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Geliebte Herrin Teil 01

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Ich hatte das Gefühl zu träumen. Aber schließlich begann ich mich tatsächlich auszuziehen. Als ich nackt war hielt ich meine Hände schamvoll vor mein Geschlecht. Corinna achtete kaum auf mich sie war mit irgendetwas beschäftigt und plapperte munter drauf los. Daß sie Germanistik studierte, für ihr Leben gern Tennis spielte usw. Schließlich sah sie mich an und sagte, „komm leg dich hier auf die Liege." Ich legte mich gehorsam hin und sie zog meine Hände weg und fesselte die Hände an der Kopfseite der Liege. Ich spürte wie ich anschwoll. Mein Gott nicht auch noch steif werden dachte ich verzweifelt. Corinna reagierte mit keiner Miene oder mit keinem Wort auf den immer stärker anschwellenden Schwanz. „Ich werde dich jetzt rasieren", sagte sie ruhig, „bitte nicht zappeln oder bewegen, deine Beine bleiben nämlich ungefesselt. Aber ich möchte dich nicht aus Versehen verletzen." Die nächsten Minuten waren die reinste Folter. Ihre kühlen Finger fummelten laufen an meinem Sack und meinem Schwanz rum während sie mich erst einseifte und dann behutsam rasierte. Natürlich war ich so prall angeschwollen wie schon lange nicht mehr. Aber Corinna schien das nicht zu berühren. Sie rasierte munter weiter. Schließlich schien sie fertig zu sein. Sie trocknete mich ab, löste meine Fesseln und ließ mich aufstehen. An der Seitenwand war ein mannsgroßer Spiegel und ich konnte mich deutlich sehen. Mit steif nach oben gereckten Schwanz ohne Schamhaar. Es sah furchtbar aus. Dann ertönte erneut ihre Stimme die mich aufforderte mich über einen Bock zu legen. Diesmal fesselte sie mich über die Hüften an den Bock und fixierte meine Füße. Die Hände blieben frei. „Greif nach hinten und zieh deine Arschbacken auf damit ich deine Afterkerbe rasieren kann", sagte sie gelassen.

„Das kann ich nicht", keuchte ich entsetzt. „Bitte, das ist wirklich zuviel verlangt." Plötzlich hörte ich ein leises Pfeifen. Danach ein klatschendes Geräusch und ein wilder Schmerz auf meinem Arsch. „Ich darf den Rohrstock benutzen um dich gefügig zu machen", sagte sie ruhig. „Tu mir den Gefallen und zwing mich nicht dazu." Der Schmerz war echt stark gewesen und ich begriff daß mir keine Wahl blieb. Wiederum schamrot anlaufend zog ich meine Arschbacken auf. Es war ein seltsames Gefühl ihre Hände und das Rasiermesser in meiner Pokerbe zu spüren. Und natürlich regte es mich auf. An ein Abschwellen meiner Männlichkeit war gar nicht zu denken. Aber endlich war auch das vorbei. Voller Scham und ohne Haare untenherum kletterte ich von dem Bock. Schließlich mußte ich mich aufrecht in den Raum stellen. Corinna befestigte meine Hände in weichen Lederfesseln die sie an einer Kette dann nach oben zog. So stand ich völlig hilflos da mit nach oben gefesselten Händen. Glatt rasiert und natürlich fast schmerzhaft steif. Ganz sachte begann sie mich plötzlich zu wichsen. „Bitte nicht", ächzte ich verzweifelt. Sie hörte auch sofort auf und sagte andächtig, „ein schöner strammer Schwanz. Hoffentlich darf ich ihn gleich kräftig spucken lassen." Mein Gott was kam da nur noch alles auf mich zu.

