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Fotosession Teil 02

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„Sehr schön ... Jetzt setzt dich mal in einen der Stühle und schlag ein Bein über das andere."

Sophie kam der Aufforderung nach. Nach zwei Bildern nahm sie das Bein herunter und nahm eine breitbeinige Position ein. Sie bot ihrem Vater ihren blanken Schoß an. Durch die Spreizung der Beine hatte sich ihre Muschi leicht geöffnet. Sie spürte die Luft auf ihrem nackten Körper und den kühlenden Wind auf ihrem Pfläumchen. Sie musste gegen den Drang ankämpfen, an Ort und Stelle ihre Hand zwischen die Schenkel zu legen.

„Lass uns mal wieder reingehen."

Sophie folgte ihrem Vater zum Badezimmer. Dort sollte sie den Bademantel ablegen und sich in die Dusche stellen. Jochen dirigierte sie und als ihr Körper zur Hälfte hinter dem Duschvorhang hervor schaute, betätigte er den Auslöser. Es folgten weitere Schnappschüsse. Sophie brachte eigene Ideen ein und setzte sich selber in die ein oder andere Pose, die sie für vorzeigbar hielt. Immer wieder setzte sie sich so ins Bild, dass ihr Vater ihren intimsten Bereich direkt vor Augen hatte. Sie spürte, dass ihre Muschi feucht war. Sie sehnte sich nach zärtlichen Berührungen. Der Drang, ihre Hand in den Schoß zu führen, war allgegenwärtig. Was war mit ihrem Vater? Erregte ihn der Anblick seiner freizügigen Tochter oder sah er in ihr nur das Fotomodell, das er professionell in Szene setzte?

Jochen wollte den Schauplatz verlassen und fragte: „Wo sollen wir die nächsten Bilder machen?"

„Machen wir jetzt noch welche ganz nackt?"

„Können wir gerne machen. Ben wird bestimmt scharf werden, wenn er die Fotos zu sehen bekommt."

„Findest du sie bis jetzt gelungen?"

„Ich denke, dass sie umwerfend geworden sind. Du hast einen tollen Körper und es macht mir Spaß dich zu fotografieren."

„Findest du denn auch, dass ich scharf auf den Bildern aussehe?"

Jochen ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde."

Sophie lächelte zufrieden. „Lass uns doch in mein Zimmer gehen."

Vater und Tochter begaben sich zum Kinderzimmer. Sophie legte den Bademantel ab, während Jochen die Tür hinter sich schloss und auf einem Drehstuhl an Sophies Schreibtisch Platz nahm. Er hielt die Kamera in den Händen und betrachtete seine Tochter, die am Rand ihres Betts saß und auf weitere Anweisungen wartete. „Hast du noch genügend Platz für weitere Fotos?"

„Aber sicher ... Ich kann mir kaum noch vorstellen, wie es früher einmal war. Dass der Film nach zwanzig oder dreißig Fotos voll war und dass man nichts löschen konnte", meinte ihr Vater kopfschüttelnd.

„Wie soll ich mich denn hinsetzen?"

„Überrasch mich doch einfach."

Das hatte Sophie vor. Sie blieb am Rand des Betts sitzen und streckte ihre Füße mit den rot lackierten Fußnägeln aus. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt. Mit den Händen stützte sie sich auf der Matratze ab und streckte ihre Brust raus. Sie kämpfte noch immer gegen den Drang an, sich gehen zu lassen und sich zu fingern. Ihre Möse glühte und war triefend nass. „Glaubst du, dass Ben geil wird, wenn er mich so sieht?"

„Du musst doch wissen, ob er auf dich anspringt, wenn er dich nackt zu sehen bekommt."

„Ich meinte, wenn er die Fotos sieht."

„Wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich wahrscheinlich ziemlich schnell erregt werden", gab Jochen zu.

„Dann stell dir doch einfach vor, dass du Ben bist. Bist du erregt?"

Jochen senkte die Kamera und sah seine Tochter irritiert an. Er suchte nach Worten. „OK ... Ich bin dein Vater. Aber ich bin auch ein Mann. Ich muss zugeben, dass mich dein Anblick nicht kaltlässt."

„Hast du schon einen harten Schwanz in der Hose?"

Ihr Vater wirkte sichtlich überrascht. Mit einer derart direkten Frage hätte er bei seiner Tochter nicht gerechnet. „Warum willst du das wissen?"

„Ich bin neugierig, wie die Fotos und auch das Original wirken."

„Was würdest du denn denken, wenn ich tatsächlich erregt wäre?"

