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Gute Nachbarschaft

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chrismatz
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„Jetzt mal langsam Erwin, mein Sohn Max soll am Freitag dein Auto gerammt haben? Wo her willst du denn wissen, dass er es war?" empörte sich Manfred.

„Nun denn! Jetzt genau zum Mitschreiben!

Am Freitagnachmittag um 18 Uhr 43 ist dein Sohn Max hinter meinem Wagen aus der Parklücke herausgefahren, dabei rammte er meine linke hintere Stoßstange und den Kotflügel.

Er hielt an,

stieg aus und betrachtete sich den Schaden.

Dann stieg er wieder ein und fuhr in eure Garagenzufahrt. Dort packten sie, dein Sohn und deine Tochter dann Taschen in das Auto und fuhren um 19 Uhr 04 weg."

„Wenn mein Sohn an deinem Wagen einen Schaden verursacht hat, dann hätte er sich sofort bei dir gemeldet.

Wenn es so war wie du sagst, dann hat er keinen Schaden erkennen können und wo kein Schaden ist,

kann auch keiner Unfallflucht begehen!"

„Willst du etwa sagen dass ich lüge oder was?

Zufällig hatte ich mein Foto zur Hand und habe alles fotografiert,

den Vorgang selbst in allen Schritten

und den Schaden an meinem Fahrzeug.

Das ist Fakt.

Entweder du kommst rüber und wir unterhalten uns,

wie wir das aus der Welt schaffen können

oder

du und dein Sohn müsst euch die Bilder bei der Polizei anschauen.

Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt

und da dein Sohn, wie ich weiß, den Führerschein noch auf Probe hat, wird er mit einem langen Führerscheinentzug rechnen müssen!"

Manfred der am Anfang des Gespräches auf Mithören gedrückt hatte, so dass Erika dem Gespräch lauschen konnte, schaute nun zu seiner Frau.

Erika hatte die Augen weit aufgerissen und beide Hände vor den Mund gelegt.

Manfred zuckte mit den Schultern und sagte,

"OK, Erwin, ich komme rüber,"

Er drückte die Trenntaste und schüttelte den Kopf. *Nach diesem beschissenen Wochenende passte das ja wie die Faust aufs Auge*, dachte Manfred und sagte zu seiner Frau,

„Was für ein Mist, wenn das stimmt kann Max mit einem Entzug der Fahrerlaubnis für mehrere Monate oder sogar Jahre rechnen. Ich habe keine Ahnung wie das läuft, denn er hat doch noch den rosa Führerschein, der ist im ersten Jahr auf Probe und da macht sich eine Fahrerflucht nicht gut!"

„Wie? Was, Fahrerflucht?" fragte Erika.

„Das muss ich noch klären, aber wenn es stimmt, dann wird es auf jeden Fall bitter für ihn. Denn er ist auch in der Berufsausbildung noch in der Probezeit und kann keinen Tag fehlen. Du weißt ja, wie schwer es war, für ihn, die passende Stelle zu finden. Und nur mit der Möglichkeit, dass er mit dem Wagen zur Arbeit fährt, konnte er dort anfangen. Ohne Auto geht gar nichts. Wenn die Fahrerflucht nicht abgewendet werden kann, bedeutet das, dass du ihn vielleicht Monatelang fahren musst."

„Nur das nicht!" fuhr Erika auf, „ich und in der Großstadt Autofahren, das kann ich doch nicht, da habe ich Angst! So ein verdammter Mist!"

Wie du gehört hast, will er mit mir persönlich sprechen. Dann geh ich gleich mal los und klär das ab."

„Du musst unter allen Umständen, egal wie, die Anzeige abwenden, nur so können wir Max helfen und ihn und letztendlich auch mich aus der blöden Situation herausbringen!"

„OK, ich werde mein bestes versuchen", Manfred nickte Erika zu und verließ das Haus.

