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Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01

Geschichte Info
Erste erotische Erlebnisse mit einer neuen Bekanntschaft.
8.6k Wörter
4.67
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Eigentlich hatte ich an diesem Nachmittag vor, den schönen Sommer am Badesee zu verbringen. Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich mir die Zeit freier einteilen kann und deshalb nachmittags an den See kann und an einer ruhigen und abgelegenen Stelle des Sees die Sonne genießen kann, am liebsten ganz für mich.

Allerdings hatte ich es neulich versäumt, meinen Mann auf mein Cabrio anzusetzen. Der TÜV war fällig und mein Mann schaut sich vorher das Wichtigste immer schon einmal an, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Eine kleine private Inspektion also, die ich meist mit ein wenig Körpereinsatz am Abend bezahlte. Die Wartung meiner „Super-Luxus-Karre", wie mein Mann die Abkürzung des Fahrzeugs immer anwendete wurde meist mit einem „Super-Luxus-BJ" beglichen. Da ich dieses Jahr aber vergessen hatte, ihm vor Antritt seiner mehrwöchigen Dienstreise Bescheid zu geben, blieb mir nur sein Rat, einen Freund anzurufen, der in einer Werkstatt arbeitet. Der konnte aber leider auch nicht und schlug wiederum vor, den neuen jungen Gesellen zu schicken, der gut sei und sich gerade gerne einen Euro dazu verdiente. Da ich ja keine Wahl noch einen sonstigen Plan hatte, sagte ich zu. Es sollte für uns beide ein erregendes Erlebnis werden...

Am Nachmittag erwartete ich ihn in meinen Sommerklamotten. Ich hatte die Hoffnung, dass er zügig arbeitete und ich vielleicht doch noch an den See konnte. Handtuch und Sonnenmilch lagen schon im Auto, für viel mehr ist im Kofferraum auch nicht Platz, wenn das Verdeck runter ist. Einen Bikini hatte ich nicht eingepackt, das mache ich eigentlich nie. Meist bin ich ungestört und schnell hüllenlos, oder, wenn es gar nicht anders geht, bleibe ich eben in Unterwäsche.

Entsprechend hatte ich an dem Tag über der Unterwäsche nur Luftiges, ein dünnes, weißes Spaghetti-Trägertop und einen leichten, hellblauen Rock. Dazu meine Flipflops.

Fast pünktlich klingelte es und ich machte die Tür auf. Mir stand ein junger, stattlicher Mann gegenüber. Offenbar trainierte er, er war muskulös, aber nicht wie Tarzan, sondern angenehm. Sein Aussehen war eher konservativ, dunkle Haare, aber keinen Bart. Er trug noch die Latzhose seines KFZ-Betriebes und darunter ein schlichtes T-Shirt. Sein schlanker, trainierter Körper wurde dadurch nicht so wirklich betont, aber er war ja auch nicht als Model engagiert, sondern als „Schrauber". Er stellte sich als Nick vor und ich bat ihn hinein, nach kurzem Smalltalk und erfülltem Kaffee-Wunsch ging es auch schon quer durch den Garten in die Garage, wo mein Schätzchen stand. Ich hatte den Wagen schon viele Jahre und er war wirklich ein „Schätzchen", ließ mich nie im Stich und es war im Sommer ein wirklicher Genuss, offen zu fahren, oder „oben ohne", wie mein Mann immer frotzelte.

Nick wusste offenbar, was er tat, er musste weder Schalter noch Funktionen noch sonstwas lange suchen und hatte schnell alles im Blick und gecheckt. Zwischendurch bemerkte ich, dass er auch mich immer mal wieder aus den Augenwinkeln begutachtete und seine Blicke auch mal meinen Körper entlang gingen, obgleich er eigentlich sehr ruhig und fast schon schüchtern war.

Ich ließ ihn eine Weile mit dem Wagen alleine und setzte mich in die Sonne, bevor er mir schließlich mitteilte, alles sei ok und ich sollte mir wegen des TÜVs keine Gedanken machen.

Ich lud ihn noch auf eine Cola zu mir in die Sonne ein und wir redeten.

