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Freifrau + Philosophiestudent 05

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Die Eisbecher waren längst verzehrt, doch das angeregte Gespräch der vier Personen zog sich noch einige Zeit hin. Endlich brachen Hannelore und ihr Mann auf. Wolfgang entschuldigte sich, dass im Fernsehen ein Fußballspiel übertragen werde, dass er auf keinen Fall verpassen dürfe. Sie boten Ernst und Gertrude an, sie im Auto mitzunehmen, doch Ernst lehnte dankend ab, weil er mit seiner, wie er sagte, „Lebensgefährtin noch ein wenig durch die Stadt bummeln wolle".

In Wahrheit plante er alles andere als einen gemütlichen Bummel, nämlich einen zielgerichteten Weg zu jenem Erotikladen, in welchem sein Kommilitone arbeitete. Also ging er mit Gertrude zur U-Bahn und fuhr ins Bahnhofsviertel, wo sich der Sexshop befand. Gertrude war nicht begeistert, anschließend noch ein Stück durch diese Gegend laufen zu müssen, wo zweifelhafte Gestalten ihren kurvenreichen Körper mit den Augen gierig abgriffen, und andere sie drogendösig anstarrten.

Im Laden stellte er die beiden einander vor und zwar, die Regeln der Höflichkeit bewusst verletzend, zu-nächst Gertrude seinem Kumpel:

„Das ist Dr. Andreas Hartmann, ein Studienfreund von mir. Er finanziert sein Studium mit der Verkäufertätigkeit in diesem Sexshop, arbeitet aber auch zu Studienzwecken hier. Dr. Hartmann studiert jetzt im Zweitstudium Philosophie. Vorher hatte er Anthropologie studiert." Dröhnend lachend klopfte er seinem Kumpel auf die Schulter „Ich sag' ja immer: besser Anthropologe als Anthropophage! Sein Anthropologiestudium hat er mit einer in Fachkreisen viel beachteten interdisziplinär angelegten Dissertation über Sexualität und Sprache abgeschlossen: ‚Erotik als soziales Konstrukt bei linguistischen Minderheiten: Das sexuelle Vokabular der Sorben und der Rätoromanen im Vergleich'. Dafür konnte er mit Unterstützung renommierter Stiftungen jeweils über ein Jahr lang Feldforschung treiben, äh, ja, und so hat er's denn dort getrieben."

Mit einem immer breiter werdenden schmutzigen Grinsen fuhr Ernst fort:

„Eigentlich wollte Andreas seine Forschungsergebnisse durch jährliche Nachbeobachtungen verifizieren, doch weil er sich damals mit vollem genetischem Engagement für den Erhalt dieser Sprachgruppen eingesetzt hatte, ist er jetzt bei beiden Volksgruppen persona non grata. Undank für seine demographische Fron war unseres Weisen schnöder Lohn!"

Ernst lachte nun laut und fuhr dann in einem wieder in sachlichem Tonfall fort:

„In mancher Schlacht schon haben wir Seite an Seite gefochten, Andreas und ich, haben Breschen ge-schlagen und Mauern geknackt. Und er berät mich immer zuverlässig, wenn ich mal technische Hilfsmittel benötige. Heute brauche ich eine ganze Reihe von Geräten, um dein Feld zu bestellen, deinen Geist zu kultivieren und deinen Körper zu beackern: Dehnungsstöpsel für deinen After, damit er bald mein Glied aufnehmen kann, ohne dass es dir den Schließmuskel zerreißt. Peitschen und Stöcke für deine Bestrafung, und Ledermanschetten um dich zu fixieren."

Gertrude schaute ihn mit offenem Mund und zunehmenden Entsetzen an.

„Oder denkst du etwa, ich hätte deinen Eifersuchtsanfall vergessen? Oder meine Ankündigung einer Strafe? Wenn du glaubst, dass du einen Hampelmann aus mir machen kannst, dass ich dein Popanz bin, dann hast du dich geschnitten."

