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Fotosession Teil 02

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„Da sind ja die beiden Schwestern", meinte Jochen.

Seine Frau stieß ihm sachte in die Seite und meinte: „Jetzt hör mal auf zu schmeicheln. Es ist doch wohl klar wer Mutter und wer Tochter ist."

„Du siehst trotzdem richtig klasse aus", warf Sophie ein.

Sie ließen die Fotos im Rahmen einer Diashow vorbeiziehen. Jochen hatte erstaunlich viele Fotos geschossen. Sophie fühlte sich an die Abläufe vor mehreren Stunden zurück erinnert. Mit jedem weiteren Foto fühlte sie sich kribbeliger. Als die richtig freizügigen Bilder zu sehen waren, musste sich Sophie ihre Erregung eingestehen. Jochen kommentierte die Bilder und strich die besonders gelungenen Schnappschüsse heraus. Sophie realisierte, dass sich ihre Eltern aneinander schmiegten und ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Jochens Hand lag auf Juttas Oberschenkel. Ihre Mutter hatte ihren Arm um ihren Mann gelegt und streichelte zärtlich über Jochens Rücken. Sophie nahm an, dass die beiden langsam in Stimmung kamen. Sie würden sich doch nicht vor ihren Augen ihren Gelüsten hingeben? Und wenn doch ... Wie würde sie reagieren?

Jetzt kamen die schärfsten Bilder vom Nachmittag. Vater und Mutter nackt auf dem Bett und bemüht sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Jutta, wie sie Jochens Schwanz blies. Jochen, der sich über seine Frau lehnte und seinen Phallus in Stellung brachte. Ihr Vater, wie er ihre Mutter fickte. Sophie verging vor Lust. Sie war erregt. Und nicht nur ein bisschen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sie hatte sich im Schlafzimmer ihrer Eltern befriedigt, während sie ihnen beim Poppen zugesehen hatte. Dann hatte sie geilen Sex mit Ben erlebt. Warum war sie erneut geil? Jochen und Jutta waren noch enger aneinander gerückt. Sie tauschten Zärtlichkeiten aus. Sie küssten sich, strichen sich über Arme und Oberkörper, hauchten sich Liebkosungen ins Ohr. Sophie war sicher, dass ihre Eltern in nicht allzu ferner Zukunft übereinander herfallen würden. Wer konnte es ihnen verdenken?

Endlich war das letzte Foto über die Mattscheibe geflimmert. Es fing von vorne an. Jochen stoppte die Vorführung und fragte: „Waren doch schöne und erregende Bilder, oder?"

„Das kann man wohl sagen", stimmte Jutta zu. „Was sagst du, Sophie?"

„Die Fotos am Schluss sind nicht so ganz gelungen."

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen", gab Jochen zu verstehen. „Mit etwas mehr Übung wirst du bessere Bilder mit der Kamera machen. Außerdem bist du entschuldigt. Zu dem Zeitpunkt warst du ja schon nicht mehr konzentriert bei der Sache."

„Das stimmt ... Was machst du jetzt eigentlich mit den Fotos?"

„Wahrscheinlich sehe ich sie mir immer wieder an", meinte ihr Vater.

„Du könntest ja die besten Bilder ausdrucken. Wir könnten ein nettes Familienalbum erstellen", schlug Jutta vor.

„Au ja. Und zu Weihnachten lassen wir das Album dann in der Familie rumgehen", rief Sophie nicht ernst gemeint.

„Um Gottes Willen. Deine Großmutter würde der Schlag treffen", meinte Jutta.

Sie lachten. Waren zufrieden mit den Ergebnissen der Fotoarbeiten. Wohin nun mit der Erregung? Für einen Augenblick spielte Sophie mit dem Gedanken eine Wiederholung des frivolen Treibens vom Nachmittag anzustreben. Dann besann sie sich eines Besseren. „Ich geh dann mal auf mein Zimmer."

