von chrismatz
Naja, gute Idee, aber schlecht umgesetzt.
Die Ausdrucksweise ist mir zu primitiv, es sind erhebliche orthographische Schwächen zu erkennen und viele verschachtelte Nebensätze.
Ausserdem ist schlecht recherchiert:
Die Farbe der Fahrerlaubnis hat sicher nichts mit der Anzahl der Jahre zu tun, die man diese hat. Fahrerflucht verjährt nicht nach sechs Monaten und was zum Henker ist eine "berufstätige Hausfrau"?
.......gehts nicht, nääääää?? Ich habe die Geschichte grad erst mal nur überflogen. Wenn ich dann am Ende SOLCH einen Kommi finde, kriege ich einen zuviel. Aber naja, Deutschland ist eben das Land der Oberlehrer.
...die erste hälfte geschichte wird lang und breit überflüssigerweise die nachbarschaft erklärt und erzählt, was für ein arsch der hauptdarsteller doch ist und dann stellt sich auf wunderbare weise heraus, daß die nachbarin selbstverständlich auf den ebenso klassisch überdimensionierten pimmel des protagonisten als auch auf das arsch-gehabe von ihm steht.. ..klar, noch etwas erpressung und unmotivierte obszönitäten und fertig?.. ..naja.. ..quatsch eben.....
aber das beste sind die kritiker, die kritker kritisieren :-))) da schreibt einer seine meinung und statt dessen, daß der nächste sich dann auch auf die geschichte bezieht in seinem kommentar quatscht man lieber über die kommentare anderer oder? :-))) für soviel dummhaut brauchts doch auch echt ein paar oberlehrer, die leute wie der "deutschland - oberlehrerland" - typ da eben sicher noch nie live zu gesicht bekommen hat :-))) irgendwie kein wunder, daß ihm wohl die story so gut gefällt, daß er sich gleich berufen fühlt, sie zu verteidigen :-)))))) tztz....
zeppo
ok, lange Einleitung aber geiles Ende. Schreit nach Fortsetzung. Bitte weiter schreiben.....
Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben, die lange Einleitung finde ich klasse, man kann sich in den Inhalt versetzen, eintauchen und mitleben, dass macht es doch besonders.
Schreib weiter so, eine gute Geschichte reduziert sich nicht nur auf das pornografische, sondern auch über den gesamten Rahmen.
Eine Geschichte kürzen ist ein Kunst! Schreib noch einen zweiten Teil und die Einleitung ist dann passend lang. ;)
Realistisch ist die Geschichte. Und wie würden wir uns verhalten? Als Täter - als "Opfer"!?
Finde die Geschichte sehr klasse, freue mich auf eine Fortsetzung...
Ich finde die Einleitung nicht zu lang, da ich davon ausgehe, das sich daraus ja noch jede Menge Stoff fr die nchsten Fortsetzungen ergeben wird. Ich bin jedenfalls gespannt auf die Fortsetzungen
am Anfang dachte ich auch:"kommen die noch mal zur Sache", doch je weiter ich gelesen habe, umso deutlicher wurde die Notwendigkeit der Einleitung.
Fazit: Ganz hervorragend geschrieben, und die Geilheit wurde schön aufgebaut
Mir persönlich ist die Einleitung zu lang, das ist wohl aber Geschmackssache. Ansonsten recht passabel. Benutze noch ein gutes Rechtschreibprüfprogramm und es gibt mehr Sterne.
FreddyKrueger
...des Lesens der ganzen Geschichte gib es leider erst einmal nur 3 Sterne von mir, weil ich an einigen Stellen der Einleitung leicht verwirrt war. Das klärte sich zwar dann auf, aber der Schaden war da.
Egal!
Ansonsten gefällt mir die Geschichte gut und ich bin neugierig, wie es weiter geht.
Flinx1
in der Natur der Erotikgeschichten liegt es als shortstory geschrieben zu werden.
Hier haben wir eine mäßig lange Einleitung, die dazu führt den Leser neugierig und geil auf das weiter e Geschehen zu machen. Der zweite Teil der Geschichte in der Erika sich bedingungslos verdingt macht Lust auf immer mehr.
Bravo , ich finde die Story sehr gut geschrieben.
Alles klar.
Danke.
LG,
Auden James
Wird diese holde Erika Steckbrieflich gesucht? Solche Sätze sind der Tod für jede Geschichte! Siehe unten, dass kannst du bestimmt besser beschreiben:
Erika war eine der wenigen nicht berufstätigen Hausfrauen in ihrer Straße, sie war 39 Jahre, 165 cm groß, hatte schwarze lange Haare, wog 58 Kg und hatte eine tolle Figur mit einer tollen Oberweite mit mindestens C Körbchen.
Also wie die Frau aussieht (Größe, Gewicht) ist für meine Phantasien wichtig.