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Geliebter Freund

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Gunters Nase umschwebte der würzige Geruch, den Männer bei Erregung im Schritt ausströmen. Von Erregung gepackt, vergrub er sein Gesicht in dem Haarkranz über dem Schwanz. Seine Hände spielten mit den kleinen Eiern, so dass wilde Lust in Peters Unterleib Einzug hielt. Der Junge riss seine Beine, so weit es ging, auseinander und stöhnte, genau davon habe er in der Nacht so wundervoll geträumt. Dann kam der Männermund über seinen kleinen Schwanz und die Lippen begannen, über den erregten Pfahl zu fliegen, was Peter mit klagenden Jauchzern, von Wollust geschüttelt, begleitete.

„Mein Geliebter, du bist wundervoll erregend. Du riechst und schmeckst, als ob der Himmel offen steht" flüsterte Gunther völlig losgelassen in den Pausen, in denen er sich am Anblick des Phallus berauschte und das gesamte Geschlecht mit den Händen massierte.

Der Mund schnappte nach dem Hodensack, zog ihn schmatzend in sich und die Lippen quetschten zärtlich die Nüsse, während ein Finger in rasender Geschwindigkeit um die Nille fuhr und die Lusttropfen, die aus ihr traten, verteilte. Peter bäumte sich stöhnend auf und keuchte mit weit aufgerissenen Augen, es sei wunderschön mit Gunther. Der Samen stieg unaufhaltsam die Röhre hoch und erzeugte dabei das lustvoll drängende Gefühl, abschießen zu müssen. Gunther, der das verräterische Zucken im Damm bemerkte, brummte beruhigend, Peter solle mit seinen Muskeln klemmen, damit der Abschuss besonders ekstatisch werde. Peters Muskeln verkrampften sich so, dass die Innenseiten der Oberschenkel in der Anstrengung zu zucken begannen. Sein Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt, in der sich der Kampf zwischen dem Erreichen des Schusses und dem Zurückhalten spiegelte. Der Atem ging stoßweise im Rhythmus der Lustwellen, die ihn unaufhaltsam der Erfüllung entgegen trieben. Der Mund nahm die Nille auf und die Zunge umkreiste, unterbrochen von vom Tremolo der Zungenspitze auf dem Bändchen, den prallen Pilz.

Plötzlich kreischte Peter wie entfesselt auf, er könne es nicht mehr zurückhalten. Dann bebte die Bauchdecke des Jungen und unter erleichtertem Geheul ejakulierte er in den Mund, der ihm diese unglaublichen Wonnen beschert hatte. Gunther genoss glücklich den Geschmack der Sahne und als er auch den letzten Tropfen geschluckt hatte, den die Nille von sich gab, schmiegte er seinen Körper an den noch immer bebenden Körper Peters. Im Abklingen der Lust erwiderte Peter leidenschaftlich die innigen Küsse des Mannes, wobei er spürte, wie sich der harte Schwanz des Geliebten begehrlich in den Haaren seines Geschlechts rieb.

„Liebster, jetzt bist du gar nicht auf deine Kosten gekommen" hauchte Peter mit glücklichem Gesicht und leuchtenden Augen.

Gunther streichelte über die Wangen von Peter, spielte verzückt mit den langen Haaren, die feucht vom Schweiß der Lust waren, und sagte: „Das kommt noch. Du wirst jetzt erfahren, wie wundervoll es ist, wenn sich Männer vereinigen".

Peter fühlte sich auf den Bauch gedreht, Hände begannen, seinen Nacken und seine Schulterblätter zu massieren, wobei Öl die Reibung verminderte und so für Entspannung und paradiesische Wärme sorgte. Peter hechelte leise vor sich hin und wand sich unter den Händen, die dieses himmlische Gefühl auf die Haut zauberten. Die Hände glitten, das Rückgrat entlang abwärts, wobei die Fingerspitzen die Konturen jeden Wirbels nachfuhren. Peters Rücken bog sich unter wohligem Grunzen durch. Die Bewegungen der Lust erstarrten, als die Hände die Kerbe des Jungenpo spreizten und ein Finger zärtlich im Inneren entlang zum Damm fuhr, wo er wieder umdrehte und seinen Weg zurück nahm. ÖL träufelte in die Kerbe und nässte dick die Rosette.

