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Geliebte Herrin Teil 01

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Beide guckten etwas betreten. Dann begannen sich alle drei auszuziehen. Meine sexuelle Erregung stieg enorm an als ich ihnen zusah. Es ist manchmal erregender jemanden beim Ausziehen zuzusehen als wenn er gleich nackt wäre. Alle drei zogen sich bis auf den Schlüpfer aus ohne sich um mich zu kümmern. Britta hatte die schönsten Brüste. Kräftig und stramm gekrönt von dicken himbeerroten Nippeln. Petras waren nur apfelgroß. Dafür waren ihre Nippel hellrosa und ziemlich groß. Mary hatte melonenhafte riesige Brüste die auch etwas nach unten hingen. Mary war es auch die meinen Blick auf ihre Brüste bemerkte. Ein wuchtiger Schlag traf mich ins Gesicht. Tränen schossen in meine Augen und mein Kopf dröhnte während sie gehässig sagte, „wer hat dir geilen Bock erlaubt auf meine Titten zu starren." „Schau auf den Boden, bis dir etwas anderes befohlen wird", verlangte Britta energisch. Beschämt wandte ich den Blick zu Boden.

Ich bemerkte durch hochschielen, daß Mary zu mir trat und sofort begann meinen Schwanz zu wichsen. Britta erklärte dabei, „untersteh dich zu ohne Erlaubnis zu spritzen. Wenn du meinst soweit zu sein, wirst du höflich bitten spritzen zu dürfen. Und wehe du spritzt eher." Mir krampfte sich der Bauch zusammen als ich mir vorstellte wozu man mich bringen wollte. Mary wichste sehr hart und äußerst geschickt. Ich merkte sehr schnell daß meine Säfte langsam hochkochten. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu unternehmen. Ich drehe mich etwas in den Fesseln, aber für Mary war das belanglos. Sie wichste weiter. Mir war klar, der Moment rückte immer näher. Schließlich gab ich auf und keuchte voller Scham, „bitte Herrin ich möchte jetzt spritzen." „Untersteh dich, " sagte Britta boshaft, „oder ich prügele dich auf deine Eier." Mein Gott, ich wußte nicht mehr was ich machen sollte. Mit aller Gewalt unterdrückte ich meinen Erguß, aber Mary wichste unentwegt weiter und der Moment wo alles nichts mehr half rückte immer näher. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und ich jaulte völlig gebrochen, „bitte lassen sie mich abspritzen, Herrin." „Wieder kam ein hartes Nein. Ich fing an zu winseln und zu schluchzen. Von Scham keine Rede mehr, ich bettelte darum in aller Sichtfeld abspritzen zu dürfen.

Schließlich hielt Britta ein kleines Schälchen unter meine Schwanzspitze und sagte, „Entweder hältst du es noch 5 Minuten oder du spritzt in das Schälchen. Aber dann wirst du deinen eigenen Saft schlecken müssen." Für mich war nur wichtig daß ich durfte. Mit lautem Aufstöhnen ließ ich mich gehen. Pulsierend spritzte mein Schwanz eine gewaltige Spermaladung in das Glasschälchen. Alle drei Mädchen sahen fasziniert auf den spuckenden Schwanz. „Geil", sagte Petra andächtig. Als ich endlich ausgespritzt hatte und Mary mit dem Wichsen aufhörte, kam mir langsam was eigentlich passiert war. Ich spürte wie mir erneut die Schamröte ins Gesicht schoß als ich mir vorstellte welches Bild ich abgegeben hatte. Geil röchelnd hatte ich, während alle genau zusehen konnten, meinen Saft in das Glasschälchen gespritzt, was Britta nun in der Hand hielt. Nun fiel mir auch ihre Drohung ein und Angst stieg in mir hoch. Mein Schwanz war zwar noch steif, wegen der Spritze, aber meine Geilheit war vorerst weg. Die Vorstellung mein eigenes Sperma in den Mund nehmen zu müssen, erzeugte erstmal Ekel in mir.

