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Frieda 01/02

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"Und was stellst du dir darunter vor?" fragte ich ihn innerlich ein wenig besorgt.

Darauf meinte er "Nunja! Grundsätzlich meine ich damit, dass du mir erstens deinen Körper für Sexspiele zur Verfügung stellst. Zweitens erwarte ich, dass du deinen Eifer daran setzt, mir Freude zu machen und drittens wäre, dass du alles widerspruchslos und vor allem aus eigener Freude machst"

Nun hat es mir doch ein wenig die Rede verschlagen. Aber dann sagte ich "Kannst du das etwas genauer erklären?"

Wir kamen überein, dass wir das am Abend noch genau durchgehen wollten. Weiters meinte Holger "Aber zuerst möchte ich mit dir noch einmal kurz in die Stadt fahren. Schließlich brauchst du doch einige Kleidung, in der ich dich sehen möchte"

Ich war einverstanden und ging ins Schlafzimmer, um mich entsprechend zu kleiden. Holger folgte mir und beobachtete, was ich herausrichtete. Ich stand - wie Frau es halt so macht - vor dem Kleiderschrank und hatte das typische *Ich habe ja nichts zum Anziehen-Gesicht* aufgesetzt. Da nahm Holger mir die Entscheidung gleich ab. "Fürs erste ziehst du einmal alles aus!" ließ er mich mit bestimmtem Ton wissen. Zögernd entkleidete ich mich völlig. Dann trat er an den Kleiderschrank und begann zu suchen. Schließlich fand er ein kurzes Kleid mit Spaghetti-Trägern. Das hielt er mir hin. Ich nahm es ihm ab und wartete. "Was ist? Zieh es an, damit wir weiterkommen!"

Ich war verunsichert "Das kann doch nicht alles sein!"

"Ja stimmt. Aber die Schuhe stehen eh draußen!"

"Aber so kann ich doch nicht hinausgehen. Ein bisschen Wind und man sieht meine Muschi. Und wenn ich mich vorneige, zeige ich meinem Gegenüber meine Brüste!" wendete ich ein!

"Tut es dir weh? Mich stört es nicht! -- Am besten ist es, du gewöhnst dich langsam daran!" antwortete er. Und dann ergänzte er noch "Beeile dich, mehr gibt es nicht!" Ich ergab mich meinem Schicksal. Gott-sei-Dank konnte ich in einer Garage in unser Auto einsteigen. Auch in der Tiefgarage parkte Holger so, dass ich vor fremden Blicken geschützt war, während ich ausstieg. Jeder hätte mir zwischen die Beine sehen können, als ich die Füße nacheinander auf den Garagenboden stellte. Das Gehen ohne Höschen bereitete ein ganz verrücktes Gefühl. Noch nie habe ich derart frische Luft an meiner Muschi gespürt. Im Textilgeschäfte suchte Holger ziemlich lange. Alles war ihm nicht kurz genug. So fand Holger letztendlich aber einen superkurzen schwarzen Leder-Mini und ein weißes durchsichtiges Top. "Das kann ich nicht anziehen. So geh ich auf keine Fall auf die Straße. Ich lauf doch nicht rum wie eine Nutte in der Öffentlichkeit! Holger, ich bin siebenunddreißig" sagte ich bestimmt.

"Jetzt zieh doch erst mal den Rock an und dann sehen wir weiter" bestimmte Holger ruhig und gab mir das Teil in die Kabine. Ich zog mein Kleid aus, hatte aber noch kein Oberteil. Also stand ich jetzt mit blanken Brüsten dort. Der Rock saß wie eine zweite Haut, ging aber gerade bis an den unteren Rand meiner Arschbacken. Wenn ich mich hiermit nur einen Zentimeter nach vorne beugte, konnte man meine Arschspalte sehen. Auch vorne war meine Muschi nur gerade noch bedeckt. Da schob Holger der Vorhang zur Seite. "Scharf!" schluckte er "Den nehmen wir" bestimmte Holger, bevor ich auch nur die kleinste Kleinigkeit dagegen sagen konnte. "Jetzt noch das Top, dann bist du hier fertig" entschied er und reichte mir das weiße Etwas.