Sophie wusste, dass es die feigste Lösung von allen war. Sie traute sich nicht ihren Wünschen nach einem Wiederaufleben des Familienspaßes anzusprechen. Sie wusste nicht, wie ihre Eltern darüber dachten, und hatte Angst vor einer Zurückweisung.

„OK, Schatz ... Und was machen wir noch?"

Jochen sah seine Frau an. „Ich mache den Fernseher noch klar. Dann werde ich wohl ins Bett gehen."

Jutta lächelte. Sophie wusste warum. Es war erst kurz nach acht. Schlafen würden ihre Eltern sicherlich nicht. Sie würden ficken. Alles andere wäre überraschend. Sie verabschiedete sich und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Dort angekommen zog sie sich komplett aus. Sie blieb mitten im Raum stehen und ließ ihre Hände über ihren nackten Körper gleiten. Beginnend am Hals, dann über beide Oberarme. Beide Hände legten sich auf ihre Brüste, deren Knospen erblüht waren. Sie zwirbelte ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Es fühlte sich geil an. Sie war geil. Eine Hand wanderte den flachen Bauch hinunter. Der ausgestreckte Mittelfinger fand den Eingang zu ihrem Lustzentrum. Sie spürte die Nässe in ihrem Innern. Der Finger begann sogleich ans Werk zu gehen.

Mit geschlossenen Augen genoss sie ihr eigenes Fingerspiel und realisierte, wie ihre Beine wackelig wurden. Sophie legte sich auf ihr Bett. Mit dem Bauch voran und mit angewinkelten Beinen. Ihr Kopf ruhte auf einem Kissen. Die rechte Hand suchte sich den Weg unter ihrem Körper hinab zu ihrem Intimbereich. Sie fuhr über den Venushügel und nestelte anschließend an den feuchten Schamlippen. Es war ein angenehmes Gefühl, doch es reichte nicht aus ihre Lust zu entfesseln. Der Finger musste erneut in sie fahren. Immer wieder strich die Fingerkuppe über ihren Kitzler. Es fühlte sich gigantisch geil an. Sophie kam es vor als würde sie ausfließen. Warum war sie an diesem Tag dermaßen geil?

Sie stellte sich vor, wie ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer zueinanderfinden würden. Wie sah ihr Sex aus? Würden sie sich oral bedienen? Oder wären sie so aufgegeilt, dass sie sogleich übereinander herfielen? Jochen würde sich auf Jutta legen und ihr seinen Stab zwischen die Schenkel rammen. Jutta würde jauchzen vor Freude und jeden Stoß genießen, als ob es ihr Letzter wäre. Dann würde ihre Mutter die Initiative ergreifen wollen und sich auf ihren Mann setzen. Sie würde ihn reiten, genauso wie Sophie Ben geritten hatte. Ihr Vater würde an ihr hochblicken und ihre springenden Titten im Fokus behalten. Beide würden immer geiler werden und sich in ihre gemeinsame Ekstase begeben.

Sophie Finger schnellte durch ihr feuchtes Loch. Viel fehlte nicht mehr zur endgültigen Erlösung. Sie spielte mit dem Gedanken nach nebenan zu gehen. Anklopfen und eintreten. Zusehen, wie ihre Eltern miteinander fickten. Sich erneut danebensetzen und den geilen Anblick genießen. Nein. Sie würde dieses Mal mitmachen. Sie würde sich zu den beiden legen. Sie berühren, streicheln und intim bearbeiten. Sie würde den Schwanz ihres Vaters in Angriff nehmen. An diesem spielen, mit der Zunge verwöhnen. Vielleicht würde sie vom Nektar ihrer Mutter kosten? Das wäre eine weitere Premiere für sie. Ob es ihr gefallen würde? Am liebsten würde sie sich mit dem harten Schwanz ihres Vaters beschäftigen. Ihn betrachten und studieren. Dann mit ihm spielen. Und in sich spüren. Würde ihr Vater sie ficken wollen?