Bei den letzten Sätzen hatte er ihr Kinn ergriffen und schmerzhaft auf ihre Kieferknochen gedrückt, was sie mit unterdrücktem Stöhnen und Zusammenpressen ihrer Lippen quittierte. Diesen Strafgriff ließ Ernst in ein zärtliches Betätscheln ihres Gesichts übergehen, als er sich jetzt dem Verkäufer zuwandte:

„Das ist Gertrude von Hohensteupen, sag einfach Gertrud zu ihr. Ich habe sie sehr gern, auch wenn sie mit ihren 41 Jahren schon viel älter ist als ich: Sie ist liebevoll, sie ist hübsch und ihr Körper ist besser in Form, als man bei ihrem Alter erwarten würde, kurz, sie ist schon jetzt eine großartige Geliebte, und mit einigem weiteren Schliff wird sie eine prächtige Ehefrau werden. Heute hat mir das Weib allerdings eine Eifersuchtsszene gemacht, weil mir eine Hausbewohnerin von ihr einen geblasen hat. Genauer gesagt, durfte ich sie sogar in den Rachen ficken! Das war irre, das war geil bis zum Geht-nicht-mehr! Die Diosa, so lässt sie sich nennen, ist jünger als Gertrud, aber bei weitem nicht so hübsch. Blasen kann sie allerdings traumhaft. Obwohl Gertrud nicht einmal dabei war, hat die sich wahnsinnig aufgeblasen, als ich ihr erzählt habe, wie Elfriede, so heißt die andere richtig, mir die Peniswurzel massiert und mit ihren langen schlanken Fingern im After gespielt hat, wie sie sich meine Eichel voll in ihren Rachen geschoben und lüstern mit meinem Sperma in ihrer Mundhöhle gespielt hat. Kannst du es glauben: da hat mich doch die Gertrude nicht nur wüst beschimpft, sondern sogar versucht, mich zu schlagen! Aber sie muss es noch lernen, dass ich nicht ihr Eigentum bin. Und das wird sie auch lernen: Auf die harte Tour werde ich es ihr beibringen, mit Lektionen, die sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen wird. Dafür brauche ich was, um sie zu striemen, ein kleines Set von Instrumenten für Behandlungen mit unterschiedlichen Härtegraden. Doch zunächst will ich mir die Buttplugs ansehen. Gertrud macht es tierisch an, wenn ich ihr Arschloch befingere; bestimmt wird es wahnsinnig geil, für uns beide, wenn ich ihr den Schwanz hinten reinschiebe. Leider ist ihre Afteröffnung momentan noch verdammt eng. Den Arsch aufreißen will ich ihr natürlich auch nicht; also müssen wir erst mal gründlich ihren Schließmuskel weiten. Hast du 'ne Serie von Arschstöpseln im Sortiment, mit steigenden Größen, so wie bei Bohrern?"

„Klar haben wir das, im Sixpack" lachte Andreas, ging einige Schritte zu einem Verkaufsregal und holte einen abgepackten Satz mit 6 Stück Darmstöpseln.

„Ein spezielles Dehnungs-Set, die sind kürzer und das Material ist weicher als bei den regulären Plugs für Hardcore-Benutzer".

Ernst schaute etwas skeptisch drein:

„Hm, den müssten wir aber erst mal ausprobieren, den kleinsten. Ich bin mir nicht sicher, ob der bei ihr passt."

„Na ja, weißt du, probieren geht nicht, wegen der Hygiene."

„Und wenn wir ein Kondom drüber ziehen, ein feuchtes? Dann brauchen wir auch keine Gleitcreme?"

schlug Ernst vor.

„Okay, weil du es bist! Gehen wir hinten ins Büro; wenn hier jemand reinkommt, das wäre doch zu gewagt. Könnten ja auch Bullen sein."

Gemeinsam gingen sie nach hinten; sollten unterdessen Kunden den Laden betreten, würde die Ladenklingel sie ankündigen.

„Wo willst du es machen?"

„Hier auf deinem Schreibtisch? Hast du was zum Drunterlegen?"

„Hier diese Inseratenblätter können wir nehmen, um die ist es nicht schade, wenn was drauf läuft."