Als der Finger die Rosette massierte, stöhnte Peter auf: „Was macht du mit meinem Po, Lieber?"

Gunter, der verzückt auf seinen Finger und die geschlossene Rosette starrte, flüsterte mit zärtlicher Stimme: „Mein süßer Geliebter, lasse es einfach zu und genieße".

Dann stöhnte er auf „welch süßer kleiner Arsch" und sein Finger drückte sich in das Poloch, wo er begann, die Rosette zu weiten, was Peter keuchend mit den Worten quittierte, das sei ein komisches Gefühl.

„Lieber, das eigentliche Wonnegefühl kommt noch" kicherte Gunther erregt.

Sein Finger im Muskelring bekam Gesellschaft. Zwei Finger fuhren in rhythmischem ein und aus durch das Loch der Rosette. Nachdem den zwei Fingern ein dritter gefolgt war und das Loch dadurch offen stand, zog Gunther den Körper bis zum Rand des Bettes, gebot Peter, sich auf Arme und Beine zu knien und stellte sich, seinen harten Schwanz mit der Hand dirigierend, hinter den gespannten Jungenarsch, in dessen Mitte das Loch der Begierde prangte. Mit beiden Händen riss Gunther die Pobacken auseinander, zentrierte die Nille mit der Bemerkung, Peter solle locker bleiben und nicht kneifen, in der Öffnung und drückte sie, die Lenden mit wachsendem Druck nach vorne schiebend, in den Darm. Entsetztes Zappeln und der gurgelnde Aufschrei, das tue weh, folgte dem Weg des Schwanzes. Gunther strich liebevoll über Peters Pobacken und sagte leise, der Schmerz vergehe und werde unglaublicher Lust Platz machen.

Dann begann das Pflügen des Arsches, wobei Peter spürte, wie Gunthers Hodensack gegen den Damm schlug und in ihm Wonnegefühle auslöste. Gunther ging in seiner Gier und in seinen Wollustgefühlen völlig unter. Seine Zartheit war wie weggeblasen. Mit starrem Blick und unter heftigem Grunzen bockte er hemmungslos in das Loch, so dass der Körper Peters heftig geschüttelt wurde. Peter war in einem Wechselbad der Gefühle. Nachdem der reißende Schmerz verschwunden war, folgte der starke Drang auf Klo zu müssen. Doch dieser Drang verschwand und wurde von einem unglaublichen Wärme- und Wonnegefühl abgelöst, das das Blut in seinen abgeschlafften Pimmel trieb.

„Himmel, ich werde wieder geil" stöhnte Peter auf, voll Verwunderung, was in ihm geschah.

Der Schwanz im Darm war zum Bersten gespannt. Die Nille massierte durch die dünne Wand des Darmes die Prostata. Der kleine Schwanz Peters wurde hart und gierte nach erlösender Berührung.

„Ich muss wichsen" flüsterte der Junge, von den wilden Stößen des Mannes geschüttelt, und begann mit einer Hand den Pfahl hektisch zu bearbeiten.

Gunthers Augen wurden glasig, seine Stoßbewegungen unregelmäßig und die Wollust kochte in den Eiern. Das Klemmen gegen den aufsteigenden Saft erfolgte in immer kürzeren Abständen und wurde erfolgloser.

„Verflucht, es kommt!" brüllte Gunther auf, weil er die heiße Enge des Darmes noch weiter genießen wollte.

Peter spürte das Zucken der Ejakulationen, die den Saft aus Gunthers Eier trieben und den Jungenarsch füllten. Das Gefühl, wie der Luststab in ihn den Schleim pumpte und der Schwanz langsam schlaff wurde, war ein sensationelles und neues Gefühl für Peter, das ihn mit Glück und Stolz erfasste. Glück, weil er es erleben konnte und Stolz, weil er seinem Geliebten Befriedigung schenken durfte.