Sie wollte es. Unbedingt. Es kam ihr. Der letzte Funke hatte ihre Erregung zum Überlaufen gebracht. Ihre Säfte flossen aus ihr und ergossen sich über ihre Finger. Sie stöhnte lustvoll auf und begleitete weitere Freudenmomente mit stetigen Seufzern. Es war geschafft. Der dritte Orgasmus an diesem Tag lag hinter ihr. Erschöpft und befriedigt blieb sie auf ihrem Bett liegen. Die Hand lag noch immer unter ihrem Körper und kitzelte die letzten Erregungsfünkchen aus ihr heraus.

Sie schlief in der folgenden Nacht besonders gut. Am nächsten Morgen wusste sie nicht, wie sie ihren Eltern gegenübertreten sollte. Ihr Vater hatte früh das Haus verlassen und ihre Mutter widmete sich der Hausarbeit. Sophie machte sich für die Schule bereit und verpasste den Moment sich mit ihrer Mutter auszutauschen. Sie wollte gerne mit ihren Eltern über das gemeinsam Erlebte sprechen. Wollte erfahren, wie sie darüber dachten und wie sie die Zukunft ihrer familiären Beziehung sahen. Während des Unterrichts war sie unkonzentriert und war froh als endlich Schulschluss war. Sie traf sich mit einer Freundin zum Shoppen. Natürlich erzählte sie ihr nichts von ihren Erlebnissen. Am späten Nachmittag kehrte sie nach Hause zurück.

Ihre Eltern waren ebenfalls zu Hause und waren mit unterschiedlichsten Dingen beschäftigt. Erst gegen Abend kam ihre Mutter zur Ruhe und Sophie nutzte die Gelegenheit, über das heikle Thema ihres sexuellen Erlebnisses zu sprechen. Es zeigte sich, dass ihre Mutter nicht wild darauf war, das Thema anzuschneiden.

„Ich frage mich, was du über unser Erlebnis in eurem Schlafzimmer denkst."

Jutta sah ihre Tochter eindringlich an. „Ich habe mit deinem Vater darüber gesprochen. Wir sind uns einig, dass die Pferde mit uns durchgegangen sind und wir uns niemals dazu hätten durchringen dürfen."

„Fandet ihr es denn nicht anregend? Ich meine ... Ich fand es schon ganz schön speziell euch dabei zu beobachten", meinte Sophie.

„Ich will nicht alles verurteilen. Dass wir beide zusammen Fotos gemacht haben, war OK. Das bereue ich gar nicht. Was danach kam, war dann aber des Guten zu viel. Papa und ich hätten niemals vor dir Sex haben dürfen."

„Ich hatte angenommen, dass es euch Spaß gemacht hat, einen Beobachter zu haben."

„Versteh mich bitte nicht falsch. Als es geschah, war ich Feuer und Flamme dafür. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass es niemals hätte passieren dürfen. Und du weißt das auch."

„Ja, ich weiß. Moral und so."

„Ich verstehe nicht, wie ich mich dazu hinreißen lassen konnte. Meine Erregung hatte offenbar meine Vernunft vollständig ausgestaltet. Wenn man nüchtern darüber nachdenkt, kann man nicht zu einem anderen Schluss kommen, als dass es falsch und unüberlegt war. Jetzt weiß ich es und ich versuche mit meinem Fehler umzugehen."

„Oh. Ja, klar."

„Siehst du es etwa anders?"

„Nein. Eher nicht", log Sophie. Sie hatte sich eine andere Reaktion ihrer Mutter erhofft. Jutta hatte eine absolut vernünftige und moralisch vertretbare Haltung angenommen, ihr Verhalten reflektiert und den Fehler erkannt. Sie verhielt sich verantwortungsbewusst und wendete weiteren Schaden von ihrer Familie ab. Sophie wünschte sich, dass sie sich weniger korrekt verhalten würde.

„Würde Papa trotzdem Fotos von mir machen?"

Jutta zog die Schultern in einer Geste der Unwissenheit nach oben. „Da musst du ihn selber fragen."

Sophie beschloss, dies in nächster Zeit in Angriff zu nehmen.

