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Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03

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Ab und zu küsse ich Dich zärtlich auf Hals, Wange und Mund und ich merke, wie Du langsam erneut in Stimmung kommst. Unsere beiden Gastgeber sitzen in ihren Sesseln getrennt voneinander, unterhalten sich jedoch angeregt mit uns und erfreuen sich sicher auch an den Zärtlichkeiten, die wir immer wieder austauschen.

Ab und zu beugst Du Dich auch über mich, küsst mich zärtlich und Deine Hand streichelt verstohlen über meinen Oberschenkel, um zu fühlen, ob ich erregt werde.

Du willst wissen, wie mir denn Lisa, das Zimmermädchen gefällt und ich kann nur ehrlich antworten, dass sie auf mich einen sehr reizvollen, begehrenswerten Eindruck macht und sie mich in ihrem kurzem Kleid mit der vorne durchsichtigen Bluse und den knackigen Titten richtig scharf gemacht hat.

Als ich Dich anschließend zärtlich auf den Hals dicht beim Ohr küsse und vor den Augen unserer Gastgeber Deine Brüste unter dem seidigen Kleid streichle, dass sich die kleinen Wärzchen steif aufrichten, frage ich Dich leise, wie Dir denn Lisa gefällt, den ich hätte ja beim Duschen beobachtet, wie sie Dich doch sehr liebevoll behandelt hätte. Verschämt birgst Du Dein Gesicht an meinem Hals und gestehst mir flüsternd, dass sie auf Dich ebenfalls eine stark erotisierende Wirkung ausgeübt hätte und Du ohne meine Anwesenheit sicher schwach geworden wärst und Du hoffst sie noch mal, " vielleicht morgen früh beim Duschen", sehen zu können.

Dein Geständnis erregt mich, zärtlich umarme ich Dich, ziehe Dich fest an meine Brust und liebkose Dich sanft an Deinen kleinen Brüsten und flüstere Dir ins Ohr, dass wir dann ja morgen früh zusammen mit Lisa in der großen Wanne baden könnten. Als Antwort suchst Du meinen Mund und Deine gierige Zunge schlängelt sich zwischen meine Lippen, mir signalisierend, dass Dich eine solche Vorstellung sehr erregt und Du Dich darauf freust.

Kein Wort sage ich Dir, dass ich hoffe, dass Lisa heute Nacht zu uns kommen wird.

Es wird weiter gescherzt, gelacht und getrunken und die Stimmung unter uns ist locker!

Jan bietet mir an, dass er mir das Grundstück zeigt, freudig willige ich ein, hatte ich doch bei der Ankunft im Wagen zu wenig gesehen. Wir spazieren auf schwach beleuchteten Wegen einmal übers Gelände, Gartenanlagen, große Garagen und moderner Swimmingpool sind zu sehen. Ich bin beeindruckt!

Als wir uns im Dunklen der Terrasse nähern, sehen wir Manuel dicht bei Susi stehend, sich über sie beugend, während er ihr etwas in Ohr flüstert.

Jan hält mich zurück und wir beobachten noch im Dunkeln, aber schon sehr nah an der Terrasse eng beieinander stehend die Szene weiter.

Susi schüttelt verneinend den Kopf, Manuel redet flüsternd auf sie ein, hin und wieder seinen Blick auf Dich richtend. Du liegst beinahe ausgestreckt, völlig entspannt mit dem Rücken an der Couch, Deinen Blick scheinbar auf uns gerichtet, doch da wir im Dunkeln stehen, kannst Du uns nicht sehen.

Susis Hand umfasst den schlanken Nacken von Manuel und zieht ihn näher an ihr Gesicht, dabei mit einer Hand seine breite Brust liebkosend. Sie redet ruhig auf ihn ein. Er antwortet wieder, mit energischer Mimik auf sie einflüsternd. Sie nickt.

Dann hebt sie ihren Mund erneut und nun küsst Manuel sie zärtlich auf den Mund, mit einer Hand die keck hervorstehenden Brüsten Susis streichelnd. Sanft klopft Susi ihm auf die Hand und zeigt auf Dich.

