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Freifrau + Philosophiestudent 05

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Sie erreichten ein kleines Schlösschen mit irgendeinem Museum darin, wohl ein Heimatmuseum dieses ehemals selbständigen, aber schon vor dem 1. Weltkrieg nach Bödesum eingemeindeten Vorortes. Ernst führte Gertrude nicht ins Museum, sondern zu einem Besucherparkplatz auf der anderen Seite des Schlossparks. Nur ein einsamer Kleinwagen stand dort; anscheinend saß ein Paar darin; da der Wagen in einiger Entfernung abgestellt war, konnte man Genaueres zunächst nicht erkennen. Ernst hatte Gertrude durch Reden und körperliche Berührung abgelenkt und während er sie in die Nähe des Wagens und dann in einem Halbkreis links um das Auto herum führte, ging sie an seiner Außenseite. Mit diesen Vorkehrungen hatte er verhindert, dass sie die reglos dasitzenden Insassen bemerkte, die er aus den Augenwinkeln sehr wohl bemerkt hatte.

Sie hatte daher auch keine Hemmungen, als er sie ins Gebüsch führte und dort splitternackt auszog. Die lederne Rahmung ihrer Brüste musste sie anbehalten, doch erlöste er ihren Hintern jetzt von Pflaster und Plug. Alle Register zog Ernst, um die Erregung des Weibes zu steigern. Ihr lustvolles Stöhnen antwortete dem Spiel seiner Lippen an ihrem Munde, dem Bad seiner Zunge in ihrem Speichel, dem Druck seiner Handfläche auf ihren Brustwarzen und seinem massierenden Be-Greifen ihrer hervorstehenden Brüste. Triebhaft wild keuchte Gertrude, als Ernst seinen bedeckten Handrücken wie eine Schlittenkufe im Schnee durch den schmatzenden Schamschleim ihres Scheidenhofes zog und ihn schließlich scheinbar unschlüssig vor- und zurückschwingend über ihre große erigierte Klitoris gleiten ließ.

Abrupt stoppte er die Stimulation, griff nach der auf der Erde liegenden Einkaufstüte (die Gertrude selbst hatte tragen müssen) und entnahm ihr die Peitschen und Rohrstöcke:

„Du bekommst jetzt einen Schlag mit jedem Instrument, nicht zu hart, aber weh tun wird es doch, und es soll dir auch weh tun. Das ist eine nur kleine Prüfung deiner Fügsamkeit. Vor allem aber soll es dir eine Mahnung und Warnung sein, mir niemals den Gehorsam zu verweigern, und meine Befehle in Zukunft willig und zügig zu befolgen."

Er schloss sie in die Arme und küsste sie intensiv; sein Glied hatte er zuvor aus der Hose hervorgeholt und in ihre Schamfurche geschoben, doch hatte er es nicht in ihre Öffnung eingeführt.

„Ich liebe dich sehr, Gertrude, aber dauerhaft kann ich dich nur dann lieben, wenn du dich gänzlich unter-wirfst, jedem eigenen Wollen entsagst, und alle Prüfungen zu erleiden bereit bist, denen ich dich, deinen Körper und deinen Geist, aussetzen werde. Für mich bist du kein vorüberflatterndes Bussi-Bussi-Baby, du bist die erste echte Liebe in meinem ganzen Leben. Deinen Mann hast du gewiss lieb gehabt; für uns aber ist ‚lieb haben' zu wenig. Ich will dich besitzen, total und radikal, als meine Sklavin. Und in einer ebenso existentiellen Totalität will ich dir gehören -- als dein Herr. Fremd sei unserer Liebe der tödliche Alltag der fronenden Massen, die nur jenes winzige Maß an Individualität kennen, welches die Gesellschaft ihnen zugesteht, die sich nur in jenen maskenhaften Rollen bewegen, welche der Zeitgeist ihnen erlaubt.

