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Verena 01

Geschichte Info
heiße Nachbarschaftshilfe.
2k Wörter
4.45
71.6k
16
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Jan war auf dem Heimweg, als er sah, wie sich die große schlanke Frau mit ihren Einkäufen abmühte. Langsam ging er auf sie zu, die gerade versuchte, die volle Kiste, die sie schon neben das Auto gestellt hatte, wieder anzuheben, um sie ins Haus zu tragen. Offensichtlich merkte sie nicht, dass er näherkam und sie bereits betrachtete. Seine Blicke waren in ihr T-Shirt gerichtet, das so weit war, dass er ihre kleinen hängenden Brüste darin sehen konnte. „Gibt's hier was umsonst?" Fuhr sie ihn unwirsch an, da sie offensichtlich nicht bemerkt hatte, dass er ein Nachbar in ihrer Straße war. „Hier vielleicht nicht aber offenbar im Supermarkt!" Brach er das Eis. Verena, wie sie sich ihm dann vorstellte, bekam einen roten Kopf, bevor sie über seinen Kommentar lachen musste. „Vielleicht kann ich helfen", bot Jan ihr an. Erst zögerte sie, doch dann nahm sie sein Angebot an.

So packte Jan eine der Kisten und folgte Verena ins Haus, um sie dort abzustellen. Während er hinter ihr herging, hatte er ausreichend Gelegenheit, ihre extrem schlanke Figur zu mustern. Selbst ihre Hüften waren schmal, ihr Po fast knabenhaft und durch die enge Jeans gut betont. Rasch hatte er die schwere Kiste abgestellt, als sich Verena schon bückte, um den Inhalt Stück für Stück herauszuholen und in die Regale zu verstauen. Jan lehnte sich an den Küchentisch und betrachtete sie versonnen. Ihre Brüste baumelten ungeschützt bei jedem Vorbeugen unter dem weiten T-Shirt, ihre Nippel wurden dabei hart. „Kann es sein, dass Du Dich gerade an mir aufgeilst", fragte ihn Verena mit strengem Blick auf seinen offensichtlich wachsenden Schwanz. -- „Gibt es hier ein Gesetz, dass nur Deine Nippel hart werden dürfen aber nicht mein Schwanz?" Antwortete ihr Jan spontan. Verena war kurz irritiert, lachte dann schallend und schüttelte ihre langen braunen Locken. „Und nun? zeigen oder heimgehen?" Provozierte sie Jan. „Zeigen! Und Du fängst an!" Befahl er, während er mit seiner Hand offensichtlich den harten Schwanz in seinem Hosenbein zurecht schob. Verena, die diese Bewegung mit großen Augen beobachtet hatte, zögerte noch kurz, griff dann in den Saum ihres T-Shirts, zog es aus und warf es achtlos auf die Sitzbank. Als Jan nichts weiter tat, als sie zu beobachten, war sie sichtlich verunsichert. Sie setzte sich auf die Bank, stützte am Tisch ihren Kopf in die Hand und maulte Jan an: „stehst Du nun zu Deinem Wort oder stehst Du mit Deiner Latte weiter nur rum?" -- „Na warte!" Zischte Jan, trat vor Verena, öffnete mit raschen Handgriffen Gürtel und Hose, so dass zu Verenas Überraschung sofort sein nackter Schwanz hervorschnellte.

Da Verena saß, wippte Jans Latte unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie sog den herben Geruch eines Männer-Schoßes ein, den sie seit ihrer Trennung so sehr entbehrt hatte. Interessiert betrachtete sie den dicken zuckenden Schwanz, dessen Vorhaut weit zurückgezogen war, sodass die pralle dunkelrote Eichel glänzend vor ihrem Gesicht tanzte. „So hart, wie Deine Nippel stehen, dürften wir nun am point of no return angekommen sein", stellte Jan siegessicher fest. Erneut bekam Verena unter ihren Locken einen leuchtend roten Kopf. Jan konnte ihr ansehen, dass sie mit der Situation überfordert war. Sollte sie seiner Geilheit ausweichen, oder ihn anfassen oder gar lecken? Oder sollte sie ihre Vernunft walten lassen, ihn zurechtweisen und wegschicken? Jan bahnte ihre Entscheidung, als er sagte „ich finde es unfair, dass ich ohne Hosen stehe, während Du mir nur Deine Nippel zeigst, die ich bereits sehen konnte, als Du noch angezogen warst. Aber vielleicht erwartest Du ja auch, dass ich Dir die Hose vom Leib reiße", setzte Jan nach. Währenddessen zog er sich das Polo über den Kopf, sodass er nun nackt vor Verena stand. Als sie ihn weiterhin nur mit großen Augen musterte, herrschte Jan sie an: „Mach jetzt! Der Tag hat nur 24 Stunden, und Du siehst nicht so aus, als wärst Du mit einem Quicky zufriedenzustellen. Also setz Dich auf den Tisch, und überlasse mir das Weitere!"