„Ich bin ja gespannt, was sie nun vorhat" flüstert mir Jan in Ohr, dabei einen Arm um meine Schultern legend, damit ich mich ruhig verhalte.

Wir können Susis Stimme gut verstehen, die jetzt Dich anspricht und Dir leise sagt, dass Manuel ihr gestanden hat, dass er vorhin Deine Beine für einen Moment unbeabsichtigt bewundern durfte und würde sie gerne noch einmal sehen. Sowas Aufregendes hätte er schon lange nicht mehr gesehen. Du richtest Dich auf und blickst errötend Manuel in die Augen. Ist er nicht zu jung für einen solchen Wunsch fragst Du Susi. Statt zu antworten dreht sie ihn etwas zu Dir, streichelt sanft über seinen Oberschenkel und auch für uns sichtbar, ist deutlich der Abdruck seines kräftigen, steifen Gliedes unter der engen Hose zu sehen

„Wäre es nicht schade, ihn leiden zu lassen?" fragt sie Dich mit einem verführerischen Lächeln, steht auf und stellt sich hinter Dich hinter die freistehende Couch. Sich über Dich beugend, legt sie beide Hände sanft auf Deine Schultern flüstert Dir nun leise ins Ohr. Dann wandert eine ihrer Hände in Deinen Ausschnitt unter das Kleid und umfasst zärtlich eine kleine feste Brust und liebkost sie. Dabei küsst sie Dich zärtlich auf die Wange. Mit ihrer freien Hand schiebt Sie eine Deiner Hände, die Du unter der Brust gekreuzt hast in Richtung Schoß.

Du blickst sie verschämt an, sie küsst dich wieder, diesmal auf den Mund und für uns ist zu sehen, dass sie verführerisch mit ihrer Zunge arbeitet.

Ergeben seufzend schiebst Du Deine Hände nach unten über die Hüfte und ergreifst Dein Kleid. Langsam, Stück für Stück ziehst Du das Kleid empor, Manuel dabei mit Deinen Blicken fixierend. Schnell huscht er um den Tisch herum und bleibt kurz vor Dir stehen. Deine Knie sind entblößt, goldbraun schimmern nun die weichen Oberschenkel im sanften Licht.

Fragend blickst Du Manuel an, er nickt und unerträglich langsam ziehst Du das seidige Kleid weiter höher. Diese Entblößungszene erregt nicht nur Manuel und uns Männer, die ungesehen im Dunkeln stehen, sondern auch Susi und Dich. Susi bewundert ebenso wie wir Männer, Deine erotischen Beine, die langsam unter dem leichten Kleid hervorkommen.

Der Rocksaum hat nun knapp das weiß hervor blitzende Höschen erreicht. „Das muss reichen" stößt Du hervor, Deinen Blick auf Deine schamlos entblößten Beine richtend.

Susi schmiegt zärtlich ihren Kopf an Deine Wange, betrachtet genüsslich Deine hübschen Beine und streichelt sanft mit einer Hand unter dem Kleid die kleinen harten Warzen, zupft und dreht sanft an ihnen. Ein Stöhnen kommt aus Deinem Mund. Dein Schoß bewegt sich gequält auf den weichen Polstern. Mit ihrer freien anderen Hand streichelt sie sanft eine Wange von Dir, wuschelt zärtlich durch Deine Haare im Nacken um Dich dann wieder innig zu küssen.

Draußen im Dunkeln können wir sehr deutlich das erregte Atmen von euch hören.

Aus Manuels Mund können wir ein gestöhntes „das reicht noch nicht!" hören.

Unter Susis Liebkosungen windest Du Dich erregt hin und her. Langsam kommen wir beide nun vorsichtig näher. Leise, um die Stimmung nicht zu stören und näher, weil auch wir an dieser schönen Szene teilhaben wollen. Errötend siehst Du uns neben Manuel stehen, der uns nicht bemerkt hat.