Unsere Beziehung trottet nicht dahin auf eingefahrenen Gleisen, wir opfern nicht unsere Ekstase der bequemen Geborgenheit in den geistigen Geleitzügen jener lustfernen Lastensegler, denen das Leben in ehelicher Einheit nichts anderes ist als die Erfüllung einer sozialen Rollenpflicht. Wir brechen aus dem Gewebe des Gewöhnlichen aus, wir verschmähen das Bedingte, wir wollen das Absolute! Unsere Beziehung wird sich täglich aus sich selbst heraus neu formieren, und täglich wird sie sich neu bewähren in der dialektischen Spannung von Befehlen und Gehorchen, von Hingabe und Herrschaft, von Kontrolle und Unterwerfung."

Streichelnd beruhigte er ihren anfänglich angstvoll zitternden Körper und formte in ihren Gefühlen die Erwartungen von Lust und Schmerz zu einer Mischung, die ihren Körper erschauern ließ.

Längst hatte er bemerkt, dass ein Pärchen, offenbar das Paar aus dem geparkten Auto, sie beobachtete, und hatte bewusst laut und deutlich gesprochen. Ernst war erleichtert, denn er hatte schon befürchtet, dass die beiden nur hergekommen waren, um miteinander rumzumachen, oder allenfalls sich dabei beobachten zu lassen. Möglich, dass sie auch Exhibitionisten waren, doch momentan zeigten sie mit gelegentlichem unterdrückten Stöhnen und intensivem gegenseitigem Begrapschen, dass sie die Vorführung von Gertrude als Voyeure außerordentlich genossen.

Gertrude bekam nichts davon mit. Auf seine Weisung ging sie auf alle Viere nieder, Ernst stellte sich über sie und klemmte, das Gesicht auf ihre Kehrseite gerichtet, ihren Körper zwischen seine Beine. Mit kleinen Pausen, in denen er ihren Po tröstend streichelte, verabreichte er ihr mit jedem Schlaginstrument jeweils einen Hieb. Sorgfältig dosierte er die Kraft seines Schlagarmes so, dass sie trotz ihrer zusammengebissenen Zähne ein unterdrücktes „aua" von sich gab. Dennoch waren die Schläge nicht stark genug, um nachhaltige Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen oder gar das Trauma der Bestrafung durch den sadistischen Lehrer in ihrer Jugendzeit wieder aufzureißen.

Nachdem er fertig war, durfte sie wieder aufstehen. Fest blickte er ihr ins Gesicht und lobte sie, weil sie die Behandlung tapfer ertragen habe. Zugleich kündigt er ihr aber an, dass ihr Eifersuchtsvergehen im Zusammenhang mit Diosa mit diesen Schlägen nicht geahndet sei; dafür werde er sich noch eine ganz besondere Sühne einfallen lassen, die sich ihr dauerhaft einprägen müsse.

Die Drohung einer erneuten und mutmaßlich besonders harten Bestrafung sowie die Ungewissheit über das, was da auf sie zukam -- zweifellos erwartete sie eine weitere und weitaus härtere Züchtigung -- be-drückten sie sichtlich. Sie raffte sich jedoch zusammen und dankte ihm, dass er sie nicht härter geschlagen habe. „Alles" wolle sie für ihn tun; ob sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen solle?

Ernst nickte, sie kniete vor ihm nieder, schnappte sich seinen steifen wippenden Penis, schob die Vorhaut zurück und leckte leidenschaftlich an seiner Eichel.

Er wollte aber jetzt nicht abspritzen. Nach einigen Minuten führte er Zeige- und Mittelfinger seiner Rechten in ihre Nasenlöcher und signalisierte ihr durch ein Ziehen nach oben, dass sie sich wieder erheben solle.

Liebevoll dankte er ihr, dass sie ihm so geil den Schwanz geleckt habe, küsste sie und setzte dann das Spiel seiner Finger und seiner Zunge an ihrem Körper fort, das er durch die erste härtere Prüfung ihrer Schmerztoleranz mit Peitschenhieben und Rohrstockschlägen unterbrochen hatte.

Jetzt verwendete er auch die Waffe der Worte, um sein Opfer in einen Kessel der Lust zu treiben:

„Ich liebe mein hemmungsloses Ferkelchen, meine schamlos Lustsau, mein triebhaftes triefendes Tittentier! Mir gehören deine prallgeilen Euter, deine nassklatschenden Schamlippen und der feucht hechelnde Atem deines Mundes. Für mich tanzt dein lüsterner langer Kitzler eine Tarantella der Erregung."