Er hatte dieses gewisse „Funkeln" in den Augen, obwohl er sehr zurückhaltend war, blickte er mich immer wieder an und es machte irgendwie auch Spaß, ihn so ein wenig aus der Reserve zu locken. Seine Blicke gingen immer noch meinen Körper entlang, über meinen festen kleinen Busen runter über Bauch und Beine bis zu den Füßen mit den rot lackierten Nägeln. Ich musste ein wenig grinsen, es gefiel mir, irgendwie war es wie ein Kompliment, dass er mich so begutachtete und ich bekam Lust, ihn ein wenig heiß zu machen. Gleichzeitig muss ich aber auch wohl gestehen, dass ich ihn nicht minder begutachtete und mich fragte, wie er wohl unter der Latzhose aussah.

Schließlich bot sich mir die Gelegenheit, ein wenig frecher zu werden. Ich erzählte ihm, dass ich eigentlich an den Strand wollte, was ihn sehr interessierte, vor allem das Wo und Wann - so als ob er mich da mal erwischen wollte. Da mein Mann sonst nach der Wartung immer eine kleine Testfahrt macht, schlug ich ihm entsprechend vor, ob wir nicht eine Spritztour an den See machen wollten, dann könnte ich es ihm zeigen, oder ob ihn seine Freundin erwarte. Er sagte, dass er Single wäre und Zeit hätte, zögerte aber noch, das Angebot anzunehmen, so dass ich schließlich die Initiative übernahm und kurzum sagte: „Cool! Dann fahren wir mal los, oder?" Diesem Engagement hatte er nichts mehr entgegenzusetzen, wollte es wohl auch nicht, und kurze Zeit später fanden wir uns im offenen Cabrio auf der Straße wieder. Ich fuhr und ich sah, wie er mich während der Fahrt immer wieder ansah, mein Rock war hoch gerutscht, fast schon „zu hoch", aber ich hatte Lust und dachte nicht daran, ihn keusch zurecht zu ziehen. Ein bisschen mehr Bein durfte er schon sehen, das fand ich nicht schlimm. Mein Top wehte auch ein wenig durch den Wind, aber da ein BH drunter war, brauchte ich mir da noch keine Gedanken zu machen.

Auf der Fahrt überlegte ich, ob wir an den „normalen" Badestrand des Sees gehen sollten oder an meine Lieblingsstelle. „Warum nicht?", dachte ich mir. Am normalen Strand wäre es wohl eher langweilig geworden, weil meist einiges los ist. Also fuhr ich direkt „meinen" Parkplatz weiter weg an, was ihn wunderte und nahm ihn mit an meinen Lieblingsplatz. Dieser ist ordentlich versteckt und ab des Weges, man muss ein bisschen durch Brennnesseln und ein kleines Birkenwäldchen bevor man an eine kleine Landzunge kommt, die von Schilf umsäumt ist. Beim ersten Besuch des Jahres muss ich immer erst die Brennnesseln und am Wasser ein wenig vom Schilf beseitigen und meinen Liegeplatz ein wenig „plätten", aber werde mit absoluter Ruhe und Einsamkeit belohnt. Schon viele Male konnte ich so sehr entspannen, dass ich mich dort selbst verwöhnt habe und fast sicher sein konnte, dass mich dabei keiner sah. Nur auf dem Weg ins Wasser konnte ein „Glücklicher", wenn er denn mit dem Schlauchboot auf dem Wasser wäre, einen Blick auf mich erhaschen. Das Risiko nahm ich gerne in Kauf.

In diesem Jahr war ich aber schon einige Male da und so fand Nick einen gut vorbereiteten Liegeplatz vor. Ich breitete das Handtuch aus, groß genug für uns beide und setzte mich, er setzte sich neben mich. „Schön hier, oder?", fragte ich. Er nickte: „Ja, hier ist ja nichts los!" - „Hier bin ich ganz ungestört und kann machen, was ich will!", sagte ich frivol. Er nickte, aber ich konnte an seinem Blick sehen, wohin seine Gedanken gingen.