Schamhaft ziehst Du den Rock höher, windest Dich, dass er unter Deinem Po weiter nach oben rutschen kann. Nun ist das dünne Spitzenhöschen entblößt, Du hörst nicht auf, bis der Rock gebauscht um Deine Taille liegt.

Schwer atmend, etwas triumphierend blickst Du mir stolz in die Augen. Du hast nur Augen für mich. Nun gleiten Deine Hände zu Deinen Schultern und ziehen die schmalen Bänder des Kleides über die Schulten nach unten, so dass jetzt auch Deine Brüste entblößt sind und für jedermann sichtbar!

Ein erregend schönes Bild! Mein schönes, heißes Weib liegt halb auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt auf dem Terrassenboden. Goldbraun schimmern die Beine, zartes goldener Flaum ist im schwachen Licht mehr zu ahnen als zu sehen, ein knappes Höschen verdeckt aufreizend den prächtigen Schoß. Der Schamhügel wölbt sich aufreizend unter der dünnen Spitze hervor. Deine schönen Brüste, bis eben verwöhnt von Susi, gekrönt mit kleinen aufgerichteten Warzen signalisieren, dass nun andere zum Zug kommen müssen.

Niemand sagt etwas, schwer atmend betrachten wir alle erwartungsvoll das lustvolle, erregte Prachtweib. Du beschließt noch mutiger zu sein!

Deine Hände gleiten zum Bund des Höschens, Du ziehst die Beine etwas an und fängst an, Dich windend das kleine, letzte Stück Spitze auszuziehen. Nun sind die lustvollen Blicke auf Deine blonden Haare, die die Scham schmücken, freigegeben. Mit einem energischen Ruck schiebst Du das Höschen von den Schenkeln und lässt es unbeachtet auf den Boden fallen.

Du sinkst wieder ergeben zurück, ziehst die Beine etwas an, dann öffnest Du die Oberschenkel langsam, Dir dabei erregt mit der Zungenspitze die Lippen befeuchtend.

Schwer atmend beobachten wir alle diesen Akt der freiwilligen Zurschaustellung. Du bist so erregt, dass Du gar nicht anders kannst, als Dich schamlos zu entblößen. Du ziehst die Schenkel weiter an, öffnest sie weiter und nun sind unsere lüsternen Blicke auf Deine sich leicht öffnende Scheide gerichtet. Feucht glänzen die Lippen.

Mit fragend-sehnsüchtigen Blick schaust Du uns an. Niemand rührt sich, niemand will Dir helfen, die Qual soll unendlich werden. Dich ergebend gleitet Deine linke Hand hoch zur kleinen Brust, umschließt sie zärtlich und sanft streichelst Du mit dem Daumen über das aufgerichtete harte Wärzchen, uns zärtlich-bittend ansehend. Dann gleitet die rechte Hand zum Schoß, der Mittelfinger gleitet zwischen die feuchten Lippen, Dein Kopf sinkt mit geschlossenen Augen zurück und sanft streichelst Du Dich selber. Ein Lächeln umspielt Deine Züge. Der tätige Finger gleitet nach oben, befeuchtet die Brustspitze und dann schiebst Du ihn zischen Deine Lippen und saugst daran. Schwer atmend beobachten wir Dich.

Niemand im Raum außer Dir selber kann sagen, ob Du eine Show abziehst, oder ob Du so geil bist, dass Du Dich selber vor vier genauso heißen Leuten selbst befriedigen wirst.

Mit einem dumpfen Stöhnen sinkt Manuel vor Dir auf die Knie und legt seinen Kopf in Deinen Schoß.

Zuerst betrachtet er Dich nur, doch dann küsst er zart den vorgewölbten Schamhügel, nun mit vorsichtigen Küssen Deine Scheide bedeckend. Die rosa Zunge schlängelt hervor und genüsslich leckt er über Deine Muschi, von ganz unten nach oben, und mit der kleinen feuchter Zungenspitze drückt er gegen den kleinen Kitzler. Dann wird er umzüngelt, betupft und wieder geküsst und dann saugt er mit spitzem Mund an der kleinen Lustknospe. Tiefes Stöhnen dringt aus deinem halb geöffneten Mund. Mit seinen Händen Deine Schenkel mitleidlos weiter öffnend, zwingt er Dich, Dich weiter zu entblößen und Dich unseren lüsternen Blicken darzubieten. Dann wühlt sich sein Mund in Deinen Schoß und mit feuchten Lippen und einer gierigen Zunge liebkost, leckt und verwöhnt er Dich!

