen Schwanz sauber geleckt. "

Andreas Finger in meinen beiden Öffnungen fingen schon wieder an, mir neue Lust zu bereiten. Bis ich erstmals komme, kann es je nach Situation und dem Talent meines Liebhabers schon mal eine Weile dauern. Wenn ich aber erst mal einen Orgasmus hatte, erreiche ich oft ein Erregungsstadium, in dem ich ganz leicht weitere Höhepunkte haben kann. Es dauerte nicht lange und ich fing schon wieder an zu vor Erregung stöhnen. Andreas machte aber leider nicht so lange mit seinen Zärtlichkeiten tief in mir weiter, bis ich erneut einen Lustgipfel erreichen konnte. Kurz vor meinem Orgasmus zog er seine Finger abrupt aus meinem Unterkörper zurück und sagte so laut, dass es auch mein Mann durchs Telefon hören konnte:

„Deine süße keine Eheschlampe ist schon wieder richtig geil. Und ihren Fotze ist nass wie ein Wasserfall. Ich lass sie jetzt mal ihren Saft von meinen Fingern ablecken, sonst kommt sie gleich wieder zum Orgasmus."

Diese Ankündigung setzte Andreas auch sofort in die Tat um, er schob mir seine Finger in den Mund und ich bekam wieder meine eigenen geilen Körpersäfte auf der Zunge zu schmecken.

„Leck ab!" befahr er.

Das tat ich brav und gründlich. Einige Augenblicke später schob er mir Finger und Daumen wieder bis zum Anschlag in Fotze und Anus und fuhr fort mich dort drinnen zu erregen. Mein Körper reagierte sofort. Aber erneut stoppte Andreas, der meine körperlichen Reaktionen offensichtlich genau beobachtete, das sexuelle Verwöhnprogramm ganz kurz, bevor ich erneut einen Höhepunkt erreichen konnte. Wieder musste ich meinen Saft von seinen Fingern ablecken. Das gleiche Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis mein Mann, der durch meine Lustlaute wohl auch am Telefon genau mitbekam, wie es um mich stand, den Vorschlag machte: „Fick meine Hure jetzt richtig durch, am besten in den Arsch, denn sie hat es dringend nötig. Ich will sie dabei aber richtig jaulen und stöhnen hören."

„Den Gefallen will ich Dir gerne tun, Thorsten. Ich werde mich jetzt zuerst mal kurz in ihrer geilen kleinen Möse umsehen", antwortete Andreas.

Einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden Venuslippen pochen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel tief in meine mehr als feuchte Grotte. Ich japste laut auf vor Lust bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Andreas verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog Andreas seinen Schwanz dann aber schon wieder genauso abrupt aus meiner Möse zurück und führte ihn statt dessen ohne weitere Umschweife langsam, aber kraftvoll bis zum Anschlag in meinen mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch völlig zurück. Statt dessen rammte er mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in die dampfende Fotze. Ich ging fast die Wände hoch vor Lust bei diesem erneuten schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen. Auch dort blieb er aber nur paar Sekunden ganz ruhig und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in denn Anus. So ging es immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen.

Jetzt gab ich bei jedem Eindringen seines Glieds in eine meiner beiden Öffnungen einen lauten Lustseufzer von mir, es war fast schon ein Schrei. Dieser Steppnahtfick -- also der ständige Wechsel zwischen Fotze und Anus -- ist wegen der süßen kleinen Tierchen, die in den beiden Öffnungen leben und sich ziemlich schlecht vertragen, nicht unbedingt das, was führende Gynäkologen empfehlen. Es fühlt sich aber unwahrscheinlich geil an und wenn man vorher einen Einlauf genommen hat, ist es auch nicht ganz so gefährlich. Ich habe davon noch nie was bekommen. Ich glaube, während Andreas abwechselnd meine Muschel und mein Popoloch beglückte, hätte ich meine dick aufgeschwollene Lustperle nicht länger als ein paar Sekunden streicheln müssen, um zum nächsten Höhepunkt dieses Abends zu kommen. Es hätte auch genügt, wenn es mir Andreas nur lange genug gleichmäßig und fest in meiner Möse besorgt hätte, denn ich kann tatsächlich manchmal auch in dieser Stellung ohne zusätzliche Stimulation meiner Klitoris kommen, wenn ich supererregt bin. Aber das tat dieses Schwein von Mann einfach nicht! Und weil meine Hände gefesselt waren, konnte ich mir die ersehnte sexuelle Erlösung nicht selber verschaffen. Das war wohl auch der Zweck der Sache. Andreas quälte mich wirklich mit meiner Lust und die hilfslose Lage, in der ich mich durch die Fesselung befand, verstärkte das alles noch.