Folgsam erhob sich Verena, hob ihren Po auf die Tischkante und stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab. Jan gefiel der Anblick der kleinen hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen und harten Nippeln. Nackt und mit wippendem Schwanz trat er vor Verena, griff nach deren Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss auf, griff in den Bund und zog ihr, als sie ihren Po hochhob, Hose samt Slip aus. Kurz glaubte Verena, ihren Schoß mit den Händen bedecken zu müssen. Doch Jans Blick ließ sie zurückzucken. Mit hartem Griff zog er ihre Schenkel auseinander, stellte sich dazwischen, griff nach Verenas Kopf und zog ihn zu sich, um sie zu küssen. Erst zögerlich, dann heiß und hitzig erwiderte sie sein Zungenspiel. Schließlich war sie es, die ihre Körper aneinander zog, ihre Brüste an ihm rieb, seinen Schoß zwischen ihre Schenkel drückte. Jans heiße Latte war zwischen die Körper gepresst, Verenas spürbar nasser Schoß drückte an Jans Becken. „Fühlt sich so an, als würdest Du darauf warten, dass ich Dir meinen Schwanz in den Schoß schiebe", flüsterte Jan Verena ins Ohr. Verena stöhnte auf „Ja, fick mich endlich!" Dabei schlang sie ihre Arme um Jans Hals, glitt mit ihren Händen über seine Schultern, ließ sich leicht nach hinten sinken, wobei sie Jans Kopf an ihre Nippel zog.

Jan leckte und knabberte an den harten Nippeln, während er sein Becken weiter an Verenas nassem Schoß rieb. Immer öfter hörte er ihr Stöhnen. Dann ließ er sie ganz auf den Tisch sinken, hob ihre Beine, legte sich die Unterschenkel auf die Schultern und drückte seinen heißen Schwanz zwischen ihren nassen Lustlippen. Der Raum wurde von einem langgezogenen Schrei erfüllt, als er seinen Schwanz zur Gänze in Verenas Muschi versenkte. So verharrte er einige Augenblicke, genoss die Enge von Verenas Lustkanal und ihre offensichtliche Erregung. Dann begann Jan mit rhythmischen Stößen, für die er seinen Schwanz jedes Mal fast völlig aus der stöhnenden Frau zog. Sein rasierter Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren knackigen Po. Verena hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf auf dem blanken Holztisch hin und her, sodass ihre langen dunklen Haare mal an ihren Schultern, mal in ihrem Gesicht kleben blieben, da ihr gesamter Körper bereits von einem Schweißfilm überzogen war. Ihre Hände krallten sich auf jeder Seite in die Kante der Tischplatte. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß auf ihrem hageren Brustkorb hin und her. Jan packte sie mit beiden Händen, knetete sie und kniff die Nippel, sodass Verena erneut aufschrie. Unsanft zog er die Brüste zu sich, packte die Nippel mit Daumen und Zeigefinger und zog sie in die Länge. Dies tat er im gleichen Rhythmus, in dem er fickte. Verenas Körper wurde von roten Flecken überzogen, sie rutschte durch ihren Schweiß auf dem Tisch hin und her. Lauter wurden Verenas Schreie im Rhythmus der Stöße, bis schließlich ein langer Schrei den Raum erfüllte, Verena sich aufbäumte, bevor sie zuckend, noch immer von Jan aufgespießt auf den Tisch zurücksank.