Ich zog es über und Holger pfiff anerkennend durch die Zähne. Als ich in den Spiegel schaute, wusste ich auch warum. Dieses Top war nicht nur etwas durchsichtig, sondern total. Meine Brüste lagen für alle gut sichtbar im Blickfeld und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen geradeaus keck in die Welt. «So etwas trugen die Models auf den Laufstegen bei gewissen *Modeschauen* in Paris und Mailand - aber das war doch nicht für die normale Gesellschaft geschaffen». Mein Sohn sah das wohl anders und ging mit meinem Kleid in der Hand zur Kasse. "Sie lässt es gleich an" flüsterte er der Bedienung zu. "Schneiden Sie bitte eben die Etiketten raus? Dann kann ich bezahlen" Als ich das mitbekam, wollte ich protestieren. Aber der Blick von Holger ließ mich verstummen.

Holger legte seinen Arm um meine Taille und geleitete mich in die Garage. "Für heute ist es genug. Aber wir werden noch viel besorgen müssen" ließ er mich lächelnd wissen und küsste mich auf den Mund. Ich wäre aus Scham am liebsten jedes Mal im Erdboden verschwunden. «Wenn uns jemand entgegen kam!» - nicht auszudenken! Aber Holger sagte "Gehe aufrecht und stolz! Du bist viel zu schön, als dass du etwas zu verbergen hast. Zeige deinem Gegenüber, wie schön du bist und wie stolz du auf deinen Körper bist!"

Daheim angekommen machte ich mich daran, das Abendessen herzurichten. Holger wollte, dass ich dabei gleich mein neues Gewand weiter anbehalte. Und nach dem Essen setzten wir uns wie vereinbart zusammen und begannen zu überlegen. Schließlich sind wir zu einem Entschluss gekommen. Genau genommen, war es genau das, was Holger vorgeschlagen hatte und ich stimmte zu, weil ich eben sexgeil auf meinen Sohn war.

* Ich stelle meinen Körper meinem Sohn als Sex-Spielzeug aus eigenen Wünschen zur Verfügung

> Holger darf meinen Körper jederzeit, wann -- wo und - wie immer er will, benützen.

> Er ist sogar berechtigt, ihn auch in seinem Beisein zu verleihen.

* Ich habe mich an eine Kleiderordnung zu halten

> Jede Art herkömmlicher Hosen, bei denen der Schritt geschlossen ist, ist mir verboten

> Jede Art von Büstenhalter, bei dem die Nippel abgedeckt sind, ist mir verboten

> Alles Gewand muss so geschnitten sein, dass jederzeit ein Zugriff auf Titten und auf Fotze möglich ist

> Knöpfe, die höher als die Nippel liegen, dürfen nicht geschlossen werden

> Zu Hause sind mir im Höchstfall drei Kleidungsstücke erlaubt, wobei ein Paar Schuhe nicht als Kleidungsstück gelten. Außerdem haben die Kleidungsstücke nach Möglichkeit wenigstens durchscheinend, wenn nicht transparent zu sein

> Die Regelung mit den drei Kleidungsstücken gilt uneingeschränkt, das heißt auch bei Besuchen

> Für auswärts frage ich nach, ob eine bestimmte Art der Kleidung gewünscht wird. Anderenfalls gilt, dass im Höchstfall vier (im Winter sechs) Kleidungsstücke erlaubt sind. Und die müssen so geschaffen sein, dass ein Berühren oder Zeigen meines Körpers ohne Schwierigkeiten möglich ist.

> Nur für meinen Beruf als Sekretärin darf ich mich kleiden, wie ich es für noch vertretbar halte. Für jegliche Art von Unterwäsche gibt es jedoch keine Ausnahme. Auch bleiben in diesem Fall alle Überhosen für mich verboten

* Es ist mir verboten, beim Sitzen meine Knie näher als 25 cm zusammenzuhalten

* Ich verpflichte mich, grundsätzlich, meinen Rock oder das Kleid beim Setzen so zu heben, sodass ich nie auf dem Rockstoff sitze

* Ich will jedem sexuellen Wunsch meines Sohnes nachzukommen

* Für eventuelle Verhütung habe ich selbst zu sorgen

* Um mich selbst zu befriedigen, werde ich ihn um Erlaubnis bitten

* Für Vergehen wider dieses Abkommens suche ich mir selbst eine mir dem Vergehen als angemessen erscheinende Strafe aus

> Mein Sohn wird die Durchführung der Strafe überwachen.

