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Funkenmariechen

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McFly
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„Wen haben wir denn da“, sprach sie mit deutlich erfreuter Stimme. Ein ausgestreckter Finger glitt über seinen Bauch nach unten und umstrich den Stamm. Peter stöhnte leicht auf. „Hmm, wohl ein ganz sensibler. Na, da wollen wir mal sehen.“ Vorfreudig beobachtete Peter, wie das Funkenmariechen auf den Beifahrersitz zurück glitt, nur um sich dann sofort über ihn zu beugen. Sie küsste seine Brust, spielte mit seinen Nippeln, lies ihre Zunge langsam nach unten gleiten. Immer näher kam sie dem Zentrum seiner Lust. Dann glitt ihre Zunge dem Stamm seines Gliedes herauf, sparte aber die Eichel aus. Mehrfach wiederholte sie das Spiel. Er wurde schon unruhig. Er wollte ihre Zunge und ihre Lippen spüren. Ganz. Endlich umspielte sie seine Schwanzspitze, züngelte um seine Rinne und flatterte an den genau richtigen Punkten. „Ohhhhh“, stöhnte Peter auf. Dann küsste sie die Spitze und lies sie ganz langsam in ihren Mund gleiten. Es fühlte sich warm und feucht an. Ihre Lippen umschlossen sein Glied ganz fest. Dann gab sie ihn wieder frei. Sie schaute ihn an und küsste ihn auf den Mund. „Gerne würde ich weiter machen, aber unser kleiner Freund wird noch woanders gebraucht. Ganz dringend.“ Mit diesen Worten ergriff sie seine Hand und zog sie zwischen ihre Schenkel. Es fühlte sich warm an. Er drückte seine Handfläche gegen ihre Scham. „Jaaaa, das ist gut“, stöhnte sie auf. Schon lies er einen Finger in ihren knappen Slip gleiten. Er spürte ihre Schambeharrung. Schön, nicht rasiert, dachte Peter, der in diesem Bereich mehr auf Natur stand. Zwei drei Zentimeter weiter wurde es warm. Warm und feucht. Er drehte seine Hand leicht und hatte nun freien Zugang. Sanft drückte er einen Finger gegen die Schamlippen, rieb ihn hin und her und wurde geradezu hinein gesogen. Er ergriff ihren Slip und zog ihn nach unten. Sie hob abwechselnd ihre Knie und er konnte ihn abstreifen. Jetzt hatte sie nur noch ihren Minirock und zu seiner Begeisterung ihre weissen Stiefelchen an.

Er küsste sie, drang tief mit seiner Zunge ein, knabberte an ihrer Zunge. Nun war er es, der seine Hände durch ihr Haar streifte. Dann lies er seine Hände nach unten gleiten. Streichelte ihre Brüste. Ihren Bauch. Ihre Schenkel. Ihre Schamhaare. Ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Dann, langsam, glitt ein Finger in ihre Scheide. Feucht und glitschig. Sie küsste ihn und gurrte laut. Ihre Hände suchten seinen Schwanz, streichelten ihn und umgriffen ihn fest. Sein Finger glitt aus ihrer Scheide raus. Und wieder hinein. Schneller. Ihr Atem beschleunigte sich. Er nahm einen zweiten Finger hinzu. Zunächst musste er einen Widerstand überwinden. Dann glitten beide Finger hinein und hinaus. „Lass mich mal rüber“, hauchte sie ihm entgegen. Und nahm wieder ihre alte Position ein, mit ihren Beinen zu seinen Seiten, auf ihm sitzend. Nur, dass sie diesmal kein Stoff trennte. Sie küsste ihn, dann schaute sie in seine Augen. Ohne den Blick zu trennen, schob sie ihren Schoss gegen seinen. Begann, ihre Hüften zu rotieren. Hob sich leicht an. Und fing mit ihrem Unterleib seinen Schwanz ein. Ganz ohne dass sie die Hände zu Hilfe nehmen musste, führte sie seine Schwanzspitze in ihre Scheide ein. Tief blickte sie ihm in die Augen. „JETZT“, sprach sie und setzte sich auf ihn. Mit einem Ruck glitt sein Schwanz in ihre Vagina. Peter stöhnte laut auf. Sie hob sich wieder leicht an, dann drückte sie mit Kraft nach unten. Das wiederholte sie drei, viermal, dann war er ganz drin, bis zum Anschlag. Sie küsste ihn leidenschaftlich, ohne sich zu bewegen. Er genoss das Gefühl, in ihr zu sein. Ganz in ihr.