Aufstöhnend sinkst Du völlig entspannt zurück, die Hände in Schulterhöhe gegen die Rückenlehne legend. Du hast Dich „ergeben"! Du ziehst Die Beine ganz an und setzt die Füße auf die Kante der Couch. Weit öffnen sich die Schenkel. Du bietest uns einen schamlos schönen, herrlich erregenden Anblick.

Du hast die Augen geschlossen, die Nasenflügel beben, die Brüste heben und senken sich im schnellen Atmen.

Susi gleitet über die Rückwand der Couch, um sich neben Dich anzukuscheln und winkt Jan zu anderen Seite heran. Jan drückt sich ebenfalls eng an Dich, streichelt sanft eine erregte Brust und küsst Dich sofort heiß auf den Mund. Du umfasst seinen Nacken und ziehst ihn eng an Dich. Susi liebkost mit gieriger Hand das andere keck und steif abstehenden Brüstchen.

Lustvolles Stöhnen und Wimmern dringt aus Deinem Mund. Ich kann auch nicht mehr untätig die geile Szene beobachten und beschließe „handgreiflich" zu werden. Schnell stelle ich mich neben Manuel und mit kundiger Hand öffne ich seine Hose und ziehe ihm das enge Teil mit seinem Slip über seinen knackigen Po und seinen sehnigen braunen Schenkeln nach unten.

Vor Lust stöhnend quittiert er die Befreiung seiner nach vorne schnellen, kräftigen dunkelbraunen Rute.

Mit einer Hand greife ich unter seine Brust und streichle sanft, aber erregend seine kleinen, harten Warzen und mit der anderen Hand liebkose ich seine Popobäckchen, mitunter mit der frechen Hand von hinten zwischen den Backen verschwindend und seinen kleinen, weichen zusammengezogenen Sack und seinen harten Schwanz liebkosend. Den umfasse ich, und reibe ein paar kurze, schnelle und kräftige „Hiebe". Er wimmert in Deinen Schoß und zuckt lustvoll mit seinen Hüften. Susi und Jan blicken mich auffordernd an, das Männerspiel mit Manuel fortzusetzen und ihn zum Genießen zu bringen. Am liebsten würde ich den farbigen Knaben ja vor den Augen aller vernaschen, aber ich will Euch nicht zu sehr erschrecken.

Die Vielfachbehandlung durch Deine „Liebesspielgefährten" ist zuviel für Dich. Du spürst, dass Manuel auf höchste erregt ist. Seine erregend heißen Liebkosungen mit seiner lustvollen Zunge in Deinem Schoß, ab und zu unterstützt durch einen kräftigen Finger, den er doch liebeserfahren abwechselnd tief in Deine Lustöffnungen in hineinbohrt und gnadenlos vor unseren Augen reizt, sind zuviel für Dich!

Du beginnst unter lautem Stöhnen und Wimmern zu genießen.

Schnell setzte ich meine kraftvolle Behandlung von Manuels steifem Schwanz fort, dabei mit den Fingern der anderen Hand die Spalte seine Pobäckchen intim liebkosend, besonders die kleine sensible Rosette wird mit einem nassen Finger verwöhnt. Aufjaulend spritzt er mir die erste Ladung durch die Hand, während Du Dich auf dem Höhepunkt Deines Orgasmus, gequält durch die Dreifachbehandlung von Susi und Jan und Manuel, seiner fleißigen Zunge und seinem Finger, der tief in Dir steckt, entgegen wölbst.

Schnell bücke ich mich und lasse den zuckenden Schwanz von Manuel anschließend zwischen meine Lippen gleiten, die zweite üppige Ladung schlucke ich, während ich den immer noch harten Schwanz kräftig melke. Den Rest des Spermas fange ich mit meinem Mund genüsslich auf.