Da die Sonne schien und es warm war, hätte ich eigentlich schnell meine Klamotten ausgezogen und mich eingecremt, aber so schnell wollte ich das nicht angehen. Wir saßen erst ein wenig da und ich sah Schweißperlen auf seiner Stirn, schließlich war die Latzhose sicherlich nicht die passende Strandbekleidung.

„Ganz schön warm!", sagte ich. Er nickte und sagte: „Ja, allerdings!". Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn hinhaben wollte. Ich hatte total Lust, mit ihm dieses Spielchen zu spielen, ihm einzuheizen und zu locken!

„Sag mal, würde es dir was ausmachen, wenn wir die Klamotten ausziehen? Ist mir so viel zu warm!", sagte ich. Er riss die Augen auf, überrascht und vielleicht ein wenig geschockt von meinem Vorschlag. Er sagte erstmal nichts. Innerlich musste ich lachen, beruhigte ihn aber: „Also, nur bis zur Unterwäsche natürlich! Ist ja wie Badehose und Bikini!" - Der Schock ließ wohl ein wenig nach.

„D-darf man das denn hier?"

Ich lachte laut: „Warum denn nicht, Süßer!" - Upps, was war mir da denn rausgerutscht, da wurde ich wohl selber rot. Aber er war ja auch „süß".

Er schaute mich genauso überrascht an, lächelte aber: „Na ja, weiß ja nicht, ist ja keine Badehose!"

Ich liebte diesen Moment und lockte ihn weiter aus der Reserve: „Keine Sorge, ich lieg hier manchmal auch oben ohne, und hab mich auch schon mal ganz ohne getraut!"

„Echt?" - riss er die Augen auf, obwohl ich ordentlich untertrieben hatte, machte ihn der Gedanke wohl schon an. „Wow!"

„Ja, hier sieht mich ja keiner!"

„Na ja, vom Wasser aus vielleicht schon!", entgegnete er.

„Dann hat er halt Glück gehabt!", lachte ich und meinte: „Aber du hast doch bestimmt schon mal eine Frau in Unterwäsche gesehen, und ich schon mal einen Mann in Unterhose!", sagte ich, umfasste gleichzeitig mein Top und zog es frech über den Kopf, um ihm meinen weißen, allerdings komplett undurchsichtigen BH zu präsentieren.

„Ehrlich gesagt nicht!", sagte er plötzlich.

Hoppsa. Da war ich wohl doch ein wenig flott. „Na ja, ist doch wie ein Bikini!" versuchte ich, ihn zu retten, aber seine Worte beinhalteten natürlich viel mehr als nur das Sehen: Er hatte wohl noch nie eine Freundin, mit der es soweit ging. War er Jungfrau? Das machte die Sache ja nochmal prickelnder!

Da ich nun angefangen hatte, wollte ich - und konnte ich - auch nicht mehr zurück, sondern meinte: „Komm, da ist doch nichts dabei! Ich zieh meinen Rock nur aus, wenn du auch deine Latzhose ausziehst!" Dabei lächelte ich ihn lieb an.

Er zögerte noch immer, aber ließ doch die Träger der Latzhose fallen und zog erst das T-Shirt aus. Dann stand er kurz auf und ließ die Latzhose runter gleiten. Natürlich konnte ich mir den Blick auf seinen Schritt nicht verkneifen und konnte schon erahnen, dass unter der schwarzen Boxer definitiv was passiert war. Er setzte sich, zog Schuhe und Socken aus und half der Latzhose schließlich auch über die Füße und legte sie beiseite. So saß er nun in seiner recht schicken Shorts neben mir und schien mich anzusehen und zu sagen: „Mal los!" - so als ob er vor allem seine Sachen ausgezogen hatte, um mich beim Ausziehen zu beobachten.