Andreas räumte den Schreibtisch frei und belegte ihn dick mit den Gratis-Zeitungen.

„Los, hoch und auf den Bauch legen!" befahl Ernst Gertrude.

Die blieb stehen und sah verschämt zu Andreas hin.

„Stell dich nicht so an, Gertrude! Meinst du, der hat noch nie einen nackten Weiberarsch gesehen?"

Er griff ihr in den Nacken, führte sie zum Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte herunter.

„Ja, Hintern genau an der Tischkante, so ist das gut. Und jetzt zieh deinen Rock hoch und deine Arschbacken auseinander, aber hopp hopp. Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit; schließlich wollen wir auch noch einige andere Sachen kaufen. Peitschen z. B., und Rohrstöcke. Oder muss ich die als Erstes kaufen, um dich damit zur Raison zu bringen?"

Ernst griff ihr unter den Rock kniff ihr in den Hintern, und noch einmal: „Okay, wenn du den Hintern nicht selbst freimachen willst, wird Andreas das erledigen."

Zögernd zog Gertrude nun doch ihren Rock hoch. Eine Unterhose hatte sie nicht anziehen dürfen; ihre Geschlechtsorgane musste sie jederzeit ungeschützt für seinen Zugriff frei halten, nur von der Oberkleidung bedeckt.

„Na also, geht doch! Und jetzt die Hinterbacken auseinander!"

Gertrude war rot geworden vor Scham und ihr stoßweises Atmen kündete von ihrem inneren Ringen. Schließlich gehorchte sie aber doch.

Ernst bat Andreas, eine Auswahl von Peitschen und Rohrstöcken zu holen, sie Gertrude zu zeigen und detailliert ihre Wirkungen zu erklären.

Gertrude blieb zwar in ihrer Stellung, hob jedoch ihren Kopf etwas empor und blickte Ernst verzweifelt an:

„Bitte, Ernst, bitte nicht schlagen. Ich will ja alles tun, was du sagst, Ernst, bitte, das ist für mich ... so etwas habe ich vorher noch nie ... dass ein fremder Mann mich nackt sieht."

„Gut, dann wirst du es jetzt lernen: steh wieder auf, und wenn Andreas zurückkommt, wirst du dich vor seinen Augen total entkleiden!"

Gertrude stand auf, und da kam Andreas auch schon zurück.

„Ich habe ihr gesagt, dass sie sich jetzt sofort vor deinen Augen ausziehen soll, sie muss endlich begreifen, dass sie zu gehorchen hat, langsam verliere ich die Geduld mit ihr."

Gertrude schaute unglücklich drein. Erst nach mehreren Ermahnungen, verbunden mit immer schrecklicheren Drohungen, zog ihre Bluse aus und ebenfalls den BH, den Ernst ihr heute zu tragen erlaubt hatte, damit sie in der Ausstellung bei ihren Freundinnen und Bekannten kein Aufsehen erregen würde.

„Zeig ihr die Werkzeuge, Andreas, und erklär ihr, wie sie auf der Haut wirken. Und du" wandte er sich an Gertrude „du verschränkst deine Hände im Nacken und streckst die Brüste raus."

Er ergriff eine Brust, ließ sie tastend und prüfend zwischen Fingerspitzen und Daumen hindurchgleiten.

„Schließlich hast du ein wahres Prachtgehänge, für das du dich vor niemandem schämen musst. Was meinst du, Andreas, das sind doch noch pralle propere Möpse, die meine Gertrude vorzuzeigen hat? Übrigens ist sie seit heute meine Lebensgefährtin, aber wenn sie das bleiben will, oder gar heiraten, dann muss sie lernen, meine Befehle zu befolgen, und zwar sofort ohne das mindeste Zögern."

Seufzend verschränkte sie ihre Hände im Nacken und schob ihre Brust ein klein wenig nach vorn.

Ernst gab ihr einen Klaps auf den Rücken:

„Titten raus, verdammt noch mal! Stell meine Geduld nicht zu sehr auf die Probe, Gertrude, sonst werde ich wirklich ärgerlich!"