Kaum sind die Strahlen versiegt, richte ich mich wieder auf, schiebe ich mich dicht an Dich, betrachte Dein nun erhitztes Gesicht, Deine vor Lust schimmernden Augen und beuge mich zu Dir.

Sanft lege ich meine Lippen auf Deinen Mund, Du öffnest Deinen Mund um an meiner Zunge zu saugen. Lustvoll empfängst Du den edlen Saft von Manuel aus meinem Mund, gierig an der Zunge saugend und mit Deiner Zunge meine Mundhöhle durchforschend, dich an dem würzigen Geschmack erfreuend.

Stöhnend windest Du Dich in den Nachwehen Deines Höhepunktes, mit hervorgerufen durch diese geile Handlung, um uns drei dann dankbar zu umfassen.

Manuel umklammert liebevoll Deine Hüften, kniet noch immer vor dir und hat erschöpft seinen Kopf in Deinen Schoß gelegt.

Allmählich werden die Atemzüge aller langsamer, Ruhe kehrt ein.

Nicht alle haben wir sexuellen Genuss gehabt, jedoch auch mich hat diese Liebesszene auf das Äußerste erregt und unter meiner Hose zuckt mein steifes Glied. Aber ich will mich gedulden, denn demnächst will ich mit Dir ins Bett gehen und dann werde ich mich von Dir verwöhnen lassen.

Manuel steht als erster auf, zieht sich schnell an, blickt uns beide dankbar an und mit einem Lächeln ergreift er verstohlen Dein Höschen als Trophäe vom Boden, steckt es ein und verschwindet.

Ich kuschle mich an Dich und frage Dich flüsternd, Dich dabei sanft streichelnd um Deine Lust langsam abebben zu lassen, ob Du schon nach oben zum Schlafen willst.

Als Antwort küsst Du mich sanft, umfasst mich eng und dann flüsterst Du mir ins Ohr, dass du immer noch heiß bist und Dich schon darauf freust mit mir ins Bett zu gehen, damit wir uns Lieben.

Errötend flüsterst Du weiter, dass es zwar wunderschön und auch aufregend ist, was wir hier zusammen erleben, aber Sex mit mir alleine ist es doch auch sehr, sehr schön!

Susi hat sich wieder in einen Sessel gesetzt und Jan kauert wieder auf der Lehne neben ihr, hat sie auch zärtlich umfasst, schmust verführerisch mit ihr und flüstert ihr ab zu etwas ins Ohr, sie dann wieder zärtlich küssend und die unter dem knappen Top kecken Brüstchen liebkosend. Irgendein Lustmanöver wird dort wieder ausgeheckt.

Nun gleitet seine Hand zum Bund des Wickelrockes und mit einem Griff hat er die Schleife gelöst, schlägt den Rock auseinander und streichelt ihren schönen, gertenschlanken Leib. Aufseufzend, sich ergebend öffnet sie ihre Schenkel etwas, damit er ihren Schoß streicheln kann, den ein sehr knappes gelbes Höschen dürftig bedeckt.

Wir stehen beide auf, wollen die beiden nun doch alleine lassen, gehen zum Sessel um Gute Nacht zu sagen. Du beugst Dich über die Lehne, um erst Jan einen Kuss auf die Wange und dann Susi einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu geben. Schnell gleitet ihre Hand hinter Deinen Nacken, sie streichelt Dein Haar, sie hält Dich fester und fordert einen richtigen Kuss.

Jan steht auf, flüstert mir ins Ohr, dass er ganz heiß auf Dich ist und Dich noch einmal vor dem Schlafengehen stoßen will um sich zu befriedigen. Ich solle doch endlich mal Susi vernaschen, sie ist seit dem Nachmittag, wo ich mit ihr getanzt habe, unheimlich scharf auf mich, hat sie ihm eben gestanden. Dieses Angebot erregt mich sofort, denn ich würde ja zu gerne diese junge, heißblütige Frau unter mir stöhnen hören.