Im Laufe der nächsten Tage dachte sie immer wieder an die erregenden Momente mit ihren Eltern zurück. Sie wünschte sich immer noch eine Wiederholung oder Ausweitung der besonderen Zusammenkunft und überlegte fieberhaft, wie sie ihre Eltern dazu veranlassen konnte. Ihre Mutter schien eine festgefahrene Meinung eingenommen zu haben. Mit ihrem Vater hatte sie bislang nicht über das Thema gesprochen. Jochen hatte von sich aus nicht versucht, etwas in dieser Richtung zu initiieren. Sophie musste immer wieder an ihren nackten Erzeuger denken. Und an ihre Fantasie, als sie mit Ben zusammen gewesen war. Sie wusste nicht, wieso, aber ihr Vater übte eine Anziehungskraft auf, die sie sich nicht erklären konnte. Sie wünschte, sich ihm nahe zu sein. Nicht nur als liebende Tochter, sondern als Frau.

Abends lag sie oftmals im Bett und holte sich die Erinnerung an den speziellen Nachmittag in ihr Gedächtnis zurück. Dies führte unweigerlich zu einem erhöhten Erregungszustand, dem nicht selten die Befriedigung ihrer Gelüste folgte. An einem Abend nahm sie das Liebesspiel ihrer Eltern durch die Wand wahr. Jutta stöhnte nach Leibeskräften und Sophie versuchte sich auszumalen, was ihr Vater mit seiner Frau anstellte. Welche Sexstellungen vollzogen sie? Wie brachte er seine Partnerin auf Touren? Und wie war es möglich, dass sie mit von der Partie sein konnte? Als Jochen seine Frau beglückte malte sich Sophie aus, dass sie diejenige war, die den strammen Schwanz ihres Vaters zu spüren bekam. Noch vor ihrer Mutter erreichte sie durch intensives Fingerspiel und blühender Fantasie einen phänomenalen Höhepunkt. Hinterher wusste sie, dass sie das Heft des Handelns in die Hand nehmen musste.

Am nächsten Wochenende sah Sophie eine günstige Gelegenheit, mit ihrem Vater alleine über die Fotosession zu sprechen. Jutta war zum Einkaufen aufgebrochen und würde mehrere Stunden unterwegs sein. Jochen saß bei einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung am Küchentisch. Sophie war aufgestanden, hatte sich im Bad frisch gemacht und suchte ihren Vater auf. Sie nahm sich eine Tasse Kaffee und setzte sich zu ihm an den Tisch. Jochen ließ seine Zeitung fallen und sah seine Tochter neugierig an. „Was gibt es denn?"

„Nichts."

„Komm schon ... Wenn du mich so anschaust, hast du etwas auf dem Herzen."

„OK. Stimmt ... Ich wollte mit dir über die Fotos reden."

Ihr Vater warf ihr einen skeptischen Blick zu.

„Mama hat mir erzählt, dass ihr beide darüber gesprochen habt."

„Natürlich haben wir das."

„Und?"

„Was und? Wir haben geredet und waren der Meinung, dass es eine sehr ungewöhnliche Zusammenkunft gewesen war."

„Wie denkst du im Nachhinein darüber?"

„Ich weiß nicht genau. Als es geschah, fand ich es sehr anregend. Mit etwas Abstand kann man sich natürlich fragen, ob wir nicht eine Grenze überschritten haben."

Sophie nickte zustimmend. „Bedeutet das, dass du es bereust?"

Jochen ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Nein. Ich glaube nicht. Es war eine tolle Erfahrung. Für die Zukunft glaube ich allerdings, dass es besser nicht zu einer Wiederholung kommen sollte."

„Bist du davon überzeugt oder ist es, weil Mama es so sieht?"

Jochen sah seine Tochter eindringlich an. „Warum willst du das so genau wissen ...? Erwartest du etwa eine Wiederholung unserer Zusammenkunft?"

Sophie fragte sich, ob sie ihrem Vater ehrlich gegenüber auftreten konnte. Sie zog die Schultern in einer Geste der Unschlüssigkeit nach oben. „Ich frage mich, ob das, was geschehen ist, so verurteilenswert ist, dass man sich dafür schämen müsste."