„Vielleicht wäre ich stolz, da ich dich scharfgemacht habe."

Jochen dachte nach. „Ich gebe gerne zu, dass du deine Reize sehr gekonnt einzusetzen weißt. Und ja ... Es berührt mich und macht mich an. Du willst wissen, ob ich einen harten Schwanz habe ...? Ja. Ich habe einen steifen Schwanz."

Sophie erschauderte. Ihre Erregung begann sie zu überrennen. Sie war geil. Ihr Vater war es auch. Sie war auf einem guten Weg ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. „Weißt du was ...? Das ganze Fotografieren, die verschiedenen Posen, dass ich mich vor dir ausgezogen habe und mich dir präsentiere ... Das hat mich ganz schön angemacht."

„Tatsächlich?"

„Ich bin feucht zwischen den Beinen."

„Warum wundert mich das nicht?"

Sophie lächelte und spreizte ihre Beine weiter auseinander. „Warum machst du nicht ein paar Nahaufnahmen von meiner nassen Muschi?"

„Glaubst du, dass die Aufnahmen Ben gefallen könnten?"

„Würden sie dir denn gefallen?"

Jochen schluckte. Er fummelte an der Kamera herum. Ihre Blicke trafen sich. „Du weißt, dass es mir gefallen würde."

„Komm doch näher."

Sie legte beide Hände in ihren Schoß und streichelte sich über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie zitterte und zuckte zusammen. Wie geil war das denn? Die gesamte aufgestaute Erregung hatte sich in ihrem Unterleib angesammelt und wartete auf eine ordentliche Abarbeitung. Sie ließ einen Finger in ihren Schlitz gleiten. Gott war sie nass. Sie rieb über ihren Kitzler. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Ihr Vater bekam es hautnah mit. Das konnte ihn nicht kaltlassen. Wie gerne würde sie nachsehen, ob er tatsächlich erregt war. „Gefällt dir, dass ich meine Haare abrasiert habe?"

„Ich hatte vorhin schon bemerkt, dass du dich rasiert hast. Es sieht gut aus."

„Und geil?"

„Das auch ... Deine Mutter macht es regelmäßig. Mir gefällt es ohne Haare besser."

„Ist auch besser beim Lecken, oder?"

Jochen begegnete der Frage mit einem Grinsen.

„Ich habe es erst vorhin gemacht. Mein Venushügel ist ganz glatt und weich."

Jochen nahm die Information schweigend zur Kenntnis.

„Willst du mal fühlen?"

Sophie wusste, dass der Moment der Entscheidung gekommen war. Sie war sich sicher, dass sich ihr Vater diese Gelegenheit nicht nehmen lassen würde. Wenn doch, würde dies das Ende ihrer Verführung bedeuten.

Jochen hob die Kamera an sein Gesicht und betätigte den Auslöser. Sophie glaubte schon verloren zu haben. Dann legte er die Kamera auf den Schreibtisch und erhob sich von seinem Platz. Sie konnte die Beule unter seiner Hose deutlich erkennen. Das Objekt ihrer Begierde befand sich nur unter zwei Lagen Stoff und wartete darauf von ihr bearbeitet zu werden. Jochen ging auf sie zu. Ein Schritt nach dem anderen. Als er das Bett erreicht hatte, ging er in die Hocke und betrachtete den einladenden Schoß seiner Tochter. Sophie zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte intimste Einblicke in ihre Möse. Jochen zögerte. Er schien zu überlegen. Dann streckte er seine rechte Hand aus.

Sophies Herz klopfte in einem ungesunden Takt. Nur noch wenige Zentimeter, dann würde sie die Finger ihres Erzeugers zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie rückte nach vorne und bot ihm ihr Heiligtum an. Jochen schob die Hand voran. Er wirkte angespannt. Seine Finger legten sich auf ihren Venushügel. Er streichelte über die glatte Haut. „Ganz sanft. Schön."

Sophie ließ ihn gewähren. Sie verfolgte den Weg der Finger über den Bereich zwischen Bauchnabel und Muschi. Sie wollte, dass er sie weiter unten berührte. „Ich bin total feucht."

Jochen verstand die Einladung. Er nickte stumm. Sophie nahm ihre Hände zurück und machte Platz für das, was ihr Vater auch immer im Sinn hatte. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah das Glänzen in seinen Augen. Er war eindeutig geil und dabei, die letzten moralischen Grenzen beiseite zu fegen. Er wollte sie. Sie wollte ihn. Jetzt schieb schon endlich deinen Finger in meine Muschi! Sie sagte es nicht laut. Er würde auch so das Richtige tun. Sie hielt den Atem an. Jochens Hand hatte ihren Schoß erreicht. Sie zitterte leicht. Endlich trafen sich Fingerkuppen und feuchte Hautläppchen.