Zu gerne erfüllte ich ihm den Wunsch, allerdings stand ich nicht auf, sondern streifte meinen Rock im Sitzen ab, hob kurz meinen Popo an und ließ ihn auch über die Beine gleiten, so dass ich nur noch das Höschen und den BH anhatte. Dann legte ich mich entspannt zurück, fast so, als wenn ich allein wäre und die Sonne genießen könnte. Er legte sich auch kurz danach neben mich und war ruhig. Nach einer Weile dachte ich, dass ich mal rüber schaue. Als ich meinen Kopf neigte, sah ich, dass sein Blick auf meinen Körper gerichtet war. Ich lächelte ein wenig und seufzte demonstrativ. „Hach, hier ist es immer schön!", sagte ich. Er stimmte mir zu.

Ich sah ihn an und sah immer noch die Schweißperlen auf seiner Stirn. Ob die Wohl nur wegen der Wärme da waren, oder auch meinetwegen? So ganz kalt kann ich ihn doch wohl nicht gelassen haben?

Ich wartete noch ein bisschen, dann machte ich einen Vorschlag: „Wollen wir mal ins Wasser?" Er blickte mich fragend an, so als wolle er sagen: „Mit der Unterwäsche?", und als ob ich die Frage ahnen würde, antwortete ich noch bevor er sie stellen konnte: „Würde mich nicht stören, wenn mein BH nass wird!" Sein Gesicht zeigte, dass ich seine Gedanken richtig gelesen hatte und er erwiderte nichts, sondern nickte nur, schüchtern und unsicher.

„Na gut!", sagte ich, richtete mich auf, schlug mit beiden Händen leicht auf meine Oberschenkel und meinte „Dann los!" - Ich stand auf und wartete auf ihn, er richtete sich auch auf und ich hielt ihm meine Hand hin und wollte ihn hochziehen. Er nahm sie und „schwupps" stand er. Wir gingen zum Wasser, am Uferrand angekommen hat man zwei Möglichkeiten. Man stakst wie ein Storch durch den etwas pieksigen Untergrund, was unangenehm ist, oder man rennt kurz, macht zwei kurze Sprünge durch diesen Schilfrand und lässt sich mit Schwung in die Fluten fallen.

Nick schien sich für Plan A zu entscheiden, aber ich wusste es besser, nahm kurz Anlauf, schoss an ihm vorbei und „platschte" einige Meter vor ihm laut ins Wasser. Als ich wieder hochkam, quietschte ich laut wegen der Kühle des Wassers, schlug kurz meinen Kopf nach links und rechts, um das Wasser los zu werden und blickte ihn an. Er stakste noch immer durch die ersten Meter, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich konnte den Spaß nicht lassen, ging langsam auf ihn zu, feuerte ihn an und spritzte Wasser auf ihn. Er schien zu fluchen aber mein Lachen übertönte das, bis er endlich auch im Wasser war und erst einmal abtauchte.

„Puuh, ist das kalt!", sagte er, als er neben mir schwamm. Er tauchte nochmal ab und schwamm ein paar Meter, tauchte wieder ab und auf mich zu. Ob er wohl Hoffnung hatte, dass bei meinem Sprung was rausgerutscht war?

Im Wasser war es wirklich frisch und die Abkühlung wirkte, allerdings konnte man nicht wirklich lange darin bleiben. Nach wenigen Minuten ging es wieder raus und wir legten uns auf das Handtuch, beide auf den Bauch. „Puuuh!", freute ich mich, „das war geil! Jetzt ist mir aber kalt!" Er stimmte mir zu und seine Gesichtszüge entspannten sich endlich mehr und er lächelte: „Ja, tolle Idee, hier hinzufahren!"

Ich legte meinen Kopf auf meine Hände und schloss die Augen, mein Gesicht aber seinem zugewandt, er lag dort genauso. Als ich nach kurzer Zeit die Augen öffnete, blickte ich ihn an - und er mich. Ich fragte: „Na, was denkst du?" Er zögerte kurz und ich meinte: „Sag mal ganz ehrlich!"

„Dass es toll aussehen muss, wenn du hier oben ohne liegst!"

Wow, das war sehr ehrlich! Ich musste kichern, so hatte ich damit nicht gerechnet! „Soso!", sagte ich, „da würdest du wohl gerne mal Mäuschen spielen wollen?"

Er blieb offen: „Ja, klar!"