Ich zuckte zusammen als die Tür aufging und Lady Cathrin und Gaby reinkamen. Mein Kopf hatte jetzt sicher die Farbe einer vollreifen Tomate. Es war mir furchtbar peinlich so vor den Frauen dazustehen. Lady Cathrin sagte spöttisch, „er scheint sich zu schämen, aber andererseits scheint es ihn auch geil zu machen." Gaby schaute spöttisch auf meinen steif aufgerichteten Schwanz und sagte, „das ist wohl nicht zu übersehen." Beklommen bemerkte ich das Lady Cathrin eine Spritze in der Hand hatte. Beruhigend sagte sie zu mir als sie meinen furchtsamen Blick bemerkte, „keine Panik. Nur bei euch Männern fällt ja immer alles zusammen wenn ihr abspritzt. Mit dieser Spritze wirst du garantiert 150 Minuten steif bleiben. Egal wie oft du dabei spritzt. Irgendwann wirst du das Spritzen zwar nicht mehr angenehm finden und jede Manipulation deines steifen Schwanzes wird mit extremem Juckreiz verbunden sein, aber auf jeden Fall bleibt dein Werkzeug benutzbar. Und dir muß es ja keinen Spaß machen." Dann spürte ich den Einstich der Spritze in meinen Po. Eine extreme Hitze begann sich in meinen Lenden auszubreiten und ich hatte das Gefühl noch steifer zu werden. Mein Schwanz platzte gleich. Lady Cathrin und Gaby betrachteten mich spöttisch. Gaby flüsterte andächtig, „und du bist wirklich sicher daß er steif bleibt?" „Aber ja doch", antwortete sie gelassen. „Ich werd es dir gleich beweisen." Sie drehte sich zu Corinna und sagte zu ihr, „du darfst ihn einmal abmelken. Aber in ein Schälchen, und wehe ein Tropfen geht verloren. Du weißt daß wir jeden Tropfen zu seiner Einbrechung benötigen." Zu Gaby sagte sie dann, „du wirst sehen er wird keinen Deut schlaffer werden wenn er gespritzt hat. Komm laß uns direkt neben ihm zusehen."

Beide standen direkt neben mir als Corinna mit einem kleinen Glasschälchen zu mir trat. Sie hielt das Schälchen direkt an meine Schwanzspitze und begann mich überraschend kräftig zu wichsen. Ich stöhnte verzweifelt auf und begann mich in den Fesseln zu winden. Lady Cathrin herrschte mich an, „hör auf so blöd rum zu zappeln. Du wirst dich daran gewöhnen müssen vor den Augen deiner Herrin abzuspritzen. Später wirst du das auch vor völlig fremden Gästen müssen." Es schnürte mir die Luft ab als ich das hörte. Ich spürte auch wie meine Säfte hochkochten und versuchte mit aller Kraft mein Spritzen zu verhindern. Es durchzuckte mich wie ein Blitzschlag als Gaby sanft sagte, „wetten daß er gleich spritzt wenn ich weiter mache?" „Nein, bitte nicht", winselte ich verzweifelt. Es wäre für mich erniedrigend wenn sie diesen Beweis antreten konnte. Corinna hörte tatsächlich auf, hielt jedoch das Schälchen weiter hin. Erneut winselte ich auf als Gaby meinen Schwanz fest umspannte. Sie wartete etwas und ich hatte kurz die Befürchtung zu spritzen ohne dass sie etwas tat. Dann begann sie überraschend die Vorhaut ruckartig vor und zurück zu bewegen. Sie hatte Recht, das konnte ich nicht aushalten. Ich jaulte auf wie ein junger Hund und spürte den Himmel auf meinen Kopf fallen als mein Schwanz zuckend zu spritzen begann. Ich hatte das Gefühl minutenlang gespritzt zu haben. Als ich wieder klarer wurde hing ich immer noch in meinen Fesseln. Vor mir standen die drei Frauen. Corinna hatte das mit weißem Schleim gefüllte Schälchen in der Hand. Und mein Schwanz war immer noch steif.

„Du hast recht, er ist immer noch steif", sagte Gaby bewundernd. „Ich habe es dir mit der sanften Methode bewiesen. Jetzt beweise ich es dir mit der harten Methode. Gib ihn den Rohrstock. Laß ihn ruhig schreien. Hier hört uns niemand. Hör erst auf wenn sein Hintern voller Striemen ist. Und du wirst sehen, er wird immer noch steif sein." Jetzt bekam ich aber doch langsam Angst. Beklommen keuchte ich, „bitte Gaby hör nicht auf sie." Gaby sah mich böse an und antwortete, „schon allein dafür hast du Prügel verdient. Wer hat dir erlaubt mich anzusprechen und dann noch mit der falschen Anrede?" Sie drehte sich zu Corinna und sagte, „dahinten in der Plastiktüte ist eine Peitsche die er selbst gekauft hat. Bring sie mir." Corinna gehorchte sofort.