„Ooooah."

Jochen zog die Hand zurück.

„Nein. Mach weiter."

Jochen zögerte. Dachte nach. Gab seinen niederen Gelüsten nach. Sein Mittelfinger bohrte sich in die töchterliche Spalte. Sophie spürte ihn eindringen. Der Blitz schlug mitten in ihre Muschi ein. Es war so ein geiles Gefühl. Sie seufzte vor sich hin und konnte nicht ruhig sitzen bleiben. „Geil. Oh, ist das schön."

Jochen drang tief ein und verharrte in der Position.

„Finger mich bitte."

Auge in Auge versicherten sie sich ihrer Bedürfnisse. Jochen musste sich seiner Erregung geschlagen geben. Er konnte nicht anders. Die gesamte Fotosession hatte ihm zugesetzt. Jetzt war es an der Zeit, auf die aufgestaute Geilheit zu reagieren.

Er begann seine Tochter zu fingern. Erst sachte, dann schneller. Sophie ließ sich nach hinten fallen. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf die Stimulation ihrer Muschi. Es war einfach nur geil. Ihre Säfte flossen. Sie nahm das schmatzende Geräusch wahr, das die Finger ihres Vaters in ihrem Refugium verursachten. Plötzlich zogen sich die Finger zurück. Was war los? Warum beendete ihr Vater das geile Spiel? Er musste doch sehen, dass sie noch nicht zur Erlösung gekommen war. Ehe sie sich erheben und Beschwerde einlegen konnte spürte sie den heißen Atem an ihren Schenkeln. Kurz darauf stieß die Zunge ihres Vaters tief in ihr Feuchtbiotop.

„Ooooah. Was machst du ...? Jaaaa."

Ihr Vater tat das, was sie sich sehnlichst gewünscht hatte. Endlich ließ er sich gehen und nahm ihre gemeinsame Zusammenkunft ernst. Endlich kümmerte er sich richtig um ihre Bedürfnisse. Sie wandte sich hin und her. Mit den Händen umspielte sie ihre aufgeblühten Knospen. Ihre Nippel zeugten von ihrer Geilheit und waren empfindlich. Die Zunge drang raumgreifend in ihre Lustspalte ein und traf die richtigen Punkte. Ihr Kitzler hatte bereits den Notstand angemeldet. Jetzt bekam er endlich, was er brauchte. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis sie kommen würde. Plötzlich erinnerte sie sich an einen lang gehegten Wunsch.

Sophie richtete sich auf. Ihr Vater wütete noch immer in ihrem Schoß. Sie legte ihm die Hand auf den Kopf und stieß ihn behutsam weg.

„Was ist? Habe ich etwas falsch gemacht?"

„Nein. Überhaupt nicht ... Zieh dich aus!"

Er sah seine Tochter an. Schien sich zu fragen, ob er der Aufforderung Folge leisten sollte. Er tat es. Jochen erhob sich und begann Gürtel und Reißverschluss zu öffnen. Noch ehe seine Beinkleider zu Boden gefallen waren, hatte Sophie sich auf seinen harten Prügel gestürzt und begann am Stab ihres Vaters zu lutschen und zu saugen.

„Ooooaaah. Ja. Mmmmmh."

Sie hatte Erfahrungen. Nicht viele, aber einige. Ben hatte sich nie über ihr Zungenspiel beklagt. Ihr Vater würde es auch nicht tun. Sie ließ ihre Zähne über den Muskel gleiten, lutschte mit der Zunge den Stab entlang. Eine Hand spielte an seinen Eiern, während die andere ihren feuchten Kanal bearbeitete. Es fehlte nicht mehr viel. So viel war mal sicher. Wann würde ihr Vater zum Abschuss kommen? Hoffentlich noch nicht so bald. Sie hatte noch Großes vor.

Sie leckte, er stöhnte. Sophie hatte keine Zweifel, dass Jochen genoss, was sie ihm anbot. Er befand sich auf bestem Wege sich zu erleichtern. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Sie entließ den von Spucke besudelten Stab in die Freiheit. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihn scharf an. „Fick mich, Papa!"

Er hielt ihrem Blick stand. Er bewegte sich nicht und schien über die Worte seiner Tochter nachzudenken. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich kann nicht."