Erika fuhr zum Tennisplatz, doch heute konnte sie sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Nur wenige Aufschlagspiele entschied sie für sich, so dass schon nach 50 Minuten das Spiel mit 2 zu 6 und 3 zu 6 gegen Ursula, einer vermeintlich schwächere Spielerin, verlor. Bei dem obligatorischen Glas Sekt nach dem Spiel hatte sie schon gar keine Ruhe mehr. Den letzten Schluck noch im Mund erhob sie sich, zog sich nur schnell etwas über, verabschiedete sich im Weggehen und fuhr, zur Überraschung ihrer Tennisfreundinnen, ohne zu duschen sofort nach Hause. Dort angekommen musste sie sich noch über eine Stunde gedulden bis Manfred vom Nachbarn zurückkam.

„So nun erzähl, warum hat es so lange gedauert und was konntest du erreichen?" fragte Erika ihn gleich, konnte sich aber des Eindruckes nicht erwehren, dass ihr Mann etwas getrunken hatte.

„ Also die Sache mit der Fahrerflucht stimmt, aus den Bildern geht eindeutig hervor, dass Max den Vorfall bemerkt hatte, ausgestiegen ist, sich den Schaden angeschaut hat, dann unverrichteter Dinge einfach eingestiegen ist und wegfuhr. Ich habe mir den Schaden an seinem Fahrzeug angesehen.

Es sind Kratzer an der Stoßstange und an dem Kotflügel und außerdem kann man ganz deutlich Lackspuren von deinem Polo erkennen."

„So ein Mist", entfuhr es Erika.

„ Er hat gesagt, er habe die Anzeige nur deshalb noch nicht aufgegeben, weil er mit uns doch schon so lange Nachbarschaftlich befreundet ist."

„Was für ein Schleimer", meinte Erika.

„Das würde ich nicht sagen, denn hör erst mal die Bedingungen."

„Was für Bedingungen?"

„Also er besteht darauf, nun hör gut zu, dass du bei ihm saubermachst!"

„Was?

Ich soll bei ihm saubermachen!

Hat der einen Vogel!

Soll doch Max bei ihm Rasenmähen oder so,

immerhin ist Max an allem schuld!"

„Das habe ich ihm auch gesagt,

aber er ist darauf in keiner Weise eingegangen.

Und ich habe alles versucht, das kannst du mir glauben.

Nein, er besteht darauf, dass du drüben in seinem Haus ihm zur Verfügung stehst

und sein Haus putzt

und das 15 x für drei Stunden."

„Der ist verrückt, wie komme ich dazu bei diesem Scheusal zu putzen!"

„Ich weiß, es fällt dir bestimmt nicht leicht.

Aber was sollen wir machen!

Doch hör weiter,

du musst nicht in alten Klamotten zu ihm gehen,

so dass es alle gleich sehen können,

sondern er stellt dir die Arbeitskleidung,

die du dann auch zu tragen hast.

Er sagt dir was du zu tun hast und du musst seine Anweisungen bedingungslos ausführen."

Was heißt hier bedingungslos?" Wollte Erika wissen.

„So genau hat er das nicht formuliert,

aber ich denke er meint, dass er dir auch befehlen kann, die Toiletten, den Keller oder sonst was zu putzen."

„So ein Schuft!" entrüstete sich Erika,

„und wann soll das beginnen?"

„Gleich Morgen, Montagmittag ab 13 Uhr,

dann die erste Woche jeden Tag

und ab der zweiten Woche 3x,

am Montag, Mittwoch und am Freitag.

Die Zeiten, wann du zu ihm kommen sollst können dabei variieren.

Steht alles hier in dem Vertrag, den du noch gegenzeichnen musst."

„Der hat sie wohl nicht mehr alle! Was heißt hier Vertrag?" und nahm das Blatt das Manfred ihr reichte.

Erika las und schüttelte den Kopf, „wahrhaftig hier steht es, alles putzen, saubermachen, ihn bedienen, ich habe seinen Anweisungen Folge zu leisten usw. usw." Erika schaute zu Manfred, sag mal ist das denn rechtens, ist das denn ein rechtsgültiger Vertrag?"