Ich hing entsetzt in den Fesseln und dachte, das darf doch nicht wahr sein. Ich werde von meiner Nichte ausgepeitscht nachdem sie mich abgewichst hat. Es war unglaublich. Kapitel 3 Ein Sklave wird zerbrochen

Mit einem pfeifenden Geräusch landete die Peitsche auf meinen hochgereckten Hintern. Man hatte mich jetzt anders gefesselt. Die Hände auf dem Rücken zusammen und wieder in die Lederfessel und wieder hochgezogen. Dadurch wurde ich gezwungen mich, mit schmerzhaft rücklings hochgezogenen Armen, tief zu bücken und meinen Po selber hinzuhalten. Dabei drückte mein noch immer steifer Schwanz schmerzhaft gegen meinen Bauch. Oh, ich hatte mir vorgenommen meinen Stolz zu zeigen. Man sollte nichts von mir hören. Aber der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Bereits beim 4. Schlag brüllte ich das erste Mal auf. Und nach dem 6. winselte und heulte ich um Gnade. Trotzdem mußte ich 12 hinnehmen. Als Gaby aufhörte schluchzte und winselte ich verzweifelt. Und mein Schwanz war immer noch steif.

„Das ist phantastisch", sagte Gaby zufrieden während sie grob meinen steifen Schwanz drückte. „Ich glaube langsam sollte unser Freund mal sein Pflicht erfüllen", sagte Lady Cathrin lächelnd. Ich mußte mich rücklings auf eine Streckbank legen und wurde völlig hilflos gefesselt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Mein Schwanz ragte steif in die Luft. In meinem Bauch bildete sich ein Klumpen. Mein Po brannte höllisch und ich war hilflos gefesselt. Schlimmer konnte es fast nicht mehr kommen. Lady Cathrin verband meine Augen. Dabei sagte sie, „eine von uns dreien wird dir zuerst eine Ladung aussaugen dann wird eine weitere, " sie machte ein kurze Pause, „oder die gleiche, auf dir reiten bis sie zweimal gekommen ist. Dich geht es absolut nichts an ob es deine Herrin, ich oder meine Sklavin ist die sich an dir befriedigt. Deine Aufgabe ist es nur die entsprechende Dame glücklich zu machen. Versuch dein Spritzen zurückzuhalten. Da dein Schwanz steif bleibt, wird die Dame auf dir ungerührt weiterreiten, auch wenn du abgespritzt hast. Aber dich wird das entsetzlich jucken. Also ist es für dich angenehmer dich zurückzuhalten." Ich hörte Gabis Stimme die genußvoll sagte, „nur wenn du gesaugt wirst mußt du spritzen." Die Augenbinde war gut angebracht, ich konnte nichts sehen. Plötzlich fummelte jemand an meinen Ohren rum. Eine Stimme, ich glaube es war wieder Lady Cathrin, sagte, „und hören sollst du auch nichts. Nicht das du aus dem Orgasmusaufschrei schließen kannst wer dich geritten hat." Sie steckte mir Ohrenpfropfen in die Ohren. Stille senkte sich um mich. Ich konnte auch nichts mehr hören. So lag ich einige Zeit. Blind, taub und hilflos gefesselt.