Gunter löste sich, noch immer heftig atmend, von dem Arsch, warf sich aufs Bett und zog Peter über sich. Sein nasser, verschleimter Pimmel rieb sich am Bauch des Geliebten und hinterließ eine glänzende Spur.

Unter Küssen stammelte er: „Peter, jetzt weißt du, wie schön die Liebe mit einem Mann sein kann. Ich hoffe, für dich war es auch so wunderschön, wie für mich".

Peter hatte die Augen geschlossen und genoss noch immer das Gefühl, des Freundesschwanzes, der ihn beglückt hatte.

„Du musst das immer und immer machen. Es ist der Himmel" hauchte Peter und verschwand mit seinen Gedanken in einem tiefen Erschöpfungsschlaf.

Gunther lag dagegen noch lange wach und badete sich im Glück, diesen Freund gefunden zu haben. Die zwei Freunde erwachten erst wieder, als es dunkel war. Sie gingen zusammen unter die Dusche, wo Gunther Peters kleinen Schwanz so zärtlich und intensiv streichelte, dass dieser, vor Glück aufstöhnend, seinen Samen in die Fußwanne spritzte.

„Oh je, jetzt bin ich aber völlig ausgelaugt" flüsterte Peter und ließ sich anschließend widerstandslos von Gunther abrubbeln.

Anschließend saßen die Verliebten eng umschlungen im Wohnzimmer auf der Couch, genossen unter Küssen die Musik und erzählten sich ihre Sehnsüchte und Träume, wobei sie feststellten, dass völliger Gleichklang zwischen ihnen war. Eine große, innige Liebe hatte ihren Anfang genommen.

Wie immer im Leben, ist auch eine große Liebe der Bewährung und Prüfung unterworfen. Dieser Augenblick kam bei Gunther und Peter nach einigen Wochen, in denen sie im Rausch ihrer Liebe jeden Abend zusammen etwas unternahmen und anschließend ihre Lust miteinander austobten. Gunther führte seinen Geliebten in eine Kneipe aus, die ausschließlich von Männern besucht wurde und in der Gunther, in Zeiten des Alleinseins, Kontakte gesucht hatte, seine körperlichen Begierden und Sehnsüchte auszuleben.

Als die zwei eng umschlungen die Kneipe betraten, wurde Gunther von einem Mann an der Theke lautstark begrüßt: „Hallo, Bänker, auch mal wieder im Land. Wir haben dich schon vermisst".

Gunther wandte sich wortlos und angewidert ab und suchte für Peter und sich einen Platz in einer Nische der Kneipe. Leise murmelte er Peter zu, er solle den Typen unbeachtet lassen. Dies sei ein höchst unangenehmer Zeitgenosse. Peter betrachtete den Mann, der sich gerade den Bierschaum mit dem Handrücken von den Lippen wischte, aus den Augenwinkeln. Er hatte eine kräftige und muskulöse Gestalt, die in einer ärmellosen schwarzen Lederweste steckte, so dass die vielen bunten Tätowierungen auf den Armen gut sichtbar waren. Dazu trug er eine enge Lederhose, die so geschnitten war, dass ein mächtiges Geschlecht besonders geformt und hervorgehoben wurde. Die Füße steckten in Springerstiefeln. Gerade als Gunther seinem Geliebten mit zärtlichem Blick zuprosten wollte, kam der Mann zu ihnen an den Tisch und ließ sich ächzend auf einen freien Stuhl fallen.

„Bänker, das ist aber nicht die feine Art, mich unbeachtet zu lassen, wo wir doch so viel Spaß miteinander hatten" eröffnete der Mann ein aufgezwungenes Gespräch, in dessen Verlauf Manni, so hieß der Mann, genüsslich von wilden Ficks erzählte.

Dabei ruhten seine Blicke begehrlich auf Peter.