„Nein, natürlich nicht, aber du hast keine Chance,

denn die Unfallflucht verjährt erst frühestens nach einem halben Jahr und bis dahin ist sein Haus denke ich blitze sauber."

„So ein Schwein! Und du bist damit einverstanden?"

„Was soll ich denn machen, meinst du mir wäre es recht, wenn du bei ihm putzen musst."

„Ich weiß nicht, dafür habt ihr vier Stunden gebraucht?" meinte Erika leise.

„Er war auf hundertachtzig,

das kannst du dir doch vorstellen

und ich wollte ihn auf jeden Fall da runter bringen.

Da habe ich mir seine Geschichte mit seiner Frau,

die letzten Monate von ihr und das was er dann in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte alles anhören müssen. Natürlich haben wir auch etwas getrunken, was du, wie ich in deinem Gesicht von vorhin sehen konnte, ja bemerkt hast.

Doch mir blieb keine Wahl.

Ich habe mit ihm zwei drei Flaschen Bier und auch ein paar Schnäpse getrunken.

Er war dann auch viel ruhiger geworden

und ich konnte die Anzeige abbiegen.

Aber von den Forderungen, die jetzt in dem Vertrag stehen war er nicht ab zu bringen!"

Na gut wenn es die einzige Möglichkeit ist,

dann will ich es machen, "

sagte Erika und unterschrieb das Blatt.

„Geh erst mal hin und mach was er sagt,

vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.

Den Vertrag sollst du Morgen mitbringen.

Und eines muss ich dir sagen, sein Haus kann dringend einen Frühjahrsputz gebrauchen."

3. Montag

Am nächsten Tag saß um kurz vor eins Manfred Körner in seinem Büro.

Das war gestern noch ein Krach mit dem Herrn Sohn.

Erika hatte um 22 Uhr, als die Kinder endlich zu Hause waren, ihm so richtig die Meinung gegeigt.

Auto verbot in der Freizeit und er sollte doppelt so viele Arbeitsstunden, wie sie bei Schwing putzen musste, freiwillig hier im Haushalt und Garten leisten.

Manfred schaute auf die Uhr und konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.

Jetzt müsste seine Frau bald zu Erwin unterwegs sein. Nach seiner Meinung, tat ihr diese Demütigung mal so richtig gut, denn sie war in den letzten Jahren schon ein bisschen eingebildet geworden. Auch für ihn persönlich hatte sie wenig Zeit und ihr gemeinsames Sexualleben war auch immer spärlicher geworden. Hier das letzte Wochenende war da so richtig typisch. Sie hatte ihn ausgetrickst und so durfte er nur ein Mahl ran und sie opferte sich quasi ohne Lust zu empfinden. Fast hatte er den Eindruck, sie würde Lust dabei empfinden ihn so hinzuhalten.

Er hatte schon oft versucht darüber zu sprechen, aber er biss mit diesem Thema bei ihr wie auf Granit. Er liebte seine Frau und wollte sie auch deswegen nicht verlassen, auch wollte er sich keine Geliebte zulegen, doch so ging es auch nicht weiter. Da kam ihm der Vorschlag von Erwin gerade Recht. Sollte er sie doch mal so richtig rannehmen. Da sie es ja nicht für ihn tat, sondern hier als Mutter, für ihren Sohn und für die Familie gefordert wurde, müsste es eigentlich klappen, den Panzer zu knacken.

Sie würde es niemals verstehen, dass sie dadurch vielleicht wieder freien ungehemmten Sex empfinden könnte. Einen Sex, den sie im Moment geistig ablehnte und sich einbildete ihn nicht mehr haben zu wollen.

Er wusste es besser, denn damals als er sie kennen gelernt hatte, konnte sie nie genug davon bekommen, probierte alles aus, war mit ihrem ganzen Körper dabei und schrie ihre Orgasmen in die Welt. Wo war das geblieben?