Sanft stieß Jan seinen Schwanz noch immer in Verenas zuckenden Schoß. „So kann das ausgehen, wenn man sich von fremden Männern helfen lässt", flüsterte er, während er zufrieden lächelnd auf den sich windenden Körper blickte. „Lass mich zur Ruhe kommen", flehte sie an, „ich bin zu sehr außer Übung." -- „Dann lass uns trainieren, das solltest Du als Sportlerin doch wissen!" Wies Jan sie zurecht. Verena sah ein, dass sie gegen ihn nicht ankam. So ertrug sie seine Stöße in ihrem Schoß, seine gierigen Hände an ihren Brüsten. Als er dann nach ihren Pobacken griff, sie auseinanderzog und seine Finger an ihre Rosette drängte, überrollte sie die nächste Welle. Jans Stöße waren nun noch rasanter geworden, da auch er seine Lustsäfte brodeln fühlte. Mit heißen Schüben schoss er seine Sahne in Verenas zuckenden Körper. Schweißnass, mit fleckiger Haut und schwer atmend wand sich die große schlanke Frau wimmernd vor ihm. Noch immer lagen ihre Schenkel auf Jans Schultern. Sanft strich er über ihren Körper, ihre empfindlichen Brüste, bevor er sich sanft aus ihrem Schoß zurückzog. Wie ein kleines Kind zog Verena ihre Beine an, blieb so auf dem Tisch liegen. Jan setzte sich auf die Bank, blickte ihr in die Augen, küsste ihre Stirn, ihren Mund. „Ich glaube, Deine Trainingspause war ziemlich lang", flüsterte Jan, der wohl wusste, wie lange Verena schon getrennt lebte. -- „Ich fürchte, mit dieser ruhigen Zeit ist jetzt vorbei", lächelte Verena und langte nach Jans feuchtem Schwanz. „Dein kleiner Freund sieht so aus, als könnte man mit ihm viel erleben!" -- „Immer gerne! Aber vielleicht sollten wir hier erst mal Ordnung schaffen, bevor Deine Tochter nach Hause kommt, oder?" -- „Du Scheusal!" Maulte Verena, rollte sich dann aber doch zur Seite und stieg vom Tisch. Als sie nach ihrer Kleidung greifen wollte, verbot ihr das Jan. „Ich will, dass Du nackt bleibst, damit ich Dich ständig betrachten, Dir an Deine geilen Brüste und in Deinen Schoß fassen kann! Und so, wie Du aussiehst, dürfte Dir die Idee nicht ganz fremd sein!" Verena wurde wieder rot, wandte sich von Jan ab, begann in den Tisch abzuwischen und die herumliegenden Gegenstände zu ordnen. „So wie Du reagierst, ist es hier im Haus vielleicht sogar üblich, sich hinter der Haustür die Klamotten vom Leib zu reißen und nackt in den Tag zu leben", überlegte Jan laut, „vielleicht sollte ich mich verstecken, bis Deine Tochter kommt und abwarten, was sie tut." -- „Unterstehe Dich!" Drohte ihm Verena mit einem derben Griff nach seinem Schwanz. „Wieso? Ich stelle mir die Kombination von Euch beiden recht interessant und anregend vor! Und vielleicht solltest Du die Entscheidung Deiner Tochter überlassen!? Schließlich ist sie mehr als volljährig!"

Jan hatte diesen Nachsatz nicht grundlos gemacht, denn er hatte durch ein Fenster gesehen, dass Verenas Tochter auf das Haus zu kam. Scheinbar beiläufig packte er also seine Sachen und trug sie in das Nebenzimmer, wo er sie ablegte und sich selbst hinter einem Schrank versteckte. Von hier aus konnte er auch Verena in der großen Wohnküche beobachten, die nun erschrocken zusammenzuckte, als sie den Schlüssel in der Haustür hörte. Hilflos blickte sie um sich, da sie Jan nirgends entdecken konnte. „Hallo", rief Verenas Tochter, stellte ihren Rucksack in die Ecke, die Schuhe daneben, hängte die Jacke an den Haken und ging in die große Wohnküche. „Was ist hier los?" Wandte sich Katrin irritiert an ihre Mutter, die ganz nackt als sei es das normalste auf der Welt die Spülmaschine einräumte. „Wieso", fragte Verena zurück, „wir legen uns doch auch sonst nackt in den Garten, schlafen nackt, weshalb sollte ich nach einem anstrengenden Tag nicht auch mal nackt durchs Haus laufen dürfen?" Verenas Tochter blieb misstrauisch, verkündete jedoch, dass sie gleich wieder gehen werde, um sich mit Freunden zu treffen. Verena atmete tief durch und war darauf bedacht, dass ihre Tochter nicht in den Nebenraum geht; denn nur dort konnte Jan sich versteckt halten. Doch Katrin hatte ihr date im Sinn, stürmte die Treppe hinauf, zog sich ein anderes Shirt über und kam schon wieder die Treppe herunter zur Haustür gestürmt. Verena ging etwas zur Seite, als die Haustür geöffnet wurde, wünschte ihre Tochter viel Vergnügen und lehnte sich dann erleichtert an die Türe, als diese ins Schloss fiel.

„Na, ist dir noch mal heiß geworden?" Sprach sie Jan aus dem Nebenraum an. Noch immer nackt trat er hinter dem Schrank hervor und ging auf Verena zu. „Ich dachte mir schon, dass Du auch sonst gerne nackt herumläufst, auch wenn es eine Schande ist, dass nur Deine Tochter Deinen geilen Körper sehen kann. Wir sollten mal was unternehmen, an den See fahren oder in die Sauna." Schlug er ihr vor. Verena malte sich gerade aus, was passieren könnte, wenn sie mit Jan an den See oder in die Sauna führe. Schon bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht und spürte, wie ihre Nippel hart wurden. In diesem Moment tönte die Türglocke. Verena zuckte zusammen, aktivierte die Kamera. „Das ist Petra, die Nachbarin von schräg gegenüber. Die werde ich nicht einfach abwimmeln können. Bleib Du mal in dem Zimmer!" Dann griff sie nach dem Sprechfunk, kommunizierte kurz mit Petra, während sie wieder in die Wohnküche ging und sich die Tür öffnete.

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor etwa 4 Jahren
Klasse Auftakt!

Da bin ich auf die Fortsetzungen gespannt.. ;)

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