So lag ich einige Zeit und nichts passierte. Was machen die drei jetzt, dachte ich verzweifelt. Plötzlich stieß ich einen gurgelnden Schrei aus als sich etwas weiches warmes und feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Mein Gott sie hatten es wahr gemacht. Ich wurde gesaugt. Ein geiles Gefühl und ich stöhnte voller Lust. Was hätte ich drum gegeben zu wissen wer meinen Schwanz jetzt im Mund hatte. Sicher Corinna. Das paßte eher zu einer Sklavin. Oder...? Sicher war ich mir nicht, wenn ich an den lüsternen Unterton in Gabis Stimme dachte, würde ich es nicht für unmöglich halten das sie... oder Lady Cathrin? Wenn ich es richtig überlegte war es auch ihr zuzutrauen. Oh mein Gott, gleich war es soweit. Ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich jaulte auf als ich spürte wie ich stark pulsierend spritzte und spritzte und spritzte. Zu meiner Überraschung blieb mein Schwanz in der feuchten Höhle während ich spritzte. Ich spritzte meinen ganzen Saft in den Mund hinein. Oh Gott war das toll. Schließlich wurde mein Schwanz wieder freigegeben. Ehe ich mich richtig erholen konnte preßte mir plötzlich jemand seinen Mund auf meinen Mund. Ich wollte meine Zunge hineinstoßen, aber die Lippen blieben geschlossen. Natürlich dachte ich, es steht einem Sklaven nicht zu selbst zu küssen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ zu daß die fremde Zunge sofort in meinem Mund rumwühlte. Plötzlich füllte ein seltsamer Geschmack meinen Mund. Etwas Schleimiges lief in meinen Mund. Verdammt das Ferkel hatte alles im Mund behalten und gab es mir jetzt zurück. Ich wollte meinen Mund schließen aber mir wurde grob die Hand in die Wangen gepreßt so daß der Mund gewaltsam offen gehalten während die Zunge in meinem Mund rumwühlte und meinen Saft verteilte.

Während ich verzweifelt versuchte es zu verhindern und meinen Ekel unterdrückte spürte ich wie sich jemand auf meinen Schwanz setzte. Wie ein fester Samthandschuh stülpte sich die Votze über meinen Schwanz. Jetzt hätte ich am liebsten gezappelt. Erstens weil ich nicht wußte wie ich die Zunge in meinem Mund loswerden könnte und zweitens weil mein Schwanz immer noch gereizt war und mit starkem Juckreiz reagierte. Die Reiterin setzte sich hart auf mich. Und dann begann sie kräftig und schnell auf meinem Schwanz zu reiten. Ich mußte mich voll darauf konzentrieren, so daß ich kaum merkte wie der Mund aufhörte mich zu küssen und mir eine Hand grob den Mund zuhielt. Ehe ich nachdenken konnte kniff mir jemand fest in die Brustwarzen. Ich begriff was man von mir verlangte und schluckte mühsam, aber deutlich sichtbar. Währenddessen wurde ich weiter hart geritten. Nicht spritzen, dachte ich mühsam, bloß nicht spritzen. Mittlerweile juckte es nicht mehr sondern ich spürte meine Säfte hochkochen. Auch die Reiterin war feucht geworden, so daß ich das Gefühl hatte mein Schwanz bewege sich in weicher Butter. Mit aller Kraft unterdrückte ich meinen Orgasmus. Ich merkte daß ich zu stöhnen begann. Hören konnte ich das ja nicht. Plötzlich hielt die Reiterin still und ließ sich auf mich fallen. Ich spürte ihre weichen Brüste auf mir liegen während sie wohl ihren Orgasmus durchlief. Deutlich war das Zucken und Verkrampfen ihrer Votze spürbar und ich mußte alle Beherrschung aufbieten. Als sie erneut begann hart und wuchtig auf mir zu reiten war nichts mehr zu machen. Mit einem urigen Schrei spritzte ich eine kräftige Ladung in die auf mir reitende Votze.

Ungerührt ritt sie weiter und die nächsten Minuten nach dem ich ausgespritzt hatte waren wirklich furchtbar. Ich schrie heulte und winselte während unter tierischem Jucken mein Schwanz weiter benutzt wurde. Diesmal dauerte es einige Minuten bis es wieder erträglicher wurde. Gerade begann wieder Erregung aufzusteigen als die Reiterin erneut über mir zusammensackte und ihren zweiten Orgasmus bekam. Dann kletterte sie von mir und der erneut kochende Schwanz wippte unbefriedigt in der Luft herum. Nach einer kurzen Pause wurden Augenbinde, Ohrenpfropfen und Fesseln gelöst. Alle drei waren wieder genauso bekleidet wie vorher. Ich hatte keine Möglichkeit festzustellen wer für welche Aktionen verantwortlich war. Lady Cathrin und Gaby verließen auch sofort den Raum. „Du kannst dich anziehen", sagte Corinna zu mir. 10 Minuten später war ich unterwegs ins Hotel. Ich hatte Gaby nicht noch einmal gesehen und ehrlich gesagt im Moment war mir das auch gerade recht. Kapitel 4 Verliehen und benutzt