Er hatte dann mit Erwin den Vertrag ausgeheckt und alle Formulierungen mit ihm zusammen aufgesetzt.

Das war ein Spaß!

Erwin sollte sie herausfordern, sie demütigen, sie brechen, dass sie endlich von ihrem hohen Ross herunter kam.

Wie weit er dabei gehen konnte ließen sie offen.

Denn letztendlich hing es ja von ihr ab,

wie weit sie gehen würde, was sie alles mitmachen würde.

Nach diesem beschissenen Wochenende hatte Manfred so einen Prass auf seine Frau. Selbst wenn es zum Äußersten kommen würde und sie mit Erwin ficken würde, was er aber nicht glaubte, es immer noch besser wäre, wie jetzt.

Manfred hatte da Erwin vor lauter Frust freie Hand gelassen und war gespannt, wie weit sie gehen, was sie alles in der Woche mitmachen würde.

Sie hatten verabredet, dass am nächsten Samstag Erwin ihm dann demonstrieren würde, wie weit er es geschafft hatte, sie zu bändigen, ihren wahren Kern wieder zu befreien.

Um zwei Minuten vor eins machte sich Erika auf den Weg zu dem in ihren Augen unverschämten Nachbarn, Erwin Schwing.

Sie hatte sich etwas zu Recht gemacht und hatte den Vertrag in ihrer Handtasche. Nach dem Klingeln machte ihr Erwin mit einem Grinsen im Gesicht auf.

„Komm rein du geile Putzschlampe, habe ich dich endlich soweit!"

Erika wurde vor Zorn rot im Gesicht,

„was erlauben sie sich, so mit mir zu reden!

Ich bin gekommen um Ihnen das Haus zu reinigen und nicht mich von ihnen beleidigen zu lassen!"

„Komm rein und halt den Mund!"

Beleidigt ging Erika ins Haus.

„Jetzt mach nicht so ein Gesicht und gib mir den Vertrag"

Erika griff in ihre Tasche und gab ihm schweigend das von ihr und Ihrem Mann unterschriebene Blatt.

Erwin griff danach, „gut so, ihr beide habt unterschrieben, also ist dein Mann damit einverstanden, dass du, wenn du hier bist mir zu gehorchen hast."

Die Art wie er das zu ihr sagte, ließ ein Schauer über ihren Rücken laufen. Sie war etwas eingeschüchtert, denn sie wollte auf keinen Fall gleich zu Anfang einen Fehler machen, denn sie wusste, dann würde er sofort ihren Sohn Max wegen der Fahrerflucht angezeigt und das wollte sie als seine Mutter mit aller Macht verhindern. Aber die Art und Weise, wie hier schon alles begann, machte ihr Angst.

*Wie weit würde es Schwing ausnutzen, kann sie, hatte sie die Kraft die Anzeige abzuwenden*, fragte sie sich.

Erwin Schwing sah das Zögern in ihren Augen,

„komm erst mal weiter und ich zeige dir, wo du dich umziehen kannst".

Er drehte sich um und geleitete sie durch den Flur in eine Art Gästezimmer. Erika schüttelte sich, so einen Dreck hatte sie in einer Wohnung noch nicht gesehen. Schmutzig war hier der falsche Ausdruck, das hier war verwahrlost. Im ganzen Haus lag Unrat herum, durch die Fenster konnte man kaum sehen, schmutzige Kleidung, Schuhe und Papier lag überall auf dem Boden. Da hatte sie richtig Arbeit vor sich.

Im Gästezimmer zeigte Erwin auf das Bett und sagte, „hier habe ich deine Kleidung bereitgelegt. Du ziehst dich vollkommen um, du trägst hier, wie es im Vertrag steht, nur die Arbeitskleidung, also ausschließlich nur die Sachen, die ich dir hinlege, nicht mehr und auch nicht weniger. Hast du mich verstanden?"

„Wie? Alles? Auch die Unterwäsche?" Erika sah ihn fragend an.