„Du hast doch nicht vergessen, dass du mir unter deinen Lustschreien versprochen hast, alles mit mir zu teilen. Der stramme Arsch des Kleinen hier, macht mich verrückt" knurrte Manni und griff unverhohlen in Peters Schritt, wobei er die Eier fest knetete.

Gunther erklärte ihm bestimmt, Peter sei seine große Liebe und eine solche teile man nicht. Mit einem höhnischen Aufschrei kramte Manni aus einer dicken Brieftasche Bilder hervor, die Gunther über einem Stuhl hängend zeigten. Manni stand mit heruntergelassenen Hosen hinter ihm und hatte seinen Schwanz mit lustvoll verzerrtem Gesicht im Po Gunthers stecken.

„Süßer, mache hier keinen Wind. Willst du, dass deine Kollegen in der Bank erfahren, dass du ein kleiner geiler Strichjunge bist?" lachte Manni laut grölend und rief anschließend in den Raum: „Bänker, mein Schwanz schreit nach dem süßen Arschloch deines Kleinen".

Entsetzt und erschrocken keuchte Gunther, Manni solle seinen Peter in Frieden lassen. Doch dieser dachte nicht daran.

„Süßer, entweder ich bekomme den Bengel oder man erfährt in der Bank, was für ein geiles Böckchen du bist. Du hast die Wahl. Habe ich dein Goldstück nicht innerhalb einer Woche vor meinem Rohr gehabt, schicke ich die Bilder an den Vorstand deiner Bank" schnaufte Manni fordernd.

Mit schmutzigem Gelächter stand der Mann auf und ging zurück zu seinem Bier am Tresen, nicht ohne vorher Peter heiser ins Ohr zu flüstern, er sei sicher, dass er seinen Spaß mit ihm haben werde. Für Gunther war die innige Stimmung zu Ende. Hastig leerte er sein Glas und zog Peter mit sich ins Freie, wo er verzweifelt jammerte, er sei beruflich erledigt. Peter empfand maßloses Mitleid mit seinem Freund und versuchte ihn zu trösten, was ihm aber nicht gelang. Gunthers Verzweiflung hielt an. Mit traurigem Hundeblick brachte Gunther seinen Geliebten nach Hause. Dann brachen sich auf dem Rückweg im Auto die Tränen ihre Bahn und versiegten auch dann nicht, als er im Sessel in sich zusammen gesunken, schluchzend nach einer Lösung suchte. Peter saß indessen in seinem Zimmer und in ihm fraß sich der Gedanke fest, bei Manni seinen Körper gegen die Bilder auszutauschen. Er liebte Gunther so mit jeder Faser seines Herzens, dass ihm dieser Schritt selbstverständlich wurde und er beschloss, sich am nächsten Tag für seinen Geliebten zu opfern.

Gleich am nächsten Morgen ging Peter zu der Kneipe und betrat mit klopfendem Herzen den Schankraum. Manni hing, wie am Tage zuvor, am Tresen und grölte vor Begeisterung, als er Peter allein auf sich zukommen sah.

„Ich glaube, ich habe dir Lust auf meinen Schwanz gemacht" grinste er anzüglich und schob Peter ein Bier zu.

Dann folgte ein Feilschen zwischen Peter und Manni, bei dem Peter über sich hinaus wuchs, indem er strikt erklärte, Manni könne seinen Willen haben, wenn er vorher alle Abzüge und die Speicherkarte der Digitalkamera bekomme und Manni verspreche, kein Bild zurück zu halten. Manni, in dem die Verlockung, diesen Jungen durchzuziehen, übermächtig wurde, stimmte den Bedingungen zu und nachdem er einige Anrufe mit dem Handy vorgenommen hatte, sagte er, Peter solle sich um 14 Uhr bei ihm einfinden. Während seine Hand die unübersehbare und gewaltige Beule in der Hose rieb, fügte er grinsend hinzu, Peter werde nicht nur ihm, sondern auch zwei guten Freunden viel Spaß bereiten. Peter war alles egal. Ihn beschäftigte nur der Wunsch und der Gedanke, seinem Geliebten die Peinlichkeit der Bloßstellung in der Bank zu ersparen.