Das war total süß! Ich lächelte und bedankte mich für das Kompliment. Dann griff ich mit beiden Händen auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss meines BHs und zog ihn - etwas umständlich - unter meinem Körper weg, so dass er nichts sehen konnte, außer, dass ich nun oben ohne war, aber (aus seiner Sicht) leider auf dem Bauch lag. Sein Blick zeigte mir, dass er nicht glauben konnte, was er da gerade sah, obwohl es ja noch harmlos war. Ich grinste und warf ihm den BH ins Gesicht und meinte: „So?" und lachte. Er lachte nun auch, verunsichert, aber es schien ihm zu gefallen.

„Fast!", sagte er offen und noch bevor ich etwas sagen konnte, fügte er hinzu: „Ich hab es mir andersrum vorgestellt!"

So machte mir das Spaß! Er ließ sich auf mein frivoles Reden und Tun ein und machte ein wenig mit!

„Sosoooo!", sagte ich entsprechend, gespielt entrüstet. „Der junge Herr möchte meinen Busen sehen?" Er sagte nichts, aber als ich ihn anblickte, nickte er. Ich grinste wohl noch breiter: „Und warum glaubt der junge Herr, er habe das verdient?", sagte ich, und stützte dabei mein Kinn auf eine Hand - dabei musste ich mich soweit aufrichten, dass meine Brüste nun frei schwebten und für ihn nackt zu sehen waren. Dementsprechend sagte er nichts, sondern starrte mir auf den Busen. „Hallooooo?", fragte ich nach. Er schaute mir kurz ins Gesicht, wieder auf den Busen und meinte dabei: „Kann nicht viel sagen. Hab deinen Wagen gewartet!"

„Das lasse ich mal gelten!" meinte ich lachend, richtete mich nun ganz auf und zeigte ihm so meinen ganzen nackten Oberkörper. Dann drehte ich mich kurz auf „seine" Seite, danach auf den Rücken und legte mich wieder in die Sonne, meine Brüste nun in den warmen Sonnenstrahlen, und durch meinen erhöhten Herzschlag aufgrund auch meiner Erregung sicherlich ein bisschen am wackeln. Er drehte sich auf die Seite und sah mich mit aller Genüsslichkeit an.

Zuerst tat ich so, als würde ich es gar nicht merken, aber von ihm kam gar nichts mehr und ich schaute zu ihm, seine Blicke auf meinen Brüsten und meinte: „Lebst du noch?"

Er schaute mir in die Augen und meinte „Ja, du bist wunderschön!" - „Und toll gebaut" fügte er nach kurzer Pause hinzu.

„Das ist lieb, danke!" sagte ich genauso ehrlich, wie er es war.

„Finde ich toll, dass du oben ohne machst - ich muss hier wohl öfters mal hinkommen!", sagte er.

„Musst dich dann aber neben mich legen, oder willst du spannen?"

„Beides!", sagte er, und es klang ziemlich ehrlich.

„Haha, ist doch nichts dabei!", erwiderte ich. „Ich hab als Kind schon immer oben ohne gemacht, wenn ich aus dem Wasser kam, wollte Mama immer, dass ich meinen Bikini wechsle, wegen ‚Blasenentzündung' und dann hab ich meist nur ein trockenes Höschen angezogen. Ich bin das so gewohnt!"

„Hast du das - immer - so gemacht?", fragte er und betonte das „immer".

„Wenn ich konnte, ja, wenn wir als Teens mit Freunden unterwegs waren, nicht immer, aber manche Jungs kannten auch das von mir.", machte ich ihn heiß.

„Wow... die Glücklichen!"

„Hihi - danke!", sagte ich erneut.

Er war eine Weile still, dann wiederholte er „Blasenentzündung!"

Ich lachte: „Ja, früher hat man das gesagt. Ich hab's nie gehabt, aber es soll unangenehm sein!" Nach kurzer Pause schaltete ich erst und fügte hinzu: „Hast du jetzt Angst, du kriegst eine Blasenentzündung?" Er schüttelte den Kopf. Aber ich ließ nicht locker:

„Also, ich zieh mein Höschen aus, wenn du möchtest. Aber nur, wenn du deins auch ausziehst!"