Verschreckt presste Gertrude ihre Brüste nun endlich voll hervor.

Andreas begann, ihr die Peitschen, dann die Rohrstöcke, zu zeigen und zu erklären, von denen er insgesamt zwölf verschiedene Exemplare angeschleppt hatte.

Verabredungsgemäß präsentierte er als Erstes eine Bullenpeitsche. Lang und breit erläuterte er, wie diese den Bestraften die Haut aufreißt und viele damit ausgepeitschte schon nach wenigen Schlägen ohnmächtig werden. Er holte sogar ein Buch mit Bildern aus seinem, wie er ihn nannte, „Giftschrank" und zeigte ihr anhand der Abbildungen, was so eine Bullenpeitsche anrichten kann.

Gertrude war wie vor den Kopf geschlagen, immer wieder schaute sie Ernst mit zunehmend panischem Gesichtsausdruck an, fragte dann:

„Das ... das ... du wirst mich nicht schlagen, Ernst? Nicht so, nicht mit diesem Ding, mit so einer Peit... Bullenpeitsche? Bitte Ernst, nicht das, bitte bitte."

Ernst wandte sich an Andreas:

„Was empfiehlst du?"

„Also ich würde davon abraten. Es wäre einfach zu schade, deine Freu... deine Lebensgefährtin hat eine wunderbare Haut; schon wenige Schläge mit dieser Bullenpeitsche würden sie total ruinieren. Ich wollte sie eigentlich auch gar nicht rausholen, hab' sie nur mal gezeigt, damit ihr wisst, was es alles so gibt."

„Und was ist mit der geflochtenen da?"

„Tja, wenn man damit richtig zuschlägt, also, damit kann man sie auch blutig schlagen; das ist eigentlich auch nichts für eine normale Erziehung, die kann ich dir eigentlich auch nicht empfehlen. Klar, du könntest weniger fest zuschlagen, und nicht so oft. Aber weißt du, nach meiner Erfahrung, manchmal geht einem doch der Gaul durch, wenn man sich etwa über ein Weib geärgert hat. Und dann haut man fester zu, ohne dran zu denken, was diese geflochtenen Lederriemen anrichten können. Nein, ehrlich gesagt, lass das lieber."

Am Ende suchte Ernst vier Peitschen aus, deren Wirkung Andreas als ebenfalls schmerzhaft beschrieben hatte, aber doch verhältnismäßig weniger als die anderen, besonders wenn er die Zahl der Schläge vorsichtig dosieren und sie nicht zu hart führen würde. Und dessen, sagte Andreas, sei er sich bei Ernst sicher:

„Du bist ja kein Brutalo, ich weiß ja, dass du Gertrude niemals so misshandeln würdest, wie die Frauen und Männer auf den Bildern hier in dem Buch zugerichtet wurden."

Trotzdem kaufte Ernst zu den Peitschen noch zwei Rattan-Rohrstöcke, beide gut armlang, der eine dünner (der sei, hatte Andreas gesagt, besonders fies, weil er bei harten Schlägen die Haut aufreißen könne), der andere dicker („hervorragend geeignet, um Blutergüsse zu erzeugen"). Er war sich nicht sicher, ob er diese wirklich auf Gertrudes Körper anwenden wollte; auf jeden Fall könnte er sie aber damit einschüchtern, falls sie wieder einmal seine Befehle allzu zögerlich ausführen, oder ihm gar den Gehorsam verweigern sollte.

„So, und jetzt machen wir mit den Buttplugs weiter. „Zur Strafe, damit du parieren lernst, wird Andreas dir den Stöpsel in den Darm schieben, und wenn du dich muckst, wirst du es an deinem Leibe spüren, wofür ich die Peitschen gekauft habe -- und die beiden Rohrstöcke!"

Die nackte -- und leicht fröstelnde - Gertrude nahm ihre Position am Schreibtisch wieder ein und zog brav ihre Hinterbacken auseinander.