Mittlerweile kniete er bereits vor ihr, knabberte an ihrer Klitoris und entzüngelte in Gertrudes Geschlecht ein Flammenmeer rasender Lust. Dann stand er auf und befahl ihr:

„Pack meinen Pissmann, schieb ihn dir rein, bumsen, ficken, vögeln, nageln will ich, ich rammel dir die Seele aus dem Leib!"

„Fülle ich deine geile Fotze? Spürst du das Pochen meines Penis an deiner Scheidenwand? Wärmt dir die Reibung meines Schwanzes den Unterleib? Feuer wird mein Reibstab entzünden im Zunder deines Begehrens!"

„Jetzt ramme ich meiner Töle bis zum Anschlag den Schwanz in die Höhle!"

„Das tut dir gut, nicht wahr, wenn ich dich aufspieße, wenn ich deinen Körper pfähle mit einem Glied von meinem Körper?"

„Ja, ohhhh, ahhhh". Mehr als ihre Worte bestätigten ihr Stöhnen und ihre leuchtenden Augen ihren Genuss.

„Massier mir die Eier, mach mir den Schwanz hart"

und, mit raspelnder Stimme in ihr Ohr flüsternd wie weiland der Wolf dem Rotkäppchen:

„Damit ich dich besser -- ficken kann!"

Nach einem offenbar kosmischen Orgasmus sank Gertrude endlich erschöpft zu Boden. Ernst rollte seine Jacke zusammen und schob sie fürsorglich unter ihren Kopf.

Als sie sich nach einigen Minuten erholt hatte, reichte er ihr seine Hand, damit sie sich an ihm emporhangeln konnte.

Das Paar stand am Auto und küsste sich, scheinbar nichts anderes auf der Welt beachtend. Doch als Ernst mit Gertrude auf die beiden zuging, schauten sie ihn verschämt und schuldbewusst an.

„Na, hat es Spaß gemacht, uns beim Bumsen zu observieren?"

Der Mann stammelte verlegen irgendetwas von „zufällig in der Nähe".

„Aber ihr müsst euch doch nicht genieren, weil ihr uns beim Ficken zugeschaut habt! Ich weiß sehr wohl, dass dies hier ein Spannerparkplatz ist, gerade deshalb habe ich meine Lebensgefährtin ja hierher gebracht und euch präsentiert, damit sie sich daran gewöhnt, selbst bei den intimsten Verrichtungen von Fremden beobachtet zu werden. Ich unterwerfe sie nämlich einer Entschämungsdressur, um ihren Gehorsam zu prüfen, und ihre Liebe zu mir."

Er griff Gertrude an den Busen, und während er ihre Bluse öffnete und schließlich mit ihren durch den Spezialhalter, den sie immer noch trug, stark herausgepressten Brüsten spielte, fuhr er fort:

„Wie haben euch die Melonen meiner Geliebten gefallen? Sind diese Sahnetüten nicht allererste Sahne? Da spritzt einem Manne die Sahne doch schon beim bloßen Anschauen raus! Und wenn ich diese Hänger erst in den Händen halte und so richtig abgreife (was er gestisch vorführte), dann ist bei mir alles zu spät."

Sehnsüchtig blickte der junge Mann auf die prallreifen Brüste von Gertrude; seine Begleiterin hatte deutlich weniger in der Bluse. Es war offenkundig, dass er sie gerne anfassen würde, sich aber nicht traute, um Erlaubnis zu bitten. Ernst ergriff die Initiative und erlaubte -- der Frau, Gertrude zu begrapschen.

Die streichelte und massierte die prallen Brüste mit erstaunlicher Begeisterung, „darf ich sie auch küssen?" „Klar doch, küssen, ablecken, Brustwarzen lutschen -- was du willst".

Das Lutschen gefiel ihr -- und nach einiger Zeit auch Gertrude.

„So, und jetzt lass mal deinen Mann dran, oder deinen Freund?"

