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Geliebter Freund

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Peter war am Ende seiner Kräfte und jammerte, Manni solle endlich spritzen, denn er wusste von der Absprache, dass ihm dann auch sein Höhepunkt vergönnt war. Er hörte verzweifelt Mannis laute heisere Stimme, der Abschuss lasse noch auf sich warten, weil er die Enge des Jungenarsches noch Stunden genießen könne. So blieb Peter nur, die Qual des Arschficks und die ständige schmerzhafte Unterbrechung seiner Lust, zu ertragen. Plötzlich hatte das Leiden ein Ende. Manni heulte hinter ihm auf, er spritze sich gleich die Eier aus dem Sack. Der Mund an seinem Schwanz begann die Stange zu melken. Der Griff an den Hoden lockerte sich. Dann erlebte Peter zum ersten Mal, seit er von den Männern benutzt wurde, lodernde Lust. Während er das Zucken im Darm spürte, mit dem Manni das Kondom füllte, entleerte er sich, krächzend und unter wahnsinnigen Lustgefühlen, im Mund des Alten. Nachdem dieser, sich genüsslich die Lippen leckend, unter dem Jungenkörper hervor gekrochen war, zog auch Manni seine erschlaffende Latte aus dem Loch. Peter brach auf dem Bett zusammen und stierte auf die Männer, die lachend zu Bierflasche griffen und mit versauten Kommentaren ihre Lust nachvollzogen. Unter dem Gejohle der Männer durfte sich Peter wieder anziehen und wurde mit der Bemerkung entlassen, wenn er es wieder einmal geil brauche, dann könne er jederzeit wiederkommen. Peter schlich, mit brennendem After, schmerzenden Eiern und dem ekelhaften Geschmack des Dicken im Mund, nach Hause, wo er sich fieberhaft und von Grauen geschüttelt, duschte und die Zähne putzte. Trotz allem war Peter aber glücklich. Er hatte seinem geliebten Gunther Schwierigkeiten erspart.

Am Abend packte Peter eine Tasche, sagte seiner Mutter, er werde die Nacht bei einem Freund verbringen und machte sich auf den Weg zu seinem geliebten Gunther. Dieser hing immer noch mit düsteren Gedanken herum und war daher ziemlich ablehnend, als Peter vor der Türe stand.

„Liebster, ich habe die Bilder und die Speicherkarte" stieß Peter atemlos hervor und erntete bei Gunther nur fassungslosen Unglauben.

Nachdem der Junge seinem Geliebten die Bilder gegeben hatte, jubelte Gunther vor Glück und Erleichterung.

„Liebster Peter, wie hast du Manni dazu gebracht, die herauszurücken" fragte er schließlich mit Tränen in den Augen.

Peter schmiegte sich auf der Couch an Gunther und erzählte ihm haarklein, wie er von Manni und seinen Kumpanen benutzt und gedemütigt wurde. Es war seltsam. Das, was Peter widerfahren war, erfüllte Gunther mit Ekel und Abscheu, aber gleichzeitig pulsierte sein Schwanz auch vor Erregung in der Hose und in seinen Gedanken kämpfte er mit der Erkenntnis, dass er ein entsetzliches Monstrum sein müsse, weil ihn die Erzählung so wundervoll geil mache. Er küsste den in seinen Armen liegenden Peter und knöpfte zärtlich dessen Hemd auf, in dessen Öffnung seine Hand anschließend hinein krabbelte und die Jungenbrust streichelte.

„Du Ärmster, du Held, du innigst Geliebter" keuchte er stoßweise.

Seine freie Hand öffnete den Hosengürtel und zog die Jeans von Peter nach unten. Dann verschwand sie im Eingriff der Shorts und streichelte den kleinen Schwanz, der träge im Schritt hing.

„Lieber, die Typen haben mich fertig gemacht. Besonders der Alte, der mich gelutscht hat, hat jeden Tropfen aus mir gesaugt. Ich glaube, ich werde wochenlang nicht mehr spritzen können" brummte Peter etwas jammernd.

Gunther erstickte sein Klagen mit einem Zungenkuss und tröstete seinen jungen Geliebten mit der zärtlichen Versprechung, er werde ihm noch heute Wonnen in den Schwanz zaubern, wie sie Peter noch nie erlebt habe. Zweifelnd, aber doch hoffend, ließ sich Peter die Shorts über den Po ziehen. Gunthers Finger strichen über den Damm, verirrten sich mal in der Kerbe, mal zu den Eiern, während die andere Hand von der Brust zum Rücken wechselte und die Wirbel erkundete.

„Das ist schön, macht aber überhaupt keine Lust" stellte Peter mit sachlicher Stimme, als ob er den Wetterbericht verlesen würde, fest.

Gunther lachte laut auf und zog Peter ins Schlafzimmer und kicherte, nachdem er den Geliebten aufs Bett gedrückt hatte, die Lust komme ganz sicher noch.