Wieder blickte sie ihm in die Augen. Ihre Hüften begannen, leicht zu rotieren. Mal links rum, dann rechts rum. Dann vorsichtig auf und ab. Langsam das Tempo steigernd. Peter streichelte ihren Rücken, lies seine Hände nach vorne gleiten und umfasste ihre Brüste. Drückte sie, knetete sie. Spielte mit den Nippeln. Aber sie behielt ihr Tempo bei. Quälend langsam. Er beugte sich vor und fing eine Brust mit seinem Mund ein. Saugte daran. Saugte soviel ein, wie er fassen konnte. Bis leicht zu. Sie stöhnte auf, aber hielt ihr Tempo. Seine Geilheit war inzwischen auf ein quälend hohes Niveau angestiegen. Er konnte es nicht mehr aushalten und stiess ihr seinen Unterkörper entgegen. Doch sie wich ihm aus, hob sich leicht ein und stoppte ihre Bewegung vollends. „Tscchhhh, Tschhhhh. Wer wird denn so ungeduldig sein?“ Peter riss sich zusammen und verhielt sich ganz passiv, auch wenn es ihm sehr schwer fiel. Er lies auch von ihren Brüsten ab und beobachtete sie. Ein Bild für die Götter. Da sass dieses wunderschöne Funkenmariechen auf seinem Schoss, um die Hüfte nur noch den Rock, mit verklärtem Blick und ritt ihm, als hätte sie den Sex erfunden. Er streichelte ihre Oberschenkel, ihren Hintern. Lies seinen Finger in ihre Pospalte gleiten. Sie drehte sich seitlich etwas weg, aber seine Hand folgte ihr. Tiefer glitt sein Finger. Strich leicht über ihre Rosette. Berührte seinen Schwanz, der tief in ihr steckte. Strich über ihre Schamlippen, nahm Flüssigkeit auf. Glitt langsam zurück. Und massierte leicht ihren Anus. Noch einmal schien sie sich ihn zu entwinden, dann hielt sie ganz still. Er beugte sich vor und nahm wieder einen Brust in den Mund. Saugte an dem Nippel. Und massierte dabei vorsichtig weiterhin ihren Anus. Lies seinen Finger noch mal zur Scheide gleiten, nahm noch mehr Flüssigkeit mit. Dann hatte er das Gefühl, dass sie sich etwas entspannte, der Widerstand nicht mehr so stark war. Er biss leicht auf ihre Brustwarze, sie stöhnte auf und in dieser Sekunde drückte er seinen Finger fest gegen ihren Körper. Er spürte wie der Finger bis zur ersten Kuppe in ihren Hintern eindrang. Vorsichtig zog er ihn ein Stückchen zurück. Und drückte ihn wieder hinein. Zurück. Hinein. Zurück. Hinein, diesmal mit Kraft. Sein Finger steckte nun fast vollständig in ihrem Anus. Sie stöhnte auf, drückte seinen Kopf fest gegen ihre Brust. Sie fing wieder an, ihre Hüfte zu bewegen. Auf und ab. Und drückte dabei ihren Hintern fest gegen seinen Finger. Das Gefühl war kaum auszuhalten. Sein Schwanz tief in ihrer Scheide. Sein Finger immer tiefer in ihren Po. Und sein Mund voll mit ihrer rechten Brust.

