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Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03

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Der Anblick eures Paarungsaktes hat mich auf stärkste erregt, und ohne zu zögern lasse ich Hose und Boxershorts fallen, ziehe mein Hemd aus und zeige mich in stolzer, aufgerichteter Männlichkeit.

Jan, der neben mir auf der Bank sitzt, klopft mir anerkennend auf den Po, während Du mir mit Deinen Augen signalisiert, mich mit aufgerichteter Lanze Deinem Gesicht zu nähern. Bevor Du aktiv werden kannst, ergreift allerdings Susi meinen zitternden Schwanz, beugt sich vor, um mit verführerischem Augenaufschlag und feuchter Zunge meine „Vorfreude" von der Eichel zu lecken. „Jetzt bist Du nochmal dran" flüstert sie Dir ins Ohr, saugt noch einmal kräftig an meinem Glied, um mich dann in Richtung Deines Schoßes zu schieben.

Ein Handgriff und der kräftige Schwanz, der es zugegebenermaßen nicht mir Jans an Größe aufnehmen kann, dringt problemlos in Deine vorgesalbte Scheide. Glücklich stöhnst Du auf, das vertraute Glied in Dir aufnehmen zu können.

Susi beugt sich wieder über Dich, Deine Stirn küssend, die geschlossenen Augen und Deinen Mund mit ihrer feuchten Zunge liebkosend. Gierig schnappst Du nach ihrer Zunge, Eure Zungen umschmeicheln einander, bis ich mich über Euch beuge und trenne , erst Susi einen leichten Kuss als Dank für Deine Behandlung auf die Lippen hauchen, um dann Dich zu küssen.

Sofort öffnen Sich Deine Lippen, meine Zunge dringt dazwischen und lustvoll sagst Du an der Dir so vertrauten Zunge. Du stöhnst halblaut unter meinen feuchten Küssen und Zungenspielen, hauchst mir leise ins Ohr, dass es Dir gleich kommen wird.

Gleichzeitig vögle ich Dich kraftvoll mit einem steinharten Schwanz, der den ganzen Abend nur scharf gemacht worden ist und sich nun nach Erleichterung sehnt. Gierig wirfst Du Dich mit Deinem Leib meinen kräftigen Stößen entgegen, unter den zärtlichen Liebkosung durch Susi an Deinen Brüsten aufs äußerste erregt, windest Dich unter meinen kräftigen Schwanzhieben, immer wieder leise wimmernd.

Mit einer Hand halte ich Dein Bein abgespreizt, mit der anderen Hand knete ich jetzt auch derb eine Deiner kleinen Titten, drehe die harte Warze und freu mich über Dein schmerzhaft, lustvoll verzogenes Gesicht. Für Deine „Fehltritte" im Lauf des Abends musst Du „bestraft" werden!

Susi schiebt energisch meine Hand zur Seite, als sie merkt, dass ich Dich zu hart bearbeite.

Mit beiden Händen bedeckt Sie Deine weichen Brüste, streichelt die schmerzhaft, zusammengezogenen Wärzchen mit sanften Händen, um dann sinnlich an beiden Wärzchen zu ziehen und zu zupfen. um den Höhepunkt herbeizuführen. Sie weiß, dass Du Erlösung brauchst. Mit meiner freien Hand gleite ich hinab zu Deinem Schoß, befeuchte den Daumen an Deinen geöffneten Schamlippen und reibe dann energisch Deinen kleinen, in unendlicher Geilheit aufgerichteten Kitzler. Für uns beide erregend zu wissen, dass einteile dieser Feuchtigkeit von Jan stammt, der Dich vollgespritzt hat.

Mit einem lauten Stöhnen und Zucken Deines sich windenden Leibes reagierst Du auf die Behandlung durch den steifen Schwanz in Deiner Muschi, Susis festen Hände an Deinen Brüsten und meinem reibenden Daumen auf dem kleinen Kitzler.

Mit Macht kommt der Orgasmus über Deinen schönen Leib. Dein erhitztes, gerötetes Gesicht ist lustverzerrt und Du wirfst Deinen Kopf auf Susis weichen Schenkeln hin und her.