„Hallo, spreche ich Chinesisch, habe ich mich etwa unklar ausgedrückt? Dann halt noch einmal zum Mitschreiben!

Ja, alles, und ja auch die Unterwäsche!

Ich bin hinten im Wohnzimmer und warte auf dich.

Beeil dich, das Umziehen zählt nicht zur Arbeitszeit!".

Erika schaute sich die Sachen an.

Er hatte an alles gedacht,

auch die Größe stimmte.

(kein Wunder, die hatte Erwin ja von Manfred!)

Einen schwarzen Minirock,

eine helle naturfarbene leicht transparente Bluse,

halterlose Strümpfe und Pumps mit 6 cm Absatz hatte er für sie bereitgelegt.

Ja und hier auch noch ein schwarzer BH und der passende String dazu.

Das alles war richtig sexy, aber alles andere als Putzkleidung.

* Das kann ja noch heiter werden*, dachte sie.

Sie zog sich dann halt der Situation gehorchend um und ging dann zu ihm ins Wohnzimmer.

Er begutachtete sie und sagte dann, sie solle endlich mit dem Saubermachen loslegen.

Erwin ließ sie in Ruhe arbeiten, beobachte sie,

hantierte immer wieder mit seinem Handy herum,

telefonierte oder tippte etwas hinein.

*Dass er so viel Kontakt mit anderen Menschen hatte, hätte ich nicht gedacht*, ging ihr da durch den Kopf,

*da kann man mal wieder sehen, wie man sich in einem Menschen irren kann.*

Die Stunden gingen rum wie im Flug und sie war ganz stolz was sie heute, in den vier Stunden schon alles geschafft hatte.

Auch Erwin lobte sie und sagte ihr, sie solle Morgen, da ihr Mann ja früh zur Arbeit gehe und die Kinder ja auch aus dem Hause sind, schon am Morgen um 9 Uhr zu ihm kommen. Arbeit wäre ja noch genug da.

Erika war froh, dass alles ohne Zwischenfälle abgelaufen war und machte sich wegen der sexy Kleidung auch keine Gedanken mehr. Vielleicht wollte Schwing ja nur das Nützliche mit dem Schönen verbinden.

*Dass mein Mann ab Morgen auf Geschäftsreise ist, das sage ich ihm mal lieber nicht*, dachte sie so für sich.

Zu Hause berichtete sie ihrem Mann nur von dem Dreck und dem Chaos, das beim Schwing herrschte, doch Manfred winkte ab und sagte, er habe es doch auch gesehen als er mit ihm gesprochen hatte.

4. Dienstag

Am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von ihrem Mann. Manfred fuhr mit dem Taxi zum Bahnhof und Erika ging pünktlich um 9 Uhr zum Nachbar.

Schwing machte ihr auf und sie verschwand gleich im Gästezimmer um sich umzuziehen.

Es war alles so wie am Vortag, fast dieselbe Kleidung, die Bluse war jetzt weiß und vielleicht ein Tick transparenter, doch der BH fehlte.

Erst wollte sie ihren eigenen BH wieder anziehen, doch dann ließ sie davon ab und wollte doch lieber Schwing nach dem fehlenden BH fragen, sie öffnete die Tür, da sah sie Schwing im Flur stehen.

Er schaute sie an.

Sie blickte in seine Augen,

drehte sich wieder um und ging zurück in das Gästezimmer. *Es war klar, er hat ihn absichtlich weggelassen*, dachte sie,

*aber was soll ich jetzt machen, er hat mich in der Hand, so ein Mist, verdammt noch mal. Aber jetzt aufgeben, nein, ich muss mich fügen. Ich mache es ja nicht für mich, sondern für meinen Sohn. Und was soll's auch, ich habe ja immer noch die Bluse.