Aber Peter spürte, dass er aktiver werden wollte. Die Reizung seines Schwanzes steuern wollte. Er küsste sie tief und fest auf den Mund, während er seinen Finger so tief wie möglich in ihren Arsch schob. Ein tiefes Gurren kam aus ihrer Kehle. „Lass uns tauschen“, sagte Peter und deutete an, dass sie von ihm herunter gehen sollte. Sie schien kurz zu überlegen und kletterte dann auf den Beifahrersitz. Sie griff unter die Sitzschale und schob den Sitz ganz nach hinten. Die Rückenlehne kippte sie nach hinten. Dann kniete sie auf dem Sitz und stütze sich auf der Lehne ab. Sie schaute zur Seite ihm in die Augen, nickte mit dem Kopf nach hinten und wackelte demonstrativ mit ihrem Hintern. „Sei mein Gast.“ Das lies er sich nicht zweimal sagen. Schnell kletterte er über den Steuerknüppel und die Handbremse vor den Beifahrersitz, zwischen ihre Beine. Er küsste ihren Rücken und lies seine Zunge an ihrer Wirbelsäule herab gleiten. „Hmmmm, mach schon“, sprach sie. Nun, denn, was sein muss, muss sein, dachte Peter. Er schob sich an sie heran und nahm sein Glied in die Hand. Nachdem er seinen Schwanz ausgerichtet hatte, wartete er kurz, um die Spannung zu steigern. Dann stiess er zu. Hart und ohne Rücksicht. Sie stöhnt laut auf, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.

Das Gefühl, tief in ihr zu stecken und mit seinen Schenkel ganz an ihren Hintern gedrückt zu sein, war unbeschreiblich. Diesen Moment einfangen und immer festhalten, dachte Peter. Da dies nicht ging, hielt er sich lieber an ihrer Hüfte fest, dann, nach vorne beugend, an ihren Brüsten. Ihre Nippel waren steif wie Radiergummis. Jedes Mal wenn seine Finger einen Nippel berührten, drückten, drehten, stöhnte das Funkenmariechen auf. Er küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohr und lies seine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel gleiten. Ihr Kopf wand sich vor Lust und sie drückte ihren Hintern fester gegen ihn. „Beweg Dich doch, bitte“, stöhnte sie. Aber er lies sich Zeit, wollte nicht zu früh Gas geben. Er küsste ihren Rücken, streichelte ihre Brüste und hielt dabei seine Hüften still. Sie wurde unruhiger, wand sich unter ihm und wollte ihren Körper vor und zurück schieben. Peter hielt ihre Hüften mit aller Kraft fest. „Du böser, böser Junge“, hauchte sie. Er griff mit der rechten Hand an ihre Schulter, richtete sich auf und zog sie mit sich hoch. Dabei schob er seinen Unterkörper vor, damit sein Schwanz nicht aus ihr glitt. Das brachte sie erneut zum aufstöhnen. In dieser Haltung konnte er ihren Oberkörper streicheln, ihre Brüste, ihren Bauch und sie dabei küssen. Sie tauschten intensive, leidenschaftliche Zungenküsse aus. Langsam lies er seine Hand herab gleiten, strich über ihren Scham und spürte sein Glied in ihren Körper steckend. Er streichelte ihre Schamlippen und drehte mit den Fingern leichte Kreise, die sich ihrem Lustzentrum näherten. Sie stöhnte in seinem Mund und drückte ihren Hintern fest gegen ihn. Seine linke Hand umfasste fest ihre Brust, seine rechte Hand schloss sich über ihre Scham. Sein Mittelfinger suchte ihren Kitzler und fand einen dicken Knubbel. „Ahhh“, stöhnte sie auf. Langsam umkreiste er diesen empfindlichen Punkt. Dann lies er seinen Finger darüber flattern, während er gleichzeitig ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte. Falls das überhaupt möglich war, hatte er das Gefühl, dass sich ihre Brustwarze noch mehr versteifte. Sie wurde unruhiger, begann in seinen Armen zu zappeln und stossweise zu atmen. Sein Zeigefinger wechselte nun zwischen langsamen, kreisenden Bewegungen, mal in die eine, dann in die andere Richtung, und schnellem Flattern. Er drehte sie leicht nach links, senkte seinen Kopf, hob mit der Hand ihre Brust an und umschloss sie mit dem Mund. Erst umkreiste seine Zunge die Brust, die Spitze, spielte mit ihrem Nippel. Dann saugte er leicht die Brust ein. Fester. Drückte mit den Lippen gegen das Fleisch.