Vor Lust laut klagend, lässt Du die Dreifachbehandlung über Dich ergehen. Deine Scheide zuckt um mein hartes Glied, Dein Erguss benetzt meinen steifen Schwanz wohlig. Langsam lassen die Lustwellen in Deinem genießenden Leib nach. Die Zuckungen Deines Schoßes verebben. Nur noch sanft wirst Du berührt. Vorsichtig ziehe ich mein hartes Glied aus Deiner Scheide, um Dich nicht weiter zu reizen.

Ich richte mich in dem halbdunklen Auto auf, Schweiß glänz auf meiner Brust, feucht schimmert der kräftige Schwanz im Halbdunkel. Susis Hände liegen beruhigend auf Deinem Busen. Jan blickt lüstern auf meine gefährliche Waffe, nicht wissend ob er aktiv werden darf, zuckt dann hilflos mit den Schultern, und blickt auffordernd zu Susi.

Sie richtet sich auf, stolz blickt sie uns der Reihe nach an, dann flüstert sie Dir leise etwas ins Ohr. Du nickst zustimmend! Sie beugt sich über Dich, küsst dich zärtlich auf den Mund, um mich dann mit beiden Händen um meine Hüften an sich zu ziehen. Der herbe Duft meines Gliedes lässt ihre Nasenflügel beben. Ihr bildhübsches Gesicht lächelt mich sinnlich an, dann öffnet sie ihre feucht-glänzenden Lippen und umschließt zärtlich die Schwanzspitze.

Beide Hände umschließen meine Pobacken und fordernd schiebt sie mein Glied in langsamen, wiederkehrenden, rhythmischen Bewegungen in ihren Mund.

Zärtlich saugt sie dabei an dem feuchten Glied, den Geschmack Deines Schoßes offensichtlich genießend. Dein Kopf liegt weiterhin auf ihrem Schoß, mit funkelnden Augen beobachtest Du das Liebesspiel aus nächster Nähe. Mit beiden Händen umfasse ich nun ihren schlanken, stolzen Nacken, halte mich an ihrem Zopf fest und fange mit energischen Stößen an, in ihren feuchten, saugenden Mund zu ficken. Geschickt setzt sie dabei ihre Zunge ein, der saugende Mund tut eine übriges. Ich kann es nicht aushalten unter dieser lieben Behandlung. Unter Ächzen und Stöhnen überkommt mich der Höhepunkt.

Den ersten würzigen Strahl saugt sie gierig auf, dann lässt sich blitzschnell das Glied aus ihrem Mund gleiten, richtet den zuckenden Schwanz auf Dein Gesicht, reibt das Glied mit fester Hand und die nächsten Strahlen lenkt sie auf Deinen Mund und Augen und Deinen Busen.

Unter meinem dumpfen Stöhnen versiegen die Strahlen. Schweratmend blicke ich auf Euch beide herab. Triumphierend blick Susi mir und Jan in die Augen. „Hab ich das nicht prima gemacht?!"

Ich knie mich neben Dich, küsse Dich zärtlich auf Deinen benässten Mund, lecke sanft Die Samentropfen von Deinen Lippen und den geschlossenen Augenliedern. Mit einem Finger tupfe ich die weißen Tropfen von Deiner spritzenbedeckten Brust und biete ihn Susi zum Ablecken ab. Mit gieriger Zunge schleckt die den Finger sauber, dabei sündhaft lächelnd.

Dann küsse ich Dich innig auf den Mund. Sofort öffnest Du Deine Lippen und wir versinken in einem liebevollen Kuss, unsere beiden Liebespartner vergessend.

Da wir ja nahezu am Ziel angekommen sind, ziehen sich Jan und Susi an, wiederstrebend folgen wir ihrem Beispiel.

Dann fährt Jan den Wagen vors große Haus auf eine Auffahrt, wo ein hübscher, farbiger Jüngling, vermutlich ein Bewohner aus der Karibik, den Schlüssel in Empfang nimmt und den Wagen wegfährt. Jan führt uns stolz durch eine große Empfangshalle und zeigt uns seinen Besitz.