Es war ihr Mann, und der war völlig aus dem Häuschen, solche gewaltigen Titten in natura nicht nur besichtigen, sondern sogar befummeln zu dürfen. Auch hier zuckte Gertrude zunächst zusammen, aber der junge Mann betastete und belutschte sie so zärtlich und liebevoll, dass sie nach einer Weile sichtlich Genuss an dieser Massage ihrer Brüste durch einen völlig Fremden fand.

Seine Ehefrau freilich schaute etwas scheel zu.

Während das Voyeurpärchen sich mit Gertrudes Wunderbusen beschäftigte, entfernte sich Ernst ein Stück um mit Andreas zu telefonieren.

Ja, er wäre noch länger im Laden, nein, im Moment habe er zwar Kundschaft, ansonsten sei der Andrang jedoch gering. Gertrude ficken? Selbstverständlich, so eine geile Alte habe er ja nicht einmal bei seinen Feldforschungen vor die Flinte bekommen!" Und lachend setzte er hinzu:

„Du kennst ja meinen Schlachtruf: Mit meinen samenprallen Klöten, würd' ich sie liebend gerne löten."

Auf dem Rückweg, zunächst auch noch in der U-Bahn, schmusten Gertrude und Ernst miteinander. Plötzlich, noch bevor die ersten Passagiere zustiegen, wurde Ernst hart und abweisend:

„Wir fahren auch jetzt nicht heim zu dir, sondern noch einmal zu Dr. Hartmann. Du hast mich vorhin mit deiner Schamhaftigkeit vor ihm blamiert, und ich verlange von dir, dass du dich bei ihm entschuldigst. Du wirst dich nicht nur nackt ausziehen vor ihm -- das hast du ja schon bei dem Voyeurpaar gemacht. Du wirst die Beine für ihn breitmachen und dich von ihm vögeln lassen. Als Vergünstigung dafür, dass du dich im Gebüsch und hinterher vor den Voyeuren so tapfer geschlagen hast, muss er aber ein Kondom drüberziehen. Er wird dir also sein Sperma nicht in den Bauch spritzen."

Gertrude zeigte sichtliches Unbehagen, doch unterband er ihr Murren, indem er sie nun wieder lange und intensiv zungenküsste, ohne Rücksicht auf die anderen Fahrgäste, und anschließend ausgiebig ihren Ghorsam lobte und sie dabei immer wieder intensiv abschmuste.

Unterdessen trug die U-Bahn die beiden an Gertruds Wohnhaltestelle vorbei noch einmal ins Bahnhofsviertel. Auf dem Fußweg zum Erotikladen schmiegte sie sich furchtsam und eng an Ernst, weil sich jetzt am Abend in dieser Gegend noch mehr zwielichtige Figuren herumtrieben.

Da Andreas noch einen Kunden bediente, grüßte Ernst ihn nur kurz und ging mit Gertrude direkt ins Büro.

„Zieh dich aus, und dann nimmst du deine Titten in die Hände und reibst sie als wenn du dich selbst befriedigen wolltest. Ich bin sicher, dass Andreas ganz schnell einen Ständer kriegt, wenn er dich so sieht."

Da sie sich beim Entkleiden wieder zierte, zog er ihr Rock und Bluse aus und auch den unbequemen ledernen Tittenring durfte sie jetzt ablegen. Andreas war offenbar noch immer mit dem Kunden beschäftigt. Also stellte sich Ernst hinter seine entkleidete Geliebte. Er küsste ihren Hals, knetete ihren Po und ließ seine Hände auch über ihre Brüste und ihren Venushügel schweifen. Seine suchenden Finger ertasteten auch ihre Schamspalte, glitten immer wieder über ihre Klitoris und verschafften sich sogar Zugang zu ihrer hinteren Öffnung.

Endlich hatte Andreas den Kunden abkassiert und betrat sein Büro.