Aus ihrem Mund drang nur noch kurzatmiges Stöhnen. Sie schien sich ganz dem Moment hinzugeben. Peter setzte nun zu einem ersten Zwischenspurt an. Sein Ehrgeiz war entfacht. Da sein Mittelfinger schon leicht zu schmerzen begann, wechselte er zu seinem viel beweglichern Zeigefinger und intensivierte den Rhythmus. In Einklang mit seiner Fingerbewegung saugte er ihren Busen ein, immer fester, immer fordernder. Drückte sich fester gegen sie, ohne seinen Schwanz zu sehr zu reizen. Noch nicht.

Da begann das Funkenmariechen zu röcheln, ihre Hand legte sich auf seine rechte und drängte ihn zu einer schnelleren Bewegung. „Oh, oh, oh, ohhhh. Ohh nein, ohhh nein, nicht aufhören, oh M E I N G O T T. JAAAAAAAAAAAAAAAA.“ Sie zuckte wie wild in seinen Armen, fasst biss er ihn ihre Brust, um diese nicht aus seinen Mund entgleiten zu lassen. Er verlangsamte die Bewegungen seines Fingers, löste sich von ihrem Busen und küsste sie. Gierig saugte sie an seinen Lippen, entwand sich dann seinem Kuss und rang nach Luft. „Das war …, das war einfach …“. Bevor sie ihre Gedanken in Worte fassen konnte, bevor sie zur Ruhe kam, drückte Peter sie nach vorne. Sie schaffte es geradeso, ihre Hände auszurichten und sich an der Sitzlehne abzustützen. Dann stemmte er seine Hände auf ihrem Becken, zog sich zurück und stiess zu. Mit aller Kraft. Er spürte, wie sein Glied in einem Zug ganz tief in sie eindrang. Zurück und noch einmal. Diesmal stiess er innen gegen ihre Gebärmutter. Sie schrie halb auf, halb stöhnte sie vor Lust. Drei, vier, fünfmal stiess er mit aller Kraft zu. Es fühlte sich so gut an, endlich seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Aber er wollte auch diesen Moment auskosten, sich nicht zu schnell verausgaben. So verlangsamte er seine Bewegungen wieder, schob sich langsam und sanft vor und zurück. Eine Hand strich über ihren Rücken, entlang ihrer Wirbelsäule. Sie drückte ihre Schultern durch, schien die Berührung zu geniessen. Seine Hand glitt über ihre Hüften, ihren Hintern, an den Schenkeln entlang, zurück zu ihrem Rücken. Dabei setzte er seine langsame Vor- und Zurückbewegung fort.

Der Anblick des nackten Mädchens vor ihm, ihres Rückens, ihres Beckens, ihres Hinterns und mitten drin seines pochenden Schwanzes törnte ihn masslos an. Er beugte sich vor, küsste erneut ihren Nacken und lies seine rechte Hand über ihre Hüfte zielsicher zu ihrer Scham gleiten. Er berührte sein Glied und spürte die Hitze ihres Intimbereiches. Er zog seinen Zeigefinger über ihre Schamlippen und durch ihre Feuchtigkeit. Dann richtete er sich wieder auf, zog sich weit zurück und schob sich langsam wieder ganz vor, ganz tief in sie hinein. Sie stöhnte auf. Er behielt dieses langsame Tempo bei, zog sich aber nun kontinuierlich fast ganz aus sie heraus, um im direkten Gegenzug sich so tief wie möglich in sie zu bohren. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte oder wollte, sonst würde er sich und seinen besten Freund überreizen und statt eines gewaltigen Orgasmuses nur noch ein flaues Ausfliessen erleben. Also wurde es Zeit, den Endspurt einzuleiten. Eine Steigerung hatte er noch im Sinn. Langsam lies er seinen noch feuchten Zeigefinger in ihre Pospalte gleiten. Er umkreiste ihren Anus. Noch bemerkte er keine Reaktion des Funkenmariechens. Parallel zu einer Rückbewegung setzte er die Fingerspitze auf den Punkt. Mit der Vorbewegung seiner Hüfte drückte er leicht den Finger gegen den Schliessmuskel. Sie gab ein leicht röchelndes „hey“ von sich. Zurück. Und vor. Und den Finger mit etwas mehr Druck vorgeschoben. „Hey, hey.“ Zurück. Vor. Noch mehr Druck. Die Fingerkuppe drang ein. „Oh, ich weiss nicht …“. Zurück. Vor. Druck. Der Finger glitt bis zum Mittelknochen ein. „Bitte lieber …“. Zurück. Vor. Druck. Der Finger rutschte bis zum Anschlag in ihren Hintern. „Uhhhh. Das ist mir eher …“. Doch Peter wollte ihren Widerspruch im Keim ersticken. Und steigerte sein Tempo. Zurück. Vor. Klatsch. Seine Hüfte gegen ihren Hintern. Der Finger still in ihrem Po. „Ufff“, stöhnte sie auf. Zurück. Vor. Fester. Klatsch. Zurück. Vor. Klatsch. Klatsch. Klatsch. „Ohhh, ohhhhhh. Uhhh.“ Sie schien seinen Finger vergessen zu haben. Peter nicht. Bei der nächsten Zurückbewegung zog er auch seinen Finger zwei, drei Zentimeter mit zurück. Vor. Sein Finger schob sich wieder tiefer. Aber noch sanft, ohne viel Kraft. Zurück. Vor. Klatsch. Der Finger wieder ein paar Zentimeter. Zurück. Vor. Klatsch. Zurück. Vor. Klatsch. Peter lief der Schweiss herab, teils weil ihm so warm war, teils vor Anstrengung, sich zurückzuhalten.