Sophie sah ihn ungläubig an.

„Ich kann nicht mit dir schlafen. Ich würde es gerne, aber es wäre falsch."

Sophie war enttäuscht. Sie hatte angenommen, dass ihr Vater seine moralischen Bedenken spätestens mit dem Herabstreifen seiner Hose abgelegt hatte. „Warum?"

„Es wäre nicht richtig. Was wir hier machen, ist es auch nicht. Ich sehe aber, dass wir es beide brauchen. Mir gefällt, was wir machen. Ich bin geil. Ich will es. Aber ich kann nicht mit dir schlafen. Verstehe das bitte."

Sie verstand es. Auch im Zeitpunkt der höchsten Erregung hatte ihr Vater nicht den Blick fürs Wesentliche verloren. „Gut. Ich verstehe das ... Können wir trotzdem weitermachen?"

Er nickte zustimmend. Sophie lehnte sich zurück und lag dann mittig auf ihrer Matratze. Sie erwartete ihren Vater mit gespreizten Schenkeln.

In Windeseile befreite sich Jochen von sämtlichen Kleidungsstücken. Sein Schwanz stand in seiner Körpermitte ab. Er kniete sich auf das Bett seiner Tochter und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Kopf vergrub sich in den würzig duftenden Schoß und er brachte seine Zunge in Position. Sophie schloss die Augen und genoss das Züngeln an ihrem Kitzler. Sie hatte ihre erste Enttäuschung überwunden. Sie verstand ihren Vater. Es sollte nicht bis zum Ende gehen. Dies hielt sie nicht davon ab, sich und ihm einen phänomenalen Abgang zu bereiten.

Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, entzog sie sich Jochen. Sie war kurz davor gewesen sich fallen zu lassen. Dann zwang sie sich den schönen Moment hinauszuzögern. „Leg dich auf die Matratze."

Jochen befolgte die Anweisung. Sein harter Schwanz zeigte gen Zimmerdecke. Sophie kniete neben ihm, streckte ihm den Hintern entgegen und senkte ihren Kopf herab. Auch dieses Mal reagierte er mit wohligen Lustbekundungen. Immer wieder leckte und lutschte Sophies Zunge um den pulsierenden Stab. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Jochen hatte seine Hand auf ihren Hintern gelegt und streichelte zärtlich darüber. Sophie hob den Kopf an und versorgte den zuckenden Stab mit der Hand. Ihr Vater hatte die Augen geschlossen. Sie hatte eine Idee.

Während sie an dem harten Kameraden rieb, veränderte sie ihr Position. Sie drehte sich um die eigene Achse und hoffte, dass ihr Vater die Augen nicht öffnen würde. Er tat es nicht. Sie kniete direkt neben seinem Unterleib. Für einen kurzen Moment zögerte sie. Dann nahm sie ihre Hand von der Erregung und schwang ein Bein über ihn. Jochen öffnete die Augen und versuchte die Veränderung zu verifizieren. Er sah seine Tochter auf ihm sitzen. Ehe er sich versah, hatte sie zwischen ihre Beine gefasst und den Prügel ihres Vaters auf ihre Muschi geführt. Bevor Jochen protestieren konnte, drang der Phallus tief in den Spalt der jungen Frau ein.

Sophie spürte den Schwanz tief in ihrem Innern. Er füllte sie aus. Er war größer und härter als der von Ben. Es war ein geiles Gefühl. Ihre Säfte rannen den Phallus herab. Sie wagte nicht sich zu rühren. Ihr Vater hatte noch nicht reagiert. Er starrte seine Tochter ungläubig an. Würde er sie von sich stoßen? Sophie musste das verhindern. Sie begann sich sachte zu bewegen. Ganz sachte. Ihr Vater riss die Augen auf. Stöhnte auf. Schloss die Augen. Sophie begann zu reiten. In mittlerem, dann im hohen Tempo. Es fühlte sich geil an. Sie ritt ihrem Höhepunkt entgegen. Nur noch wenige Bewegungen, dann würde es so weit sein.

„Sophie ... nein ... was tust du ...? Aaaaarrgh."

Sophie verschärfte das Tempo ihres Ritts. Sie war kurz davor. Die Vorboten eines gewaltigen Höhepunkts peitschten durch ihren Körper. Niemand würde ihn jetzt mehr aufhalten können. Sie beugte sich nach vorne und legte ihre Hände auf die Brust ihres Vaters. Wenn er sie von sich stoßen wollte, würde sie Widerstand leisten. Doch er wehrte sich nicht. Jochen legte stattdessen seine Hände auf Sophies Taille und unterstützte ihren wilden Ritt. Er stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen. Er hatte sich abgefunden, sich seinem Schicksal zu ergeben.