Als Erstes rieb Gunther seinen nackten Körper an Peter, wobei sein erigierter Penis die Eier des jungen Mannes massierten. „Oh Himmel, du bist ja gierig" keuchte Peter glücklich lächelnd, weil für ihn die tiefe Liebe zu Gunther im Vordergrund stand und für den Geliebten völlig offen machte. Kleine spielerische Bisse erhitzten Peters Haut und zur innigen Zuneigung gesellte sich nun doch die aufkeimende Wärme der Lust. Peters Samenspender wurde dicker, auch wenn er von einer Erektion noch meilenweit entfernt war. Die Liebesbisse saugten an der Bauchdecke unmittelbar über der Schwanzwurzel und trieben aus Peters Mund verhaltenes, aber lustvolles Stöhnen, was Gunther mit Glücksgefühlen hörte. Sein Geliebter sollte diesen grässlichen Nachmittag vergessen und erkennen, dass Liebe zwischen Männern auch von Zartheit, Zuneigung und Verstehen gekennzeichnet sein kann. Peters Hoden verschwanden in dem küssenden Mund und die Nille zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt, hinterließ in der Schwanzwurzel das drängende Gefühl pulsierender Lustwellen.

„Himmlisch!" jubelte Peter und ließ diesem Aufschrei sofort die Einschränkung folgen, er sei doch völlig leer gespritzt.

Gunther forderte Peter auf, einfach das Gefühl hinzunehmen und zu genießen, ohne immer daran zu denken, die Eier könnten leer sein.

„Liebster, die sind nicht leer. Du wirst dich noch wundern, wie dein Pimmelchen abschießt" murmelte Gunther und wechselte die Hoden in seinem Mund gegen den kleinen Freudenspender aus.

Das saugende Lutschen des Mundes ließ den Schwanz zu voller Blüte erstehen und trieb Wollust in die Lenden. Peter keuchte entzückt und wand sich im Sturm seiner Gefühle. Mit einem jubelnd klagenden Schrei, aus dem nun Gier herauszuhören war, verkündete Peter dem Geliebten, er berste gleich vor unbezähmbarer Lust.

„So schnell wollen wir nicht zum Ende kommen, Lieber" flüsterte Gunther mit einem verzückten Lächeln im Gesicht und entließ den Schwanz aus dem Mund.

„Warum machst du nicht weiter?" stöhnte Peter begehrlich auf und nahm verwundert zur Kenntnis, dass Gunther mit Abstand zu seinem Körper nach oben rutschte.

Er nahm jeden der Schwänze in eine Hand, führte die Nillen zusammen und begann, diese spielerisch aneinander zu reiben.

Als beide die Vorboten der Lust absonderten, verrieb er die Lusttropfen in zärtlicher Vereinigung auf den Pilzköpfen und flüsterte leise: „Liebster, du darfst es nicht einfach kommen lassen. Klemme! Wehre dich gegen den Abschuss!"

Sofort spiegelte sich in Peters Gesicht der Kampf gegen den aufsteigenden Saft wider.

„Wundervoll! Lasse uns sehen, wer länger durchhält" keuchte Gunther in seiner wachsenden Erregung.

Auch seine Eier kochten und der Samen brodelte in seiner Röhre. Während die Hände die Nillen mit Druck aneinander rieben, erfüllte nur enthemmtes Stöhnen beider den Raum, aus dem unbändige Lust und der Kampf nicht zu kommen, heraus klang. Gunther stoppte ab, weil sein Saft bereits zuckend ins Freie drängte. Peter begann daher, wie entfesselt, in die Hand zu bocken und stieß ein Klagegeheul aus.

„Mache ein Ende, Liebster" krächzte der Junge und verdrehte in Erwartung des Luststurmes die Augen.

Dieser überkam ihn wenige Augenblicke später. Mit einem Schrei der Erlösung explodierte der kleine Schwanz und verströmte sich in schwachen Fontänen mit wässrigem Strahl in das haarige Geschlecht des Geliebten.

Während das im Orgasmus zuckende Ding Peters langsam erschlaffte, folgte Gunther. „Liebster, ich schenke dir alles. Mein Herz, meinen Schwanz, meinen Liebesaft! brüllte Gunther heiser und drückte seine Nille gegen das Säckchen des Geliebten, von wo der Schleim männlicher Ekstase träge ins Bett tropfte.

Blitzschnell tauchte Gunthers Kopf zwischen die Beine, nahm Schwanz und Eier in den Mund auf und genoss leckend und lutschend den Saft seiner Ekstase. Im Abklingen der wilden Zuckungen, keuchte Peter, mit Jubel- und Klagelauten, die Liebe mit Gunther sei der Himmel auf Erden. Die zwei Männerkörper verschmolzen ineinander und beide schliefen in tiefem Glücksgefühl und höchster Zufriedenheit zusammen ein. Nichts, aber auch gar nichts, würde zwischen ihre Liebe zueinander treten können. Sie waren eins.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
So schööön

Einer meiner Lieblingsgeschichten; total schön, einfühlssam geschrieben! Danke!

maxchen1234maxchen1234vor fast 15 Jahren
wow!

ich hatte schon die Befürchtung das nach(charlston)hier,keine guten Geschichten mehr kommen bzw der Level sehr hoch gesteckt ist!aber ich danke dir du hast mich eines besseren belehrt,das ist eine Hammer gute super geile Geschichte!!!bitte unbedingt weiter so!!!!!!!!!!!!

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