Pünktlich um 14 Uhr stieg Peter die enge Stiege zu Mannis Wohnung empor, die in einem schmuddeligen Hinterhof lag. In Mannis Wohnung sah es wie in einer Räuberhöhle aus. Bierflaschen und überquellende Aschenbecher waren im ganzen Zimmer verteilt. Das Bett in der Ecke war ungemacht und man sah ihm an, dass die Bettwäsche seit Lichtjahren nicht mehr gewechselt worden war. Im Zimmer lümmelten drei Personen auf abgeschabten Sesseln herum und schütteten rülpsend Bier in sich hinein.

„Hallo, mein Arschloch zum Ficken kommt. Freunde, lasst uns den Kleinen vernaschen" grunzte Manni laut und begann seine enge Lederhose zu öffnen.

„Stopp, erst die Bilder" verlangte Peter.

Während Manni die Bilder und die Speicherkarte zusammen suchte, erfasste Peters Blick die anderen Männer. Es waren völlig unterschiedliche Typen. Der Eine war unheimlich fett und voll gefressen. Über seiner breiten Brust und seinem gewaltigen Bauch wölbte sich ein verwaschenes T-Shirt, aus dem eine dicke Bauchfalte heraushing. Der Andere war dünn und schmächtig. Sein hervorstechendes Merkmal war ein großer Schnäuzer, der das faltige Gesicht schmückte. Peter schätzte sein Alter auf ca. 60 Jahre. Nachdem Manni die Bilder übergeben hatte, setzte er das Ausziehen seiner Kleidung fort, bis er nackt im Raum stand. In Peters Innerem war nur von Grauen beleitetes Entsetzen, als er Mannis Männlichkeit erblickte. Mannis Geschlecht war monströs, die Länge und Dicke beängstigend, wobei in faltiger Hodensack tief herunter baumelte. Der aufragende Schwanz war zur Hälfte in einem struppigen Haarurwald versteckt, der sich völlig verklebt präsentierte und deutlich zeigte, dass es lange her war, dass ihn Wasser benetzt hatte.

„Männer, entblättert unseren Süßen" brummte Manni, während seine Hand das Glied wichste. Ehe Peter einen klaren Gedanken fassen konnte, stand er nackt im Raum. Seine Kleider lagen wild verstreut zwischen den Überresten des Zechgelages. Manni strich keuchend über den Jungenkörper, während sich die anderen zwei Männer die Kleider vom Leibe rissen. Obwohl Peter keinerlei Begehren in sich fühlte, stand sein kleiner Schwanz, aufgrund Mannis begehrlichen Griffen, steil ab und zeigte sogar einen ersten Lusttropfen am Schlitz der Eichel. Der alte Dürre verkündete mit gieriger Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, er werde diesen Wonnestock auslutschen, bis auch der letzte Tropfen aus den Eiern sei. Brummelnd, weil auch er den Jungenpimmel lutschen wollte, begnügte sich der Dicke mit der Feststellung, dann werde er sich eben zwischen den vollen Lippen des Jungen entleeren.

Dies ließ Manni, zufrieden grunzend, sagen: „Dann sind wir uns ja einig. Hauptsache, ich kann dieses herrlich kleine Arschloch vögeln".

Zum Dürren gewandt, ergänzte er fordernd, dass Peter erst dann abspritzen dürfe, wenn sein Schwanz im Darm explodiere. Er einigte sich mit dem Dürren auf ein Handzeichen, das Peters Ejakulation frei gebe. Der Dicke wälzte seinen unförmigen Körper auf das Bett und präsentierte sein Geschlecht freizügig, wobei Peter sah, dass der Schwanz in krassem Missverhältnis zum Körper war. Das Ding war klein, sehr viel kleiner als Peters Schwanz, und lag infolge fehlender Härte halb senkrecht an die gewaltige Wölbung des Bauches gelehnt. Manni trieb Peter in Hundestellung über den Dicken und forderte ihn auf, den Schwanz zu lutschen. Gleichzeitig kroch der Alte von der Seite unter Peters Körper und zog, nachdem er seinen Kopf mit zwei Kissen hochgelegt hatte, Peters Wonnestab mit wohligem Schmatzen in den Mund.