* Ich habe das Recht, alle hier angeführten Aufgaben und Verpflichtungen aufzukündigen, wenn ich mich nicht dazu imstande sehe. Das bedeutet in der Folge, dass auch dieses geile Verhältnis zwischen meinem Sohn und mir in diesem Moment beendet ist und nicht wieder aufgebaut werden darf.

* Es gibt zwei Arten der Anrede für mich.

> Um den Anschein zu wahren wird Holger mich weiterhin in der Öffentlichkeit mit «Mutter» oder «Mutti» ansprechen. Damit gibt er mir auch zu verstehen, dass ich mich gesellschaftsmäßig bzw. damenhaft zu geben habe

> Spricht Holger mich jedoch mit «Nudirn» an, so bedeutet das, dass er von mir erwartet, dass ich mich nuttig zu geben habe.

* Holger wird aber bemüht sein, mich zu beschützen und zu verhindern, dass ich Schaden erleide.

* Holger verspricht, dass er mich nicht in der Öffentlichkeit demütigen wird.

Ich habe mich bereit erklärt, das alles auch aufzuschreiben. Darunter vermerkte ich, dass ich mich völlig freiwillig diesen Verpflichtungen unterwerfe und dass mein Sohn deswegen nicht zur Rechenschaft gezogen werden dürfe. Dieses unterschriebene Schreiben verwahrten wir im Safe.

Ich kam zurück zu Holger. Er sah mich leicht vorwurfsvoll und dabei fragend an. Da ich mich nicht rührte, meinte er "Weil es so schnell für dich gekommen und natürlich auch ungewohnt ist, verzeihe ich dir verzichte ich auf eine Bestrafung. Aber stelle dich vor den Spiegel und beschreibe, was du so alles anhast"

Ich befolgte seine Aufforderung und zählte auf "Strapse, Stiefel, Tanga, Büstenhebe und Negligee" Er fragte "Und?" und ich fragte zurück "Was und?"

Er half weiter "Zähle nochmals auf -- und verwende deine Finger!" Und während ich aufzählte, fiel der Groschen. Ich stoppte nach dem Tanga und zog schnellstens das Neglige aus. Dann sagte ich "Jetzt sind es wirklich nur drei Kleidungsstücke, wie ausgemacht"

Holger betonte, dass ich nicht mehr damit rechnen dürfe, dass er über Verstöße dieser Art hinwegsehen und mich jedes Mal darauf aufmerksam machen werde. Anschließend nahm er mich bei der Hand "So meine geile Sexpuppe, jetzt möchte ich mit dir ins Bett" und führte mich in Richtung Schlafzimmer. Dort verwöhnten wir einander und ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander. Ich schwebte im siebenten Himmel, als meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wurde. Obwohl ich um Gnade bettelte, leckte Holger weiter bis ich meinen Orgasmus hinausbrüllte.

Als ich mich dann wieder erholt hatte, machte ich mich über seinen Zauberstab her. Es war schon länger als eine Ewigkeit her, dass ich einen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich bezweifelte, das ich es ihm richtig besorgte. Als ich aber sein zufriedenes Stöhnen vernahm, war mir klar, dass ich auf dem richtigen Weg war. Dann spürte ich, wie sich in seinem Rohr so einiges zusammenbraute. Holger wollte sich mir entziehen. Aber das ließ ich nicht zu. Obwohl ich bisher noch nie Sperma im Mund hatte, wollte ich es diesmal. Und als es dann tatsächlich kam, hatte ich Mühe, nichts herausrinnen zu lassen. Daher schluckte ich auch gleich den ganzen Saft. Ich konnte nachträglich gar nicht begreifen, warum ich bisher diesen Nektar verachtet hatte.

Ich war überglücklich, dass ich mit meinem Sohn so wunderbaren und geilen Sex genießen durfte. «Wenn ich einmal einem seiner Wünsche nicht nachkommen möchte, muss ich mich halt an diesen Sex erinnern und ihn mir ins Gehirn rufen» sagte ich mir.

Eng aneinandergekuschelt schliefen wir dann ein. Irgendwann merkte ich in der Nacht, dass Holgers Zauberstab bei mir anpochte. So bewegte ich mich - scheinbar im Schlaf - und sorgte dass der Stab sein Ziel fand.

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