Petra brachte ein Päckchen Bisquitstangen zu Britta. Sie nahm eine Stange aus dem Päckchen und rührte sorgfältig in dem Schälchen damit rum. Dann kam sie mit der Stange näher deren Spitze jetzt mit weiß glitzerndem Schleim bedeckt war. Voller Angst preßte ich den Mund zu. Da spürte ich plötzlich Marys Hand die fest meine Hoden umfaßte und Britta sagte lächelnd, „Mund auf und abbeißen oder Mary tut dir sehr weh. Ihr Männer seid doch sehr empfindlich an den Eiern." Wie um mir ein Beispiel zu geben drückte Mary etwas fester zu und ein böser Schmerz zuckte durch meine Hoden. Ich hatte keine Chance, angeekelt öffnete ich den Mund und ließ mir die schleimbedeckte Stange in den Mund schieben. Es schmeckte ekelhaft und ich begann sofort zu würgen, während Britta energisch sagte, „schön kauen und runterschlucken." Dabei faßte Mary wieder fest um meine Eier. Würgend, gewaltsam den Brechreiz unterdrückend gehorchte ich. Britta hatte die abgebissene Stelle erneut in das Schälchen gesteckt und reichte mir die nächste Portion.

Es dauerte fast 15 Minuten bis sie es geschafft hatten mir alles einzuverleiben. Als sie zum Schluß das Glasschälchen mit dem letzten Stück Bisquitstange säuberte hatte ich mehrere Brechreize und Würgeversuche hinter mir. Mir war elend und kotzig zu Mute. Aber Britta hatte mich mit der Drohung, meine Hoden zu quetschen, gezwungen das Glasschälchen zu leeren. Ich bekämpfte noch weiter meine Übelkeit und bekam kaum mit, daß sie meine Fesseln lösten und mich rücklings auf eine Streckbank legten. Ehe ich es richtig registrieren konnte waren Arme und Beine wieder gefesselt, ein Lederkissen unter meinen Hintern geschoben, so daß ich mein Geschlecht aufreizend nach oben wölben mußte und durch Betätigung der Spannvorrichtung waren meine Glieder schmerzhaft gespannt und gestreckt. Mein Schwanz war natürlich noch immer steif und prall.

Die drei Mädchen umringten mich. Britta sagte, „jetzt wirst du uns ein bißchen Vergnügen schaffen müssen." Plötzlich und unvermutet zog sie an meinem Schwanz und präsentierte dadurch die prall gefüllten Eier. Ehe ich protestieren konnte hatte Petra mit einem Lederstück zugeschlagen. Die nächsten Sekunden bestanden nur aus Schmerz. Ich heulte auf und zuckte in meinen Fesseln. Britta fuhr fort, „das sollte dir nur zeigen wie weh es tut ungehorsam zu sein. Petra hat einmal ganz sacht zugeschlagen. Was meinst du wenn sie 6 Stück mit aller Kraft über dein Eier zieht." „Die werden dann sicher doppelt so groß", sagte Petra kichernd. In Sekundenschnelle war jeder Stolz bei mir verflogen. Die Schmerzen waren schon extrem gewesen. Ich wollte mir noch nicht mal vorstellen was 6 kräftige Hiebe zu bedeuten hätten. Schamlos bettelte ich, „Gnade Herrin, bitte nicht schlagen. Ich tue alles was ihr wollt." Britta lächelte und sagte sanft, „zuerst wirst du uns erst Mal, ganz deutlich und mit gewöhnlichen Worten, sagen was du bist und was wir mit dir alles machen können." „Ich bin euer Lustsklave", keuchte ich, „ich bin ein mieses Stück Dreck, und meine Aufgabe ist es alle eure Befehle auszuführen."