Dann hatte Andreas wohl eine neue Idee, um mich auf die Folter zu spannen. „Das gefällt dir wohl zu gut, du geile kleine Nutte, was?" fragte er mich rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne diesmal gleich anschließend in meine ihn sehnsüchtig erwartende lüsterne Fotze zu rammen. Seine fette Eichel berührte meine überlaufende Spalte und dehnte meine inneren Labien, aber er drang nicht in meinen schlüpfrigen Lustkanal ein. Meine Spannung wuchs dadurch ins Unerträgliche.

Ich ergriff deshalb die Initiative und ließ mich einfach nach hinten gegen Andreas fallen. Dadurch pfählte ich mich automatisch mit meiner dampfenden Fotze auf seinen harten Stängel. Andreas ließ mich das geile Gefühl des totalen Ausgefülltseins in meiner Lustgrotte aber nur ein oder zwei Sekunden genießen. Dann riss er sein Ding schon wieder aus meiner enttäuschten Lustschnecke heraus und drückte mich gleichzeitig mit dem Oberkörper und dem Kopf wieder nach vorne tief in die Kissen.

„So haben wir aber nicht gewettet, du geiles kleines Miststück. Du musst mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll!"

Ich hatte wirklich jede Scham vergessen. „Bitte, fick mich. Ich brauch das jetzt so sehr," stammelte ich wunschgemäß.

Andreas hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt wieder tief in mir drin spüren. Ich ging fast die Wände hoch vor Sehnsucht.

„Bitte fick mich doch endlich", bettelte ich erneut.

„Wohin soll ich dich denn ficken du geile kleine Schlampe," fragte er mich, während er noch immer innehielt. „Sag es ganz laut, damit dein Mann es auch hören kann". Der nahm ja immer noch durchs Telefon an unserem Fick teil.

Ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative: „Bitte fick mich in meine geile Fotze. Stoß mich hart und gleichmäßig in die Grotte! Ich brauch das jetzt. Ich sterbe noch vor Lust, wenn ich jetzt nicht richtig durchgefickt werde."

„Wo du gefickt wirst, bestimme immer noch ich", antwortete Andreas. Und ich habe mich dafür entscheiden, mal wieder deinen Popo aufzubohren. Dort ist es so heiß und eng, da kann deine triefnasse ausgeleierte Möse nicht mithalten.", entgegnete mir Andreas. Mit diesen Worten schob er mir seinen inzwischen sehr glitschigen Stängel wieder tief in meine enge Afterrosette. Das flutschte nach den vielen Wechseln zwischen meiner triefnassen Fotze und meinem Poloch dank meiner üppig fließenden Vaginalsekrete und des Gleitgels jetzt fast genauso gut wie in meiner nicht etwas weniger engen Möse. Von wegen ausgeleiert! Ich war entspannt und der Ringmuskel meiner Rosette hatte sich durch die Steppnahtfickerei bereits weit geöffnet und stellte kein ernsthaftes Hindernis für seinen Schwanz mehr dar. Andreas packte mich mit beiden Händen fest an meinen Pobacken -- und dann legte er richtig los: Mit harten, schnellen Stößen fickte er mich jetzt ohne weitere Lochwechsel in schnellem Rhythmus tief und fest in meinen kleinen heißen Popo. Es gab jedes Mal ein klatschendes Geräusch, wenn sein Schambein gegen meine Pobacken stieß und sein praller Sack mit den dicken Kugeln darin schlug ebenso bei jedem Stoß gegen meine erregte Lustspalte. Ich war natürlich nass wie ein Wasserfall und mein eigener Lustsaft rann mir bereits über die Schenkel. Dabei stöhnte, jammerte und schrie ich vor lauter geiler Wollust wie eine Verrückte -- genauso, wie mein Mann es sich ja auch von mir gewünscht hatte. Meine Lust war ins Unerträgliche gewachsen. Ich hätte in diesem Moment wohl alles getan, um irgendwie sexuelle Erlösung zu finden. Aber ohne zusätzliche Stimulation meiner Perle geht das leider auch beim allergeilsten Arschfick nicht. Die Rosette ist einfach zu weit von meinem Lustzentrum entfernt -- eigentlich eine Fehlkonstruktion der Natur.