Dann wollte er es wissen. Zurück. Vor. Mit Kraft. Ein noch heftigers Klatsch ertönte. Und diesmal nahm er den Finger fast vollkommen mit. Und bohrte in mit Druck in die Tiefe. „Ahhh, ohhhhhh“, stöhnte das Mädchen auf. Zurück. Vor. Und den Finger so tief hineingedrückt wie möglich. Schneller. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Heftiger. Fester. Tiefer. Schneller. Peter begann zu keuchen. Das Funkenmariechen stöhnte fortwährend. Er spürte, wie sich tief in ihm eine Druckwelle aufbaute. Seine Bewegungen wurden ausladender. Dann wichste er seinen Finger im Stakkatotempo in ihren Anus vor und zurück und drückte ihn nach unten gegen sein Glied. Sie fing an zu wimmern. Er bumste ihren Hintern in vollem Tempo, holte ein letztes Mal Schwung und bohrte sich dann so tief wie eben möglich in ihren Unterleib. Er hob seine linke Hand und schlug mit Kraft auf ihren Hintern. Sie schrie auf, bäumte sich vor Schreck gegen ihn und schob damit seinen Schwanz noch einen guten Zentimeter tiefer, falls das überhaupt ging. Das schob Peter endgültig über die Klippe. Unter lautem Stöhnen pumpte er seinen Samen in ihren Körper. Schübe über Schübe entluden sich. Er zog sich noch einmal leicht zurück und stiess wieder vor. Drei, viermal. Und gab ihrem Hintern bei jedem Stoss einen festen Klaps. Gerade als er dachte, dass sein Orgasmus endete, steigerte sich das Stöhnen und Wimmern des Mädchen schlagartig, schrie sie auf und ein gewaltiges Zucken durchlief ihren Körper. Ihr Schliessmuskel umklammerte seinen Finger und ihre Scheide massierte seinen Schwanz. Dies hob Peters Gefühl noch einmal in weitere Höhen und er hatte das Gefühl, noch einmal abzuspritzen.