„Der Schwanz schmeckt göttlich! Richtig nach Jungenpimmel!" keuchte er mit vollem Mund und fing an, auf der Stange herauf und herunter zufahren, während er die Eier knetete.

Der Geruch, den der Schoß des Dicken ausströmte war animalisch und streng, so dass sich Peter überwinden musste, den schlaffen Schwanz mit der Hand aufzurichten. Als er die Vorhaut zurück zog, um die Nille frei zu legen, leuchtete ihm cremiges Weiß von Nillenkäse entgegen, das ihm zeigte, dass der Schwanz ungewaschen war. Entsetzt gurgelte Peter auf, der Dicke solle sich erst einmal die Nille reinigen. Dieser machte keine Anstalten, dies zu tun, sondern brüllte wütend los, sein Schwanz bleibe, wie er sei und Peter solle endlich tun, wozu er da sei. Unter Peter grunzte der Alte, er werde ihm Beine machen, damit sein Freund zufrieden gestellt sei. Der knetende Griff an Peters Hoden, wurde zur schmerzhaften Klammer, die dem Jungen einen erbärmlich leidenden Schrei aus den Lungen trieb und ihn gehorsam werden ließ. Mit Todesverachtung nahm er das stinkende Etwas in den Mund auf und begann daran saugend zu lutschen, was der Mann mit wollüstigem Stöhnen begleitete.

Manni rollte ein Kondom über seinen Schwanz, das große Noppen aufwies und in anderen Ärschen sowohl unglaubliche Wonnegefühle erzeugt, als auch ihn daran gehindert hatte, schell zu kommen. Als er zufrieden sah, dass seine Freunde versorgt waren, spreizte er Peters Kerbe weit auf.

„Wahnsinn, das Arschloch ist ja zu" jubelte Manni und drückte das Monstrum von Schwanz in die Rosette.

Trotz der Härte des Pfahls, bog sich dieser durch, als ob sich Peters Po gegen die Pfählung wehrte.

„Verflucht, lasse locker, sonst lässt dich mein Freund wieder jubeln" keuchte er wütend und kniff mit seinen Fingernägeln in Peters Damm.

Der Schmerz war fürchterlich und mit dem Schrei des gequälten Jungen, der jede Abwehr ersterben ließ, fuhr das Gerät, wie ein Blitz in den Darm. Manni brummte laut, dieser Arsch wäre göttlich eng und heiß und begann dann unter heftigem Schnaufen mit den Stößen, die ihm zum Abschuss verhelfen sollten. Der Dicke wälzte sich unter den Lustgefühlen, die Peters Mund verursachten, hin und her und schrie immer wieder, ihr Lustknabe sei ein fantastischer Schwanzlutscher. Plötzlich lag der massige Unterkörper still da und mit einem ersterbenden Grunzen, schoss der fette Klos aus seinem Minipimmel ab.

„Freunde, ein Genuss, dieser Bengel" knurrte er befriedigt und riss Peters Kopf an der Haaren hoch, weil der Mund an dem ausgespritzten Schwanz unangenehm zu werden begann. Peter, von den Rammstößen Mannis geschüttelt, starrte gegen das Kopfende des Bettes und sehnte inbrünstig das Ende der Tortur herbei. Der Mann an seinem Schwanz war ein Könner. Jedes Mal wenn der kleine Schwanz zu zucken anfing, weil der Samen nach außen drängte, stoppte dieser ab und „besänftigte" den harten Prügel mit schmerzhaftem Kneten der Eier. Mit verbissenem Gesichtsausdruck spürte Peter, wie Mannis Monstrum die Darmwand massierte und die Prostata walkte, was die Behandlung durch den Alten unter ihm, besonders quälend machte, weil das Walken den Drang zum Ejakulieren verstärkte.