„Nein. Das ist es nicht. Wir haben uns gehen lassen und haben etwas getan, das man innerhalb der Familie nicht tun sollte. Es ist nicht gut. Du solltest Abstand davon nehmen. Gleichwohl möchte ich diese spezielle Erfahrung nicht missen."

„Also sollte es aus deiner Sicht keine ähnliche Aktion geben?"

„Richtig ... Warum bewegt dich das Thema so? Bist du der Meinung, dass es mehr als nur einmalig geschehen sollte?"

„Ich bin mir nicht sicher, was ich möchte und was ich für richtig halte", erklärte seine Tochter. „Natürlich ist es moralisch verwerflich und nicht vorbildlich. Aber wir hatten alle unseren Spaß daran. Kann es dann dennoch falsch sein?"

Jochen nickte verständnisvoll. „Ich verstehe dich. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht. Zuerst war ich schockiert von mir, weil ich es zugelassen habe, dass meine Tochter mir beim Sex zugesehen hat. Dann fand ich es nicht schlimm und sogar ganz amüsant ... Mit etwas Abstand habe ich für mich die Entscheidung getroffen, dass es für das eine Mal absolut OK war und ich nichts bereuen muss. Zukünftige Aktionen dieser Art sollte es aber nicht geben."

„Du hast wahrscheinlich recht", gab Sophie zu. Sie überlegte. Dann stellte sie eine Frage: „Du weißt doch noch, dass ich euch anfangs von den erotischen Fotos für Ben erzählt habe."

„Ja, das weiß ich noch."

„Ich finde die Idee immer noch gut. Ben würde sich bestimmt freuen, wenn ich ihm ein paar nette Bilder von mir schenken würde."

„Möchtest du, dass ich diese Fotos mache?"

Sophie nickte. „Wenn es OK für dich ist."

„Kein Problem. Das mache ich gerne. Ist ja auch kein Problem. Ich weiß inzwischen ja, welche Reize du zu bieten hast."

„Können wir die Fotos vielleicht heute Morgen machen?"

„Warum nicht ...? Ich habe sowieso nichts anderes vor."

Sophie zeigte sich erfreut und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Jochen begab sich ins Arbeitszimmer und bereitete die Digitalkamera vor. Sophie war nervös. Den ersten Schritt hatte sie hinter sich gebracht. Wollte sie ihr Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen? Sie war sich bewusst ein großes Risiko einzugehen. Was, wenn ihr Vater nicht wie erwartet reagieren würde? Sie versuchte sich zu beruhigen und suchte das Badezimmer auf. Sie duschte ein weiteres Mal und nahm einen Nassrasierer mit unter die Dusche. Sie trennte sich von ihrem schmalen Streifen Schambehaarung und ließ ihre Finger über die neu gewonnene kahle Stelle gleiten. Es fühlte sich ungewohnt an. Aber auch erregend. Ob sich ihr Vater erinnern würde, dass sie das letzte Mal leicht behaart gewesen war?

Sie ging zurück auf ihr Zimmer. Jochen rief aus dem Wohnzimmer, dass er bereit wäre und auf sie wartete. Sophies Herz klopfte laut. Noch war Zeit für einen Rückzieher. Nein, sie würde es jetzt durchziehen. Sie entschied sich für einen hübschen BH und ein passendes Höschen. Darüber zog sie einen dünnen Bademantel an. Sie bürstete sich die Haare, die ihr locker über die Schulter fielen. Dezente Schminke vervollständigte ihr Outfit. Jetzt war sie bereit dem Fotografen gegenüberzutreten.

Ihr Vater saß mit seiner Kamera in der Hand auf der Couch. Als seine Tochter das Wohnzimmer betrat, richtete er seine Aufmerksamkeit auf sie. „Du sieht toll aus."

„Danke."

Sophie setzte sich neben ihn.

„Du riechst auch gut."