Susi verschwindet sofort, um sich frisch zu machen. Als sie die Treppe zum Obergeschoß hochgeht, betrachten wir genüsslich ihren bloßen Popo, der verführerisch unter dem kurzen Rock zu sehen ist. Ihr feuchtes Höschen hat Jan in der Tasche!

Ein sehr junges Zimmer- oder Hausmädchen in einem aufreizend kurzen Rock mit schwarzer hochgeschlossener Bluse führt uns beide zu einem Gästezimmer im oberen Stock. Während sie auf hohen Stöckelschuhen selbstsicher vor uns die Treppe hinauf schreitet, blitzt ein weißes Höschen unter ihrem kurzen dunklen Rock hervor, ihren süßen Po hauteng bedeckend. Im großen Zimmer angekommen, zeigt sie uns kurz ein riesiges Schlafzimmer, den Wohnraum und ein luxuriöses Badezimmer mit Bodenwanne.

Mit einem fröhlichen Lächeln weist sie daraufhin, dass sie für alle unsere Wünsche zur Verfügung steht und jederzeit gerufen werden kann.

Das Wort „alle" betont sie deutlich, blickt uns beide herausfordernd an, betrachtet Deinen knapp bedeckten Oberkörper, etwas zu lüstern scheint mir, und sie macht uns darauf aufmerksam, dass in den Schränken verschieden Kleider einschließlich Badesachen zur Verfügung stünden.

Wir betrachten das reizende Mädchen, das sich mit Lisa vorgestellt hat, nun doch genauer und bemerken, dass sie ungewöhnlich hübsch ist. Blonde, bis zur Schulter reichende Locken umrahmen ihr Gesicht, in dem eine roter Mund und die leuchtend blauen Augen auffallen. Ihr schöner Busen, den sie auf sehr natürliche Art provozierend hochreckt, ist ebenfalls von der hochgeschlossenen, allerdings vorne durchsichtigen dunklen Bluse bedeckt, sodass man durchaus erregend schöne Details erkennen kann.

Sie fängt sofort an Wasser in die große Bodenwanne einzulassen, um Dir dann beim Auskleiden zu helfen. Du bist etwas unsicher ob dieser Fürsorge, aber sehr selbstsicher öffnet sie Deinen Renkverschluss, streift den Rock nach unten und kommentarlos hilft sie Dir, den ja bereits durch Jan geöffneten Body über Deinen nackten Oberkörper zu ziehen. „Hübsche Brüste haben sie" registriert sie mit einem sündhaften Lächeln, um dabei wie selbstverständlich Dich beim Stützen unauffällig sanft über eine Brust zu streicheln, sodass sich das Wärzchen sofort verhärtet.

Sie schnuppert am Body, lächelnd wissend und verkündet, ihn in die Wäsche zu geben. In den Schränken befindet sich ebenfalls passende Wäsche und verschiedene Dessous zum Gebrauch, fügt sie hinzu.

Dann hilft sie Dir in die Wanne um Dir beim Baden zu helfen. Dir ist nicht ganz klar, wie weit Du Dir helfen lassen sollt, aber Lisa lässt gar keine Widerrede zu und hantiert so selbstverständlich mit Badeshampoo und weichen Schwämmen und Wasserhähnen, dass Du mit Recht vermutest, dass es zu ihren täglichen Pflichtaufgaben gehört, eventuellen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Hinzu kommt, dass die Anwesenheit dieses attraktiven Mädchens mit ihrem sympathischen Äußeren uns sehr angenehm ist! Verwirrend ist nur ihre aufreizende Kleidung, die nicht so richtig zu ihrem selbstsicheren Handeln passt. Sobald sie sich bückt, um etwas aus dem Schrank zu holen, sieht man ihr enges, weißes Höschen und kauert sie sich hin und man sieht sie von vorne, kann man ebenfalls ihre schön schlanken, braungebrannten Beine bis zum Höschen unter dem kurzen Rock bewundern. Sehr aufreizend!

Ich habe mich selbstverständlich auch im Bad ausgezogen, eine sehr große offene Dusche in der Ecke lockt mich!