Alle drei grinsten zufrieden. Britta sagte dann, „wir werden alle drei auf dir reiten. Und jede von uns wird auch einen Orgasmus haben wollen. Aber dir ist es verboten zu spritzen. Andernfalls wird die Strafe sehr, sehr schmerzhaft werden." „Das schaffe ich nicht, stammelte ich entsetzt. „Das wäre dann dein Problem", sagte Petra spöttisch. Indessen hatte Britta ihr Höschen abgestreift. Eine Hitzewelle stieg in mir hoch als ich ihre Votze sah. Kastanienbraunes samtweiches Schamhaar. Relativ dünn, die dicken roten Lippen schimmerten deutlich sichtbar durch. Ich spürte daß meine Erregung noch mehr anstieg. Plötzlich erhielt ich eine wuchtige Ohrfeige und hörte Mary boshaft sagen, „wer hat dir erlaubt die Votze deiner Herrin so anzustarren. Guck gefälligst woanders hin." Verlegen drehte ich den Kopf zur Seite während Britta auf den Tisch kletterte. Ich spürte ihre Hand an mir rumfummeln, dann glitt mein Schwanz in sie. Es fühlte sich an als wenn ich ihn in weiche Butter reinstecken würde. Ich stöhnte laut auf. Britta sagte, „jetzt guck mich an. Ich sah in ihre spöttischen Augen. Deutlich sichtbar baumelten auch ihre Brüste vor meinen Augen. Sie begann sich zu heben und zu senken. Mein Gott, war das ein irres Gefühl. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Diesmal klang es etwas strenger als Britta sagte, „ich habe gesagt du sollst mir die ganze Zeit in die Augen sehen. Und sag mir was du fühlst." Sie ritt jetzt gleichmäßig auf mir. Ich sah in ihre Augen und mußte mit aller Gewalt verhindern abzuspritzen. Ich nehme an die Qual in meinen Augen war deutlich zu erkennen, denn wieder erkannte ich Spott in ihren Augen. Im Hintergrund hörte ich Petra, „er gehorcht einfach nicht wenn man was sagt." Das erinnerte mich wieder an den Befehl Brittas und ich winselte, „es ist unheimlich schön, Herrin. Aber bitte etwas langsamer sonst muß ich spritzen." „Untersteh dich", fauchte sie. Dann etwas sanfter, „sei glücklich, daß du von deinen Herrinnen gefickt wirst." Sie ritt jetzt heftiger und begann auch schwerer zu atmen. Aber leider half mir das wenig. Ich würde jeden Moment spritzen. Ich versuchte alle Tricks, Matheaufgaben, Gedichte rezitieren usw., schließlich war ich bereit aufzugeben als Britta plötzlich röchelnd die Augen verdrehte. Sie stöhnte, „ich komme, ich kooommmee." Dann fiel sie auf mir zusammen. Mein Schwanz pochte in ihrer Votze und das Zucken der Scheidenmuskeln hätte mir beinah noch den Rest gegeben. Aber ich hatte es geschafft.

Britta kletterte wieder runter. „Das war ein irrer Fick", stöhnte sie. „Jetzt bin ich dran", sagte Petra aufgeregt. Sie war bereits nackt. Unauffällig damit es niemand merkte schielte ich zu ihr. Sie war eine echte Blondine. Die Schamlippen waren hellrosa und völlig unbehaart. Über den dicken wulstigen Lippen war ein etwa daumennagelgroßes Fleckchen hellblonden Schamhaars zu sehen. Als sie Anstalten machte auf den Tisch zu klettern fing ich an zu betteln. „Bitte, liebste Herrin, das schaffe ich nicht mehr ohne zu spritzen. Bitte haben sie doch Erbarmen und lassen einmal spritzen zu." „Du hast sie wohl nicht mehr alle", sagte Petra empört. „Ich laß mir doch nicht dein ekliges Zeug in die Votze spritzen, nimm dich gefälligst zusammen." „Das ist unmöglich, Herrin, so glauben sie mir doch winselte ich." Britta antwortete ruhig, „wir wollen dir eine Chance geben. Wenn du uns ganz lieb darum bittest vor dem Ritt von Herrin Petra abgemolken zu werden und wenn du betonst, daß es uns überlassen wird auf welche Art und Weise wir das tun, dann kommen wir dir vielleicht entgegen." „Aber es kommt drauf an, wie lieb du bitte bitte sagst", sagte Petra gehässig.

