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Die Situation war sehr erniedrigend für sie und sie schämte sich sehr. Doch diese Erniedrigung stimulierte sie auch wieder und ihre Möse wurde feuchter und feuchter.

Als sie mit dem Fenster fertig war und die Leiter hinabstieg, griff Erwin ihr direkt zwischen die Beine, strich mit den Fingern über ihr Schamhaar und konnte dort ihre Nässe fühlen.

„Schaut euch doch mal diese geile Putzschlampe an, wie nass sie ist," sagte Erwin.

Erika wurde ganz rot im Gesicht und schaute zu Boden.

„Nur nicht so schüchtern, du geiles Luder! Komm auf zum nächsten Fenster."

Wieder stieg Erika die Leiter empor, mit dem Wissen, dass er nun wieder ihre behaarte Möse betrachten konnte.

Sie wurde geil bei dem Gedanken und der Teufel trieb sie, als sie breitbeinig, wie nur irgendwie möglich, sich auf die obere Sprosse der Leiter stellte.. Nun würde Erwin deutlich ihre Schambehaarung und ihre Schamlippen sehen können.

Doch nicht genug, um das Gleichgewicht zu halten, als sie seitlich den Rahmen putzen wollte, spreizte sie notgedrungen, aber auch mit vollem Bewusstsein das Bein ab.

Es war ihr wohl peinlich, sich hier so präsentieren zu müssen, es war aber auch total geil.

Als sie die Leiter hinab stieg, griff ihr Erwin wieder zwischen die Beine und steckte ihr einen Finger in ihr Loch.

Sie schnappte merklich nach Luft, hielt aber wie ein Kaninchen vor der Schlange still.

Erwin fickte sie erst mit dem einen, dann mit zwei Fingern und sie atmete tief und schwer dabei.

„Auf du geile Sau, erst die Arbeit und dann das Vergnügen", sagte Erwin, zog seine Finger aus ihr heraus, roch daran und steckte sie ihr, als sie ganz von der Leiter heruntergestiegen war, in den Mund.

Sie schmeckte deutlich ihren Fotzensaft und das machte sie noch geiler.

Sie konnte es selbst nicht fassen,

aber die Situation, sein Befehlston,

das alles hier machte sie irgendwie unheimlich an.

Was für sie noch vor Tagen unvorstellbar gewesen war,

von Erwin gefingert zu werden

und dabei auch noch geil zu werden,

war nun Wirklichkeit geworden.

„Auf du geile Sau, mach die Bluse auf und zeig mir deine Titten!" forderte Erwin sie auf.

Wie in Trance öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihm ihre Titten.

„Los ausziehen, du putzt hier nur noch oben ohne!"

Erika zog langsam ihre Bluse aus, machte wie von selbst ein Hohlkreuz um ihm ihre Titten besser zu präsentieren.

Erwin hob sein Handy und machte Bilder von ihr, dann griff er ihr an die Titten und kniff ihr in die Nippel.

Sie stöhnte leise dabei auf.

Er knetete erst leicht, dann immer fester Erikas Titten durch und jedes Mal, wenn er ihr in die Nippel petzte, stöhnte sie auf.

„Oh du geile Fickschlampe,

so wollte ich dich schon immer haben!

Du warst immer so eingebildet, als würdest du über diesen Dingen erhaben sein und jetzt, Grunzt du wie ein Schwein, wenn man dir die Euter knetet."

Und wieder kniff er ihr in die Zitzen und sie stöhnte lauter.

„Macht dich das Geil?"

Erika nickte kaum merklich

„Du sollst mir antworten!"

Leise flüsterte Erika ein „ja!"

„Lauter du Schlampe, ich will es deutlich hören!" sagte Erwin mit einem dreckigen Grinsen und kniff ihr fester in die Warzen.

„Ja, Erwin!", stöhnte Erika nun laut.

„Einen ganzen Satz wenn ich bitten darf!

Und für dich immer noch Herr Schwing,

wie es sich für eine vornehme Dame von Stand gehört."

Erika traten Tränen in die Augen,

„Ja, es macht mich geil, Herr Schwing!"

„Dann auf die Knie du Fickstück und bedanke dich dafür, dass ich dir dieses Gefühl geschenkt habe!" sagte Erwin und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Erika ging langsam in die Knie und stierte auf Erwins Schwanz.