Vater und Tochter stöhnten im Gleichklang ihrer Lust. Sophie spürte eine gewaltige Welle des Glücks über sie fließen. Dann war es endlich so weit. Es kam ihr. Herrlichste Lustblitze schossen durch ihren Körper. Dann war da nur noch pure Lust. Es kam ihr vor als schwebte sie. Als würden tausend Ameisen zwischen ihren Schenkeln entlang wandern. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das glühende Etwas in ihrem Innern. Selten zuvor hatte sie es so heftig wahrgenommen wie in diesem Augenblick. Vor lauter Konzentration auf ihre Empfindungen bekam sie nicht mit, wie ihr Vater seinen Punkt überschritt und ihr seine warme Flüssigkeit in ihren Unterleib pumpte. Erst nach und nach ebbte das fantastische Gefühl ab und sie kehrte in die Realität zurück.

Sie öffnete die Augen. Sie saß noch immer auf ihrem Vater. Vater und Tochter waren weiterhin vereint. Sie hatten sich geliebt. Intensive Zärtlichkeiten ausgetauscht. Sie hatte es genossen. Und sie hatte ihren Vater überrumpelt. Trotz seines Vetos hatte sie ihn verführt. Sie hatte ihn rumbekommen. Er war zum Spielball ihrer Lust geworden. Ihre Blicke trafen sich. Ihr Vater wirkte erschöpft und leer.

„Das hier muss unbedingt unter uns bleiben. Mama darf ..."

Sie nickte zustimmend. „Einverstanden ... Unter einer Bedingung."

Sie sahen sich tief in die Augen. Sie sprach die Bedingung nicht aus. Ihr Vater wusste, was sie meinte. Er nickte. Sie waren sich einig geworden. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen rutschte Sophie von ihrem Vater herab. Es würde nicht das letzte Vergnügen zwischen Vater und Tochter gewesen sein.

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Anonymous
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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Oh Mann war das Geil!

Saoirse und ich haben Ueli abwechselnd geritten während wir deiner Geschichte gelauscht und und uns so noch weiter aufgegeilt haben.

Wir sind gekommen wie noch selten!

Saoirse auf seinem harten Schwanz reitend und ich mit gespreizten Beinen und saftender Ioni auf seinem Gesicht sitzend.

Das war so unheimlich geil.

Heisser Kuss von

Saoirse (Sör-scha) und mir Mia

Ioni... Ich habe diesen Namen für eine ausgeprägtes Fötzchen mit langen kleinen Labien hier in einer andern Geschichte zum ersten Mal gelesen...

Ioni???

Dann kam es mir in den Sinn.

Ich sah Bilder der zerklüfteten Ionischen Küste Griechenlands in meinem Geistigen Auge vorüber ziehen während wir an ihnen entlang segelten.

Das genau war es, Mias Auster deren kleine Labien noch geschlossen sind und verschrumpelt und zerklüftet aus den grossen Schamlippen hervorlugen und darüber wie ein kleiner Leuchtturm ihre ausgeprägte Klitoris die fast dauernd ihres Schutzes befreit ist und sie so dauergeil hält.

Der genaue Gegensatz war die kleine Spalte von Saoirse (wie der Kanal von Korinth) deren kleine Schamlippen in nicht erregtem Zustand kaum zu sehen sind.

Erst seit ich ihr einen Kleinen Klitring unter ihrem kleinen Soldaten eingesetzt habe, der ihre schützende Haut zurückdrängt und den kleinen Knubbel ihrer Lust freilegt, ist sie wie Mia auch dauergeil und will nur noch eins....

Grins....

Ueli

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
mega

Eine der geilsten Geschichten hier überhaupt

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Sehr intensive Story

Wir haben die Story genossen und würden uns über einen weiteren Teil oder auch zwei und drei freuen.... die Story kann man sicher ausbauen....

Weiter so

Tomexxx69Tomexxx69vor etwa 10 Jahren

Jetzt fehlt nur noch die Verführung der Mutter zu Lesbischen Spielen und ein flotter Dreier, wenn die Mutter einmal soweit ist.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wundervoll !!

Hatte vergebens nach einer guten Vater-Tochter Geschichte gesucht und bin nun endlich fündig geworden. Hab sie sehr genossen und besser hätte man diese nicht schreiben können. So muss Kopfkino sein :)

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