Da hatte ich ihn wieder erwischt. Seinem Blick konnte ich ansehen, dass er nichts sehnlicher wollte und der Gedanke ihm sehr gefiel. Dennoch schüttelte er den Kopf: „Nee!"

Ich war fast schon enttäuscht, mich hätte es nicht gestört, im Gegenteil, ich selbst hatte ja noch nichts von ihm gesehen und war bereit, das Höschen zu „opfern", wenn er sein bestes Stück freilegte.

Er lag auf dem Bauch und schüttelte den Kopf, als ich fragte „warum nicht?".

„Nee!", war die kurze Antwort.

Ich wollte mehr wissen. Ich fragte. „Ist er..." und beendete den Satz mit der Geste eines krummen Zeigefingers, den ich langsam gerade machte. Er schaute auf den Finger, mir in die Augen und nickte verschüchtert.

Jetzt war ich natürlich extra neugierig, von der Erregung ganz zu schweigen - mein Herz schlug bis zum Hals! Das wollte ich doch sehen!

„Du bist süß!", sagte ich. „Aber keine Sorge, ich kenne euch Männer mit einem ...! Du wärest nicht der erste, bei dem ich das sehe!" sagte ich optimistisch.

Er zögerte: „Ich hab ihn nicht unter Kontrolle!" und machte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck.

Ich lächelte. Ich fand es nie schlimm, wenn Männer derart die Kontrolle verloren, im Gegenteil, ich arbeitete doch gerne darauf hin. So auch bei ihm. Ich sagte: „Meinst du, ich hab alles unter Kontrolle? Schau mal, wie spitz meines Nippies stehen. Und kalt ist mir gerade eigentlich nicht!"

Er nahm das zum Anlass um - erneut - meine Brüste zu inspizieren und schaute auf meine spitzen Nippel, sagte aber nur: „Ja, wunderschön!" Ich bedankte mich. Er schien sich nicht zu rühren, sondern blieb fast schon krampfhaft auf dem Bauch liegen. Ich legte mich wieder flach hin, scheinbar aufgebend, aber in meinem Kopf ratterte es. Ich wollte jetzt mehr!

Ein paar Minuten vergingen, dann sagte ich: „Gib mir mal deine Hand!" Er hielt sie mir entgegen, und ich nahm sie und legte sie zu seiner Überraschung auf meinem Busen, genau zwischen meine Brüste. „Da hast du doch bestimmt drüber nachgedacht, oder?", fragte ich. Sein Körper bebte. Er schaute mir auf den Oberkörper, seine Hand ruhte da, zitternd. Dann sagte ich: „Eine Streicheleinheit wäre jetzt schön!" Sicherlich konnte auch er meinen Herzschlag wahrnehmen, so, wie seine Hand dort lag. Er war bestimmt nicht der erste Mann, der meine Brüste verwöhnen sollte, aber die Erregung war jetzt riesig bei mir. Ich wartete noch einige Sekunden, und wollte ihn gerade ermuntern, als er von sich aus loslegte, die Hand auf meine Brust legte und vorsichtig anfing, zu streicheln und zu kneten. Ich sah Sterne!

Er war ein Naturtalent, wenn er wirklich noch nie etwas mit einer Frau hatte, machte er gerade ganz schön viel richtig. Mein Nippel reckte sich ihm entgegen und seine Liebkosungen sorgten für ein Feuerwerk in meinem Kopf. In meinem Lustzentrum merkte ich, wie sich meine Lusttropfen sammelten und war froh, dass das Höschen schon nass war. Er bewegte seine Hand zum anderen Nippel und verwöhnte ihn genauso, mit dem gleichen Effekt bei mir. Es war herrlich gemein, ich entwickelte eine irre Lust. Ab da hätte er alles mit mir machen können... wie sollte ich ihm das nur sagen? Mittlerweile hatte er sich auch auf die Seite gedreht und ich konnte erstmals erahnen, warum er sich nicht auf den Rücken legen wollte. Wow!