*Was für eine Teil, mehr als 20 Zentimeter lang und mindestens 5 cm dick*, dachte sie für sich und konnte es kaum glauben, was sie sah.

Sie näherte sich der Schwanzspitze und vernahm nun den intensiven Gestank, der von ihm ausging.

Nicht nur die Wohnung war vollkommen verdreckt,

nein auch er selbst hielt nichts von Hygiene.

„Auf, los, nimm ihn schon in den Mund du Hure!" raunzte er sie an.

Die Art wie er mit ihr umging, die beleidigenden vulgären Worte, mit denen er sie titulierte trafen sie wie Schläge ins Gesicht. Ihr Geist rebellierte, doch ihr Körper pulsierte und ließ ihre geilen Säfte fließen.

Erst widerwillig öffnete sie ihre Lippen und lutschte ihn nach einigem Zögern vorsichtig ab. Dann siegte ihre Geilheit auf ganzer Linie und sie sog ihn langsam in ihren Mund und bearbeitete ihn heftig mit ihrer Zunge.

Erwin stöhnte auf. „ Ja du geile Hure, lutsch schön meinen Schwanz. So einen bekommst du nicht alle Tage", griff ihr in die Haare und zog sie weiter auf seinen Riemen.

Erika würgte, holte langsam durch die Nase Luft, beruhigte ihren Brechreiz und blies seinen Schwanz so gut wie sie konnte.

„Ja du Sau, so ist es gut!

Oh ja ..., mach so weiter,

ja weiter........., fester......., tiefer .............. du Blasschlampe

ich komme gleich.

Mach dein Maul schön weit auf, dass ich es dir in deinen Mund spritzen kann", stöhnte Erwin.

Angewidert von dem nun kommenden, hielt sie ihm trotzdem ihren offenen Mund hin und wichste mit der rechten Hand seinen Schwanz bis er stöhnend kann.

Er schleuderte eine Ladung nach der andren in ihren Mund und als sie zum Schlucken den Mund schloss, spritzte er ihr das Gesicht und die Haare voll.

Kein Ekel kam in ihr dabei auf, nein ganz im Gegenteil, Schwings Sperma schmeckte ihr richtig gut.

Wo sie doch immer darauf geachtet hatte kein Sperma schlucken zu müssen, schluckte sie seines fast genüsslich.

So voll besudelt blieb sie auf den Knien.

Er ging einen Schritt zurück und machte weitere Bilder von ihr.

Sie wollte gerade sein Sperma vom Gesicht wischen, da schrie er fast,

„weg mit der Hand, das bleibt dran. Du putzt jetzt so wie du bist weiter."

Während Erika nun weiter putzte betrachtete er sie grinsend von der Couch aus und fotografierte sie weiter. Als sie fertig war und sich verabschiedete sagte er ihr noch,

„Morgen will ich da unten keine Haare mehr sehen. Und nicht nur da unten. Wenn du morgen kommst, bist du außer auf dem Kopf, am ganzen Körper rasiert,

hast du mich verstanden?"

Mit gesenktem Blick nickte sie.

„Dann mal bis Morgen. Um 9 Uhr erwarte ich dich" sagte er, schob sie hinaus und schloss die Haustür.

Vollkommen betröppelt ging Erika zurück nach Hause.

*Was sollte sie ihrem Mann nur sagen,

und was verschweigen?

Am besten gar nichts sagen.

Doch sie musste, irgendwann musste sie mit ihm darüber sprechen.*

Später als sie im Wohnzimmer saß, kam Max zu ihr. Er sah sie schuldbewusst an und erkundigte sich, wie es so liefe bei Erwin.

„Nun, was soll ich dir sagen. Spaß macht es auf keinen Fall. Es ist sehr entwürdigend und erniedrigend vor so einem alten Spanner zu putzen."

„Wie Spanner?" fragte Max.

„Ja Spanner, er schaut mir die ganze Zeit beim Putzen zu".

„Na und?"

„Du hast doch keine Ahnung. Er hat mit Papa ausgemacht, dass er die Arbeitskleidung stellt,

doch das ist keine Arbeitskleidung.

Ich putze da drüben in Stöckelschuhen, Minirock und Bluse. Selbst die Unterwäsche legt er mir hin und schreibt mir vor was und ob ich was tragen darf!"