Mit einem anerkennenden Blick und der Bemerkung „endlich mal ein kräftiger Mann" und dem Kommentar, dass ich wohl sehr gut zu Dir passen würde lässt sie ihre blauen Augen neugierig anzüglich über meinen Leib gleiten.

Du liegst inzwischen entspannt in einem Meer von körperwarmem Schaum und Lisa beginnt Deine Schultern und Arme mit einem weichen Schwamm einzuseifen. Ich stehe unter der Dusche und genieße den prasselnden Strahl des heißen Wassers, um alle Spuren des vorhergegangenen Liebeskampfes abzuwaschen.

Anschließend will ich mich mit kaltem Wasser abduschen. Vorher will ich jedoch noch beobachten, wie sich der Badespaß zwischen euch beiden entwickelt.

Ihr beide lacht fröhlich, Lisa kniet neben dem Badewannenrand auf einem gefalteten Handtuch und reibt sanft mit dem großen seifigen Schwamm Deine Schultern, den Hals und dann die Brüste und Achselhöhlen ein. In der Stellung ist ihr Röckchen hochgerutscht und mein Blick gleitet wohlgefällig über ihren süßen Po und ich bewundere ihre goldbraunen Beine.

Genüsslich legst Du die Arme auf Deinen Kopf und mit geschlossenen Augen lässt Du Dich verwöhnen. Nun wäscht sie mit einem warmen Wasserstrahl die Seife von Dir ab, dabei mit der bloßen Hand sanft über Schultern, Hals und Brüste streichelnd.

Ich kann sehr wohl erkennen, dass Du die Behandlung genießt, Deine kleinen Warzen haben sich wieder aufgerichtet und bitten um Verwöhnung. „Das sieht ja süß aus!" entfährt es Lisa und sie beugt sich vor, um sanfte Küsse auf die beiden Spitzen zu hauchen. Mit einer Hand hält sie Dich bestimmend fest, sodass Du nicht entkommen kannst. Dann stehst Du in der versenkten Bodenwanne auf und da sie kniet, ist Dein fraulicher Leib dicht vor ihrem Gesicht.

Bevor Du entweichen kannst, nimmt sie wieder geschäftig einen Badeschwamm und, als ob nichts gewesen wäre, seift sie Deinen Leib von vorne ein. Dann drehst Du Dich um und ihre fleißige Hand wäscht zärtlich Deinen Po, Du spreizt die Schenkel etwas, sie legt den Schwamm zur Seite und schon gleitet Ihre bloße Hand zwischen die hübschen Schenkel, um Dich sanft zu waschen. Vier zu lange „reinigt" sie Dich, ihre Hand gleitet weiter nach vorne und ich vermute, dass sie nun ebenfalls Deine Scheide zärtlich streichelt und Du lässt Dir das schon wieder willig gefallen!

Ich drehe meine Dusche ab und nun kann Dich auch schon ganz leise stöhnen hören. Doch dann hört die Waschung auf, Lisa nimmt wieder den Wasserstrahl und spült Deinen schönen Leib von vorne und hinten ab.

Der Anblick der Badeszene hat mich erregt, mit umgelegtem Badetuch und halbsteifen Glied gehe ich zu euch beiden. Ich helfe Dir aus der Wanne, Lisa legt Dir eine Badehandtuch um, will Dir beim Abfrottieren helfen, doch ich nehme ihr diesen Liebesdienst ab. Lächelnd beobachtet sie mich, meinen Erregungszustand sehr wohl bemerkend.

Dann lege ich einen Arm um sie, etwas widerstrebend lässt sich heranziehen. Ich fasse in ihr lockiges Blondhaar im Nacken und drehe ihren hübschen Kopf zu mir und flüstere ihr, ohne dass Du es hörst ins Ohr, dass sie heute Nacht bei uns im Zimmer schlafen kann, wenn sie möchte. „Ich will Sie verwöhnen" flüstere ich ihr ins Ohr, dabei einen sanften Kuss auf ihre Wange hauchend, „und meine Frau ist auch dabei" setze ich hinzu, denn ich habe das untrügliche Gefühl, dass sie Deinen Reizen schneller erliegt als meinen. Die sanfte Röte, die ihr ins Gesicht steigt, gibt mir Recht und steht ihr prächtig. Sie nickt.