Sie hatten mich in der Hand. Jeder Gedanke an Stolz war Schwachsinn. Ich hatte absolut keine Lust Prügel auf meine Eier zu bekommen. Und einen weiteren Ritt ohne abzuspritzen auszuhalten, das war unmöglich. „Ich flehe sie um ihr Erbarmen, Herrin", schluchzte ich demütig, „bitte lassen sie mich abmelken bevor Herrin Petra mich besitzt." Als ich das Wort besitzt benutzte sah ich es zufrieden in Petras Augen aufblitzen. Diese Wortwahl schien ihr zu gefallen. „Egal welche Art und Weise sie wählen, die Hauptsache sie mildern den Druck etwas damit keine Gefahr besteht meine Herrin zu beschmutzen." Alle drei nickten feierlich, ich hatte die richtigen Worte gefunden.

Ich spürte wie die Fesseln an meinen Füßen gelöst wurden. Dann wurden meine Beine gepackt und nach oben in Richtung Kopf gezogen. Dadurch wurde ich in eine Art Kerzenstellung gezwungen und direkt über meinem Gesicht baumelte mein praller Schwanz. Ich ahnte bereits was auf mich zukam, aber ehe ich etwas sagen konnte wurde mir der Mund aufgezwungen. Britta erklärte mir den Vorgang, „Petra wird dich jetzt abmelken. Aber nur 60 Sekunden lang. Normalerweise wirst du in diesem Zeitraum noch nicht abspritzen. Du mußt dich also darauf konzentrieren möglichst schnell zu kommen. Aber wenn es passiert wirst du dir selber in den Mund spritzen. Und alles was du da rein spritzt wirst du auch runterschlucken müssen." Sie machte eine kurze Pause um das Entsetzen richtig in mich eindringen zu lassen und fuhr grinsend fort, „es ist geil sich vorzustellen welche Seelen in deiner Brust kämpfen werden. Um in der kurzen Zeit zum Spritzen zu kommen mußt du dich richtig darauf konzentrieren. Aber dann wirst du dir selbst... Also triffst du ganz allein und bewußt die Entscheidung." In dem Moment sah ich Petras schmale Hand die meinen Schwanz ergriff und ihn zu wichsen begann, während mir Britta den Mund weit offen hielt.

Petra machte es gewissenhaft, aber ich wußte daß Britta Recht hatte. Die Entscheidung mußte ich selbst treffen, denn sonst würde ich tatsächlich nicht spritzen. Ich hatte bereits einige Sekunden verloren ehe mir klar wurde, daß ich auf keinen Fall Schläge auf meine Eier riskieren konnte und krampfhaft begann mich darauf zu konzentrieren loszuspritzen. Ich malte mir den erst kurz vergangenen Ritt Brittas aus, ich stellte mir das blonde Vötzchen Petras vor und spürte langsam, die Geilheit in mir hochsteigen. Den Gedanken daß mein Saft in meinem Mund landen würde hatte ich endgültig verdrängt, er spielte keine Rolle mehr. Im Hintergrund hörte ich Petras Stimme, „beeile dich die halbe Zeit ist rum", während sie gleichmäßig weiterwichste. Direkt vor meinem Gesicht sah ich die Vorhaut die gleichmäßig die Eichel freigab oder wieder bedeckte. Britta fragte leise, „willst du noch etwas stimuliert werden um rascher zu spritzen, dann rüttle an deinen Handfesseln." Ich ahnte bereits, daß ich es nicht schaffen würde und rüttelte wie verrückt an den Handfesseln um Zustimmung zu signalisieren.