Die nächsten Tage verbrachte ich in einer Art beklemmender Angst. Ich war sicher, daß sie wieder anrufen würde. Aber ich war mir nicht sicher ob ich es mir wirklich wünschte. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals als sie anrief und mich ins Studio bestellte. Es war nachmittags. Offensichtlich waren wir allein. Erneut mußte ich Hemd und Unterhemd ausziehen und wurde wieder mit nach oben gezogenen Händen gefesselt. Sacht strich sie über meine nackte Brust und sagte zärtlich, „du wirst mir doch hoffentlich Ehre machen. Ich habe mächtig angegeben mit meinem Sklaven. Mit diesen Worten verband sie mir die Augen. Mein Gott, was hatte sie nur vor? Dann stand ich da und wartete. Plötzlich hörte ich die Türglocke. Gaby ging zur Tür und ich hörte sie mit jemand sprechen. Dann betraten sie den Raum. Wie peinlich, offensichtlich wurde ich von Gaby einer anderen Person vorgeführt. Aus den Gesprächen erkannte ich, daß es sogar mehr als eine Person war. Schon während der folgenden Worte bildete sich schnell ein eiskalter Klumpen in meinem Bauch. Ich hörte eine fremde Stimme, „und wir können alles mit ihm machen was wir wollen?" „Aber sicher", antwortete Gaby, „und denk an die Spritze damit ihr lange Freude habt." Es war unfaßbar, meine Gaby wollte mich an andere ausleihen. Jetzt verstand ich erst ihren Ausspruch von vorhin.

„Warum sind seine Augen verbunden", hörte ich wieder die Stimme von vorhin. „Ich wußte doch nicht ob ihr in Kauf nehmen wollt, daß er euch irgendwann mal wieder erkennt", begründete Gaby. „Ach Quatsch, " sagte die andere Stimme wieder, „wer glaubt schon einem Sklaven." Dann wurde mir die Augenbinde abgezogen. Gaby hatte drei Mädchen bei sich. Die Sprecherin von eben, die mir auch die Binde abgezogen hatte, war ein etwas pummeliges schwarzhaariges Mädchen. Sie hatte eine große Oberweite und einen kräftigen Hintern und trug eine Hornbrille. Ich muß zugeben, ich hatte schon bedeutend attraktivere Mädchen kennen gelernt. „Ich laß euch jetzt alleine", sagte Gaby. Und zu mir gewandt noch mal, „tu alles was man von dir verlangt, sonst leidest du nur unnötig." Dann verließ sie den Raum. Die drei Mädchen starrten mich grinsend an. Die schwarzhaarige pummelige sagte zu mir, „ich heiße Britta, du wirst mich Herrin Britta nennen." Neben ihr stand ein schmächtiges blondes Mädchen mit extrem viel Sommersprossen und sagte, „und mich nennst du Herrin Petra." Die dritte war eine Negerin. Aber eine typische. Sehr kräftig gebaut, negroide Lippen und Gesichtsform. Ihre Stimme klang etwas heiser als sie sagte, „ich möchte mit Misses Mary angesprochen werden." Das waren also die drei denen ich ausgeliefert war. Wieder sprach Britta zu mir, „wir können alles mit dir machen, hat uns Gaby versprochen. Und wenn du Mucken machst soll ich dich an ein Schriftstück erinnern." Ich schluckte mühsam. „Aber zuerst wollen wir uns mal ansehen was wir da eingekauft haben", fuhr sie mit lüsterner Stimme fort. Ich keuche entsetzt auf als sie seelenruhig begann meinen Hosengürtel zu öffnen. „Nein, bitte", begann ich zu jammern, „jetzt ist genug mit dem Spaß. Laßt uns aufhören." Britta hatte meine Hose geöffnet und ohne auf meine Worte zu reagieren zog sie Hose einschließlich Unterhose mit einem entschlossenen Ruck bis auf die Knöchel runter.