„Was möchten Sie anziehen fragt sie Dich?" um ihre Verlegenheit zu verbergen und geschäftig geht sie zum Wäscheschrank, um Dir verschiedene Dessous und Kleider anzubieten.

Auch für mich ist frische Wäsche im Schrank. Schnell habe ich mich wieder angezogen und ich geselle mich zu euch beiden, um zu verhindern, dass dieses süße, wollüstige junge Mädchen erneut einen Angriff auf Deine Tugend versucht. Sie sucht Dir sehr reizende weiße Spitzenwäsche, Höschen und Hemdchen aus. „BH benötigen sie ja nicht" fügt sie mit fachmännischem Blick auf deine beiden kleinen Brüste hinzu, deren Festigkeit sie ja schon beim Waschen mit ihren Händen geprüft hat.

Sie sucht Dir ein, vorne und hinten schmal aber sehr tief ausgeschnittenes Kleid aus dünnem, weich fließenden Seidenstoff aus, so dass Du auf das Spitzenhemdchen verzichten musst.

„Dann zieh ich das heute Nacht zum Schlafen" flüsterst Du mir in Ohr, mich dabei zärtlich auf den Mund küssend. Liebevoll streichle ich Dich, meine Hand gleitet wie von selbst vorne, dank des großzügigen Ausschnitts unter Dein Kleid und liebkost die Brüste. Deine weiche frisch gewaschene Haut duftet verführerisch und ein sinnliches Parfüm raubt mir die Sinne. Lisa steht hinter Dir, wünscht uns einen angenehmen Abend und während sie sich abwendet, sehe ich im Augenwinkel, wie sie zärtlich ihre Hand über Deinen Po gleiten lässt. Dass sie ein kleines Luder ist, wird mir nun deutlich, die leider wohl mehr auf Frauen, als auf Männer steht. Sollte sie meiner Einladung folgen, hofft sie bestimmt, Dich auch lieben zu dürfen. Sollte sie kommen, so nehme ich mich vor, werde ich Dich als Köder benützen, um diesen hübschen blonden Engel nach allen Regeln der Kunst zu vögeln! Arm in Arm gehen wir nach unten.

Wir finden unsere Gastgeber Jan und Susi, nachdem wir durch ein riesiges Wohnzimmer geschritten sind, draußen auf einer herrlichen, teilüberdachten Terrasse in bequemen Sesseln sitzend. Eine übergroße Couch ist noch frei Die Terrasse ist geschickt durch gedämpftes Licht intim beleuchtet, auf großen Kerzenständern verbreiten große Kerzen angenehmes, flackerndes Licht. Auf einem flachen Tisch sind leckere Schnittchen, Obst und Kuchen aufgebaut.

Jan steht freudig auf als wir kommen, küsst Dir scherzhaft galant die Hand und kommentiert bewundernd Dein raffiniertes Kleid, das Deinen Leib herrlich umschmeichelt. Die dünne Seide lässt Deinen festen Busen, geschmückt mit kleinen Wärzchen wunderbar hervortreten und sobald Du Dich etwas vorbeugst, öffnet sich das Dekolleté und gibt den Blick auf Deine kleinen süßen Brüste teilweise frei. Das Licht der hinter Dir flackernden Kerzen schimmert durch den Stoff und lässt die Umrisse Deiner langen Beine erahnen. Erregend schön sieht es aus. Mutig lüftest Du für einen kurzen Moment, nur für uns drei sichtbar Deinen Rock mit beiden Händen bis zum Schoß, um uns das Darunter zu präsentieren. Das knappe, schmale Spitzenhöschen bedeckt aufreizend eng den Schamhügel, betont ihn dadurch und in dem gedämpften Licht schimmern goldige Härchen durch das dünne durchsichtige Gespinst. Dann ist die Herrlichkeit wieder verborgen. Im Hintergrund sehe ich jedoch Manuel, den freundlichen Helfer aus der Karibik, diesen kurzen, aber für ihn verbotenen Augenblick der Erotik mit leuchtenden Augen bobachten.