Völlig leer gepumpt, aber wie beseelt lies sich Peter nach vorne auf ihren Rücken sinken. Er rang nach Atem. Langsam zog er seinen Finger aus ihrem Hintern. Sie wimmerte leicht auf. Zwei Minuten lang hörte man nur zwei Menschen tief ein- und ausatmen. Langsam wurde die Atmung wieder ruhiger. Peter richtete sich leicht auf. Er verlagerte sein Gewicht, was ihn auf angenehmste Weise noch einmal fester gegen ihren Hintern drückte und suchte Kontakt zu ihren Augen. Mit den Fingern strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Ihre Augen waren fest geschlossen. Leicht besorgt beugte er sich vor und küsste ihr Augenlid. „Alles ok?“, fragte er sanft. „Alles ok? Nichts ist ok! Ich habe gerade den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens erlebt und das mit einem wildfremden Mann.“ Peter musste grinsen, nicht ohne Stolz. „Also ich bin bestimmt nicht unerfahren, aber so war’s noch nie. Mein ganzes Weltbild bricht zusammen“, fuhr sie fort. „Das tut mir leid“, merkte Peter mit leicht amüsiertem Tonfall an. Sie öffnete endlich ihre Augen. „Das sollte es Dir auch. Was hast Du mit mir gemacht?“ Statt diese Frage zu beantworten, küsste Peter sie auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen, ihre Zungen fanden sich. Zufrieden lies Peter sich wieder auf sie sinken, streichelte ihre Schulten und atmete ihren Geruch. Ein Blick zeigte ihm, dass die Autoscheiben völlig beschlagen waren, zu grossen Teil schneebedeckt und es dahinter dunkel war. Langsam bekam er auch wieder ein Gefühl dafür, dass die Temperaturen niedrig lagen. Als er spürte, dass das Funkenmariechen eine Gänsehaut bekam, küsste er sie auf die Wange. „Wird Dir kalt?“, fragte er. Sie nickte. „Ein bisschen.“ „Komm. Wir können ja nicht ewig so liegen. Leider.“, meinte Peter und richtete sich auf. Er rutsche auf den Fahrersitz. Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Haare waren verwuschelt. Die Schminke über ihr Gesicht verschmiert. Aber er fand sie wunderschön. Seine Augen glitten noch einmal über ihren Körper, ihre herrlichen Brüste, ihre Beine. „Jetzt muss ich aber alles wieder einpacken“, sprach sie seinen Blicken folgend. „Ja, leider“, seufzte Peter als ehrliche Antwort.

Sie suchten im Auto ihre Kleidungsstücke. Während sie sich in der Enge windend wieder anzogen, spürte Peter eine leichte Beklemmung. Die Lockerheit der Situation schien verloren zu gehen. Im Moment des „Danach“ wussten beide nicht, wie sich zu verhalten. „Wie viel Uhr ist es“, fragte das Funkenmariechen. „Knapp 19 Uhr.“ „Verflucht. Ich hab um 20 Uhr einen Auftritt.“ „Das schaffst Du noch locker. Wir sind ja kurz vor Mainz.“ „Ja schon, aber ich müsste dringend mal duschen. So“ und sie strich durch ihre verwuschelten Haare, „kann ich da wohl kaum hin.“ Peter musste lächeln. Er strich durch ihre Haar. „Warum nicht?“. Halb lächelte sie ihn an. Halb schien sie ihn Panik. „Ich fahr Dich heim, Du duschst und dann setze ich Dich bei Deinem Auftritt ab“, bot Peter ihr an. „Das würdest Du machen? Wirklich? Danke, das dürfte gerade so hinhauen. Ich hab wenig Lust, es mir noch mit meiner Truppe zu verscherzen.“ Leiser setzte sie nach: „Nicht auch noch.“

Mit diesem Worten war ihre Drama zurück. Ihr Freund. Abgezogen mit einer anderen. Sie allein zurückgelassen. Enttäuscht. Verstörrt. Frustriert. Blamiert.

Sie verfiel in ein Schweigen. Schnallte sich an. Wie automatisch. Peter wusste nicht, was er kluges hätte sagen sollen und lies sie lieber in Ruhe. Er startete das Auto, schaltete die Scheibenwischer ein und die Klimaautomatik auf freie Sicht. Als sich die Scheibe aufklärte, schaltete er das Licht ein und setzte das Auto zurück. Eine Minute später bog er auf die Landstrasse und fuhr nach Mainz. Während es im Auto ganz ruhig war, purzelten seine Gedanken durcheinander. Er hatte gerade den wildesten, überraschensten, schönsten Sex seines Lebens hinter sich, hatte erlebt, wie sich ein tröger Sonntag Nachmittag phantastich verwandelt hatte und wollte nun nicht erleben, wie das alles wieder zum Alltagsgrau wurde. Und das Mädchen tat ihm leid. Ihm wunderte schon, wie sehr. Er konnte ja zufrieden sein. Man, welcher Mann würde sich nicht vor Begeisterung auf die Schenkel klopfen. Ein Mädchen im Auto mitgenommen und gleich vernascht. Aber er mochte sie. Und fand, dass sie das Verhalten ihres Freundes nicht verdient hatte.

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