Die Stöße von Andreas in meinem engen hinteren Lustkanal wurden jetzt noch schneller und härter. „Bald werde ich dir meinen Saft tief in deine enge dunkle Höhle spritzen, du geile Arschfickschlampe," kündigte er mit lustverzerrter Stimme seinen eigenen Orgasmus an. Und im gleichen Moment fasste er mit einer Hand um meinen Po herum zwischen meine geöffneten Beine und rieb mir zielsicher meine dick geschwollene Lustperle mit leicht kreisenden Fingerbewegungen. Wie lange hatte ich an diesem Abend darauf gewartet! Ab diesem Moment ist meine Erinnerung leider nicht mehr sehr zuverlässig. Ich ging nämlich in einer flammenden Lohe der Wollust unter und erreichte durch Andreas manuelle Stimulation innerhalb von nur wenigen Augenblicken den so lange ersehnten Orgasmus, in dem sich meine ganze aufgestaute Lust und Erregung auf einen Schlag löste. Ich glaube, ich schrie dabei wie am Spieß, zumindest hat mein Mann das hinterher behauptet. Die wellenförmigen Zuckungen in meinem Becken wollten gar nicht mehr aufhören. Wie im Nebel spürte ich bei den letzten lustvollen Kontraktionen meiner Möse, dass auch Andreas nun seinen Saft tief in meinen engen heißen Popo spritzte. Wahrscheinlich hatte ich ihn durch meine Lust mitgerissen.

„Aaaaaaaaoooooooahhhhhhh. Ja! Jetzt spritze ich dich voll," stöhnte Andreas, während sein praller Schwanz den warmen klebrigen Samen zuckend Schub um Schub tief in mein Rektum hineinpumpte. Ich genoss das Ausgefülltsein.

Als mein Höhepunkt nach einer scheinbaren Ewigkeit endlich abgeklungen war, bin ich so fertig gewesen, dass ich einfach schwer atmend zur Seite kippte. Ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr auf den Beinen halten. Andreas sowieso nur noch halbsteifer Stängel rutschte dabei mit einem leisen „Plopp" aus meinem frisch gefickten Anus und zwischen meinen Pobacken wurde es auf einen Schlag durch seinen heraus rinnenden Samen noch viel feuchter. Ich zog meine inneren Muskeln absichtlich ein paar Mal zusammen und presste dadurch noch mehr von seinem Sperma aus meiner frisch besamten Poöffnung, damit ich das nicht erst später auf der Toilette tun musste.

Andreas hielt mir die Pobacken auseinander und besah sich interessiert meine nässenden Lustöffnungen aus der Nähe. „Es sieht einfach geil aus, wie mein Sperma aus deinem Arschloch tropft," kommentierte er diesen Anblick laut, wobei diese Bemerkung wohl weniger für mich als für meinen Mann gedacht war, der unser „Hörspiel" ja noch immer durch das Telefon verfolgte.

„Hallo Schatz, wie geht es dir?" wandte ich mich nach längerer Pause noch völlig außer Atem an ihn.

Es dauerte eine Weile bis er mit leicht verzerrter Stimme antwortete: „Ich habe hier zum zweiten Mal das Bett mit meinem Sperma eingesaut, während ich eurem Arschfick zugehört habe. Es war einfach saugeil, wie du gestöhnt und gejammert hast, als er so dich durchgeorgelt hat. Auch wenn ich leider nur zuhören und nicht zusehen konnte."

Andreas schloss währenddessen meine Handschellen auf und nahm sie mir ab. Ich war froh, meine Hände endlich wieder frei bewegen zu können und lag etwas entspannter im Bett, als dies bisher der Fall gewesen war. Jetzt fühlte ich mich plötzlich sehr wohlig bei der Sache.

Ich nahm das Telefon in die Hand und fragte meinen Mann: „Ist bei dir wirklich alles o. k., mein Schatz?"

„Ja! Es ist alles absolut in Ordnung. „Ich danke euch für die supergeile Vorstellung, die mir einen langweiligen Hotelabend echt versüßt hat", antwortete er und fuhr mit viel Zärtlichkeit in der Stimme fort: „Ich liebe dich wirklich über alles, meine kleine geile Fickschlampe. Ich wünsch dir noch viel Spaß heute Abend. Ruf mich bitte an, wenn du sicher zu Hause bist".

Ich versprach es und auch ich sagte ihm, wie sehr ich ihn liebte. Schon eine seltsame Situation während man soeben frisch gefickt bei einem anderen Lover im Bett liegt. Dann beendete mein Mann die Verbindung. Andreas war inzwischen kurz ins Wohnzimmer gegangen und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder. Er hielt mir mein Glas hin und sagte, während wir miteinander anstießen:

„Du warst mal wieder wirklich ganz große Klasse im Bett, Manuela. Die enger Arsch treibt mich jedes Mal zum Wahnsinn. Danke für diesen geilen Fick!"

Dann gab er mir ein Küsschen auf die Wange. Ich lächelte ihn an. Ja, auch wenn ich es liebe, mich im Bett wie eine echte Hure zu geben, mich fesseln und tabulos in alle Löcher ficken lasse, ist es mir verdammt wichtig, dass mir mein jeweiliger Partner nach dem Sex auf gleicher Augenhöhe begegnet. Im Bett bin ich gerne die hemmungslose Schlampe, aber davor und danach möchte ich wieder als Frau und als Mensch geachtet und respektiert werden. Das gilt nicht nur für meinen Mann, sondern auch für einen Lover wie Andreas.