Soll er mich halt so beobachten, dieser geile Spanner!*

Als sie dann so auf den Flur trat, konnte Erwin deutlich sehen, dass sie seiner Kleiderordnung entsprechend keinen BH trug, denn ihre Brüste waren durch den transparenten Stoff der Bluse nicht wirklich verdeckt. Sie schaukelten so richtig geil und durch die Reibung der Brustwarzen an dem Stoff wurden diese hart. In diesem Zustand stachen sie fast durch den Stoff. Erwin grinste sie an und lobte sie,

„das hast du ganz brav gemacht. Es ist schön zu sehen, dass du meine Anweisungen befolgst. Auch putzen tust du gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir."

Trotz ihrer Wut auf ihn spornte Erika das Lob an und sie fing auch gleich an weiter sauber zu machen.

Ohne ihr irgendetwas vorzutäuschen beobachtete Erwin sie nun offen beim Putzen und sie hatte das Gefühl, dass er mit seinem Handy immer wieder Bilder von ihr machte.

Als sie das Bad putzte und dabei in den Spiegel schaute erschrak sie. Deutlicher als sie gedacht hatte konnte man ihre Brüste und die harten Brustwarzen unter der Bluse erkennen. Jetzt war ihr klar warum kein Spiegel im Gästezimmer hing und warum er sie laufend fotografierte.

Aber hatte sie eine Wahl?

Nein!

Sie musste da durch.

Über den Mittag hinweg war sie zuhause, bis sie dann um 14 Uhr wieder zu Erwin Schwing ging.

Beim Umziehen bemerkte sie, dass nicht nur der BH sondern auch der String Tanga verschwunden war. Auch der Minirock war ein anderer. Er war weiter geschnitten und noch deutlich kürzer als der am Morgen. Mit einem flauen Gefühl zog sie die Sachen an und ging aus dem Gästezimmer.

Sie schämte sich in dieser Aufmachung unter den Augen von Erwin putzen zu müssen.

Erwin schaute ihr wieder offen dabei zu und lobte ihre Figur,

„Erika, du hast eine richtig tolle Figur

und dann die tollen dicken Euter,

wie schön sie schwingen wenn du dich bewegst.

Das kann einem schon geil machen.

Komm posier ein bisschen für mich, damit ich schöne Bilder von dir machen kann."

Erika sah ihn ganz groß an.

*Das geht nun doch etwas zu weit*, dachte sie,

*Jetzt soll sie auch noch hier das Covergirl für ihn spielen!*

„Auf jetzt aber mal plötzlich!", pflaumte er sie an,

„du hast hier das zu machen, was ich dir sage.

So steht es in dem Vertrag wenn ich mich nicht irre!"

Erika lächelte notgedrungen ihm gequält zu und posierte ein wenig vor ihm.

„Komm, das geht doch noch geiler. Wir sind doch hier nicht im Kloster! Tanz ein bisschen dabei."

Erika bewegte sich zu der Musik aus dem Radio.

„Komm greif mal an deine Titten und heb sie hoch!" feuerte Erwin sie an.

Es war schon sehr demütigend, hier vor diesem Scheusal zu tanzen und zu posieren. Sie schämte sich in Grund und Boden, doch ihr Körper meldete da ganz andere Signale. Ihre Nippel waren Stein hart, eine Hitzewelle nach der anderen durchzog ihren Unterleib und fassungslos spürte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie hätte heulen können vor Wut. Doch Tatsache war, sie war patsche nass in ihrer Muschi.

„So nun genug die Zeit vertrödelt, heute Nachmittag werden die Wohnzimmerfenster geputzt" raunzte Erwin sie an und holte die Leiter.

Mit Eimer und Putzzeug stieg sie die Leiter hoch, während Erwin es sich nicht nehmen ließ, unten zu stehen und die Leiter zu halten.

Sie musste sich ganz schön strecken, dass sie die Ecken des Fensters erreichte. Siedend heiß fiel ihr da ein, dass sie ja kein Höschen trug und Erwin ihr voll auf ihren Busch zwischen ihren Beinen schauen konnte.

chrismatz
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