Plötzlich spürte ich wie etwas durch meine aufklaffende Pokerbe strich. Mein Gott, ein irres Gefühl. Dann ganz überraschend bohrte sich ein Finger mit einem Ruck in meinen After. Das gab den Ausschlag. Ich spürte wie meine Säfte hochkochten. Ich versuchte auch nichts zu unterdrücken sonder konzentrierte mich ganz auf das Gefühl was dabei entstand. Fasziniert sah ich wie Petra die Vorhaut ganz zurückzog. Ich sah den kleinen Schlitz in der Eichel, der sich aufblähte und ich sah den weißen Schleim der in ruckartigen Stößen hervorbrach. Petra zielte genau und ich spürte wie jeder Spritzer in meinem weit aufgerissenen Mund landete. Ich stöhnte röchelnd während sich mein Mund mit einer gewaltigen Ladung füllte. Meine Beine wurden herabgelassen und Britta preßte meinen Mund zu. Ich spürte eine Hand die sich stramm um meine Hoden legte und hörte Brittas Stimme, „wir wollen dich jetzt deutlich sichtbar schlucken sehen oder die Hand wird fest zudrücken. Ich mußte mit aller Macht den Brechreiz unterdrücken als ich würgend alles runterschluckte.

Die Übelkeit blieb noch einige Zeit während der ich wieder gefesselt wurde. Petra kletterte auf den Tisch und setzte sich auf mich. Ich stöhnte auf als mein Schwanz in sie eindrang. Im Nachhinein bewies sich die Richtigkeit meiner Handlungen. Wenn ich nicht abgemolken wäre hätte ich mit Sicherheit schon beim Eindringen gespritzt. Petra war erheblich enger als Britta. Ihre Votze umklammerte meinen Schwanz wie ein fester Handschuh. Ich wimmerte als es heftig zu jucken begann. Mein Orgasmus hatte den Schwanz zu empfindlich gemacht und das Jucken war sehr quälend.

Langsam ließ der Juckreiz nach und ich spürte wie meine Geilheit wieder wuchs. Es war auch erklärbar. Obwohl Petra deutlich feucht wurde umspannte ihre Votze immer noch ziemlich fest meinen Schwanz. Hinzu kam das optische Bild. Die glänzenden Augen, der leicht geöffnete Mund aus dem keuchende Geräusche kamen und die kleinen festen Titten die vor meinen Augen hoch und runter schwangen. Eigentlich war das hier gar keine Strafe. Ohne aufgefordert worden zu seine stammelte ich plötzlich, „ja das ist köstlich Herrin, bitte reiten sie mich hart zu." Petra hörte abrupt auf und fragte scheinheilig, „und du willst dass ich weitermache? Dann bitte mich darum" „Bitte Herrin", stammelte ich trunken, „bitte reiten sie weiter auf ihrem nichtsnutzigen Sklaven." Plötzlich war ein Schatten über mir. Britta war wieder auf den Tisch geklettert und setzte sich, mit der Front zu Petra, auf mein Gesicht. Ich spürte ihre feuchte Votze auf meinem Mund und hörte sie sagen, „du wirst mich lecken während Petra dich reitet. Und ich will gleichzeitig mit Petra kommen, also streng dich an.

Ich gehorchte sofort und stieß meine Zunge in die weiche Nässe. Ich schmeckte den Schleim von ihrem letzten Erguß sehr deutlich und meine Zunge fand auch sofort den kleinen dicken Kitzler. Britta stöhnte auf und Petra begann wieder hart zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich mußte bereits wieder das erste Mal kämpfen nicht abzuspritzen. Das kam natürlich Britta zugute. Ich stieß ungeachtet des Geschmacks meine Zunge tief in ihr Loch und wirbelte heftig in ihr herum. Besonders nahm ich mir auch den Kitzler vor und Britta begann tatsächlich auszulaufen und wackelte unruhig auf meinem Gesicht herum. Ich konzentrierte mich darauf das Spritzen zurückzuhalten und mit der Zunge Britta Genuß zu verschaffen. Plötzlich spürte ich wie Petra sich mit einem festen Ruck auf mich setzte und zu kreischen begann. Es kam ihr. Nur wenige Sekunden später quoll mir zähflüssiger Schleim in den Mund und ich hörte auch Britta röcheln. Sie hatten es tatsächlich geschafft beide gleichzeitig zu kommen.

