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Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!", meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?", wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil", stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!", ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt." Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?", wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?"

„Es war unentschieden", erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden."

„Äh --ja -- also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, ..."

„Großartige Idee!", unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?"

„Klar!", sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgendwie hat mich das jetzt hungrig gemacht."

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot."

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!", sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln."

„Fick mich in die Muschi, Norman!", bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht."

„Fester, fester!", forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!"

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können", rief Vanessa.

„Wozu denn?", fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit." Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?", fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren."

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Hauptschüler der 5. Klasse?

Ich glaube nicht, dass die das besser können oder sprachlich mehr drauf haben. Denen würde einfach noch die Erfahrung fehlen.

Ich habe grad mal nachgerechtet. Die sind gerade mal zwölf!!!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Was wolltest du erreichen?

Also wenn das eine ernst gemeinte Geschichte ist, dann könntest du schon noch etwas an mehr Details, Spannungsaufbau und Hintergrundgeschichte arbeiten.

Sollte es aber so wie ich denke, eine Parodie auf die Vorgeschichte sein, dann ist es ganz gut gelungen.

KeezeshaKeezeshavor mehr als 10 Jahren
:-)

Sehr nette Geschichte, auchsuper das du in deiner Fotsetzung voraus die Vorgeschichte un den Autor dazu erwähnst.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hauptschüler??

*LOL*

Hoffentlich haben die Hauptschüler keine so versaute Phantasie, dass sie es "besser" könnten!

;)

Zum Text sag ich jetzt lieber nix!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schulbank drücken

Es loben immer die gleichen Leute. Sehr seltsam, wahrscheinlich schreibt ihr unter verschiedenen Namen und beweihräuchert eure Ärsche! Das ist Dreck, den kann man hochloben, muß man aber nicht!

Schüler der Hauptschule 5te Klasse können es besser!

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