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Geliebte Herrin Teil 01

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ruedi47
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Als Mary von mir geklettert war wurde ich ebenfalls losgemacht und durfte von der Liege runterklettern. Nackt und zitternd stand ich vor meinen drei nackten Herrinnen. Petra sagte heiser, „ich möchte als erste." Mary nickte und sagte dann zu mir, „wenn meine Vorgängerinnen nicht begeistert von deinen Taten sind, dann werde ich die Strafe verschärfen und vorher aufs Klo gehen." Ich sah sie entsetzt und auch etwas ungläubig an, das wäre unmenschlich, das konnte sie nicht ernst meinen. Aber meine Vernunft riet mir es lieber nicht zu riskieren, der Ausdruck ihrer Augen ließ befürchten, daß Mary zu vielem fähig war. Petra spielte mittlerweile mit meinem Schwanz rum. Plötzlich packte sie fest zu und kam mit ihrem Gesicht genau vor meines. Ich sah unerklärlicherweise so etwas wie Haß in ihren Augen als sie zischte, „ihr Männer, vor allem in deinem Alter, seid alles arrogante Arschlöcher. Nur weil ihr Männer seid meint ihr, euch alles gegenüber den schwachen Frauen erlauben zu können." Sie machte eine kleine Pause und fauchte dann, „also was bist du?" „Ein arrogantes Arschloch, Herrin", stotterte ich. „Richtig", antwortete sie, "leck mich am Arsch du Arschloch." „Ja, Herrin", wimmerte ich und sank auf die Knie. Sie drehte sich um und ihre Hinterbacken waren genau vor mir. Ich zog ihre Pobacken auf schloß angeekelt die Augen und stieß meine Zunge in die braungetönte Furche. Ein bitterer herber Geschmack, nicht so eklig wie ich es befürchtet hatte. Offensichtlich war sie ein reinliches Mädchen. Ich begann ihre Kerbe auszulecken und konzentrierte mich dann auf ihre kleine runzlige Rosette. Fast 5 Minuten mußte ich lecken ehe sie mich zurückstieß.

Die nächste war Britta der ich diesen Dienst leisten mußte. Und zuletzt meiner Herrin Mary. Der kam es mehr auf die Demütigung an. Ich mußte auf den Knien laut und deutlich bitten ihr den Arsch sauber lecken zu dürfen. Aber schon nach kurzer Zeit mußte ich die Seiten wechseln und ihre noch von meinem Sperma verschmierte Votze lecken bis es ihr erneut kam. Die Zeit des Medikaments war dann auch um und mein Schwanz fiel ziemlich plötzlich in sich zusammen. Schließlich entließen sie mich und ich konnte nach Hause gehen. Erst Zuhause wurde mir das Entsetzliche der letzten Stunde bewußt. Ich konnte nicht nachvollziehen wieso ich das alles mitgemacht hatte. Mit dieser Sache war Gaby eindeutig zu weit gegangen. Fast eine Woche dauerte es bis ich sexuell wieder auf der Höhe war und mein Schwanz das erste Mal wieder steif wurde. Zwei Tage später hatte ich Gaby wieder an der Strippe.

Ende Teil 1

ruedi47
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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wow

Echt feine Geschichte, ich warte schon gespannt auf den 2.Teil der Geschhichte!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
geile story

danke für die geile Story, hoffentlich geht seine Erziehung weiter

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