„Nur ein bisschen Deo und Duschgel."

„Aha."

Sophie wurde den Eindruck nicht los, dass ihr Vater das Ganze nicht so locker nahm wie beim ersten Mal. Damals hatte er sich mit seiner Frau auf erotische Fotos eingelassen. Jetzt sollte er welche von seiner Tochter machen. Nachdem, was beim ersten Mal geschehen war, konnte Sophie gut nachvollziehen, dass er nervös war. „Wo sollen wir die Bilder machen?"

„Die Fotos sollen ja so schön wie möglich werden. Nicht nur du sollst schön aussehen. Auch das Ambiente drum herum sollte möglichst ansprechend rüberkommen."

„OK. Was stellst du dir vor?"

„Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht in der ganzen Wohnung Bilder machen könnten. Im Bad, in der Küche, in deinem Zimmer."

„Hört sich super an. Ja, einverstanden."

„Hast du etwas Schönes darunter angezogen?"

Jochen deutete auf Sophies Bademantel. „BH und Höschen."

„Ich schlage vor, dass wir dich zuerst darin fotografieren. Wenn du möchtest, kannst du später die Hüllen ablegen ... Für die besonders schönen Fotos für Ben."

Sophie durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Sie hatte ganz bestimmt vor sich dem Fotografen in ihren ganzen Nacktheit zu präsentieren.

Auf den ersten Fotos trug Sophie ihren Bademantel. Dann folgten Bilder in ihrer Unterwäsche. Jochen beorderte sie in immer neue Posen und suchte verschiedene Lokalitäten aus. Mal in der Küche vor dem Fenster, auf dem Sessel im Wohnzimmer, mal im Flur vor dem langen Garderobenspiegel. Nach einer Weile legte Sophie unaufgefordert ihren BH ab, was ihr Vater kommentarlos zur Kenntnis nahm. Sophie blieb der neugierige Blick auf ihre Oberweite nicht verborgen. Mit blankem Busen durfte sie sich auf der Couch rekeln. Auf einem Stuhl sitzend präsentierte sie ihre weiblichen Vorzüge. Auf ihrem Bett liegend wurde sie mit mehreren Kuscheltieren aus früheren Kindheitstagen abgelichtet.

„Zieh mal dein Höschen aus und den Bademantel wieder an", schlug Jochen vor. Sophie tat ihm den Gefallen und entledigte sich ihres Höschens. Hierbei drehte sie sich nicht um, sondern wendete ihm ihre süße Vorderfront zu. Sie spürte den Blick ihres Vaters auf ihren Schoß gerichtet. Sie sah ihn an. Sein Blick ruhte zwischen ihren Schenkeln. Er weiß es. Er weiß, dass ich mich für ihn rasiert habe. Sophie ließ sich einen Moment betrachten. Dann schlüpfte sie in den Bademantel. Jochen schlug vor das ein oder andere Foto auf dem Balkon zu machen. Es herrschten angenehme Temperaturen. Die Sonne schien. Sophie fand es spannend, sich nahezu entblößt nach draußen zu begeben.

Kurz darauf stand sie auf dem Balkon, der gut vier mal eineinhalb Meter maß. In einer Ecke standen Gartenmöbel. Daneben ein Sonnenschirm.

„Stell dich mal mit dem Rücken zur Balkonbrüstung und öffne deinen Bademantel."

Sophie hatte mittlerweile festgestellt, dass ihr Vater ein guter Hobbyfotograf war. Er wählte ansprechende Motive aus und wusste sein Objekt gut in Szene zu setzen. Sie stellte sich an das Balkongitter und öffnete den Bademantel. Zwischen den Seiten des Kleidungsstücks kamen ihre Brüste und ihre rasierte Scham zum Vorschein. Jochen musterte sie und schoss mehrere Fotos. Sophie war aufgeregt und bereits erregt. Sie wusste, dass sie ihren Vater mit ihren Attributen reizte. Die Frage war, wie sehr sie ihm mit ihren weiblichen Vorzügen zusetzte.