Durch ein übergestülptes feuchtes Kondom hatte Andreas den Stöpsel sowohl vor einer Verunreinigung mit ihrem Kot geschützt als auch seine Gleitfähigkeit verbessert. Vorsichtig schob er ihn nun in ihren Darmausgang.

„Passt doch prima! Ging auch ziemlich leicht rein. Willst du das Set haben?"

Andreas machte Anstalten, den Dehnungsstöpsel wieder aus Gertrudes Analöffnung heraus zu ziehen, aber Ernst stoppte ihn:

„Ich denke, sie sollte ihn gleich drin behalten. Dann kann die Dehnung schon mal auf dem Rückweg beginnen. Dumm nur, dass sie keine Unterhose an hat."

„Ich habe hier tolle Exemplare, auch Spezialanfertigungen, wo die Plugs unmöglich rausrutschen können. Es gibt auch welche aus Leder, mit Schlössern, wenn man die Sklavin nicht ständig im Auge hat aber sicher gehen will, dass sie sich den Plug nicht rauszieht."

„Nein, ich habe eine bessere Idee. Hast du Heftpflaster?"

Tatsächlich, im Laden musste nach den Vorschriften der Berufsgenossenschaft eine Erste-Hilfe-Apotheke bereit gehalten werden, und darin befand sich auch eine Rolle Heftpflaster.

„Damit ziehen wir ihr die Arschbacken zusammen und kleben sie in dieser Position fest. Wenn das hält -- wir müssen halt genug nehmen - macht es vermutlich das Sitzen für sie ziemlich unbequem, aber diese kleine Nebenstrafe hat sie sich durch ihr störrisches Verhalten heute Abend redlich verdient. Wenn du nicht mein Kumpel wärst, hätte ich mich richtig blamiert gefühlt durch ihre Ziererei. Die wird sowieso noch ein Nachspiel haben."

Zu den 6 Arschstöpseln und den ebenfalls 6 Schlaginstrumenten kamen schließlich noch 6 Bewegungshemmer, aus dickem Leder angefertigt: 4 Manschetten mit Metallring für Arme + Beine; 1 Halskragen und schließlich noch eine Art lederner BH. Der hatte statt der Körbchen Öffnungen, durch die man die Brust hindurch schieben bzw. hindurch ziehen konnte. Ernst hatte Andreas die Aufgabe übertragen, ihre Brüste durch die Öffnungen zu zwängen; so musste Gertrude es ertragen, dass er ihren Busen bei jeder neuen Anprobe intensiv befingerte. Schließlich hatten sie die passende Größe gefunden: der allergrößte Teil der Brust ging hindurch, aber die Basis war eng eingeschnürt, und durch ein strammes Verschließen des BH mittels zweier Gürtelschnallen auf dem Rücken wurden die Brüste stark hervor gepresst.

Andreas addierte die Preise und packte die Artikel grinsend in eine Plastiktüte: „So, achtzehn Stück habt ihr gekauft: Achtzehn Kostbarkeiten, sozusagen, für deine Lebensgefährtin".

„Na klar, für meine Gertrude ist mir nichts zu kostbar" höhnte Ernst. Ein Hohn war das nicht nur deshalb, weil die Gegenstände keineswegs zu ihrer Beglückung gedacht waren: sie hatte diese Werkzeuge künftiger Martern ihres Leibes auch noch selbst bezahlen müssen!

Bevor sie das Geschäft verließen, fiel Ernst ein, dass Gertrude den neuen Spezial-BH schon mal anziehen könne. Er packte ihn also wieder aus und sie musste ihn -- wieder in Büro und wieder im Beisein von Andreas -- anziehen.

Unmittelbar nach Verlassen des Geschäfts begann Gertrude, angstvoll über die Peitschen und die Rohrstöcke zu sprechen. Offenbar fürchtete sie sich ganz schrecklich davor, denn immer eindringlicher bat sie und flehte Ernst an, sie bitte, bitte nicht auszupeitschen oder gar mit den Rohrstöcken zu schlagen.