Mit einer Hand fährt er Dir unter Dein schickes Kleid, während Du mit der Susi einen Gute-Nacht Kuss austauscht. Da Du kein Höschen mehr an hast, findet seine forsche Hand sofort Deinen feuchten und noch heißen Schoß und ohne Mühe gleiten seine Finger in Dich und fangen sofort an Dich zu reizen.

Ich stehe neben Dir, umfasse Deine Hüften, halte Dich fest, schmiege meinen Kopf an Deinen und flüstere Dir entschuldigend ins Ohr, dass Du leider noch einmal herhalten musst. Jan ist ganz scharf auf Dich, die Szene mit Manuel war zu viel für ihn, er muss Dich jetzt haben.

Mit beiden Armen halte ich Dich dann an den Schultern und Hüften fest, während Jan Dein Kleid über die Hüften hochschiebt, Deine Beine spreizt, um Deinen Po und den darunterliegenden Schoß zu streicheln. Mit einer Hand öffnet er seine Hose, lässt sie fallen und schon setzt er seinen dicken Freudenspender an. Etwas widerstrebend lässt Du ihn gewähren um dann doch aufstöhnend über die Sessellehne vornübergebeugt ihn zum empfangen. Susi betrachtet mit glühenden Augen diese Szene. Ich ziehe sie an mich, seitlich neben ihr stehend gleitet meine Hand über ihr Hüften, der Wickelrock liegt schon auf dem Boden und schnell ziehe ich ihr knappes Höschen aus. Sofort schlingt sie ihre Arme um mich um mich liebevoll auf den Mund zu küssen. Ihre kleine feuchte Zunge schlängelt sich gierig in meinen Mund, während meine Hände unter ihren Top wandern, ihn nach oben schieben um dann ihre kleinen, festen Titten zu reiben und zu reizen.

Eine meine Hände gleitet in ihren Schoß, zwei Finger drängen sich zwischen feuchte, geschwollene Schamlippen und massieren die Muschi und den kleinen Kitzler.

„Bitte fick mich sofort!" flüstert sie mir ins Ohr.

Ohne Umschweife schiebe ich sie in den Sessel, auf dessen Rücklehne Du Dich vornübergebeugt mit gequältem aber auch lustverzerrten Gesicht festhältst.

Sie kniet sich mit gespreizten Schenkeln auf die Sitzfläche. Meine Hand gleitet noch einmal über den prallen Po, streichelt die dazwischenliegende Furche, findet das kleine, verbotene Löchlein. Mit speichelnassem Finger wird es zart gereizt und gequält, sanft dringt der Finger ein und wird sacht rein und raus gestoßen. Aufwimmernd beugt sie sich vornüber, ihren Kopf neben Deinen auf die Rückenlehne legend, den Po lustvoll fordernd weit nach hinten gesteckt.

Mit der anderen Hand habe ich meine Hose geöffnet und sie fallen lassen. Nun ergreife ich meine steife Rute, soll ich, soll ich nicht? Wohin, sie bietet mir alles!

Vorsichtig an ihren feuchten Schoß angesetzt, zwängt sich das steife Glied leicht und ohne Mühe in die Muschi. Dann halte ich Susi mit beiden Händen an den Hüfte fest, energisch stoßend will ich dem hübschen Weib Freude spenden.

Beide schönen, heißen Frauen werden nun Wange an Wange stöhnend, von ihren Liebhabern gevögelt. Wir blicken uns in die Augen, wer gewinnt?

Susi verliert auf jeden Fall, denn aufstöhnend überfällt sie als erste der Orgasmus. Mit beiden Händen ergreife ich ihre schönen Brüste, reize mit den Fingern mitleidlos die kleinen harten Warzen und mich am Busen festhaltend stoße ich kräftig in ihren zuckenden Schoß um sie vollständig zu befriedigen. Jammernd fällt sie vornüber, heiße Küsse an Deinen Hals hauchend, um Dir zu signalisieren, dass die Leidenschaft zu Ende geht und sie von mir richtig beglückt worden ist.