„Geil! Und was legt er dir hin?"

„Halterlose Strümpfe und String Tanga."

„Mega geil, du putzt da im Minirock mit String drunter und oben rum nur eine Bluse?"

„Ja, wie ich dir es sage. Und die Bluse ist alles andere als Blickdicht"

„Absolut geil!"

„Jetzt sag nicht immer wieder geil.

Das ist nicht geil!

Das ist alles andere als geil.

Das ist erniedrigend, ich schäme mich, ihm meinen Körper so zu zeigen, so präsentieren zu müssen.

Da hast du mir ganz schön was eingebrockt."

„Das tut mir leid. Ich hätte gerne bei ihm Gartenarbeit oder sonst was getan, um dir das zu ersparen. Doch er wollte nur dich und partout keine andere Person. Und bitte, bitte halt es durch, ich würde sonst mein Job verlieren und du weißt ja selber wie schwer es war, ihn zu bekommen."

„Ja! Ja! Ich weiß. Aber wenn es noch schlimmer wird, breche ich ab."

„Bitte, bitte, unter keinen Umständen abbrechen. Das kannst du nicht machen. Denk an mich, an uns und unsere Familie. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber mir bleibt keine andere Wahl!"

„Ist ja gut!" Erika war gerührt, „ich habe noch nichts hin geschmissen und werde auch morgen wieder schön brav zu ihm hin gehen, OK?"

„OK, da bin ich aber sehr beruhigt"

Erika stand auf und ging ins Bad, denn sie hatte ja für Morgen noch etwas zu erledigen.

Nach dem sie ihren Körper, die Beine und ihre Muschi glatt rasiert hatte betrachtete sie ihr Werk. Es sah schon toll und auch geil aus, darauf hätte sie schon früher kommen können. Als sie darüber nachdachte, was Erwin morgen alles mit ihr treiben könnte, wurde es ihr ganz heiß und ihre Möse wurde tropf nass. Als sie es merkte, war sie richtig geschockt.

So etwas kannte sie von sich gar nicht.

Schon heute war sie verwundert, wie ihr Körper auf den Fingerfick reagiert hatte.

Ihr Verstand hatte rebelliert als Erwin ihr die Finger in die Möse gesteckt hatte,

doch ihr Körper wehrte sich in keiner Weise,

ihre Möse war sogar klatsch nass und nahm die Finger bereitwillig auf.

Als sie am Abend mit Manfred telefonierte, wollte sie mit ihm über ihre Probleme mit Erwin Schwing sprechen, doch immer wenn sie das Thema anschnitt, sagte Manfred zu ihr, sie solle alles daran setzen, dass Erwin nicht zur Polizei geht. Es würde so viel davon abhängen und sie sollte einfach nur das tun was er von ihr verlangt.

Als sie dann später im Bett lag dachte sie, *also, wenn es so ist und keiner fragt, was Erwin, ich meine natürlich Herr Schwing, alles von mir verlangt, beziehungsweise keiner es wissen will, dann muss ich mich halt für die Familie opfern.*

Bei diesem Gedanken wurde sie so heiß, dass sie fast automatisch ihre Hand zwischen ihre Beine schob und etwas tat was sie schon lange nicht mehr getan hatte,

sie masturbierte,

sie streichelte sich zu einem Orgasmus.

chrismatz
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20 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow was für eine Heisse Geschichte...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Andere Meinung

Wie wäre es mit 2,07 m und 135 kg?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Anderer Meinung

Also wie die Frau aussieht (Größe, Gewicht) ist für meine Phantasien wichtig.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Steckbrieflich gesucht????????

Wird diese holde Erika Steckbrieflich gesucht? Solche Sätze sind der Tod für jede Geschichte! Siehe unten, dass kannst du bestimmt besser beschreiben:

Erika war eine der wenigen nicht berufstätigen Hausfrauen in ihrer Straße, sie war 39 Jahre, 165 cm groß, hatte schwarze lange Haare, wog 58 Kg und hatte eine tolle Figur mit einer tollen Oberweite mit mindestens C Körbchen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
1,70 groß + 72 Kilo schwer = sportliche Figur (lt. Autor)

Alles klar.

Danke.

LG,

Auden James

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