Aber Du bist selber etwas erschrocken über Deinen Mut und Deine Wangen röten sich kaum sichtbar, aber immerhin haben wir mit Jan und Susi doch schon viel in den letzten Stunden erlebt.

Susi hat sich ebenfalls sehr hübsch gekleidet. Ein weißes, enges aber offenherziges Top bedeckt ihren Busen wie eine zweite Haut und akzentuiert ihre süßen Brüste vortrefflich und hebt sich angenehm von ihrer sanft gebräunten Haut ab. Ein weiter Wickelrock umschmeichelt ihren schlanken Leib und die langen Beine wunderbar. Ich beuge mich von hinten über ihren Sessel und küsse zart ihre Wange und flüstere ihr ins Ohr, dass sie umwerfend verführerisch aussieht. Sie hat ihr Haar jetzt nur hochgesteckt und ihr schlanker Hals wird elegant betont.

Sie sagt mir mit wissendem Lächeln leise, dass sie überrascht ist, dass wir schon erschienen sind, denn sie hätte erwartet, dass die bezaubernde Lisa uns länger beim Baden und Umziehen aufhalten würde.

„Wir haben mitunter bedeutende Kunde mit ihren Frauen im Hause" und da sei es wichtig, gute Mitarbeiter zu haben, bedeutet sie mir mit zweideutig, sinnlicher Betonung.

„Ich habe schon erlebt, dass Gäste gar nicht mehr runter gekommen sind, wenn sie erst mal mit Lisa zusammen sind" flüstert sie mir ins Ohr.

Ich küsse sie noch einmal sanft auf den Mund und sage ihr, dass ich sie nie alleine hier unten lassen würde. „Jan und Deine Frau ist doch hier", flüstert sie mir zurück, „mit beiden kann ich mich herrlich amüsieren und zur Not Muss Manuel auch mal herhalten", wenn ich ganz alleine bin" gesteht sie mir, etwas sündhaft lächelnd. "Aber das sage ich nur Dir" haucht sie mir ins Ohr, schiebt ihre schlanke Hand hinter meinen Nacken, legt ihre Lippen auf meinen Mund und schlängelt ihre feuchte Zunge in meinen Mund. Zärtlich sauge ich an der Zunge, dabei in meinem Schoß schon wieder Erregungszuckungen spürend. „Damit Du nichts verrätst". Ich kann nur antworten „da genügt ein Kuss aber nicht" und dann unterbreche ich jedoch das beginnende Liebesspiel.

Manuel, so heißt der freundlicher Helfer aus der Karibik, gleitet unhörbar umher und schenkt, je nach Wunsch, Sekt, kühlen Wein oder Softdrinks ein. Er ist ein schlanker, breitschultriger mehr Knabe als Jüngling von höchstens 18 bis 19 Jahren.

Ein gut geschnittenes hellbraunes Gesicht lächelt immer freundlich, dabei sein schneeweißen Zähne entblößend, wenn er sich hilfsbereit über die Gläser beugt um nachzuschenken. Sein weißes, kurzärmeliges Hemd ist modisch nachlässig um die Hüften geknotet und seine kräftige, dunkel behaarte breite Brust sprengt fast die Hüllen.

Eine eng anliegende Hose umschließt seine schmalen Hüften und den knackigen Po und erinnert mich an lang zurückliegende Zeiten, wo auch mal ein Männer-Po zu verbotenem, aber lustvollem Spiel dienen musste.

Seine Virilität ist deutlich unter der engen weißen Hose zu sehen und ich vermute, dass er häufiger hier im Hause mal „herhalten" muss.

Wir beide setzen uns aneinander gekuschelt auf die breite Couch und lassen uns einige Häppchen munden. Der gekühlte Wein schmeckt herrlich, sanfte Tanzmusik ertönt im Hintergrund und von hier aus können wir den Sternenhimmel erahnen. Romantik pur!