Als beide vom Tisch geklettert waren und Mary in mein Blickfeld kam wurde mir erneut bange. Sie hatte einen sehr dichten Schamhaarbusch, so daß bei ihr kaum etwas zu erkennen war. Mein Schwanz pochte noch vor Geilheit ich hatte mehrfach das Spritzen nur mit Mühe verhindert. Als Mary auf den Tisch kletterte, stöhnte ich entsetzt, „Bitte Miß Mary, erst noch mal abmelken." „Nix, ich will dich jetzt haben", sagte sie resolut und ließ mich in sie eindringen. Schon das Eindringen in ihre Votze hätte beinah den Orgasmus in mir ausgelöst und ich wimmerte wieder verzweifelt. Ihre Votze vermittelte wieder ein weiches Gefühl, wie schon bei Britta. Aber der optische Effekt war noch stärker. Die melonenhaften schwarzen Brüste, die hin und herschwangen, waren nun wirklich nicht zu übersehen.

Mary war am wildesten. Sie ritt brutal und heftig auf mir und ich heulte entsetzt, wohl wissend daß ich es nicht durchstehen konnte ohne zu spritzen. Ich verlegte mich aufs Betteln. „Bitte liebste Miß Mary, haben sie Erbarmen mit mir und nehmen sie mich nicht so hart." Sie hörte auf und keuchte aufgeregt, „du weißes Arschloch das geschieht dir ganz recht. Sag mir was du bist." Irgendwie hatte sie offensichtlich traumatische Rassenprobleme. Aber ich mußte ihre Gnade erringen, deshalb ging ich darauf ein und stammelte unterwürfig, „ich bin ein weißer Sklavenarsch und es geschieht mir ganz recht von einer schwarzen Herrin zugeritten zu werden." Es fiel mir nicht leicht diese Worte zu sagen, zumal Petra wieder schadenfroh kicherte. „Und was bin ich für dich", fragte sie mit lauerndem Unterton. „Sie sind eine extrem schöne und liebevolle Herrin", jammerte ich. „Und es stört dich nicht, daß ich schwarz bin", fragte sie. „Aber nein, Herrin", schluchzte ich, „ein so mieser alter geiler Bock wie ich, darf froh sein wenn sich eine schwarze Herrin bereit erklärt ihn zu quälen." „Ja da hast du wohl recht", antwortete sie grinsend und begann sich wieder langsam zu bewegen. „Du wirst mir wenn ich gekommen bin auch noch die Votze auslecken. Aber jetzt schlag erstmal vor was du anbieten kannst wenn ich dich spritzen lasse während ich auf dir reite."

Was sollte mir da schon einfallen. Ich schluchzte nur hilflos während Mary das Reittempo erneut steigerte und bereits wieder die Wellen der Lust aufstiegen. Britta flüsterte mir einen Vorschlag ins Ohr, den ich allerdings ungeheuerlich und nicht annehmbar fand. Aber der Samendruck wurde immer stärker und die Angst vor Hieben auf die Eier stieg ebenfalls. Mir blieb nichts anderes übrig. Also keuchte ich voller Scham, „ich könnte zur Strafe ihnen und den anderen Herrinnen den Arsch lecken." Verblüfft hielt Mary inne und sagte begeistert, „das ist eine prächtig Idee. Du wirst einfach wörtlich nehmen wenn jemand - leck mich am Arsch - zu dir sagt. Aber ungefesselt und freiwillig, sonst bekommst du die normale Strafe für das Abspritzen. Aber du kannst dir es ja noch immer überlegen, unser Deal gilt nur wenn du spritzten mußt bevor ich komme." Nun begann sie heftiger und schneller zu reiten. Natürlich versuchte ich mich zu beherrschen, denn die Folgen erzeugten noch mehr Ekel in mir als die Geschichte mit dem Samen schlucken. Aber sehr schnell spürte ich daß es zwecklos war, das Biest heilt sich ebenfalls zurück und konnte an meinem verzerrten Gesicht genau erkennen wie weit ich schon war. Schließlich gab ich auf und ächzte, „ich spritze jetzt Herrin." Laut aufheulen schoß ich meinen Saft schubweise in die Votze meiner Herrin die heftig weiterritt. Genau als ich ausgespritzt hatte, kam es ihr ebenfalls und sie sank röchelnd und keuchend auf mir zusammen.

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