Wie Ernst ihr befohlen hatte, entschuldigte sie sich:

„Es tut mir Leid, dass ich mich vorhin geziert habe, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich liebe Ernst und tue alles für ihn, aber manchmal, wenn solche Dinge neu auf mich zukommen, fällt mir das Gehorchen noch schwer. Ernst hat gesagt, dass ich mich nicht nur mit Worten entschuldigen, sondern auch tätige Reue zeigen muss. Ich soll dir sagen, dass du mich zur Strafe für meine Widerspenstigkeit vorhin jetzt ficken darfst, wenn du Lust hast. Aber nicht bareback, sondern mit Kondom.

Andreas hatte mit Ernst bei dem Telefonat noch abgesprochen, dass er den Haarbewuchs ihres Geschlechts beanstanden würde; dann würden sie beide sie rasieren.

Andreas griff Gertrude beidhändig an die Brüste: „Du bist ein tolles Weib! Ernst kann wirklich stolz auf dich sein; ich beneide ihn um dich. Frauen hab' ich zwar schon genug gehabt, aber so ein Prachtexemplar wie du es bist habe ich noch nie in voller Nacktheit gesehen -- oder gar vögeln dürfen." Mit einem „Aber" griff er ihr in die dichte Schambehaarung zwischen ihren Beinen und schaute dann scheinbar etwas verlegen er zu Ernst hinüber „der Busch -- stehst du auf so was, Ernst? Also ... mich törnt das nicht so sehr an."

„Nein, mich eigentlich auch nicht. Wir sind nur noch nicht dazu gekommen, das Gebüsch da unten zu ent-fernen. Hast du einen Rasierapparat zur Hand? Dann können wir sie gleich jetzt da unten kahl scheren" und lächelnd und sie streichelnd zu Gertrude gewendet: „Mein Schäfchen muss die Wolle abliefern".

Andreas hatte einen Rasierer in seiner Schreibtischschublade, zur Auffrischung der Rasur, wenn er sich mal direkt von der Arbeit zu einem Date begeben musste, oder zu einer Veranstaltung.

„Bart oder Busch, verschwinden husch husch" reimte er und legte lachend das Gerät auf den Tisch.

Ernst entschloss sich, die Enthaarung doch lieber selbst, ohne unmittelbare Hilfe von Andreas, vorzunehmen: Es war schließlich auch ein symbolischer Akt von tiefer Intimität, den das Dazwischentreten eines anderen Mannes entwerten würde. So bat er Ernst, den Körper seiner jetzt auf dem Schreibtisch liegenden und leicht fröstelnden Freundin mit seinen Händen zu wärmen; insbesondere lege er ihm die Warmhaltung ihrer „Ballons" wärmstens ans Herz.

Dann enthaarte er Gertrudes Scham, erst grob mit der Schere, anschließend schon direkt an der Haut mit dem Langhaarschneider. Schließlich beackerte er das verbliebene kurzgeschorene Stoppelfeld so lange geduldig mit dem eigentlichen Rasierer, bis ihre Haut dort unten beinahe seidenglatt war.

„Von jetzt an wirst du dich zwischen deinen Beinen regelmäßig rasieren, jeden Morgen bzw., wenn die Haare dort bei dir nur langsam nachwachsen, jedenfalls immer dann, wenn sich die Haut für die Fingerspitzen nicht mehr glatt anfühlt."

Natürlich hatte Ernst Gertrudes Genitalregion bei der Rasur auch nach Kräften sexuell stimuliert, und ebenso wirkten Andreas' Hände auf ihrem blanken Leib. Ihre Vulva war nass, als sie vom Schreibtisch herunter stieg und sich auf den Penis des auf einem Teppich auf dem Boden liegenden Andreas hockte. Ernst stellte sich vor sie und schob ihr sein Glied in den Mund, das sie beim Reiten auf Andreas lecken musste.

Die beiden Männer kamen rasch.

Zuerst ergoss sich der Samen von Ernst auf der Zunge seiner Lebensgefährtin. Der gelang es, den Spermaschwall immerhin zum allergrößten Teil direkt zu schlucken. Was aus ihren Mundwinkel über Kinn und Kieferknochen herausgelaufen war, musste sie mit den Fingern von der Haut abstreifen und die Finger sauber lecken.

Dann war Andreas soweit und pumpte sein Kondom voll.