„Wir werden sehen, ob du gehorchst oder nicht. Allerdings wirst du auch präventiv mit Peitschen und Rohrstock Bekanntschaft machen -- damit du spürst, welche Schmerzfolgen dein Ungehorsam für dich haben würde."

„Ich tue ja alles, was du von mir verlangst; manchmal brauche ich ein wenig Zeit, um mich an Dinge zu gewöhnen, die ich vorher noch nie gemacht habe, und von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie eines Tages tun würde."

Auch in der U-Bahn blieb Gertrude bei diesem Thema, doch Ernst verweigerte ihr die Zusicherung, dass er ihr keine Schmerzen bereiten würde, ja, immer wieder deutete er an, dass er sie „zur Erziehung", „als Test deiner Folgsamkeit" und „zur Prüfung deiner Liebe zu mir" auf jeden Fall schlagen würde.

Immer verzweifelter redete sie auf ihn ein und flennte und heulte schließlich sogar. Angesichts ihrer beinahe hysterischen Angst forschte Ernst nach den Hintergründen. Es stellte sich heraus, dass sie in der Kindheit während eines 4-wöchigen Klassenurlaubs in einem Heim der Schule von einem sadistischen Lehrer einmal derart brutal ausgepeitscht wurde, dass sie 2 Wochen lang im Bett -- auf dem Bauch - liegen musste, weil sie sich vor Schmerzen nicht setzen konnte. Ihren Eltern hatte sie nichts davon erzählt, weil die sich sowieso immer auf die Seite der Lehrer stellten - „Das waren noch andere Zeiten damals" - und weil sie tatsächlich irgendetwas angestellt hatte, woran sie sich jetzt aber nicht mehr erinnerte:

Es hatte sie etwas beruhigt und entspannt, dass sie zu jemandem über ihr Erlebnis geredet hatte, dass sie ihrem Geliebten von dieser traumatischen Erfahrung hatte erzählen dürfen, daher schwieg sie jetzt. Der Waggon hatte sich geleert und mittlerweile waren sie bei der Haltestelle nahe ihrer Wohnung angelangt. Gertrude schickte sich an, aufzustehen und zur Wagentür zu gehen.

Völlig perplex schaute sie auf Ernst, als der sie wieder zurück auf ihren Sitz zog.

„Wir fahren weiter."

Er stand auf, stellte sich vor sie hin und drückte sein Genital durch den Hosenstoff gegen ihr Gesicht, dass er zugleich mit den Händen am Hinterkopf umfasste und gegen sein Gemächt presste. Sie saßen fast am Ende des U-Bahn-Wagens; die an jeder Haltestelle geringer werdende Zahl der weiteren Fahrgäste im vorderen Teil konnte, weil Ernst ihnen den Rücken zugekehrt hatte und Gertrudes Körper mit dem seinen abdeckte, nicht sehen, was die beiden da hinten trieben. Völlig ungeniert öffnete er die obersten Knöpfe ihrer Bluse, streichelte, kitzelte und massierte das durch das Ledergeschirr gespannte Fleisch ihrer Brüste. Es dauerte eine Weile, bis Gertrudes Gemüt sich gänzlich von der Angst vor Schmerzen gelöst hatte und die wollüstigen Wohltaten seiner Hände auf ihren blanken Brüsten genießen konnte. Aber kurz vor der Endstation überzeugte sich Ernst in dem jetzt völlig leeren U-Bahn-Wagen durch ein gründlich prüfendes Befingern ihrer Scheide (womit er zugleich ihre Erregung noch stärker aufpeitschte), dass die Sekretion ihrer Erregungsflüssigkeit in vollem Gang war.

Bevor sie an der Endhaltestelle ausstiegen durfte sie ihre Bluse gerade so weit schließen, dass die Brustwarzen verdeckt waren; jede entgegenkommende Person hätte aber einen großen Teil ihrer appetitlichen Halbkugeln unbedeckt sehen können. Die Gegend, durch die er sie zu Fuß zu einem Spannerparkplatz führte, war jedoch ziemlich menschenleer; einige Autos fuhren vorbei, Fußgängern begegneten sie nicht.