Diese plötzliche Handlung hatte mich überrascht und außer einem entsetzten Aufkeuchen war ich zu keiner Reaktion fähig. Britta trat zurück und alle drei Mädchen starrten nervös kichernd auf meine nackte Männlichkeit, die bereits leicht anschwoll. Es war ein irrsinnig demütigendes Gefühl. Als erwachsener Mann stand ich die Arme nach oben gefesselt, nackt mit auf den Knöcheln runtergezogenen Hosen vor drei Mädels die meine Töchter sein könnten. Ich merkte, dass mein Gesicht heiß wurde als mir die Schamröte ins Gesicht stieg. Britta hatte plötzlich eine Spritze in der Hand und sagte, „wir müssen dir auch noch eine Spritze geben hat Gaby gesagt, damit wir etwas mehr von dir haben. Aber dafür mußt du richtig steif sein." „Ich mach das schon", sagte Petra hastig. Ehe ich irgendetwas erwidern konnte spürte ich ihre weiche Hand die sofort begann meinen Schwanz sanft zu wichsen. „Bitte nicht, Petra", röchelte ich voller Scham. Sie hörte auch sofort auf, aber nur um mir eine wuchtige Ohrfeige zu verpassen. Dann sagte sie mit boshafter Stimme, „Du hast mich mit Herrin Petra anzusprechen." Und wieder spürte ich ihre Hand die mich wiederum zu wichsen begann. Mein Kopf dröhnte, meine Wange brannte, aber ich hatte meine Lektion gelernt und stotterte jetzt, „bitte aufhören, Herrin Petra, ich möchte das nicht." „Ach komm", sagte sie spöttisch, „tu nicht so schüchtern, das gefällt dir doch." „Unschwer zu übersehen", kicherte Mary. Sie hatte Recht. Mein Schwanz war so dick angeschwollen, daß ich befürchten mußte er würde gleich platzen. Jetzt hörte Petra auch auf und ich stand mit prall angeschwollenem Schwanz, dunkelrot vor Scham vor den drei kichernden Mädchen.

Britta trat hinter mich und ich spürte den Einstich der Nadel und anschließend die brennende Hitze als das Medikament zu wirken begann. Ich kannte das ja schon und erinnerte mich verzweifelt, daß ich jetzt zwei Stunden in diesem Erregungszustand bleiben würde. „So, die Steife bleibt uns jetzt erhalten", sagte Britta zufrieden und wie zur Bestätigung schlug sie einmal fest auf meinen steifen Schwanz und brachte ihn zum Wippen. „Ich möchte einmal im Hellen und ohne heimlich blinzeln zu müssen, sehen wie er spritzt", sagte Mary gierig. „Ich hab sowas auch noch nie gesehen", sagte Petra während sie nervös kicherte. „Na gut, lassen wir ihn erstmal kräftig spucken, " sagte Britta gleichmütig. Jetzt quoll Entsetzen in mir hoch. Das ging mir aber nun deutlich zu weit. Die konnten doch nicht erwarten, daß ich vor allen drei Augenpaaren kräftig losspritzte. Ich protestierte, aber vorsichtig in der gewünschten Weise, „Herrin Britta, bitte nicht soweit kommen lassen. Ich flehe sie an. Es ist jetzt genug, daß ist mir peinlich genug." „Wer hat dich denn um deine Meinung gefragt", kam die kalte Antwort. Sofort fiel Petra ein, „wie sollen wir uns denn fühlen wenn so alte Böcke wie du, uns immer wieder mit den Augen ausziehen und angaffen. Ihr fragt auch nicht ob uns das peinlich ist." „Außerdem liegt es doch an dir, " sagte Mary spöttisch, „es zwingt dich doch keiner zu spritzen. Du brauchst dich bloß zu beherrschen." Eigentlich war das purste Verhöhnung was sie von sich gab. Jetzt war wieder Britta dran, „ich schlage vor, wir ziehen uns bis auf den Schlüpfer aus." Die beiden anderen guckten jetzt doch etwas betroffen. Britta fuhr fort, „ihr werdet euch ja wohl nicht vor einem Sklaven schämen?"

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