Weil Gertrude noch nicht zum Höhepunkt gekommen war beschlossen sie auf Andreas' Vorschlag, dass dieser ihre Klitoris mit seiner Zunge stimulieren würde. Obwohl man sehen konnte, dass ihr der Geschlechtsverkehr mit einem Fremden, zumal vor den Augen von Ernst, immer noch peinlich war, hatten die vielfältigen Reizungen der erogenen Zonen ihres Körpers ihre Sinne derart überflutet, dass schließlich auch ihre Gefühle vom Glücksrausch eines ungehemmten Orgasmus geflutet wurden.

Auf dem Rückweg durch das Bahnhofsviertel barg Ernst sie schützend in seinem Arm. Sie nahmen noch eine Pizza mit, die sie unterwegs in der U-Bahn verzehrten.

Schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung küsste und liebkoste er sie sanft und voller Dankbarkeit, und noch im Bett streichelten sie einander zärtlich und schwelgten im Hautkontakt ihrer unbekleideten Leiber, bis Gertrude schließlich in seinen Armen einschlummerte.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Erfrischend anders ...

Schoen, das es ein neues Kapitel gibt.

Danke!

S

HHansenHHansenvor mehr als 12 Jahren
Korsett oder Käfig

Das finde ich natürlich schade. Aber was hilfts. Wir alle, ob Schreiber oder Leser stecken fest in den Korsetts und Käfigen unserer Obsessionen und freuen uns über Teilhabe an Ähnlichkeiten. Denn davon gibt es immer zu wenig. Der Mensch ist leider schwer zufrieden zu stellen. Amen.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Bei mir wird die Sklavin lieber in ein Verhaltens-Korsett eingezwängt .....

..... als in ein Bekleidungs-Korsett. (Aber, mal sehen, später sperre ich sie zeitweise vielleicht auch in einen Raum, evtl. sogar vorübergehend in Käfig ein.)

Im Korsett könnte ich ihren Körper nicht mehr ohne Weiteres überall begrapschen; das fände ich doch schade. ;-)

HHansenHHansenvor mehr als 12 Jahren
Anregungen?

Lieber Cittadolente,

es freut mich wirklich sehr, daß es flutscht. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Serie trifft meine Phantasien in reichem Maße!

Nehmen Sie noch Anregungen entgegen? Mein Vorschlag wäre in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters Gertruds, eine strikte Korsettpflicht einzuführen. Das hätte den reizvollen Effekt, die Weiblichkeit der Körperformen zu betonen, die Atmung zu strukturieren, überhaupt die Unterwerfung voranzutreiben. Ferner böte sich die Möglichkeit, gelegentlich einen neugierigen Änderungsschneider aufzusuchen, der Blusen und Kostüme den geänderten Maßen anpassen dürfte. Auch der Erwerb der Korsetts könnte seine angenehmen Seiten (für Ernst) haben. Möglicherweise wäre ein biederes Geschäft dem Sexshop vorzuziehen. Vermutlich wäre die Verkäuferin erstaunt über die unpassend gewählte Korsett-Größe.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Danke für das Feedback!

In der Tat hoffe ich, dass es jetzt "flutscht" - nämlich auch bei mir im Kopf (und nicht nur in der Scheide von Gertrude ;-) .

"Strickgarn" liegt in Gestalt von vielfältigen vorgreifenden Überlegungen schon in rauen Mengen vor. Aber das dann jeweils zu Mustern zu verarbeiten, die spannend sind, sprachlich anspruchsvoll und in den Bildwelten diszipliniert, außerdem in sich konsistent und im Gesamtgefüge immer sozusagen genau einen Schritt weitergehend: das braucht halt seine Zeit.

Motivation braucht es freilich auch, und da helfen Rückmeldungen (Lob hört man natürlich gern, aber auch substanziell-kritische Kommentare sind willkommen), oder wenigstens Klick-Bewertungen der Leserinnen und Leser.

Letztere vergibt meine Lesergemeinde bei dieser Folge immerhin deutlich häufiger als bei den früheren Geschichten: Mit 72 Bewertungen bei ca. 5.500 Zugriffen kommt die 100er-Marke langsam in Sicht. Dafür besten Dank!

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